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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb SeppCx:

Jeder sollte ab Geburt eine Art Klimakonto haben. Wenn er das Konto überzieht dann kostet das bzw. wenn er spart dann kann er seine Anteile weiterverkaufen. Keine Ahnung wie das realitätsnah und sicher umgesetzt werden könnte, vielleicht irgendwas mit blockchain.   

Das gibt es doch im Prinzip schon: CO2-Zertifikate. Die werden immer weniger und immer teurer. Jeder, der CO2 ausstößt, bezahlt dafür, jeder, der es einspart, bekommt Geld.

Warum sollte ein Milliardär, der mit seinem Geld beispielsweise Windparks baut, bestraft werden? Warum sollte ein Arbeiter, der 2 mal im Jahr für 100,- nach Malle jettet, dafür belohnt werden?

Martin

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Dabei kommt dann jemand auf die Idee (welcher dystopischer SiFi Roman war’s doch gleich) ein Lebenszeitkonto einzuführen; ist das leer, aus die Maus…

dann muß man eben sparsamer atmen...

vor 14 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Blockchain Ist ein großer Energiefresser.

nein, eigentlich nicht. Da gibt es durchaus sparsame Konzepte, also nicht so wie bei Kryptowährung mit dem Konzept des "proof of work" und dem entsprechenden hohen Energieverbrauch.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Doch! Er haette phantomas sicher widersprochen, wenn der von Kernenergie schwaermt :).

Allerdings, daher finden Atomkraftbewürworter auch Kritikpunkte an Scheer.

Ich gehe sogar soweit, zu behaupten: ohne Scheers Arbeit seit den 1980er Jahren wäre ein Kernenergieausstieg in den nächsten Monaten nicht möglich. Wir haben ihm extrem viel zu verdanken!

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Geschrieben (bearbeitet)

@SeppCx

Ob das Klima sich über Geld freut das man ihr zum Ausgleich anbietet um Emissionen zu kompensieren? Ich wage das zu bezweifeln!

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Manson:

Ob das Klima sich über Geld freut das man ihr zum Ausgleich anbietet um Emissionen zu kompensieren? Ich wage das zu bezweifeln!

Ich sehe schon: Du hast die Mechanismen der Marktwirtschaft verstanden! 🤣

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb -martin-:

Das gibt es doch im Prinzip schon: CO2-Zertifikate. Die werden immer weniger und immer teurer. Jeder, der CO2 ausstößt, bezahlt dafür, jeder, der es einspart, bekommt Geld.

Das sind aber eher wieder abgehobene volkswirtschaftliche Produkte ohne Individualbezug. Irgendwas was eine Einzelperson betrifft und sie auch Nutzen davon hat wenn sie sich mit der Thematik befasst wäre erziehungstechnisch besser.  

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Geschrieben
5 minutes ago, -martin- said:

Ich sehe schon: Du hast die Mechanismen der Marktwirtschaft verstanden! 🤣

Ja, sicher hab ich das, grenzenloses Wachstum, immer mehr von allem und das möglichst schnell damit die Kasse stimmt .....so wird das aber definitiv nix mit dem Lebensraum Erde auf Dauer,

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb SeppCx:

Das sind aber eher wieder abgehobene volkswirtschaftliche Produkte ohne Individualbezug. Irgendwas was eine Einzelperson betrifft und sie auch Nutzen davon hat wenn sie sich mit der Thematik befasst wäre erziehungstechnisch besser.  

Jede Einzelperson merkt an der Tankstelle, dass die CO2-Zertifikate wirken. Ob dagegen alle Einzelpersonen in die Blockchain-Technik einsteigen würden?

vor 1 Minute schrieb Manson:

Ja, sicher hab ich das, grenzenloses Wachstum, immer mehr von allem und das möglichst schnell damit die Kasse stimmt .....so wird das aber definitiv nix mit dem Lebensraum Erde auf Dauer,

Genau daher sind die CO2-Zertifikate eine gute Idee. Schädliche Stoffe werden verteuert, weniger schädliche Güter begünstigt. Ganz einfach.

