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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

Die Schlaueren unter den Firmenchefs sehen gerade die Harley, das Boot oder den Oldtimer in der Garage als Rücklage. Das kann man im Zweifel verpfänden oder verkaufen, wenn Ebbe in der Kasse ist und Lohnzahlungen anstehen. Da kommt man als Kleinunternehmer dann auch schneller und einfacher an einen Überbrückungskredit, als bei der Bank, die im dümmsten Fall einfach nein sagt, und im besten Fall erst die Bücher sehen will, die man zu dem Zweck erst nachführen müsste, was auch wieder kostet.

Nur ist das halt mal für 10'000 oder 20'000 Währungseinheiten gut, aber nicht für den Bäcker, dessen Gasrechnung von 150'000€ mal eben auf 1'500'000€ hochspringt.

Die, die seit 20 Jahren den gleichen rostigen Lieferwagen fahren, weil es für Rücklagen eben nicht reicht, gibt es dann ja aber auch immer noch.

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Wenn das Handwerk aber keine Aufträge fertig stellen kann weil Material nicht ran kommt, ist es aber blöd weil man ja gerne mal die Rechnung schreiben möchte.

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vor einer Stunde schrieb ajkon1:

.... mein Boot, meine Harley,mein Pickup?Ich kenne solche Spezies .....

...vergiss den SM und den Facel Vega nicht! Schließlich gibt es auch Liebhaber exklusiver französischer Automobile mit dickem Geldkoffer...

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Ja das arme Handwerk erst waren es die Polen und die Schwarzareiter die denen die Aufträge wegnahmen jetzt ist es das fehlende Material.Kommt bestimmt mal vor aber ich bleibe dabei im krächzen sind die ganz gross besonders am Stammtisch.

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Jammern gehört zum Handwerk.
Aber das Material ist wirklich ein Problem, du kriegst es, manchmal ( vor allem bei kleinen Mengen) aber nur für Mondpreise.
Und just in Time kannst du eben mal vergessen.
Die Fensterfabriken zB haben den Rohstoff ( PVC/ Holz/ Alu), die Beschläge auch. Aber das Glas, da hängst.

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Bitte nicht die Versteuerung von Gewinn (Erlös minus Kosten) und die Versteuerung vom Zinsgewinn (in den letzten Jahren quasi gleich null) auf Guthaben verwechseln.

Guthaben sollte für Rücklagen (also schlechte für Zeiten) im gewissen Umfang vorhanden sein.

Gewinn sollte möglichst in die Firma investiert werden: hier kommt eine Steuerersparnis zum Tragen. (Höhere Kosten, weniger Steuern). Notfalls (falls die Firma schon top ausgerüstet ist) in sog. "Tafelsilber", da sich das in der Not wieder als Liquiditätshilfe veräußern lässt.

Leider passiert manchmal/oft was anderes: Gewinn wird (zzgl. zum Unternehmergehalt, das sogar oft das eig. angesparte Guthaben anknabbert) ausgeschüttet.  Darauf fallen logischerweise Steuern (is ja ne Art Extragehalt) an.

Dieses ganze Geld geht dem Unternehmen verloren. Dann ist nichts mehr da für schlechte Zeiten.

Da das Geld dann in den privaten Taschen (oder Immobilien, Autos, Yachten usw.) sitzt, ist es je nach Unternehmensform nicht rückholbar

Es gibt sicher Unternehmer, die in Notlage der Firma privates Geld "zuschustern" bzw. zurückgeben, aber meist nur bei Klein- bzw. Einzelunternehmern, da die oft auch sowieso persönlich haften.

Drüber hinaus gibt's das wohl eher selten.

Warum sollten Miteigentümer (z.b. einer GmbH) das auch machen, wenn sie schon genug Geld haben u Ihnen es zu unsicher oder auch egal ist, was aus der Firma wird.

Bearbeitet von Nitsrekds
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vor 20 Minuten schrieb ajkon1:

Ja das arme Handwerk erst waren es die Polen und die Schwarzareiter die denen die Aufträge wegnahmen jetzt ist es das fehlende Material.Kommt bestimmt mal vor aber ich bleibe dabei im krächzen sind die ganz gross besonders am Stammtisch.

Zur Zeit ganz bestimmt. Jedenfalls viele. Und nen großes Maul gegenüber Kunden kommt noch dazu. Das kann ich leider bestätigen.

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vor einer Stunde schrieb Nitsrekds:

Warum sollten Miteigentümer (z.b. einer GmbH) das auch machen, wenn sie schon genug Geld haben u Ihnen es zu unsicher oder auch egal ist, was aus der Firma wird.

