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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Andersrum, bei Dunkelflaute verhindert oft der zähe Dauernebel, der sich durch fehlenden Wind nicht auflöst, die Produktion von Solarstrom.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Andersrum, bei Dunkelflaute verhindert oft der zähe Dauernebel, der sich durch fehlenden Wind nicht auflöst, die Produktion von Solarstrom.

Bei Nebel sieht der Wind ja nicht wo die Windräder stehen ..............

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb phantomas:

Wenn Du die Menge des eingesparten CO2 im Vergleich zu fossilen Energieträgern mit dem heutigen Steuersatz ansetzen willst, dann waren AKW sehr sehr gut investiertes Geld in den Umweltschutz.

Wenn man nur wüßte, wohin mit dem atomaren Sondermüll. Das war die größte Dummheit: Man baut Atommeiler, ohne zu wissen, wohin mit dem atomaren Müll. Und es zeugt von noch mehr großer Dummheit, wenn man heute immernoch nicht weiß, wohin mit dem Schrott, aber trotzdem weiterhin Atommeiler auf die Wiese ballert.

In meiner Heimat steht seit über 30 Jahren ein sogenanntes Zwischenlager. Die Generation meiner Eltern hat sich damals sicherlich nicht an die Schienen gekettet, weil sie Spaß dran hatten. Die Generation meiner Eltern hat sich an die Schienen gekettet, um ihren Protest zum Ausdruck zu bringen, daß sie diesen Atommüll nicht haben wollen, damit ihre Kinder in einer strahlenfreien Zukunft leben können.  Und diesem Mistding von "Zwischenlager" wurde vor kurzem eine Verlängerung bis 2057 genehmigt... Zwischenlager? Vielleicht sollte man das Teil in Endlager umbenennen.

Nur weil ein Teil der Menschheit  voll auf den angeblich umweltfreundlichen Atomstrom abfährt, müssen wir über Jahrtausende mit dem Müll dieser fehlgeleiteten Energiepolitik leben.

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Geschrieben

Irgendwie schade, dass sich die Diskussion hier im Thread zum Teil so unbedacht entwickelt - so wie bei einem Kampf gegeneinander. Es sind viele gute Argumente und Dinge dabei, über die man diskutieren kann. Das passiert auch zum Teil, aber manche wollen sich anscheinend durch diskreditierende Kommentare profilieren. Schade 😕 ! Ansonsten lesenswert mit vielen Anregungen 🌷.

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Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb EntenDaniel:

Wenn man nur wüßte, wohin mit dem atomaren Sondermüll. Das war die größte Dummheit: Man baut Atommeiler, ohne zu wissen, wohin mit dem atomaren Müll. Und es zeugt von noch mehr großer Dummheit, wenn man heute immernoch nicht weiß, wohin mit dem Schrott, aber trotzdem weiterhin Atommeiler auf die Wiese ballert.

In meiner Heimat steht seit über 30 Jahren ein sogenanntes Zwischenlager. Die Generation meiner Eltern hat sich damals sicherlich nicht an die Schienen gekettet, weil sie Spaß dran hatten. Die Generation meiner Eltern hat sich an die Schienen gekettet, um ihren Protest zum Ausdruck zu bringen, daß sie diesen Atommüll nicht haben wollen, damit ihre Kinder in einer strahlenfreien Zukunft leben können.  Und diesem Mistding von "Zwischenlager" wurde vor kurzem eine Verlängerung bis 2057 genehmigt... Zwischenlager? Vielleicht sollte man das Teil in Endlager umbenennen.

Nur weil ein Teil der Menschheit  voll auf den angeblich umweltfreundlichen Atomstrom abfährt, müssen wir über Jahrtausende mit dem Müll dieser fehlgeleiteten Energiepolitik leben.

Ja, diese Problematik besteht. Aber hat nicht die Menschheit bislang schon viele Probleme lösen können? Viele Krankheiten und Umweltgefahren konnten bekämpft werden durch den Fortschritt. Und wenn die Menschheit wirklich will, siehe Corona Impfstoff, erreicht man manchmal auch schnell etwas. 

Bislang müssen wir das aber als latentes Problem im Kampf gegen den Klimawandel hinnehmen, das ist richtig. Nur ist eine latente Gefahr immer noch einer konkreten und sicheren Schädigung  natürlich vorzuziehen. 