Martin

Geschrieben
1 minute ago, -martin- said:

Genau daher sind die CO2-Zertifikate eine gute Idee. Schädliche Stoffe werden verteuert, weniger schädliche Güter begünstigt. Ganz einfach.

Das bringt dann genau was? Besser wäre es die Menge die pro Kopf davon benutzt werden darf gesetzlich zu begrenzen.

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Geschrieben
Gerade eben schrieb Manson:

Das bringt dann genau was? Besser wäre es die Menge die pro Kopf davon benutzt werden darf gesetzlich zu begrenzen.

Wie soll das praktisch gehen? Wenn Du zuviel Auto gefahren bist, musst Du es für den Rest des Jahres stehen lassen? Pendler haben dann die Arschkarte gezogen und ich, der das Büro im Haus hat, kann dann zum Dudeldei Spazieren fahren?

Praktikabler ist es, den Verbrauch über den Preis zu regeln. So wird es auch kommen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Das kann man so nicht stehen lassen. Hermann Scheer, der aus unserem Wahlkreis Waiblingen bei Stuttgart kam, war einer der wenigen Politiker, der sich bis zur Selbstschädigung für eine bessere Zukunft eingesetzt hat. Den obigen Vortrag hielt er nur 2 Wochen, bevor er starb.

Er erhielt nicht nur das Verdienstkreuz am Bande, mehrere Ehrendoktortitel, den Alternativen Nobelpreis, die Weltpreise für Solarenergie und Bio-Energie und den Titel "Hero for the Green Century" des TIME Magazins, sondern er wurde von der taz zurecht als einzigartiger Weltpolitiker bezeichnet.

Als SPD Bundesvorstand war er maßgeblich am EEG beteiligt, das ab dem Jahr 2000 weltweit eine Vorreiterrolle im Kampf gegen den Klimawandel einnahm. Fast 50 Staaten der Welt nahmen sich explizit dieses EEG (natürlich vor der Verwässerung durch die CDU/FDP-Regierung ab 2009) zum Vorbild.

Die Welt kann dankbar sein, einen solchen Politiker gehabt zu haben.

In einem Nachruf kann man einiges über Hermann Scheer erfahren:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2010-10/Hermann-Scheer-Nachruf/komplettansicht

Das musste jetzt mal gesagt werden.

Martin

Es gab nur ein Land, in dem das EEG sehr ähnlich übernommen wurde : Spanien. Dort wurde das Experiment nach ein paar Jahren wieder aufgegeben.

Einspeisevergütungen gibt es in zahlreichen Ländern, aber nirgends waren sie höher als der Strompreis, den der Kunde zahlt oder deutlich höher als der Preis an der Börse. In China gibt es auch Einspeisevergütungen, die betragen aber ca. 1 Cent pro kwh.

Wir hätten statt der Rekordeinspeisevergütungen besser in Stromtrassen und Speichermedien investieren sollen. Dann stünden wir heute anders da.

Meines Wissens hat Herr Scheer seinen Wahlkreis nie gewinnen können, er war ja auch kein Schwabe.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb phantomas:

Es gab nur ein Land...

[blablabla]

Meines Wissens hat Herr Scheer seinen Wahlkreis nie gewinnen können, er war ja auch kein Schwabe.

Unser Wahlkreis ist seit etwa 400 Jahren fest in CDU-Hand. Da kam bis heute niemand dagegen an. Das tut aber nichts zur Sache.

Dass von AKW-Fans FakeNews verbreitet werden, ist auch nichts Neues:

Zitat

Kein deutsches Gesetz ist wohl weltweit jemals so oft übernommen oder nachgeahmt worden, wie das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).

(WK-intern) – Keines ist auch dermaßen angefeindet und schlecht geredet worden wie das EEG (siehe das jüngste EFI-Gutachten).