Da gibt es Gründe. Der beste dürfte sein, dass die GmbH der Arbeitgeber ist, und man sich nicht wegen einer momentanen Krise oder schlicht einem Liquiditätsproblem den Job selber wegnehmen will, solange es anders geht.

Ein weiterer könnte eine Statutarische Nachschusspflicht sein.

Noch ein anderer, dass das Familienunternehmen, seis nun eine GmbH oder nicht, letztlich mehr oder weniger alles ist, was man hat. Darauf fusst die eigene Identität, deswegen "ist man jemand", dem verdankt man den eigenen Wohlstand, und dass solche Unternehmen Darlehen bei ihren Anteilseignern laufen haben, kommt auch in guten Zeiten vor. Weil Schuldzinsen Unternehmensaufwand sind, und man im Gegensatz zur Bank dem Anteilseigner, insbesondere wenn er in der GmbH arbeitet, keinen Businesplan vorlegen muss, wo dann drin steht, wie man das Geld zurückzuzahlen vor hätte. Oft aber auch, weil die eigene Firma schlicht kein so schlechtes Investment ist, mag das eine Bank auch anders sehen.

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vor 19 Minuten schrieb bluedog:

Da gibt es Gründe. Der beste dürfte sein, dass die GmbH der Arbeitgeber ist, und man sich nicht wegen einer momentanen Krise oder schlicht einem Liquiditätsproblem den Job selber wegnehmen will, solange es anders geht.

Ein weiterer könnte eine Statutarische Nachschusspflicht sein.

Noch ein anderer, dass das Familienunternehmen, seis nun eine GmbH oder nicht, letztlich mehr oder weniger alles ist, was man hat. Darauf fusst die eigene Identität, deswegen "ist man jemand", dem verdankt man den eigenen Wohlstand, und dass solche Unternehmen Darlehen bei ihren Anteilseignern laufen haben, kommt auch in guten Zeiten vor. Weil Schuldzinsen Unternehmensaufwand sind, und man im Gegensatz zur Bank dem Anteilseigner, insbesondere wenn er in der GmbH arbeitet, keinen Businesplan vorlegen muss, wo dann drin steht, wie man das Geld zurückzuzahlen vor hätte. Oft aber auch, weil die eigene Firma schlicht kein so schlechtes Investment ist, mag das eine Bank auch anders sehen.

Mit Miteigentümer meinte ich eher die, die ihre Einlage längst zurück haben (reich genug) u denen es zu unsicher ist (schlechte Aussichten) oder eben egal ist. Die behalten ihr Geld lieber. Angestellte sind die ja z.b bei einer GmbH eher selten. Und sie sind nur beschränkt haftbar.

Aber wie auch immer, es gibt viele, die reich geworden sind u sich in der Not zurück ziehen. Und nix zurück geben. 

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vor 28 Minuten schrieb Nitsrekds:

Angestellte sind die ja z.b bei einer GmbH eher selten. Und sie sind nur beschränkt haftbar.

Irrtum. Angestellt ist bei juristischen Personen, wer dort arbeitet. Oft ist das sogar einer der Hauptgründe, eine - eben teurere und strengeren Vorschriften unterliegende - GmbH zu gründen. Dann gilt auch der Inhaber/Manager oder wie immer der sich dann schimpft, technisch gesehen als Arbeitnehmer, und eben nicht mehr als Freiberufler, der dann selber zusehen muss, wie er zu einer gescheiten Altersvorsorge kommt oder die Steuererklärung hat.

Angestellte haben in der Schweiz obligatorisch eine geregelte Altersvorsorge, Anspruch auf Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und bei Mutterschaft, eine Unfallversicherung und sie kriegen einen Lohnausweis, wo der Bruttolohn, Spesen und die Beiträge an Altersvorsorgeeinrichtungen für die Steuer einheitlich aufgeführt sind.

Um fast alles muss sich der Inhaber einer Einzelfirma selber kümmern, und so Sachen wie die Altersvorsorge oder Erwerbsausfallversicherungen sind meist auf das zulässige Minimum marginalisiert. Zudem gibt es keinen Lohnausweis, und man muss selber sehen, dass man sein Einkommen richtig deklariert.

Quasi als Bonus obendrauf hat man bei einer Juristischen Person die eindeutige Vermögensaufteilung, die auch im Fall eines Konkurses in der Regel respektiert wird, so dass man dann privat nicht am Existenzminimum und mit einem Haufen Schulden weiterleben muss.

