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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Oder sinnlose Forennutzung... 😉

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Oder sinnlose Forennutzung... 😉

Ich darf das, ich habe schon mindestens 50 Baeume gepflanzt ( hab mal bei einem Gala-Bauer gejobt :)) CO2 neutral!

Geschrieben

Smartmeter sind anfällig:

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Stiftung Warentest & der CCC haben mal smarthomezeug auf Schwachstellen untersucht.
 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Smartmeter sind anfällig:

Stiftung Warentest & der CCC haben mal smarthomezeug auf Schwachstellen untersucht.
 

Smartmeter und Smarthome sind aber zwei ganz verschiedene Dinge.

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb -martin-:

Smartmeter und Smarthome sind aber zwei ganz verschiedene Dinge.

Koennen aber auch Gemeinsamkeiten haben. Zum Beispiel, Anfaelligkeit gegen Angriffe oder die Moeglichkeit privates nicht mehr ganz so privat sein zu lassen.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb -martin-:

Smartmeter und Smarthome sind aber zwei ganz verschiedene Dinge.

Schon, trotzdem anfällig. Marc Elsberg hat bei allem romanhaften schon gut zu den Smartmetern recherchiert.
Und bei Smarthome… was ist das am meisten genutzte Passwort ( nach wie vor und wenn überhaupt)

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Schon, trotzdem anfällig.

Ach was, alle Firmen MÜSSEN weiterhin Microsoft Exchange und Outlook nutzen, dann kann uns gar nichts passieren,
das waren IMMER die bösen Hacker! Woher die kommen überlass ich der Phantasie der Medien....

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 35 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Schon, trotzdem anfällig. Marc Elsberg hat bei allem romanhaften schon gut zu den Smartmetern recherchiert.
Und bei Smarthome… was ist das am meisten genutzte Passwort ( nach wie vor und wenn überhaupt)

12345(6)

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb ajkon1:

12345(6)

Spaceballs 
( paßt sogar zum Thema, quasi interplanetar)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb MatthiasM:

Ach ja, und die meisten Laender die auf Kernenergei setzen, wollen mit dem erbrueteten Dreck Waffen bauen. 

Es gibt 9 Atommächte, davon besitzen Russland und die USA 90 Prozent der Atomsprengköpfe. 2 der 9 Atommächte besitzen kein AKW.

Wieviele Länder haben AKWs ?

Man kann natürlich gegen Atomkraft, Atomwaffen und die NATO sein. Damit steht man aber abseits der aktuellen Entwicklung. Einige Länder haben ja ihren Beitritt in die NATO beantragt und andere steigen in die zivile Nutzung der Kernkraft ein. Also ich sehe durch den aktuellen Krieg in Europa vielmehr einen Trend zu einem Verteidigungsbündnis mit atomarem Schutzschirm und zur zivilen Nutzung der Kernkraft zur Verringerung der Abhängigkeit von Russland und zur Vermeidung von CO2. Der eine Trend (Verteidigungsbündnis) bedingt aber nicht den anderen (Klimaschutz, unabhängige Energiepolitik).

D beweist das ja.

 

 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Damit steht man aber abseits der aktuellen Entwicklung

Ach ja?
Woher hast du diese Gewissheit?

 

 

vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Also ich sehe durch den aktuellen Krieg in Europa vielmehr einen Trend zu einem Verteidigungsbündnis mit atomarem Schutzschirm und zur zivilen Nutzung der Kernkraft zur Verringerung der Abhängigkeit von Russland und zur Vermeidung von CO2

Und ich sehe immer noch die Notwendigkeit mit der Atomkraft aufzuhören.
Erinnerst du dich zufällig an all die Störfälle? Die ganzen aktuell laufenden Kraftwerke sind veraltet.
Neubauten sind nur durch Steuergelder ( wenn überhaupt zu finanzieren). Bedenken wir dabei, dass Nuklearstrom auch nicht regenerativ ist.
‚Warum sollen wir in der energietechnischen Steinzeit bleiben? Atome Spalten, um Wasser zum Kochen zu bringen super!

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Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Erinnerst du dich zufällig an all die Störfälle?

