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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Sach ich doch

Vor 5 Minuten hast du noch versprochen, dich nicht mehr am Pingpong zu beteiligen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Gibt es denn konkrete Pläne und Vorschläge der Regierung einer Übergewinnanschöpfung?

ENI in Italien zahlt z.b. 1,5 Mrd Übergewinnsteuer (im Quartal), Total darf Sprit zu verbilligtem Preis verkaufen.

In D sind die Energiepreise in Europa am höchsten, der Strom besonders schmutzig und die Staatsverschuldung wurde um 3500 € je Bürger (oder knapp 300 Milliarden) durch diverse  Sondervermögen erhöht.

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

 

Es grüßt Donald Trump, Q-Anon & die Aluhutbewegung.

Fazit dieses Diskussionsteils, du willst es nicht verstehen oder kommst jedesmal, wenn eins deiner Argumente entkräftet mit einen anderen Link im die Ecke, der wieder fröhlich easy zu zerlegen ist.
Der letzte Einwand (den ich hier zitierte) ist schlicht, banal und haltlos. Damit widersprichst du dir mal eben selbst. Aber mach dir nix draus, damit bist du (siehe mein erster Satz hier) in entsprechender Gesellschaft.
 

Ja, die Parallele ist auch, dass bei den Verschwoeren Deutschlands Wirtschafts-, Geld- und Aussenpolitik die schlechteste ueberhaupt ist, Deutschland aber immer noch zu den fuehrenden Industrienationen gehört.

Bei den erneuerbaren Energien gehört Deutschland zu den 6 Ländern die am meisten Energie aus erneuerbaren Quellen schoepft. Bis auf Kanada ist Deutschland da, im Quotient auf die Einwohnerzahl, am besten aufgestellt. Kanada und Brasilien haben aber schon lange eine sehr hohen Anteil an Erneuerbaren, was wohl auch an den geographischen Gegebenheiten liegt.

Fuer manche aber kein Grund Deutschlands Energiepolitik schlecht zu reden ... weil man sich, wie ja ab und an durchscheint, ueber die Stromrechnung aergert. Da zieht man doch gerne den Aluhut auf :).

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb Steinkult:

Vor 5 Minuten hast du noch versprochen, dich nicht mehr am Pingpong zu beteiligen.

Guten Morgen, so früh schon auf…😉

oh, ich hab das retardierende Moment. An der Buchhaltung des Oktober sitzend, eine Meniskusrevision voraus, mithin also quasi an den Stuhl gefesselt, was kann ich machen - außer hier ein bisschen mit-/ auftischen?

Frau von Storch hat zum Thema grad mal wieder einen rausgehauen:
die AfD wolle bezahlbaren Strom für alle Bürger und zwar bevor 2045 die Grünen das Klima retten…

Wie herzig 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Ja, die Parallele ist auch, dass bei den Verschwoeren Deutschlands Wirtschafts-, Geld- und Aussenpolitik die schlechteste ueberhaupt ist, Deutschland aber immer noch zu den fuehrenden Industrienationen gehört.

Bei den erneuerbaren Energien gehört Deutschland zu den 6 Ländern die am meisten Energie aus erneuerbaren Quellen schoepft. Bis auf Kanada ist Deutschland da, im Quotient auf die Einwohnerzahl, am besten aufgestellt. Kanada und Brasilien haben aber schon lange eine sehr hohen Anteil an Erneuerbaren, was wohl auch an den geographischen Gegebenheiten liegt.

Fuer manche aber kein Grund Deutschlands Energiepolitik schlecht zu reden ... weil man sich, wie ja ab und an durchscheint, ueber die Stromrechnung aergert. Da zieht man doch gerne den Aluhut auf :).

Wir sind bezüglich des Anteils am Energiemix bei den Erneuerbaren im hinteren Mittelfeld in Europa (rund 15 Prozent). Von der absoluten Zahlen hört sich das natürlich nach viel an.

Den Wikipedia-Link hatte ich schon mal gebracht.

Und was hat unsere Wirtschaft mit den hohen Energiepreisen für den Privatkunden zu tun? 

