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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb SeppCx:

Genau so ist es. Bei herkömmlichen Windrädern hat man den Nachteil das der Strom aus dem Netz abgesaugt wird wenn der Wind falsch weht.

Wie schon von mir ausgiebig erläutert haben die herkömmlichen Windräder die Funktion, überschüssigen herkömmlichen Strom in Wind zu verwandeln. Das führt ja in den Regionen wo viele von den Dingern stehen dazu, dass der Klimawandel sich dort nicht so auswirkt 🤣. Aber jetzt ist dank Putin kein überschüssiger herkömmlicher Strom mehr zu entsorgen,  somit haben wir jetzt sogar an der Küste zweistellige Temperaturen im November,  das hilft aber Gas zu sparen. 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Gern auf dem Mars, das ist weit genug weg.
Man kann lange über die Technologie diskutieren, bis das soweit ist, bin ( nicht nur ich) Geschichte*
 

Das „schneller“ kannst du getrost streichen; unsere polnischen Nachbarn wollen 2024 anfangen zu bauen. In Kalisz ( da wohnt ein Onkel) gibt’s schon ersten heftigen Widerstand. Ach, Inbetriebnahme ( geplant) 3034 😂

Die Abhängigkeiten von Rosatom
die mit der sicheren Technik:

Am 8. August gaben die Behörden für Moskau eine Sturmwarnung aus mit der Aufforderung an die Einwohner, zu Hause zu bleiben. Doch das Wetter blieb ruhig. Einige Fernsehsender sendeten zeitweise kein Programm.
Am gleichen Tag registrierten drei seismische Messgeräte und ein Infraschall-Sensor der internationalen "Organisation des Vertrages über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen" (CTBTO) ein Ereignis.
Etwa zum gleichen Zeitpunkt führten Atomingenieure einen Versuch auf dem militärischen Testgelände bei Njonoksa nahe der Stadt Sewerodwinsk knapp 1000 Kilometer nördlich von Moskau durch. 
Bei dem Test auf einer schwimmenden Plattform an der Küste des Weißen Meeres ging etwas schief. Anfangs berichtete das russische Verteidigungsministerium von zwei Toten. Inzwischen ist bekannt, dass fünf Menschen ums Leben kamen. 

Das staatliche Unternehmen Rosatom teilte mit, bei einer Explosion seien Mitarbeiter ins Meer geschleudert worden. Nach Abschluss von Tests sei Treibstoff in Brand geraten, worauf es eine Detonation gegeben habe, so Rosatom. (Tagesschau.de)
und:
TAZ.de
„Von Uran bis zu den Brennelementen – die gesamte europäische Atomwirtschaft hängt von Russland ab. Umweltverbände fordern ein Embargo.„

Nukem (deutsche Firma gehört denen auch)

Und das mit den Gasreserven heißt doch in logischer Konsequenz, wir wollen einfach so weitermachen mit der Energieverschwendung?!
(hilft in der aktuellen Energiekriese auch nicht weiter, dauert viel zu lange, bis es da Genehmigungen gibt.
Und dann der Rotmilan, der Grottenlurch, die Karnevalsprinzen…)

*vermutlich nicht mal ne Fußnote - aber das macht nix

Eine Abhängigkeit von Russland bei der Kernkraft - abgesehen von den AKWs russischer Bauart,  gibt es nicht. Umgekehrt schon, da Russland wenig Uranvorkommen hat.

Polen lässt seine AKWs von Westinghouse bauen. 

https://www.tagesschau.de/ausland/polen-akw-103.html

Frankreich hat ein Gesetz zur Beschleunigung seiner Bauprojekte für die 14 AKWs beschlossen  

Gleichzeitig werden in F Solaranlagen über Großparkplätzen und Bahnhöfen Pflicht. Finde ich gut, wenn bestehende Flächen genutzt werden.

https://www.trendsderzukunft.de/frankreich-politik-beschliesst-solarpflicht-fuer-grosse-parkplaetze/

Da wir in Zukunft mehr Gas zur Verstromung brauchen und man mit Wasserstoff keine Gasheizung betreiben kann, werden wir sicher noch sehr lange Gas benötigen. Hat Minister Habeck ja auch kapiert und baut LNG-Terminals und will ein Pipeline von Spanien fördern.

Mir wäre heimisches Gas lieber. Wir haben ja keine neuen Lieferverträge.

 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb phantomas:

Eine Abhängigkeit von Russland bei der Kernkraft

Sag mal, wie kannst du denn die Fakten dermaßen ignorieren?
Bist du nur bei RT unterwegs?

vor 8 Minuten schrieb phantomas:

Polen lässt seine AKWs von Westinghouse bauen

1 davon, das Andere soll aus Frankreich kommen, für ein 3. gibts eine Absichtserklärung mit Südkorea.
Das ist doch alles bekannt, nur schneller werden die davon nicht fertig.
Unterschätze nicht den Widerstand der Menschen, das geht ggf. bis zum EuGH und das dauert.

vor 10 Minuten schrieb phantomas:

man mit Wasserstoff keine Gasheizung betreiben kann

Veraltetes Wissen!