Er erinnert sich ja nichtmal an vorgestern als das größte Kernkraftwek Europas auf dem Zahnfleisch betrieben wurde. Mir ist diese Komplettverdrängung rätselhaft.

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb phantomas:

zivilen Nutzung der Kernkraft

Wer schrieb doch seinerzeit, im Spätherbst seien alle französischen AKW wieder am Netz?
Jetzt äußerst sich der Betreiber:

Frankreichs Stromnetzbetreiber RTE sieht eine gesteigerte Gefahr von Versorgungsengpässen im bevorstehenden Winter, weil sich die Wartung etlicher Atomkraftwerke in die Länge zieht. Die Menge an verfügbarem Atomstrom werde ab Mitte Dezember bis Mitte Februar deutlich unter der Prognose liegen und zu einem erhöhten Risiko von Engpässen führen, teilte der Netzbetreiber mit.

Außerdem hatte der Energiekonzern EDF Anfang November mitgeteilt, dass vier Kraftwerke zur Kontrolle und Reparatur von Korrosionsproblemen länger vom Netz bleiben als vorgesehen.

So sicher und verfügbar ist die einzigartige Atomkraft.

Frankreich am Tropf unserer (Kohle)Kraftwerke 🤮

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Geschrieben

Oh, da hat er ja wieder reichlich Aspekte die er uminterpretieren kann :).

Geschrieben

Momentan exportiert F noch mehr Strom als es importiert, bis Mitte Dezember will die EDF 15 Reaktoren wieder ans Netz bringen, das wären dann 2 mehr als letzten Winter. Die zitierte Behörde hält eher 10 aktivierte Blöcke für realistisch, dann könnte bei einer Kältewelle im Januar eine Mangellage entstehen.

https://www.lindependant.fr/2022/11/18/crise-de-lenergie-rte-alerte-sur-un-risque-de-tensions-sur-la-production-delectricite-en-janvier-10811496.php

Geschrieben

Ah, ja, genau 😂

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Wahnsinn, wieviel Strom F exportiert…
Jetz komm mir nicht mit Italien oder Grönland. Ließ doch erst mal das Statement von RTE / EDF

Geschrieben (bearbeitet)

In der Tabelle ist nur der Stromhandel an der Börse erfasst. Nicht die Stromflüsse insgesamt.

Aber ja, Frankreich versorgt wie die Schweiz und Österreich ihren Nachbarn mit Strom. Und wir exportieren welchen nach F, A und CH. Momentan überwiegend Windstrom.

Dafür erhalten wir Gas aus F. 

Es handelt sich um ein System der Solidarität.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb phantomas:

Es handelt sich um ein System der Solidarität

Das soll so in Europa.
Ist allerdings ( grade wenn man die Ausfälle der AKW betrachtet) kein System der Solidität.
Vorher schriebst du, F exportiere aktuell mehr, als es importiere. Dafür kann ich keinen Beleg finden.

Geschrieben

Laut einer Analyse der Bundesverbandes erneuerbare Energien (BEE) hat Deutschland in der ersten Jahreshälfte 2022 besonders viel Strom nach Frankreich exportiert. Dafür betrachtete der Verband die Stromexporte der letzten sechs Jahre. Der Ökostrom aus Deutschland ersetzt dabei laut BEE in der ersten Jahreshälfte 2022 die fehlende Atomkraft. „Technisch bedingte Ausfälle und zuletzt auch die warmen Temperaturen haben der vermeintlich zuverlässigen Atomkraft stark zugesetzt“, sagt BEE-Präsidentin Simone Peter.

https://www.solarserver.de/2022/07/05/oekostrom-deutschland-ersetzt-franzoesische-atomkraft/

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Geschrieben

Was den Import von Strom für F und vor allem für Italien und die Schweiz nötig gemacht hat, war die extreme Wasserarmut in den Alpen. Die übrigens noch anhält.

 https://www.merkur.de/welt/wasserpegel-august-duerre-trockenheit-klima-news-gardasee-duerre-91905329.html

F hat dabei weniger Strom aus D importiert als CH und A. 

https://energy-charts.info/charts/power_trading/chart.htm?l=de&c=DE&stacking=single&chartColumnSorting=default&interval=year&dataBase=trade_saldo_twh

Warten wir doch einfach ab, ob unsere Nachbarn in eine Strommangellage geraten. 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb phantomas:

Warten wir doch einfach ab, ob unsere Nachbarn in eine Strommangellage geraten. 