Martin hat genau dies doch gerügt: der Endkunde zahlte durch die EEG-Umlage den günstigen Strom der Industrie. Und Gas kam aus Russland als Cent-Artikel.

Und auch jetzt bleibt das knappe Gut Erdgas die günstigste Energieform. Günstiger als Pellets oder Heizöl oder gar Strom. Wir subventionieren ja gerade mit vielen Milliarden die fossile Zukunft unserer Wirtschaft.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb -martin-:

Hätten wir uns früher unabhängiger von fossilen und atomaren Brennstoffen gemacht, hätte Putin den Krieg gar nicht beginnen können, weil ihm das Druckmittel auf Europa gefehlt hätte.

Das wird leider seit den 70ern immer wieder versäumt. Statt dessen wechselt man von einem Diktator/Despoten/Unterdrücker zum nächsten. Und wenns knallt, gehts weiter zum nächsten. 

Empfehlung:

http://www.4-revolution.de

Viele Grüße

Fred

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Wir sind bezüglich des Anteils am Energiemix bei den Erneuerbaren im hinteren Mittelfeld in Europa (rund 15 Prozent). Von der absoluten Zahlen hört sich das natürlich nach viel an.

Den Wikipedia-Link hatte ich schon mal gebracht.

Was meinst Du mit 15% erneuerbare beim Energiemix?

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/09/PD22_374_43312.html

Laut Pressemitteilung für das erste Halbjahr 22, liegt der Anteil bei 48,5 %.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silver696:

Was meinst Du mit 15% erneuerbare beim Energiemix?

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/09/PD22_374_43312.html

Laut Pressemitteilung für das erste Halbjahr 22, liegt der Anteil bei 48,5 %.

 

In dem Link steht ein Exportüberschuß ( nach F) vom 16,3 Mrd KWh. Also geht unser Atomstrom
(oder der aus Kohle ) nach Westen. Wer hier hatte behauptet, die frz AKW seien bald wieder am Netz? 😂

SZ im September:

„Liberté, égalité, sobriété" stand in der vergangenen Woche auf dem Cover des französischen Wochenmagazins L'Obs, also: "Freiheit, Gleichheit, Sparsamkeit". Die Energiekrise ist inzwischen voll in Frankreich angekommen - und das, obwohl das Land verhältnismäßig wenig von russischem Gas abhängt. Als Hauptenergiequelle setzte man in Frankreich bisher zufrieden auf heimische Atomenergie. Viele Haushalte haben elektrische Heizungen, mehr als zwei Drittel des in Frankreich produzierten Stroms stammten im vergangenen Jahr aus Kernkraftwerken. Atomstrom galt lange als günstig und zuverlässig.

Das ist in diesem Herbst anders. Aktuell sind nach Angaben des französischen Stromkonzerns EDF, der alle Kernkraftwerke in Frankreich betreibt, 27 von 56 Reaktoren nicht in Betrieb. Weil der französische Atomstrom auf dem europäischen Markt fehlt, steigen die Strompreise auf dem ganzen Kontinent. Frankreich wiederum muss verstärkt teuren Strom aus dem Ausland einkaufen, um Ausfälle zu verhindern. Es gibt in Frankreich zwar einen Strompreisdeckel für Privathaushalte. Doch Premierministerin Élisabeth Borne kündigte am Mittwoch an, diesen zu lockern. Statt bisher um maximal vier Prozent soll der Preis ab Februar 2023 um bis zu 15 Prozent steigen dürfen. Wenn alle Verantwortung übernähmen und die notwendige Sparsamkeit aufbrächten, werde es keine Abschaltungen geben.