Neueres:
die ersten "H2 Ready - Gasheizungen", die zumindest einen anteiligen Wasserstoffbetrieb bewältigen, sind inzwischen verfügbar und mehr werden folgen. Aber welche Heizanlagen lassen sich mit Wasserstoff betreiben? Welche Vorteile bringen H2 Ready Gasheizungen mit Wasserstoff mit sich? Und worauf müssen Sie als Endverbraucher achten?
<heizungsfinder.de>
 

Und nochmal, langsam zum Lesen:

In 10 Jahren nutzt nix.
Jetzt muß was passieren
Weg von fossilen Brennstoffen
Der Planet ist sauer und reagiert entsprechend.

Kannst du hier Nachlesen:

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da hilft kein AKW ( das im Übrigen den Fluss/ See/ das Meer aufheizt;
aber das macht ja nix?)

  • Like 1
Geschrieben

Ja, richtig. Deshalb würde Polen am liebsten unsere ausrangierten AKWs für ihre Stromerzeugung nutzen, bis sie selbst über AKWs verfügen.

Die Aufheizung von Flüssen ist bei AKWs nicht größer als bei Kohlekraftwerken und diese würden wir ja dann abschalten.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb phantomas:

 

Ja, richtig

 

Und den Rest ignorierst du mal fröhlich.
 

 

vor 24 Minuten schrieb phantomas:

Deshalb würde Polen am liebsten unsere ausrangierten AKWs für ihre Stromerzeugung nutzen

Die kommen dann per Tieflader nach PL 👏👏 
Da können wir uns den Rückbau sparen ( Biblis 5 Jahre und der Bauschutt wird mangels Deponieflächen noch auf dem Kraftwerksgelände gelagert; Die Brennstäbe sind auch noch da - Zwischenlager heißt das dann)
 

 

Geschrieben

Ha! Kaum davon gesprochen, schon schreibt die SZ:

Eigentlich sollte bis 2031 der Ort feststehen, unter dessen Boden Deutschlands radioaktiver Müll entsorgt werden soll. Nun zeigen interne Unterlagen: Das ist völlig unmöglich.

Man spricht von 2046 der sogar 2060, die Suche & Auswertung der Daten gestalte sich schwierig.

Ja da staunt der Atomfreund 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ha! Kaum davon gesprochen, schon schreibt die SZ:

Eigentlich sollte bis 2031 der Ort feststehen, unter dessen Boden Deutschlands radioaktiver Müll entsorgt werden soll. Nun zeigen interne Unterlagen: Das ist völlig unmöglich.

Man spricht von 2046 der sogar 2060, die Suche & Auswertung der Daten gestalte sich schwierig.

Ja da staunt der Atomfreund 

Nein, der staunt nicht, er fabuliert ggf. weiter u wieder davon, den Müll ja irgendwie gaaanz bestimmt weiter nutzen zu können. Wann spielt ja anscheinend auch keine Rolle u die Zwischenlagerung auch nicht... 🥱

 

Geschrieben

Nein, warum sollte es ausgerechnet diese Regierung eilig haben?

Es ist ja in den Händen der Umweltministerin, die schon bei der Frage nach dem Weiterbetrieb der AKW die Bevölkerung angelogen hat.

  • Verwirrt 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Neueres:
die ersten "H2 Ready - Gasheizungen", die zumindest einen anteiligen Wasserstoffbetrieb bewältigen, sind inzwischen verfügbar und mehr werden folgen. Aber welche Heizanlagen lassen sich mit Wasserstoff betreiben? Welche Vorteile bringen H2 Ready Gasheizungen mit Wasserstoff mit sich? Und worauf müssen Sie als Endverbraucher achten?
<heizungsfinder.de>
 

 

Das könnte meine Viesmann Vitodens 300-W jetzt schon.20% H2-Ready

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Sag mal, wie kannst du denn die Fakten dermaßen ignorieren?
Bist du nur bei RT unterwegs?

Ne, es reicht ihm eigentlich, dass hier immer wieder Foristen auf den sich wiederholenden Unsinn eingehen, den er behauptet. :)

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben

Und es passiert doch was:

Auf vier Regionalbahn-Linien im Taunus fahren künftig Züge mit einem Antrieb aus Brennstoffzellen. Das soll den Bahnverkehr nachhaltiger und für Kunden angenehmer machen – laut RMV das weltweit größte Projekt dieser Art.
(Hessenschau.de - 27 Züge kommen zum Einsatz)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Und es passiert doch was:

Auf vier Regionalbahn-Linien im Taunus fahren künftig Züge mit einem Antrieb aus Brennstoffzellen.