So richtig schenken GmbH und AG aber erst ein, wenn man richtig dicke im Geschäft ist. Kann man doch die Unternehmensanteile auch zu Geld machen, indem man sie als Kapitaleinlage für die nächste Firma eines ganzen Konzerns verwendet (--> Teleskopeffekt) oder sie als Sicherheit verpfändet, denn das sind schliesslich Wertpapiere. Oder, indem man daraus mit Vorteil internationale Konzerne baut, innerhalb derer man dann per cash pooling, Immaterialgüterrecht und Kreditvergaben oder auch einfach nur gegenseitiger Leistungsverrechnung Steueroptimierung und Vermögensverschiebungen fast nach Lust und Laune und je nach Steuerrecht in den verschiedenen Ländern realisieren kann. Da stört dann die Gewinnsteuer auch nicht mehr, denn man kann mit etwas Kreativität steuern, wo wieviel Steuern fällig werden.

Kurz: Wer hat der kann. Man muss Vermögen schliesslich klug anlegen, und eine Firma oder zwei haben dabei nur selten gestört.

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vor einer Stunde schrieb bluedog:

Irrtum. Angestellt ist bei juristischen Personen, wer dort arbeitet. Oft ist das sogar einer der Hauptgründe, eine - eben teurere und strengeren Vorschriften unterliegende - GmbH zu gründen. Dann gilt auch der Inhaber/Manager oder wie immer der sich dann schimpft, technisch gesehen als Arbeitnehmer, und eben nicht mehr als Freiberufler, der dann selber zusehen muss, wie er zu einer gescheiten Altersvorsorge kommt oder die Steuererklärung hat.

Angestellte haben in der Schweiz obligatorisch eine geregelte Altersvorsorge, Anspruch auf Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und bei Mutterschaft, eine Unfallversicherung und sie kriegen einen Lohnausweis, wo der Bruttolohn, Spesen und die Beiträge an Altersvorsorgeeinrichtungen für die Steuer einheitlich aufgeführt sind.

Um fast alles muss sich der Inhaber einer Einzelfirma selber kümmern, und so Sachen wie die Altersvorsorge oder Erwerbsausfallversicherungen sind meist auf das zulässige Minimum marginalisiert. Zudem gibt es keinen Lohnausweis, und man muss selber sehen, dass man sein Einkommen richtig deklariert.

Quasi als Bonus obendrauf hat man bei einer Juristischen Person die eindeutige Vermögensaufteilung, die auch im Fall eines Konkurses in der Regel respektiert wird, so dass man dann privat nicht am Existenzminimum und mit einem Haufen Schulden weiterleben muss.

So richtig schenken GmbH und AG aber erst ein, wenn man richtig dicke im Geschäft ist. Kann man doch die Unternehmensanteile auch zu Geld machen, indem man sie als Kapitaleinlage für die nächste Firma eines ganzen Konzerns verwendet (--> Teleskopeffekt) oder sie als Sicherheit verpfändet, denn das sind schliesslich Wertpapiere. Oder, indem man daraus mit Vorteil internationale Konzerne baut, innerhalb derer man dann per cash pooling, Immaterialgüterrecht und Kreditvergaben oder auch einfach nur gegenseitiger Leistungsverrechnung Steueroptimierung und Vermögensverschiebungen fast nach Lust und Laune und je nach Steuerrecht in den verschiedenen Ländern realisieren kann. Da stört dann die Gewinnsteuer auch nicht mehr, denn man kann mit etwas Kreativität steuern, wo wieviel Steuern fällig werden.

Kurz: Wer hat der kann. Man muss Vermögen schliesslich klug anlegen, und eine Firma oder zwei haben dabei nur selten gestört.

Hm, tja, is eh OT: ich rede von Mit!!- inhabern, nicht von geschäftsführenden Gesellschaftern.

Mitinhaber/Geldgeber sind meist  nicht angestellt bei einer GmbH. Und sie haften auch alle nur mit ihrer Einlage u nicht privat.

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vor 18 Stunden schrieb phantomas:

Was würdest Du als Russe machen? 

Das liegt doch auf der Hand:

Ich würde Putin beschießen!

 

... um hier endlich mal etwas Sachdienliches mitzuteilen.

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Am 17.9.2022 um 02:18 schrieb Juergen_:

Das liegt doch auf der Hand:

Ich würde Putin beschießen!

 

... um hier endlich mal etwas Sachdienliches mitzuteilen.

 

Am 17.9.2022 um 09:18 schrieb **HD**:

je nachdem was zuerst eintritt

euch ist schon klar, dass putin hier mitlesen lässt?

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vor 2 Stunden schrieb frommbold:

 

euch ist schon klar, dass putin hier mitlesen lässt?

bei einigen Beiträgen bin ich mir sicher, das er hier auch mitschreiben lässt .......................... ;)

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Heizung runterdrehen und Licht aus, aber kein Tempolimit - die NYT wundert sich.

https://www.stern.de/politik/ausland/https---www-stern-de-politik-ausland-tempolimt-diskussion--in-der--new-york-times--wundert-man-sich-32706046-html-32706046.html

Hab ich auch genau so wenig verstanden wie den Tankrabatt auf russischen Sprit.