Trotzdem gab es Anfang 2013 schon insgesamt 99 Gesetze auf nationaler oder regionaler Ebene, die das deutsche EEG zum Vorbild, es entweder mehr oder weniger übernommen, oder an ihre Verhältnisse angepasst haben. Diese Zahlen stehen im anerkannten Global Status Report Erneuerbare Energien 2013 von REN 21 – die einzelnen Länder sind mit Erläuterungen auch auf der Seite WindWorks von Paul Gipe (USA, s.u.) zu finden. Weil immer wieder Zweifel an den Zahlen verbreitet werden, dokumentiert Solarify die Statistiken.

https://www.windkraft-journal.de/2014/03/17/das-noch-bestehende-eeg-ist-vorbild-fuer-mehr-als-100-gesetze-weltweit/49982

 

Bearbeitet von -martin-
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  • Danke 4
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Wir hätten statt der Rekordeinspeisevergütungen besser in Stromtrassen und Speichermedien investieren sollen. Dann stünden wir heute anders da.

Mehr Ahnungslosigkeit geht nicht.
Welche Speichermedien gab es denn im Jahr 2000?
Aha!
Welches Programm zur Förderung der PV gab es vorher?
Ach, das 1000 Dächer Programm, ja das war schon enorm! Und dafür wolltest du Stromtrassen 😂
Die Einspeisevergütung von 50,6 Cent/kwh hat dann aber gut gewirkt.
Erst das ( eigennützige) Abwürgen durch die großen EVU hat die deutsche Solarproduktion ermordet.
Südlink ist genauso ein Quatsch, Zentralisierte Macht der 4 Großen soll damit zementiert werden, obwohl Dezentralisierung angesagt wäre.
Die Achillesferse zentralisierter Energieversorgung kann man grade in der Ukraine sehen. Großes Kraftwerk= 1 Angriff
Viele Kleine, schwieriger zu stören

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Geschrieben (bearbeitet)

Über den Preis hat sich das Mobilitätsverhalten in Deutschland in den vergangenen sechs Jahrzehnten nicht verändert. Selbstverständlich müssen Fahrten zur Arbeit anders beurteilt werden. Wenn die Freiheit zum Autofahren erhalten bleiben soll, wird man um eine angemessene, differenzierte aber im Kern gleiche Kilometerbegrenzung für alle im Jahr nicht herumkommen. 

Die praktische Umsetzung sollte auch schon vor der Epoche der selbstfahrenden Autos keine Schwierigkeiten bereiten (übrigens auch so Feinheiten wie, Autobahn- von Landstraßenkilometern zu erfassen, u.v.a. alles "no problem"). 

Wer sich dafür ausspricht, die Probleme über den Preis zu regeln, tritt, ob er es beabsichtigte oder nicht, für oligarchische Verhältnisse ein.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Geschrieben

Und eine Geschwindigkeitsbegrenzung wäre auch hilfreich:

130 BAB für 2 Jahre, dann 110
 90 Landstraße, später 70 
30 innerorts
Extra Bus - Fahrradspuren mit Vorrangampelschaltung für ÖPNV

Dazu für PKW / Kleinlaster ( die Steuervermeiderkisten) über 200 KW Leistung Steuer verdoppeln (2 Jahre) danach 4 Fach und weiter steigend.

Nur mal so…

  • Like 4
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Mehr Ahnungslosigkeit geht nicht.
Welche Speichermedien gab es denn im Jahr 2000?
Aha!
Welches Programm zur Förderung der PV gab es vorher?
Ach, das 1000 Dächer Programm, ja das war schon enorm! Und dafür wolltest du Stromtrassen 😂
Die Einspeisevergütung von 50,6 Cent/kwh hat dann aber gut gewirkt.
Erst das ( eigennützige) Abwürgen durch die großen EVU hat die deutsche Solarproduktion ermordet.
Südlink ist genauso ein Quatsch, Zentralisierte Macht der 4 Großen soll damit zementiert werden, obwohl Dezentralisierung angesagt wäre.
Die Achillesferse zentralisierter Energieversorgung kann man grade in der Ukraine sehen. Großes Kraftwerk= 1 Angriff
Viele Kleine, schwieriger zu stören

Wir haben wegen dem EEG Pumpspeicherwerke stillgelegt statt welche zu bauen. Der Bau von Stromtrassen hätte staatlich erfolgen müssen.