Geschrieben

Guck dir Hermann Scheer an; der beschreibt auch, dass die zentralisierte Energieerstellung eines unserer grössten Probleme ist.
Mit einer Energiewende hin zu dezentralen Lösungen (eigene PV, Bürgerenergie, Windkraft, eigene Speichersysteme, Einsparungen) werden eben auch strukturelle
und politische Probleme angegangen, die grosse Anlagen immer mit sich bringen.
Dieser Aspekt der Energiewende, den Scheer immer wieder betonte, wird heute nicht mehr gesehen.
Die Abhängigkeit der Bevölkerung von zentraler Stromerzeugung und deren Nachteile bekommen wir ja gerade im Moment vorgeführt.
Für mich wegweisend, was Herr Scheer zur Struktur der aktuellen Stromversorgung/Energieversorgung gesagt hat
und warum es wichtig wäre, das zu ändern.

gruss

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Geschrieben

Gerade die Erneuerbaren brauchen die Zentralität eines Atomkraftwerks. 

Die grossen Stromtrassen, die den lokal produzierten Strom in Regionen schicken, wo dieser benötigt wird, docken alle an die Verteilerpunkte ehemaliger AKW an. Dort ist die Infrastruktur zur weiteren dezentralen Verteilung ja vorhanden. 

Die Erneuerbaren können ja gar nicht den Strom dort produzieren, wo er benötigt wird. In Städten und Ballungsräumen stehen keine Windräder und es gibt relativ wenige Biomassenanlagen.  

Wir brauchen daher weiterhin die Verteilerzentralen, der Ausbau der Stromtrassen dorthin ist eine der dringenden Aufgaben der nahen Zukunft.

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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb phantomas:

Gerade die Erneuerbaren brauchen die Zentralität eines Atomkraftwerks. 

Ich hab meinen ursprünglichen Antworttext nach längerem Überlegen wieder gelöscht und vermute einfacherhalber das der obige Beitrag satirisch gemeint ist. Schönes Wochenende 🙂

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb phantomas:

Wir brauchen daher weiterhin die Verteilerzentralen

Unterschied: Verteilung / Produktion bedenken.
Aber egal, du glaubst anscheinend an die heilbringende Kraft zentraler Atomkraftwerke, ich nicht.

😜

 

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb zudroehn:

Guck dir Hermann Scheer an; der beschreibt auch, dass die zentralisierte Energieerstellung eines unserer grössten Probleme ist.
Mit einer Energiewende hin zu dezentralen Lösungen (eigene PV, Bürgerenergie, Windkraft, eigene Speichersysteme, Einsparungen) werden eben auch strukturelle
und politische Probleme angegangen, die grosse Anlagen immer mit sich bringen

Das genau ist der Punkt! Kam hier auch schon immer mal.
Die Dänen haben es in den 80er Jahren vorgemacht.
Dazu gibt’s auch wissenschaftliche Arbeiten in D, die untersuchten, wie gut das funktioniert.
Dank geschickter Lobbyarbeit der großen Energieversorger sind die alle in Schublädchen verschlossen.

Der ganz interessante Punkt ist nämlich, dass die Bürgergemeinschaften die Erträge
( Energie & Gewinne) ernten. Da fährt dann eben kein Vorstandsvorsitzender in der S-Klasse nach Berlin ( oder so).

Und die Mythenaufräumung:

Die großen AKW-Bauer wie Westinghouse in den USA und Framatome beziehungsweise Areva in Frankreich sind pleite. Der Bau des EPR-Reaktors in Flamanville wandelte sich vom Vorzeigeprojekt zum Albtraum Frankreichs. Bei der Planung Anfang der 2000er-Jahre wurden die Kosten des Reaktors auf 3,3 Milliarden Euro geschätzt. Die Inbetriebnahme war für 2012 geplant. Nach unzähligen Schwierigkeiten und ständigen Verzögerungen heißt es jetzt, dass das Werk 2023 ans Netz gehen wird. Bis dahin könnten sich die Kosten laut einem Bericht des französischen Rechnungshofs auf 19,1 Milliarden Euro erhöhen.
 

Ei guck!

aus dem gleichen Beitrag:

Beispiel: Die Annahme, dass Unfälle extrem selten seien. "In jeder Dekade seit den 1970er-Jahren gab es schwere Unfälle und eine Vielzahl kleiner Zwischenfälle", so Ben Wealer, Leitautor der Studie. "Kernkraft ist derart risikobehaftet, dass Kernkraftwerke nirgendwo versichert werden können."  

Die Kosten der Katastrophen von Fukushima oder Tschernobyl hat die Gesellschaft bezahlt. Ein Super-GAU verursacht Schäden von bis zu 430 Milliarden Euro; das entspricht etwa dem gesamten deutschen Bundeshaushalt.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/kosten-atomenergie-kernkraft-101.html

Man hätte es gelesen haben können.

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Geschrieben

 

Die Ampel hat im Koalitionsvertrag die Priorisierung von drei Stromtrassen beschlossen.