Man hätte ja den Rabatt zeitlich erst dann gewähren sollen, wenn man weg ist vom Erdöl aus Russland und wenn das 9€-Ticket ausgelaufen ist.

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vor 25 Minuten schrieb phantomas:

 

Hab ich auch genau so wenig verstanden wie den Tankrabatt auf russischen Sprit.

Man hätte ja den Rabatt zeitlich erst dann gewähren sollen, ..

Nein, man haette es ueberhaupt nicht gewaehren sollen. Billiger Sprit ist genau so kontraproduktiv wie billiger Strom. Es ist weit aus sinnvoller Menschen direkt zu unterstuezen, die Unterstuezung brauchen.

Ausser der  Geschwindigkeitsbegrenzung ist , so wie in Frankreich, auch eine Einschraenkung der Innlandsfluege und deren Besteuerung sinnvoll.

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vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Mal ein Blick aus dem Ausland auf die Lage in Deutschland:

https://www.economist.com/business/2022/09/11/germany-faces-a-looming-threat-of-deindustrialisation

Germany faces a looming threat of deindustrialisation

Crunch time for a business model built on Russian gas and Chinese demand

https://www.focus.de/finanzen/morgenthaus-rache-deutschland-sieht-einer-drohenden-deindustrialisierung-entgegen_id_146502655.html

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vor 4 Minuten schrieb 15cv:

Das ist die gefühlt 834zigste Drohung das irgendwelche Firmen/Leistungsträger/Industrien/Ärzte/Fachkräfte (bitte zutreffendes ankreuzen) nach Schlaraffia auswandern und den unfähigen faulen Rest sich selbst überlassen werden wenn ihnen nicht sofort der Arsch gepudert werden sollte. Dann mal los kann ich da nur sagen, geht doch nach drüben.... 

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vor 20 Minuten schrieb MatthiasM:

Nein, man haette es ueberhaupt nicht gewaehren sollen. Billiger Sprit ist genau so kontraproduktiv wie billiger Strom. Es ist weit aus sinnvoller Menschen direkt zu unterstuezen, die Unterstuezung brauchen.

Ausser der  Geschwindigkeitsbegrenzung ist , so wie in Frankreich, auch eine Einschraenkung der Innlandsfluege und deren Besteuerung sinnvoll.

Billiger Strom würde ja die Wende zu mehr Wärmepumpen und Elektroautos beschleunigen.

Natürlich nur sinnvoll, wenn Strom CO2-arm erzeugt wird. Unser Strom wird ja momentan dreckig erzeugt.

Nein, ein Grundkontingent billiger Energie ist sinnvoll. Mit hohen Preisen und direkter Unterstützung der sozial hilfsbedürftigen Menschen erzeugt man keinen Sparwillen bei Reichen und Armen. Mit einem Kontingent für alle teilt man die Gesellschaft nicht schon wieder in Gruppen auf wie bei den aktuellen Hilfspaketen und regt mehr Leute zum Energiesparen an.

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vor 5 Minuten schrieb phantomas:

Billiger Strom würde ja die Wende zu mehr Wärmepumpen und Elektroautos beschleunigen.

Ich weiss nicht ob es dir aufgefallen ist, fossile Energietraeger und sogar Holz und Pellets sollen ja im Augenblick auch nicht gerade billig sein.

 

vor 6 Minuten schrieb phantomas:

Unser Strom wird ja momentan dreckig erzeugt.

Ich weiss nicht ob es dir aufgefallen ist, die Haelfte unseres Stromes wird bereits durch Erneuerbare abgedeckt. Das koennten sogar noch mehr sein, wenn sich nicht einige, bis vor kurzem, heftig gegen diese Erzeugung, mit teilweise abstrusen Argumenten, gewehrt haetten. Geh mal in's Bad, da findest Du ein Abbild von einem :).

vor 11 Minuten schrieb phantomas:

Nein, ein Grundkontingent billiger Energie ist sinnvoll. Mit hohen Preisen und direkter Unterstützung der sozial hilfsbedürftigen Menschen erzeugt man keinen Sparwillen bei Reichen und Armen. 

"Von Reichen kannst du das Sparen lernen" Das mit dem Grundkontingent ist schon eine gute Idee. Irgendwelche Grenzen bergen nur Ungerechtigkeiten. Auch die Fahrktkostenpauschale nimmt keine Ruecksicht darauf, ob sich jemand eine Wohnung in der Naehe des Arbeitsplatzes oder einer guten Anbindung mit oeffentlichem Nahverkehr nicht leisten kann oder lieber in der Luxusvilla im Gruenen wohnt.  Ganz im Gegenteil, je mehr man verdient um so mehr profitiert man davon.

 

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