Das klingt schon wesentlich strenger als vor ein paar Monaten. Noch im Juni hatte Macron versichert, es gebe im Winter "überhaupt kein Risiko für Abschaltungen". Wenige Wochen später waren es die Chefs dreier großer französischer Energiekonzerne, die in einem offenen Brief die Bevölkerung dazu aufforderten, ihren Energiekonsum runterzufahren.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

In dem Link steht ein Exportüberschuß ( nach F) vom 16,3 Mrd KWh. Also geht unser Atomstrom
(oder der aus Kohle ) nach Westen. Wer hier hatte behauptet, die frz AKW seien bald wieder am Netz? 😂

SZ im September:

„Liberté, égalité, sobriété" stand in der vergangenen Woche auf dem Cover des französischen Wochenmagazins L'Obs, also: "Freiheit, Gleichheit, Sparsamkeit". Die Energiekrise ist inzwischen voll in Frankreich angekommen - und das, obwohl das Land verhältnismäßig wenig von russischem Gas abhängt. Als Hauptenergiequelle setzte man in Frankreich bisher zufrieden auf heimische Atomenergie. Viele Haushalte haben elektrische Heizungen, mehr als zwei Drittel des in Frankreich produzierten Stroms stammten im vergangenen Jahr aus Kernkraftwerken. Atomstrom galt lange als günstig und zuverlässig.

Das ist in diesem Herbst anders. Aktuell sind nach Angaben des französischen Stromkonzerns EDF, der alle Kernkraftwerke in Frankreich betreibt, 27 von 56 Reaktoren nicht in Betrieb. Weil der französische Atomstrom auf dem europäischen Markt fehlt, steigen die Strompreise auf dem ganzen Kontinent. Frankreich wiederum muss verstärkt teuren Strom aus dem Ausland einkaufen, um Ausfälle zu verhindern. Es gibt in Frankreich zwar einen Strompreisdeckel für Privathaushalte. Doch Premierministerin Élisabeth Borne kündigte am Mittwoch an, diesen zu lockern. Statt bisher um maximal vier Prozent soll der Preis ab Februar 2023 um bis zu 15 Prozent steigen dürfen. Wenn alle Verantwortung übernähmen und die notwendige Sparsamkeit aufbrächten, werde es keine Abschaltungen geben.

Das klingt schon wesentlich strenger als vor ein paar Monaten. Noch im Juni hatte Macron versichert, es gebe im Winter "überhaupt kein Risiko für Abschaltungen". Wenige Wochen später waren es die Chefs dreier großer französischer Energiekonzerne, die in einem offenen Brief die Bevölkerung dazu aufforderten, ihren Energiekonsum runterzufahren.

F exportiert momentan mehr Strom als sie importieren. Hauptsächlich nach Italien, das wie F ein Problem mit Wasserkraft hat. Auch in die Schweiz.

Die landesweiten Streiks in den AKW haben den Zeitplan verzögert, bei 4 AKWs verzögert sich die Wiederinbetriebnahme.

https://energy-charts.info/charts/import_export/chart.htm?l=de&c=DE&interval=month&flow=scheduled_commercial_exchanges_all

Die Strompreise fallen übrigens seit September schon wieder deutlich an der Börse. Ob da die bösen Franzosen schuld dran sind, weiss ich nicht. Jedenfalls versorgen sie uns mit Gas und das ist wichtig.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb silver696:

Was meinst Du mit 15% erneuerbare beim Energiemix?

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/09/PD22_374_43312.html

Laut Pressemitteilung für das erste Halbjahr 22, liegt der Anteil bei 48,5 %.

 

Der Anteil der Erneuerbaren am gesamten Energieverbrauch betrug 2019 11,5%, während der Lockdownjahre stieg er dann auf ca. 15 Prozent. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Energiemix

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb phantomas:

Die Strompreise fallen übrigens seit September schon wieder deutlich an der Börse

Dass du immer den Börsenstrom als Referenz nimmst und die langfristigen Verträge unterschlägst; aber gut, dann mal das hier:

Stand: 09.11.2022 15:10 Uhr

Nach den Gaspreisen erhöht die EnBW auch die Preise für Wärmestrom deutlich. Die Tarife für Elektrospeicherheizungen oder Wärmepumpen steigen zum 1. Januar im Mittel um mehr als 60 Prozent.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/waermepumpe-strompreis-enbw-waermestrom-101.html

Alle, die denken durch einen Systemwechsel einfach so weiter machen zu können, dürfen sich jetzt an den Gedanken gewöhnen:
Verbrauch wird teurer, sparen lohnt sich.