Diese großen Nord-Süd-Trassen docken in Philippsburg, Neckarwestheim und Grafenrheinfeld an, man darf gern nachschauen, was dort steht.

Die Produktion des Stroms der Erneuerbaren erfolgt dort, wo die Bedingungen günstig sind. Die meisten Volllaststunden erreichen neben Biomasse die Off-Shore Windparks, da wohnt niemand.

Gerade die Erneuerbaren sind also auf die großen Player am Strommarkt, die Netzbetreiber und ihre Monopole, angewiesen. 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Gerade die Erneuerbaren sind also auf die großen Player am Strommarkt, die Netzbetreiber und ihre Monopole, angewiesen. 

Diese Conclusio ist nicht zwingend.
Dabei darf der Lobbyeinfluss nicht unter den Tisch fallen.
Das ist wie bei einer Psychotherapie:
die gute Therapeutin arbeitet auf Veränderungen hin, der mäßige Therapeut bestätigt den Klienten in seiner Haltung ( honorarsichernd).

Die aktuellen Politiker der Koalition arbeiten ( wie in einer solchen Konstellation üblich) auf der Basis des kleinen gemeinsamen Nenners.

Verönderung wäre, Dezentralisierung.
( immer noch, auch wenn du darauf überhaupt nicht eingehen willst)
Deshalb nochmal, zum langsam mitdenken
Energieversorgung in Bürgerhand, am Ort wo sie gebraucht wird.
Was daran könnte falsch sein?

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Gerade die Erneuerbaren sind also auf die großen Player am Strommarkt, die Netzbetreiber und ihre Monopole, angewiesen. 

 

Da ich zu der Zeit viel für die Solarbranche gearbeitet habe, weiss ich, dass damals die Merkel Regierung die "kleineren" Solarfirmen gebremst bzw. zerschlagen lies,
um wiederum den grossen Stromerzeuger, die bis Dato alles verschlafen hatten, die zukünftige Markthoheit zu sichern.
Das ist unser Problem, Ebby beschreibt es ja auch, Lobby und Ergebnis.

Richtig ist eine zentrale Versorgung trotzdem nicht, da diese uns auch in grosse Abhängigkeit von Russland, nun Katar und oder egal wem bringt....
Das gehört auch zum Thema, dass eine dezentrale auf vielen Füssen stehende Enegieversorgung sinnvoller wäre. 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Diese großen Nord-Süd-Trassen docken in Philippsburg, Neckarwestheim und Grafenrheinfeld an, man darf gern nachschauen, was dort steht.

Na dann ist es doch super, dass die Dinger endlich abgeschaltet werden und die Infrastruktur frei wird für sauberen Strom.

Trotzdem darf man dezentrale Stromerzeugung nicht vernachlässigen. Der Strom, den ich mit meinem Dach erzeuge, der wird nicht nach Norddeutschland transportiert. Noch nicht mal zum 25km entfernten Neckarwestheim. Der wird direkt bei mir in der Straße von den Nachbarn verbraucht. So muss das.

Martin

 

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Diese Conclusio ist nicht zwingend.
Dabei darf der Lobbyeinfluss nicht unter den Tisch fallen.
Das ist wie bei einer Psychotherapie:
die gute Therapeutin arbeitet auf Veränderungen hin, der mäßige Therapeut bestätigt den Klienten in seiner Haltung ( honorarsichernd).

Die aktuellen Politiker der Koalition arbeiten ( wie in einer solchen Konstellation üblich) auf der Basis des kleinen gemeinsamen Nenners.

Verönderung wäre, Dezentralisierung.
( immer noch, auch wenn du darauf überhaupt nicht eingehen willst)
Deshalb nochmal, zum langsam mitdenken
Energieversorgung in Bürgerhand, am Ort wo sie gebraucht wird.
Was daran könnte falsch sein?

Dort wo viele wohnen, in den Ballungszentren, dürfen in der Regel keine Windräder aufgestellt werden, meist würde dies auch keinen Sinn machen. Bei Biomasse ist die Akzeptanz der Anwohner auch gering. In meinem Nachbarort sollte eine Musteranlage entstehen, mit Beteiligung der Gemeinden und Bürger. Es scheiterte am Widerstand der Bürger der Gemeinde.

Gerade die Erneuerbaren mit ihrer nicht planbaren Produktion sind auf leistungsfähige Stromtrassen angewiesen, die den Strom von der Erzeugung zum Verbraucher bringen.

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb phantomas:

Dort wo viele wohnen, in den Ballungszentren, dürfen in der Regel keine Windräder aufgestellt werden, meist würde dies auch keinen Sinn machen. Bei Biomasse ist die Akzeptanz der Anwohner auch gering. In meinem Nachbarort sollte eine Musteranlage entstehen, mit Beteiligung der Gemeinden und Bürger. Es scheiterte am Widerstand der Bürger der Gemeinde.

