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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Da können die Deutschen Atomfreunde ja fix einen Tunnel hingraben und dann wird gemeinsam entsorgt…

Dann müssen die Deutschen Atommüllfreunde aber gut erklären...

Was mich angeht: Ich halte die Endlagerung für keine gute Idee, wenn ich an die Asse denke.

(p.s.: Zu weit weg. Die Sondermülldeponie in Kölliken AG reicht auch. Die war glaub ich seit den 1960er Jahren ein lukrativer Betrieb, und wurde dann seit etwa Anfang des Jahrhunderts für zig Milliarden CHF wieder ausgehoben, mit einem Aufwand, den man im Lande noch nie gesehen hatte. Da wurde ein gigantisches Zelt über der Grube aufgestellt, damit der Giftmüll beim Wiederausgraben nicht noch das ganze Mittelland verseuchen konnte. Wie bei der Asse war einer der Hauptunsicherheitsfaktoren und damit ein grosser Kostentreiber und Zeitfresser, dass man nicht mehr wirklich wusste, was da alles liegt, und was wo wie abgekippt worden war. Aus dem Auge, aus dem Sinn. Sollen sich künftige Generationen drum kümmern! Das war die Devise.)

Man müsste Atommüll rückholbar lagern und dann natürlich auch überwachen. Nur schon für den Fall, dass aus der Kernfusion mal was brauchbares würde und man die Scheisse irgendwann dann doch noch zu Gold machen könnte, oder für den Fall, dass man drauf käme, die Zerfallswärme dann doch noch nutzen zu wollen.

Auch für den Fall dass unvorhergesehenes passiert, wärs besser, man kriegte das per Überwachung mit und könnte dann reagieren, ehe ganze Grundwasserströme radioaktiv würden.

vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Werden die Gefahren durch den Atommüll denn geringer, wenn wir hier in D die AKW abschalten und dann wie geplant, Strom aus älteren französischen AKW importieren?

Ja. Denn die Entsorgung radioaktiven Abfalls passiert dann nicht in D.

Noch sicherer wärs allerdings gewesen, hätte man erkannt, nicht zu wissen, wie mit dem Zeug umzugehen sei und deshalb gar nie AKW gebaut. Ist ja nicht so, dass in den 1940ern noch kein Wind geweht hätte, und Brennstoffzellen gab es seit dem Apollo-Programm anwendungsreif. Etwa zur selben Zeit auch Photovoltaik.

Das hätte konsequent weiterentwickelt gehört, und nicht so ne Seuche, die man kaum eindämmen kann und die im wahrsten Wortsinn strahlt, solange die Sonne glüht!

vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Welche Atomwaffen besitzt die Schweiz?

Die Anschaffung von Atomwaffen war in den 1960er Jahren tatsächlich mal Thema. Vermutlich hat die Idee, auch wenn sie nie umgesetzt wurde, begünstigt, dass auf AKW überhaupt gesetzt wurde.

Ein anderer Faktor war die damals noch sehr viel bedeutendere Maschinen- und Elektroindustrie. Die sah in schlüsselfertig zu liefernden AKW damals einen zukunftsträchtigen Geschäftszweig, insbesondere, wenn es gelänge, einen Reaktor zu entwickeln, der im Wesentlichen mit Natururan auskäme. Das Ding wurde in Lucens aufgestellt und flog nur wenige Wochen nach Betriebsaufnahme in die Luft - um welche herum Gott sei dank aber eine Felskaverne war.

Seit ich von Lucens und den näheren Umständen weiss, klingt das jedesmal wie Hohn, wenn behauptet wird, die Sicherheitsstandards in westeuropäischen AKW seien die höchsten der Welt. Ich bin mir nämlich sicher, die Betreiber von Lucens waren ganz genau der gleichen Ansicht! Bis zum Knall.

Bearbeitet von bluedog
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vor 15 Minuten schrieb bluedog:

klingt das jedesmal wie Hohn, wenn behauptet wird, die Sicherheitsstandards in westeuropäischen AKW seien die höchsten der Welt

Hab grade ein Beispiel aus dem Verkehrsbereich gefunden, wie das unerwartete dann doch Eintritt:

Wegen der Aufräumarbeiten der Feuerwehr bildete sich ein Stau. In der Folge kam es am Stauende zu einem Unfall, in den vier weitere Autos verwickelt waren, wie die Polizei mitteilte
( Heute A6 bei Viernheim)

o plötzlich steht da ein Gau (Stau) und tut ganz unschuldig

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In Deutschland gab es wohl mal einen Vorfall in Geesthacht (Forschung!) über den niemand spricht, auffällig ist da nur ein gestiegenes Leukämievorkommen, das man aber mit geschickter Auswahl von ausgewerteten Gebieten statistisch nivellieren konnte. Die Physik ist übrigens überall auf der Welt ähnlich und der Kapitalismus limitiert den zu betreibenden Aufwand,  deswegen war ja so "wichtig" zu ermöglichen dass Atomenergie in Europa subventioniert werden kann denn sonst würde kein Reaktor mehr gebaut werden. Das Geld wäre aber sinnvoller in PV und Speichertechnologie investiert. 