Wen hatte ich neulich mal gefragt, wieviel er schon einspare? 😎

vor 38 Minuten schrieb phantomas:

F exportiert momentan mehr Strom als sie importieren. Hauptsächlich nach Italien, das wie F ein Probl

Und wenn ich den Link von dir öffne kommt das hier:

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Der Kandidat hat 100 Punkte 😂

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Geschrieben

Das mit dem Energiesparen ist ja richtig, aber wer wenig hat war schon immer sparsam und wird kaum noch was einsparen können. 

Wer viel hat kann viel machen , muss aber nicht...

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Dass du immer den Börsenstrom als Referenz nimmst und die langfristigen Verträge unterschlägst; aber gut, dann mal das hier:

Stand: 09.11.2022 15:10 Uhr

Nach den Gaspreisen erhöht die EnBW auch die Preise für Wärmestrom deutlich. Die Tarife für Elektrospeicherheizungen oder Wärmepumpen steigen zum 1. Januar im Mittel um mehr als 60 Prozent.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/waermepumpe-strompreis-enbw-waermestrom-101.html

Alle, die denken durch einen Systemwechsel einfach so weiter machen zu können, dürfen sich jetzt an den Gedanken gewöhnen:
Verbrauch wird teurer, sparen lohnt sich.

Wen hatte ich neulich mal gefragt, wieviel er schon einspare? 😎

Und wenn ich den Link von dir öffne kommt das hier:

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Der Kandidat hat 100 Punkte 😂

Ja, die Strompreise für die Endkunden sind in D extrem hoch. Nicht wegen des Einkaufs, sondern wegen der ganzen Nebenkosten (Netzentgelte, Kosten der Kraftwerksreserve, Co2-Abgabe, Stromsteuer etc.).

Dennoch : immerhin steigen sie nicht weiter. 

Und jetzt kommt ja ab nächstes Jahr der Strompreisdeckel, damit finanzieren wir einen Preis, der doppelt so hoch ist wie z.b. in F. 

Auch beim Strom sind wir Spitze. Nicht nur beim Preis (trotz Subventionierung), auch beim Co2.

Deshalb ja meine Frage: gibt es in D schon konkrete Pläne für die Übergewinne? Und was passiert mit dem Überschuss auf dem EEG Konto? 17,5 Mrd €, von uns Stromkunden eingezahlt.

https://www.ihk.de/lippe-detmold/hauptnavigation/beraten-und-informieren/energie/aktuelles/eeg-konto-4803792

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb silver696:

Das mit dem Energiesparen ist ja richtig, aber wer wenig hat war schon immer sparsam und wird kaum noch was einsparen können. 

Wer viel hat kann viel machen , muss aber nicht...

So schwarz/weiß ist es nicht.
Teils ist es sogar umgekehrt, man will sich ja auch „mal was gönnen“ auf der Hartz4seite.
Gegenüber gibt’s das Bewusstsein, 5 gesparte € sind besser als den Kosmos zu heizen.
Und es gibt sie noch, die Mitte, die so über die Runden kommt, ohne jeden Cent umdrehen zu müssen.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Nachbarn, Leistungsempfänger, sitzen im T-Shirt in der Wohnung, während ich dieses Jahr 32 Prozent weniger Heizöl bestellt und die Heizung um 3 Grad abgesenkt und die Nachtabsenkung um 1 Stunde verlängert habe.

Strom kann ich kaum sparen, es sind bereits alle Spartipps umgesetzt.... nächstes Jahr kommt ein Balkonkraftwerk dazu.

Hier in Bä-Wü:

Kretschmann rechnet eher mit 100 statt 1000 neuen Windrädern bis 2026:

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/kretschmann-1000-windraeder-nicht-machbar-100.html

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb phantomas:

Meine Nachbarn, Leistungsempfänger, sitzen im T-Shirt in der Wohnung, während ich dieses Jahr 32 Prozent weniger Heizöl bestellt und die Heizung um 3 Grad abgesenkt und die Nachtabsenkung um 1 Stunde verlängert habe

Das kannst du öfter beobachten und das Balkonkraftwerk ist auch eine Hilfe. Guck nur genau, was für Komponenten das sind, da ist nicht alles so prickelnd, was angeboten wird.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb phantomas:

Meine Nachbarn, Leistungsempfänger, sitzen im T-Shirt in der Wohnung,

Das sind vermutlich diese Leistungsempfänger vor denen uns die CDU immer warnt. Die mit dem dicken Sparstrumpf und einem höheren Einkommen als der hart Arbeitende dank geringem Mindestlohn je erarbeiten kann. Die, die jetzt von der Einführung des Bürgergelds samt Schonvermögen auch noch gewaltig profitieren werden. 
Am besten du suchst dir andere Nachbarn. Irgendwelche sparsame, notleidende Millionäre aus dem gehobenen Mittelstand. Frag bei dir im zuständigen Ortsverein nach, die geben dir bestimmt gute Empfehlungen.
Immer noch gilt der der alte CDU-Wahlspruch "Arbeiter, Vorsicht. Die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen". 
 

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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb SeppCx:

Das sind vermutlich diese Leistungsempfänger vor denen uns die CDU immer warnt.

Du wirst es nicht glauben, aber die gibt’s tatsächlich.
Ist wie 68 - ein kleiner Teil der Studenten protestierte und alle waren schuld.

Kein Zweifel, Grundsicherung/ Hartz sind kein Vergnügen.
Es gibt in der Menschengruppe viele, die anders gar nicht klar kämen
( krank, arbeitsunfähig - nach unseren Normen-, körperlich oder geistig eingeschränkt aber nicht für „Werkstätten“ geeignet …) und es gibt in dieser Menschengruppe auch solche, die die Zusammenhänge nicht verstehen.
Beispiel: ein „benachteiligter“Azubi erzählte (vor ein paar Jahren), er Dusche mit Durchlauferhitzer täglich 20 Minuten. Unsere Energielotsin durfte ihn besuchen.
Durchlauferhitzer auf höchster Stufe,
FS lief ganztägig, PC auch ( Spiele), Heizkörper auf 5.
Die Beratung hat ihm die Augen geöffnet & er hat sich bedankt.


 

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Du wirst es nicht glauben, aber die gibt’s tatsächlich.

Ja logisch gibt es die und es wird die auch immer geben. Ist menschlich. Nur das sind ja nicht die überwiegende Mehrheit sondern eher die negativen Ausreisser. Aber diese Einzelfälle werden z.B. gerade wieder in der Diskussion übers Bürgergeld von den konservativen Parteien für negative Stimmungsmache medial ausgeschlachtet. Wenn ein Hr. Dobrindt oder Merz sich hinstellen und damit ihre Blockade einer sozialen Politik rechtfertigen könnte ich k....n   

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Geschrieben

Gegenbeispiel : mein Vereinskamerad lässt seinen privaten Aussen-Whirlpool weiter den ganzen Winter in Betrieb. Warum : weil er sichs leisten kann. Halte ich auch für asozial in der jetzigen Zeit.

Ich finde es eben seltsam, dass unsere Gesellschaft einerseits richtigerweise den Solidäritätsgedanken hoch hält, andererseits müssen die, die davon profitieren, sich nicht solidarisch zeigen. Auch sie könnten, wie andere auch ihren Teil an der Einsparung an Ressourcen leisten. 

Meine Nachbarn mit der warmen Wohnung haben Hund, Auto und sind Freunde von Tabakprodukten, scheint alles mit staatlichen Mitteln drin zu sein. Dafür verzichten sie auf das Fahrrad und auf gesundes Essen. Ich verstehe deshalb nicht, warum man immer noch mehr monetäre Leistungen fordert. 

Das 9 Euro Ticket fand ich ne gute Idee als staatliche Unterstützung solcher Bevölkerungsteile, das wäre vernünftiger wie der stete Ruf nach noch mehr Geld.

  • Like 1
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb SeppCx:

Ja logisch gibt es die und es wird die auch immer geben. Ist menschlich. Nur das sind ja nicht die überwiegende Mehrheit sondern eher die negativen Ausreisser. Aber diese Einzelfälle werden z.B. gerade wieder in der Diskussion übers Bürgergeld von den konservativen Parteien für negative Stimmungsmache medial ausgeschlachtet. Wenn ein Hr. Dobrindt oder Merz sich hinstellen und damit ihre Blockade einer sozialen Politik rechtfertigen könnte ich k....n   

Meines Wissens waren es nicht Merz und Dobrindt, sondern Schröder und Hartz, die das System eingeführt haben. Arbeit muss sich lohnen, das sollte auch weiterhin so sein. 