Ja, natürlich ist es besser, den Strom dort zu verbrauchen, wo er produziert wird. Genau dies hat das EEG in der Ursprungsfassung verhindert. Keiner verbraucht seinen Strom, wenn er ihn für 50 Cent ins Netz abgeben kann.

Die großen Stromtrassen, und die brauchen wir, führen zum Großteil zu stillgelegten AKWs. Weil von dort bereits Verteilwege gelegt wurden. Dort sitzt also weiterhin wichtige kritische Infrastruktur, die angegriffen werden kann.

Wo der Strom produziert wird, ist eigentlich weniger wichtig. Wer uns energietechnisch schaden will, muss nur die Pipelines und LNG-Häfen angreifen. Weil wir keinen breiten Energiemix in Zukunft mehr haben werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Ebby, da muss ich dir zustimmen. In ganz Europa hat sich in den Großstädten schon viel getan. Wenn auch die Deutschen gegenüber Barcelona (Madrid, mein Favorit, ist leider eine Katastrophe), Paris, Kopenhagen u.a. noch weit hinterherhängen. 

PS: Die letzte Generation will über die Idiotie sich mit dem Auto in der Großstadt zu bewegen, hinausweisen, deshalb spricht niemand in dem Zusammenhang von der täglich unmittelbar greifbaren Sinnlosigkeit dieses Massenwahns.  

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Dabei kommt dann jemand auf die Idee (welcher dystopischer SiFi Roman war’s doch gleich) ein Lebenszeitkonto einzuführen; ist das leer, aus die Maus…
Blockchain Ist ein großer Energiefresser.

war nix :)

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben

Also, noch mal:
Regionalisierung in Bürgerhand ist doch schon lange eine Alternative zu Großkotzkonzernen.
Beispiele dazu hab ich auch gebracht, kann ich aber gern wiederholen; Konzerne wollen groß;
siehe hier:

Damit sind Bürgerinitiativen der Gegenpart zu den häufig umstrittenen Großprojekten von Investmentfirmen und Konzernen: CORRECTIV hat Anfang Mai gemeinsam mit dem RBB aufgedeckt, wie der Agrarkonzern Lindhorst nicht nur Ackerflächen für neue Solarparks nutzen will, sondern sogar die Rodung von mehreren Hundert Hektar Wald für ein Solarenergie-Vorhaben plant. Wie die Recherche zeigt, wecken die inzwischen hohen Renditen zunehmend Begehrlichkeiten und ziehen auch fragwürdige Akteure an. Das schadet wiederum der Akzeptanz: Die Firmengruppe Lindhorst hat sich mit ihren Methoden in manchen Orten so unbeliebt macht, dass sich Anwohner und Anwohnerinnen nun gegen neue Vorhaben des Konzerns wehren. 

Die Stimmung ist in einigen Teilen des Landes ohnehin aufgeladen: Denn der Bedarf an Flächen für die Energiewende führt zu einer immer rabiateren Konkurrenz um Boden. Die jährlichen Pachtpreise für Photovoltaik-Anlagen liegen mit 2.000 bis 3.000 Euro pro Hektar gut zehn Mal höher als für die Landwirtschaft. Wenn sich Bürgerinnen und Bürger dagegen selbst um das Windrad oder die Solarpaneele kümmern, sie etwa selbst entscheiden, auf welche Dächer oder nachhaltig nutzbare Freiflächen die erneuerbaren Energien installiert werden sollen, verdient nicht ein Konzern an der Energiewende, sondern ein gesamtes Dorf oder eine Siedlung. Und macht so Klimaschutz zum Gemeinwohl – anstatt zur reinen Profitanlage.