Wieso werden diese Strecken nicht elektrifiziert? Sind 27 Brennstoffzellen-Triebwagen und Wasserstoff-Infrastruktur günstiger als der Ausbau der Oberleitungen?

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/wasserstoffzuege-rollen-bald-durch-rhein-main-rmv-stellt-vier-regionalbahn-linien-um-v3,rmv-wasserstoff-zugverkehr-taunus-100.html

Geschrieben
Am 12.11.2022 um 17:11 schrieb phantomas:

Frankreich hat ein Gesetz zur Beschleunigung seiner Bauprojekte für die 14 AKWs beschlossen 

Lag es an schlechten Gesetzen, dass der Bau des AKW Flamanville Block 3 nun 10 Jahre länger gedauert hat und 10 bis 16 Milliarden Euro mehr gekostet hat als geplant?

Damit stiegen die Gestehungskosten des Stroms auf ca. 12 Cent pro kWh. Allerdings leider ohne Endlagerung, Stilllegung und Versicherung. Inklusive der letztgenannten Positionen landen wir dann bei mindestens 20 Cent.

Wer will denn das bezahlen?

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Lag es an schlechten Gesetzen, dass der Bau des AKW Flamanville Block 3 nun 10 Jahre länger gedauert hat und 10 bis 16 Milliarden Euro mehr gekostet hat als geplant?

Damit stiegen die Gestehungskosten des Stroms auf ca. 12 Cent pro kWh. Allerdings leider ohne Endlagerung, Stilllegung und Versicherung. Inklusive der letztgenannten Positionen landen wir dann bei mindestens 20 Cent.

Wer will denn das bezahlen?

Die Produktionskosten pro Kilowattstunde liegen beim EPR-Reaktor unter denen der Vorgänger. Die Bauzeiten sinken mit der “Serienproduktion“ sicher auch. In China lagen sie zuletzt bei unter 8 Jahren. 

Das gute ist : Die Wertschöpfung findet im Inland statt. 

Was hat Nordstream 2 gekostet, was das EEG?

Hier noch ein Auswuchs unserer Regelwut: Durch den Biomassedeckel muss Gas abgefackelt werden:

https://www.focus.de/panorama/welt/gedeckelte-stromerzeugung-buerokratie-irrsinn-bauer-aus-bayern-muss-wertvolles-biogas-abfackeln_id_153365805.html

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 10.11.2022 um 19:36 schrieb Ebby Zutt:

Jetzt bist du aber in einen großen Haufen Scheiße getreten (vermutlich von der Wolke gefallen vor Aufregung)

„Der Preis für Heroin, das aus Afghanistan zu uns kommt, war immer schon an den Dollarpreis gekoppelt. Nun kostet ein Schuss das Anderthalbfache bis Doppelte im Vergleich zum Preis vor der Dollar-Steigerung“, sagte Iwanow. Die Wirtschaft Russlands leidet an fallenden Ölpreisen sowie an den Sanktionen des Westens wegen der Annexion der Krim.

Die Preise für synthetische Drogen, die vorwiegend aus Südostasien nach Russland gelangen, hätten sich nicht geändert, meldet die Agentur Interfax.

Ein Kilo Heroin, das in Afghanistan für 9.000 US-Dollar gekauft wird, lässt sich in Moskau locker für 150.000 US-Dollar veräußern. Laut Interpol beläuft sich der Jahresumsatz des weltweiten Drogenhandels auf 500 bis 800 Milliarden US-Dollar.

5.000 Drogentote monatlich

Die Statistiken zum Drogenkonsum in Russland sind alarmierend. Jeden Monat sterben 5.000 Menschen an Drogen. Zum Vergleich: In den USA gab es im gesamten letzten Jahr 8.000 Tote.

Nach Expertenschätzungen ist Russland der mit Abstand größte Verbraucher von Heroin weltweit. Hier werden zwanzig Prozent der weltweiten Heroin-Bestände umgesetzt. Das ist im Vergleich 3,5 mal mehr als in den USA und Kanada zusammen oder doppelt so viel wie in China. Das Durchschnittsalter der Drogentoten beträgt 28 Jahre.

Trotz der drakonischen Strafen für Drogendelikte ist keine Besserung in Sicht. Im Gegenteil: In den letzten fünfzehn Jahren hat sich die Zahl der Suchtkranken in Russland beinahe verdoppelt.
https://taz.de/Drogen-in-Russland/!5268890/
Und das war 2016

Putin hat das natürlich besser im Griff als dein Wertewesten, statt Therapie-/ Hilfsangeboten hat er alle auf Wodka umgestellt, die Toten kommen nämlich nicht in die Drogenstatistik

Interessante Zahlen die Poland Today hier liefert.