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Diese Liste behandelt meldepflichtige Betriebsereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen. Hier sind Ereignisse eingeordnet, die unter INES ≤ 3 fallen und dabei zu den meldepflichtigen Betriebsereignissen oder Störfällen in Deutschland gehören. Die Einträge sollen vor allem Betriebsstörungen aufzeigen, bei denen eine Gefährdung der Reaktorsicherheit, Umwelt oder Gesundheit direkt oder indirekt bestand. Da diese Entscheidung oftmals schwierig ist, wurden die Einträge auch nach ihrem Echo in der Presse bewertet. Einträge wie Brennelementwechsel, Revision, Arbeitsunfälle etc. sind hier nicht zu finden. Vorkommnisse ab der INES-Kategorie 4 (Unfall) blieben in Deutschland bisher aus und sind weltweit in der Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen aufgeführt.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_meldepflichtiger_Ereignisse_in_deutschen_kerntechnischen_Anlagen

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Listet doch mal die Folgen des Klimawandels auf, bevor ihr Euch an den Folgen der AKW-Zwischenfälle in D abarbeitet.

Wir in Mitteleuropa leben nun mal in der Region mit der höchsten AKW-Dichte. Es gibt Kontinente ohne diese Technologie....

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An den Klimawandel kann sich der Mensch aber eher anpassen,  zur Not durch Migration. Bei einem GAU in Westeuropa,  ggf. gleich mehreren entkommt man dann im Zweifel nur noch wenn man zufällig eh schon im Flieger sitzt. 

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Irgendwie scheint es zu schwer zu kapieren zu sein, dass Atomkraftgegner nicht Befürworter von fossilen Energien sind.

Man kann gegen beides sein u trotz der Fehler der Vergangenheit u den jetzigen (in der Krise) Notwendigkeiten, die Problematiken der Lagerung u Gefahren erkennen und benennen.

Schön reden dieser Gefahr (und das ist doch hier heute mal wieder das Hauptthema) u Vergleiche mit sonstigen Umweltverpestungen sind doch völlig überflüssig, weil es darum nicht geht.

Es ist bei der Gefahrenbetrachtung übrigens so gut wie egal, ob die AKW vor oder hinter den Grenzen stehen.

Aber... Ach... Manche sind halt einfach nicht in der Lage, über den Tellerrand zu schauen. 

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Zuwenig Wasser um die AKWs zu betreiben?  
 

Welche Akws sind oder waren in D betroffen? 

In F wurden AKWs wegen zu hoher Wassertemperaturen abgeschaltet, nicht wegen Wassermangel.

Natürlich kann man als Einzelperson gegen fossile Energie und gegen Kernenergie sein.

Die Frage ist jedoch, wie wir in D als Industrienation die kommenden Jahre bewältigen. Wir setzen auf Kohle und LNG-Gas, das wir armen Ländern wegkaufen. 

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vor 6 Stunden schrieb phantomas:

 

Das größte AKW Europas steht in der Ukraine, einem atomwaffenfreien Land.

Hm, bist Du so einfaeltig oder machst Du das nur aus ideologischen Gruenden? Die Ukraine ist atomwaffenfrei weil sie nach dem Zerfall der UDSSR die Atomwaffen an Russland abgegeben hat. Sie war also nicht immer atomwaffenfrei. Ganz im Gegenteil.

 

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Am 11.9.2022 um 19:46 schrieb phantomas:

In F wurden AKWs wegen zu hoher Wassertemperaturen abgeschaltet, nicht wegen Wassermangel.

Dann ist ja quasi alles in Ordnung. Ich Dummi hatte jetzt vermutet das die Wassertemperatur mit der Wassermenge zusammenhängen könnte, aber das ist dann wohl nicht so.

Am 11.9.2022 um 19:46 schrieb phantomas:

Wir setzen auf Kohle und LNG-Gas, das wir armen Ländern wegkaufen. 

Oh. Schlimm. Wir sind böse.    