Die Initiative Mehr Demokratie listet dutzende Projekte von Bürgerinnen und Bürgern auf, die Stadtwerke zu mehr Erneuerbaren getrieben haben oder selbst Windräder und Solaranlagen aufstellen wollten. So haben sich in Bochum, Flensburg, Frankfurt, Hannover, Heidelberg, Hildesheim, Konstanz, Mannheim und Rostock Initiativen für eine lokale Energieversorgung gegründet.
https://correctiv.org/aktuelles/2022/05/12/buergerinitiativen-fuer-erneuerbare-energien-mitbestimmung-statt-profitgier/

Wieso sollen ausländische Investoren an der bei uns produzierten Energie verdienen & damit die Preise hoch halten?

Wieso plädieren hier die, die gern hochhalten, dass „der Mieter“ keine Chance habe eine PV aufs Dach zu bauen und sei deshalb benachteiligt, dafür Konzerne einfach weiter machen zu lassen oder sogar die Infrastruktur noch fester in die Hand zu nehmen?
Bestes Beispiel Südlink: wenig Akzeptanz, wo sie verlaufen soll;
hohe Gestellungskosten, Umwandlungsverluste Wechsel zu Gleichstrom & zurück
Leitungsverluste…
Bauen Bayern & Bawü für das Geld Windkraft & PV, sowie Speicher, das Geld wäre besser angelegt.
Dass die Küsten ( und Mittelgebirge ) mit Windanlagen zugepflastert werden stört die Bayern ja nicht.

 

Geschrieben

Ich plädiere dafür, dass ein fester Teil, sagen wir bis zu 10 Prozent, des produzierten Stroms aus Erneuerbaren an alle Bürger der Gemeinde zum Einspeisepreis überlassen wird. Der Einspeiser bekommt dafür einen reduzierten Preis.

Dann steigt die Akzeptanz enorm. Ebenso die Attraktivität des Lebens auf dem Land, dort wo viel Windräder und PV-Anlagen stehen.

Stromtrassen leiten nicht nur Windkraft in den Süden, andersrum gehts auch mit Solarstrom und Wasserkraft von Süd nach Nord. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

CNN — 

A billionaire emits a million times more greenhouse gases than the average person, a study has found. 

The report published by the British-founded charity Oxfam Monday based its findings on detailed analysis of the investments of 125 of the world’s richest billionaires. 

It found that, contrary to average people, the wealthiest individuals’ ...

gibt's auch eine studie zu den emissionen deutscher politiker? (die müssen man ja nicht unbedingt mit denen eines durchschnittsbürgers vetglichen werden - ein färöer ginge ja auch)

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb phantomas:

Ich plädiere dafür, dass ein fester Teil, sagen wir bis zu 10 Prozent, des produzierten Stroms aus Erneuerbaren an alle Bürger der Gemeinde zum Einspeisepreis überlassen wird. Der Einspeiser bekommt dafür einen reduzierten Preis.

Nachbarschaftliche Direktversorgung wäre einfacher und günstiger

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Geschrieben
vor 18 Minuten schrieb frommbold:

emissionen deutscher politiker?

Herr Ströbele emittierte gern Fahrradfahrers Schweiß auf dem Weg zum Bundestag.
Manche meiner Kund*Innen jetten zum Vergnügen mehr um die Welt, als viele Politiker.
‚Wir könnten da mal gern die Stadtverordneten beliebiger deutscher Kleinstädte angucken.
Ich sag dir ganz schlimme Finger, viele gehen da zu Fuß.

Geschrieben

Von den größten CO2-Emittenten in Europa sind zwar fast alle in D, Politiker sind aber nur indirekt dabei (weil die Dreckschleudern ja aus der Reserve geholt wurden).

DWO-WI-Luftverschmutzer-js-jpg.jpg

Geschrieben

Nix Kilometerbegrenzung, Spritmengenbegrenzung (Diesel, Benzin, Gas, Strom)! Dann werden endlich mal die belohnt die sparsame Autos und sparsam fahren weil sie einfach weiter kommen. Wenn jemand meint seine körperlichen Nachteile übers Gaspedal zu kompensieren, dann geht das auch noch, aber nicht lange bis er dann halt zu Fuß läuft. Für Pendler gibts halt dann pauschal ne Mengensteigerung je nach Arbeitsweg und mit moderat gerechnetem Verbrauch. Das bremst dann auch die Berufswegrallies aus :P

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