Ein kleiner Faktencheck ( habt ihr doch so gerne) bestätigt dann doch die Marktführerschaft der USA bei Drogenkonsum weltweit. Dieses Jahr werden es wohl 120000 Drogentote in den USA werden.

So sieht es aus in " Gods own Country"

Hier kann man dann auch gleich die Hilfsangebote des  "Wertewestens" bewundern. 

Bearbeitet von suentelensis
Geschrieben
41 minutes ago, suentelensis said:

Faktencheck

Bei Koks gibbet aber in Europa mehr Kohle zu scheffeln als in den Staaten. Demzufolge werden die Liefermengen hier tendenziell nach oben gefahren. Wenn man nur noch energiesparend mit 80 auf der BAB unterwegs sein darf um das Weltklima zu retten, ist wenigstens der alternative Kick gesichert.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb schwinge:

Bei Koks gibbet aber in Europa mehr Kohle zu scheffeln als in den Staaten. Demzufolge werden die Liefermengen hier tendenziell nach oben gefahren. Wenn man nur noch energiesparend mit 80 auf der BAB unterwegs sein darf um das Weltklima zu retten, ist wenigstens der alternative Kick gesichert.

Putin sprach zwar von den Narcos in Kiew aber eigentlich sitzen die wohl in Berlin:

https://www.presseportal.de/pm/6708/188960

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb phantomas:

Die Produktionskosten.....

Du weichst schon wieder meiner Frage aus. Wie kommst Du zu der Annahme, dass ein AKW-Beschleunigungsgesetz in F den Bau von AKWs beschleunigen könnte? Die Verzögerungen in Flamanville kamen nicht durch irgendwelche gesetzlichen Beschränkungen.

Martin

 

Geschrieben (bearbeitet)

Weil der selbe Reaktortyp im Ausland schneller geplant und gebaut wird - das Gesetz soll die Plan- und Genehmigungsverfahren beschleunigen. Nicht nur bei der Kernenergie, auch bei den Erneuerbaren.

Zusätzlich will die EDF deutlich mehr Leute einstellen. 10000 - 15000 pro Jahr bis 2030. Die 14 Reaktoren sollen ab 2035 in Betrieb gehen, evtl. kommen noch 8 weitere Blöcke dazu..

https://www.boursorama.com/bourse/actualites/france-le-nucleaire-vise-au-moins-10-000-recrutements-par-an-d-ici-2030-ccb5a746b9b62893c10cf1bf867b6d51

Wenn wir Heizungen und Mobilität auf Strombetrieb umstellen wollen, werden wir auch unsere Stromproduktion deutlich vergrößern müssen. Bei uns kommt ja evtl. noch die Herausforderung steigender Bevölkerungszahlen dazu.

Bearbeitet von phantomas
  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Weil der selbe Reaktortyp im Ausland schneller geplant und gebaut wird

Der am schnellsten gebaute EPR-Reaktor der Welt (einer von zweien, die heute überhaupt aktiv sind), hat 16 Jahre gedauert. Und das war in China, wo gesetzliche Vorgaben eher selten ein Hinderungsgrund sind 😉

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Taishan

 

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb -martin-:

Der am schnellsten gebaute EPR-Reaktor der Welt (einer von zweien, die heute überhaupt aktiv sind), hat 16 Jahre gedauert. Und das war in China, wo gesetzliche Vorgaben eher selten ein Hinderungsgrund sind 😉

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Taishan

 

Es sind 11 Jahre vom Projekt bis zum Betrieb. In F beginnt der Bau 2024, da ist 2035 als Ziel für die Inbetriebnahme vielleicht gar nicht so unrealistisch.

Mich wundert immer, das Gegner der Kernenergie lange Planzeiten und genaue Bauaufsichten in Europa als Argument dagegen anführen. 

Geschrieben
Am 14.11.2022 um 19:19 schrieb phantomas:

Die Bauzeiten sinken mit der “Serienproduktion“ sicher auch. In China lagen sie zuletzt bei unter 8 Jahren.

Das hattest Du geschrieben. Und das war wohl etwas daneben, es waren 11 Jahre reine Bauzeit. Die Planungszeit wird bei der Bewertung solch eines Projektes natürlich auch berücksichtigt, oder willst Du die Planung einfach weglassen?

Da außer dem EPR-Reaktor in China nur der in Olkiluoto fertig ist (dessen reine Bauzeit lief von 2005 bis 2022, also 17 Jahre), kann man noch nicht von viel Erfahrung sprechen.

Ich warte gerne bis 2035 ab und wundere mich dann nicht mehr über die inzwischen üblichen Geschichten aus Frankreich zum Thema Atomkraft 😉

Geschrieben

Ist so ein wenig wie wenn man im BEV-Thread ueber Postkutschen diskutieren wuerde :).

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