Bearbeitet von SeppCx
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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Hm, bist Du so einfaeltig oder machst Du das nur aus ideologischen Gruenden? Die Ukraine ist atomwaffenfrei weil sie nach dem Zerfall der UDSSR die Atomwaffen an Russland abgegeben hat. Sie war also nicht immer atomwaffenfrei. Ganz im Gegenteil.

 

Richtig, Atomwaffen abgegeben, AKW behalten.

So wie Du hab ich es auch verstanden.

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vor 57 Minuten schrieb FuchurXM:

Wenn man mal wirklich auf ein wenig "deep state" treffen möchte wird man wohl am ehesten bei der Atommafia fündig: https://taz.de/!437025/

Atommafia in D?

Wir sind das einzige Land, das die AKWs vorzeitig abschaltet und unsere Industrie auf dem Gebiet wurde ans Ausland verkauft.

Das halbe Kabinett Schröder, welches dafür verantwortlich ist,  war danach in der Erdgasbranche angestellt.

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Die geplanten Betriebslaufzeiten von Neckarwestheim oder Emsland waren bis 2036.

Dagegen bleiben Uraltgaskraftwerke, deren Namen noch an ganz dunkle Zeiten unserer Geschichte erinnern, weiter in der (teuren) Reserve.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Landesbergen

Laut dem Wirtschaftsministerium ersetzen wir aber unser AKW im Norden erstmal durch schwimmende Ölkraftwerke....

https://www.welt.de/wirtschaft/article240905885/Atomausstieg-Jetzt-setzt-Deutschland-auf-Kraftwerks-Technik-fuer-Entwicklungslaender.html

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9 hours ago, phantomas said:

[...] schwimmende Ölkraftwerke [...]

Da kann im Gegensatz zum AKW auch nix passieren. Selbst wenn der Kahn absäuft, kann man immer noch das Öl von der Wasseroberfläche abschöpfen. Privat setze ich ebenfalls auf einen Ölverbrenner aus NVA-Beständen. Wird zwar draußen dunkel wenn der länger läuft, aber dann hat man ja Strom und kann drinnen Licht anschalten. :D

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Stand März 21:

Gerade erst wurde bekannt, dass die Ausgaben für das 3200 Megawatt-starke neue Atomkraftwerk Hinkley Point C in Großbritannien, das im Sommer 2026 ans Netz gehen soll, auf 27 Milliarden Euro gestiegen sind.

Da sind die Brennstoff & Betriebskosten noch nicht dabei. Das wird dann ja auch mal kein Billigstrom.

Und noch eine Sichtweise:
(BR)

In der Debatte um eine mögliche längere Laufzeit der Atomkraftwerke in Deutschland fordert der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Sascha Müller-Kraenner, zunächst beim Skitourismus Energie zu sparen. Solange in Bayern noch Strom für den Betrieb von "naturzerstörenden Schneekanonen verplempert" werde, verbiete sich jeder Gedanke daran, das "unsichere" Atomkraftwerk Isar 2 nach dem Jahreswechsel aus dem geplanten Reservebetrieb zu holen, schrieb Müller-Kraenner auf Twitter. 

Schneekanonen seien ökologischer Wahnsinn. "Wo es nicht genug schneit, sollte man einfach nicht Skifahren. Punkt."

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Zitat

Pågen“ und „Polarbröd“ sind zwei der größten schwedischen Brotproduzenten. Beide exportieren etwa ein Fünftel ihrer Produktion in die skandinavischen Nachbarländer, nach Deutschland und Frankreich. Den Export müsse man möglicherweise herunterfahren oder stoppen, kündigte „Pågen“ jetzt an.

Schuld seien die massiv gestiegenen Strompreise, die es immer schwerer machten, zu konkurrenzfähigen Preisen zu liefern.

Zitat

Konkurrent „Polarbröd“ ist im kleinen nordschwedischen Ort Älvsbyn zu Hause, mitten im Rentierland. ... Als Erstes investierte der Betrieb Millionen in eigene Windenergieanlagen. Seit sechs Jahren ist er selbstversorgend.