Ich plädiere nicht für weniger Leistungen wie aktuell, sondern für eine genaue Prüfung der Empfänger solcher Leistungen. Das ist die Aufgabe unseres Staates - dagegen sollte in anderen Bereichen die Kontrolle und Regelwut durch weniger Staat reduziert werden. Beim Bau von Windrädern, Stromtrassen und sonstigen Projekten.

Weniger Staat wäre nicht schlecht.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Ich plädiere nicht für weniger Leistungen wie aktuell, sondern für eine genaue Prüfung der Empfänger solcher Leistungen. Das ist die Aufgabe unseres Staates

Die Kontrollinstanzen sind teurer, als die Leistungen.
Das war schon vor Hartz4 so.
‚Und guck mal in ein JC, wieviele „Kunden“ da ein MA hat ( bei uns, aufm Land) 200+
Die kennen ihre Klienten eigentlich gar nicht und wenn sie die Menschen in Arbeit kriegen, rationalisieren sie sich selber weg. In den Maßnahmen
(so die denn was taugen- auch da gibt’s Licht & Schatten) können dann Erkenntnisse her um einen guten Weg für die Menschen zu finden (der auch für diese gangbar ist).

vor 2 Stunden schrieb phantomas:

dagegen sollte in anderen Bereichen die Kontrolle und Regelwut durch weniger Staat reduziert werden. Beim Bau von Windrädern, Stromtrassen und sonstigen Projekten.

Wie denn, ohne Umweltprüfung, Gutachten, Rotmilane dekorativ drapiert, dann müssen ja die Anwälte alle in Hartz4
( Der BGH hat grade ein Thüringer Gesetz in die Tonne getreten; darin stand:
keine Windräder im Wald
Waldbesitzer haben geklagt)

Demokratie und Rechtsstaat kosten, da kommst du nicht dran vorbei.
Diktatur noch mehr, da kannst du aber nicht mitreden.

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Die Kontrollinstanzen sind teurer, als die Leistungen.
Das war schon vor Hartz4 so.
‚Und guck mal in ein JC, wieviele „Kunden“ da ein MA hat ( bei uns, aufm Land) 200+
Die kennen ihre Klienten eigentlich gar nicht und wenn sie die Menschen in Arbeit kriegen, rationalisieren sie sich selber weg. In den Maßnahmen
(so die denn was taugen- auch da gibt’s Licht & Schatten) können dann Erkenntnisse her um einen guten Weg für die Menschen zu finden (der auch für diese gangbar ist).

Wie denn, ohne Umweltprüfung, Gutachten, Rotmilane dekorativ drapiert, dann müssen ja die Anwälte alle in Hartz4
( Der BGH hat grade ein Thüringer Gesetz in die Tonne getreten; darin stand:
keine Windräder im Wald
Waldbesitzer haben geklagt)

Demokratie und Rechtsstaat kosten, da kommst du nicht dran vorbei.
Diktatur noch mehr, da kannst du aber nicht mitreden.

Recht so,

Rotmilane sind auch voll scheisse, schmecken nicht sind also unnütz. Weg damit. Die Wälder kann man ja immerhin noch verheizen und sich das als CO2 neutral auf sein Pseudoökomäntelchen schreiben lassen.

Geschrieben (bearbeitet)

Das Zauberwort heisst Effizienz. 

Ich erinnere mich noch an die Pandemie, als in unseren Ämtern noch Fax-Geräte heiss liefen und Corona-Fälle durch Heerscharen von Helfern von einem Programm in das andere eingetippt wurden. Und dies nicht in den ersten Tagen, sondern im 2.Pandemiejahr.

Ebenso wurden die Staatsdiener, die pandemiebedingt nichts mehr zu tun hatten, einfach bei vollem Gehalt nach Hause geschickt. 

Bearbeitet von phantomas

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