Gerade die Erneuerbaren mit ihrer nicht planbaren Produktion sind auf leistungsfähige Stromtrassen angewiesen, die den Strom von der Erzeugung zum Verbraucher bringen.

Warum willst Du unbedingt Windräder in den Städten aufbauen? Dort müssen natürlich PV-Anlagen gebaut werden und die Windräder und Biogasanlagen im Umland.

Man kann sich aber auch anstellen..

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb -martin-:

Na dann ist es doch super, dass die Dinger endlich abgeschaltet werden und die Infrastruktur frei wird für sauberen Strom.

Trotzdem darf man dezentrale Stromerzeugung nicht vernachlässigen. Der Strom, den ich mit meinem Dach erzeuge, der wird nicht nach Norddeutschland transportiert. Noch nicht mal zum 25km entfernten Neckarwestheim. Der wird direkt bei mir in der Straße von den Nachbarn verbraucht. So muss das.

Martin

 

Und woher kam der Strom in der letzten Woche?

Zum großen Teil aus Altbach (Kohle) und Neckarwestheim (Akw), vermute ich. 

Auch wenn der Strom nur manchmal von dort kommt, die Netzentgelte zahlt der Endkunde für jede Kilowattstunde.

Ich bin aber natürlich auch ein Befürworter des Eigenverbrauchs des selbst produzierten Stroms. Auch wenn unser Wirtschaftsminister die Vergütung für die Volleinspeisung erhöht hat und sich damit gegen die Dezentralisation einsetzt.

 

Geschrieben
Gerade eben schrieb phantomas:

Und woher kam der Strom in der letzten Woche?

Zum großen Teil aus Altbach (Kohle) und Neckarwestheim (Akw), vermute ich. 

Auch wenn der Strom nur manchmal von dort kommt, die Netzentgelte zahlt der Endkunde für jede Kilowattstunde.

Ich bin aber natürlich auch ein Befürworter des Eigenverbrauchs des selbst produzierten Stroms. Auch wenn unser Wirtschaftsminister die Vergütung für die Volleinspeisung erhöht hat und sich damit gegen die Dezentralisation einsetzt.

Wir haben leider noch lange nicht genügend EE, daher kam der Strom letzte Woche aus Quellen, die man nicht haben will. Daher heißt die Strategie: EE ausbauen, so viel es irgendwie geht.

Die deutlich höhere Einspeisevergütung für Volleinspeiser war für mich DIE Enttäuschung des Osterpakets, ja. Eine verpasste Chance.

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb -martin-:

Warum willst Du unbedingt Windräder in den Städten aufbauen? Dort müssen natürlich PV-Anlagen gebaut werden und die Windräder und Biogasanlagen im Umland.

Man kann sich aber auch anstellen..

Die Photovoltaik erzeugt in Zeiten hohen Strombedarfs besonders geringe Mengen an Strom und umgekehrt. Dazu sind die Volllaststunden bei Photovoltaik besonders gering.

Dies sieht natürlich in den Regionen innerhalb des südlichen und nördlichen Sonnenwendekreises ganz anders aus, da macht Photovoltaik viel mehr Sinn.

 

  • Haha 1
Geschrieben
Gerade eben schrieb phantomas:

Die Photovoltaik erzeugt in Zeiten hohen Strombedarfs besonders geringe Mengen an Strom und umgekehrt. Dazu sind die Volllaststunden bei Photovoltaik besonders gering.

Ich dachte immer, Nachtstrom sei deswegen billiger, weil nachts nicht so viel Strom verbraucht wird. Wieder was gelernt 😉

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb -martin-:

Wir haben leider noch lange nicht genügend EE, daher kam der Strom letzte Woche aus Quellen, die man nicht haben will. Daher heißt die Strategie: EE ausbauen, so viel es irgendwie geht.

Die deutlich höhere Einspeisevergütung für Volleinspeiser war für mich DIE Enttäuschung des Osterpakets, ja. Eine verpasste Chance.

Wir benötigen vor allem Stromtrassen und Speichermedien. Sowie eine Streichung der fixen 20-Jahre-Befristung der Vergütungen hin zu flexiblen unbefristeten Vergütungen.

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb -martin-:

Wir haben leider noch lange nicht genügend EE, daher kam der Strom letzte Woche aus Quellen, die man nicht haben will. Daher heißt die Strategie: EE ausbauen, so viel es irgendwie geht.

 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb munich_carlo:

 

Man sollte den Ulbricht mal fragen, warum die Windräder nachts stillstehen?

Merkst Du selbst, oder?

 

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