Zitat

Nachdem „Pågen“-Chef Jendal nämlich die schwedische Politik dafür verantwortlich machte, dass sein Unternehmen nicht mit billigem Strom, beispielsweise Atomstrom, versorgt werde, war der energiepolitische Sprecher der Grünen, Lorentz Tovatt, ausgerastet. Er twitterte von einem „fossilgasverliebten Chef“, einer „Schande für die Branche“ und einem „Reichsclown“, der „heult, sobald er kein russisches Gas mehr bekommt“. Das Ganze gipfelte in einem „Pågen“-Boykottaufruf. Es gebe glücklicherweise Alternativen. Er empfehle „Polarbröd“.

https://taz.de/Nachhaltiges-Backen-in-Schweden/!5877830/

 

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Vor allem schmecken die Alternativen besser als das Tütenbrot von Pågen. Wenn hier mal das vor Ort gebackene Brot am Stück aus ist oder jemand nach Toastbrot verlangt, dann gibt's im Supermarkt noch Fazer und Skogaholm. Das Polarbröd ist auch nett, aber ein völlig anderes Sortiment: Tunnbröd, knäcke, hällkaka... besonders das Tunnbröd, mit salziger Butter und gehobeltem Käse oder anderen Leckereien belegt und zusammengerollt, ist ein Klassiker in jedem Rucksack, wenn man länger draußen unterwegs ist.

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vor 7 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Stand März 21:

Gerade erst wurde bekannt, dass die Ausgaben für das 3200 Megawatt-starke neue Atomkraftwerk Hinkley Point C in Großbritannien, das im Sommer 2026 ans Netz gehen soll, auf 27 Milliarden Euro gestiegen sind.

Da sind die Brennstoff & Betriebskosten noch nicht dabei. Das wird dann ja auch mal kein Billigstrom.

Und noch eine Sichtweise:
(BR)

In der Debatte um eine mögliche längere Laufzeit der Atomkraftwerke in Deutschland fordert der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Sascha Müller-Kraenner, zunächst beim Skitourismus Energie zu sparen. Solange in Bayern noch Strom für den Betrieb von "naturzerstörenden Schneekanonen verplempert" werde, verbiete sich jeder Gedanke daran, das "unsichere" Atomkraftwerk Isar 2 nach dem Jahreswechsel aus dem geplanten Reservebetrieb zu holen, schrieb Müller-Kraenner auf Twitter. 

Schneekanonen seien ökologischer Wahnsinn. "Wo es nicht genug schneit, sollte man einfach nicht Skifahren. Punkt."

Ab wann ist das AKW denn unsicher?

Ab dem 1.1.23?

Oder schon davor oder erst, wenn man den Strom braucht? 

Also bis zum 31.12. sind Schneekanonen in Ordnung, danach ists zu gefährlich. So die Meinung der DUH, richtig?

 

Bearbeitet von phantomas
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vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Da kann im Gegensatz zum AKW auch nix passieren. Selbst wenn der Kahn absäuft, kann man immer noch das Öl von der Wasseroberfläche abschöpfen. Privat setze ich ebenfalls auf einen Ölverbrenner aus NVA-Beständen. Wird zwar draußen dunkel wenn der länger läuft, aber dann hat man ja Strom und kann drinnen Licht anschalten. :D

Doch doch, da werden extrem viele CO2-Emissionen freigesetzt. Und zwar ganz sicher.

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vor 5 Minuten schrieb phantomas:

Ab wann ist das AKW denn unsicher?

Ab dem 1.1.23?

Oder schon davor oder erst, wenn man den Strom braucht? 

Also bis zum 31.12. sind Schneekanonen in Ordnung, danach ists zu gefährlich. So die Meinung der DUH, richtig?

 

Wenn ich so eine Diskussion beim TÜV wegen meiner Ente führe, weiß ich schon, wie mir der freundliche TÜV-Mensch antworten wird.

Aber klar, AKWs sind ja auch keine Enten.

Martin

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vor 15 Minuten schrieb phantomas:

Doch doch, da werden extrem viele CO2-Emissionen freigesetzt. Und zwar ganz sicher.

Das ist egal. CO2 Ausstoss hat einen Preis. Wenn man mit einem Brikettwerfer aus NVA-Beständen heute billiger Strom machen kann, als wenn er aus der Steckdose käme, dann ist das bezahlt.

Nach der Logik müsste man Gaskraftwerke abstellen, denn die produzieren auch CO2. Würde man das tun, würde der Strom wesentlich billiger. Nicht nur, weil kein teures Gas dafür verbrannt würde.

Bearbeitet von bluedog
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vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Wenn ich so eine Diskussion beim TÜV wegen meiner Ente führe, weiß ich schon, wie mir der freundliche TÜV-Mensch antworten wird.

Aber klar, AKWs sind ja auch keine Enten.

Martin

Immerhin hat sich der TÜV sowohl Deine Ente wie auch Isar2 angesehen.

Die DUH würde Deiner Ente den Segen für die Strasse nur geben, wenn Du damit nicht zum Skifahren in die Berge Bayerns fährst. :)

 

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