Ah, ein Rückzug auf „sichere Verteidigungsstellung“, ein erster kleiner Schritt ( hoffe ich) von Einsicht, dass Atomenergie eben doch nicht das Gelbe vom Ei ist. 👍

Geschrieben

Die Stromverkäufer erhöhen reihenweise die Zählergebühren - so kann man auch bei der Strompreisbremse noch was dazu verdienen.

Geschrieben
On 11/16/2022 at 8:47 PM, MatthiasM said:

Oder was weist Du ueber Diffusionsgeschwindigkeiten von Plutonium in unterschiedlichen Wirtsgesteinen?

Nichts.

Gegenfrage: wie reagieren unsere Wettbewerber auf den internationalen Märkten, namentlich China und die USA, bis wir die Energiewende bewerkstelligt haben, und die Preise für die Energie zu einem grossen Teil selbst kontrollieren können? Bis 2040 sind es noch einige Jahre. Amerika lockt europäische Unternehmen mit Subventionen, China lockt mit seinem Marktvolumen. Und nicht nur das - die lange gefertigten 08/15 Produkte aus China, gehören der Vergangenheit an. Wie der Presse zu entehmen ist, bestellt Sixt ca. 100.000 e-Autos bei BYD in China. Nicht z.B. in Wolfsburg. Die Energie (und die Arbeitsplätze) um die Fahrzeuge in Deutschland zu fertigen, wird nicht benötigt. Gut oder nicht gut? Zurück in den Protektionismus? Höhere Zölle? Noch speist sich unser Wohlstand überwiegend vom Export.

Weitere Frage: wie reagieren z.B. international tätige Aktienkonzerne, in deren Anlegerstruktur u.a. internationale Pensionsfonds oder Versicherungen, die auf Dividende angewiesen sind um Pensionszusagen erfüllen zu können, wenn der Energiekostenanteil am Fertigungsstandort Deutschland so hoch wird, dass die hier gefertigten Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig sind? Nota bene - die Kosten für die LNG-Terminals haben sich bereits verdoppelt. Und nicht nur der Energiekostenanteil steigt - im Moment gut zu beobachten, die Personalkosten steigen auch, u.a. aus dem Grund der teuren Energie.

Falls eine mögliche Schlussfolgerung (auch) zum Arbeitsplatzabbau und Standortschliessungen führt, dann geht die Energiewende natürlich schneller. Weil dann weniger Energie benötigt wird, oder zugekauft werden muss. Die Staatsausgaben basieren allerdings zu einem Grossteil auf Steuern, das Sozial- und Rentensystem benötigt soviel wie möglich sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse.

Wo kommen in den Jahren des Wandels die Staatseinnahmen und Sozialabgaben her? Höhere Steuern, Abgaben und Gebühren auf den Rest (Alles)? Deutlich höhere Schuldenaufnahme des Staats? Grundgesetzänderung?

Auch ohne die Auswirkungen der Boykottmassnahmen im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg, also dem billigen russichen Gas als Brückentechnologie zur Wärme- und Stromerzeugung, wäre die Umstellung des deutschen Industriestandorts und der privaten Haushalte auf erneuerbare Energien, vermutlich kaum in einer Generation möglich gewesen. Die Kosten hätten jedoch besser kontrolliert werden können.

Der Titel des Threads war: Energiewende und was sie bedeutet. Das schliesst einen gangbaren, vor allem für alle bezahlbaren, Weg bis zur Erreichung ein. Die Zeit und Mitbewerber arbeiten gegen uns. Die Märkte werden jede Schwäche ausnutzen.

Falls das jetzt OffTopic ist/war. Ein Szenario der Energiewende könnte sein, dass beim Erreichen derselben der Industriestandort Deutschland so nicht mehr existiert, und damit auch die Gesellschaft eine völlig andere ist. Welche Parteien dann auch regieren mögen.

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