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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Der alte Meister lehrte mich:
Wasser findet seinen Weg.
Das kommt dann über Emden von Hinten. Bevor ein Deich a la Elbphiharmonie / BER gebaut ist…

Geschrieben

In den Niederlanden kämpfen sie schon jetzt oft genug.

Geschrieben

In den Niederlanden ist der Co2-Ausstoß pro Kopf so hoch wie in D. Da muss ein Umdenken stattfinden, wobei natürlich weltweit gesehen der Einfluss minimal ist. Aber das Land wird die Folgen des Klimawandels spüren.

co-emissionen-nach-laendern-je-einwohner

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Geschrieben
1 hour ago, phantomas said:

In den Niederlanden ist der Co2-Ausstoß pro Kopf so hoch wie in D. Da muss ein Umdenken stattfinden [...]

Deswegen wollen die vermutlich auch neue AKW bauen.

Geschrieben

Klotschen und Windmühlen - so what? 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb phantomas:

wobei natürlich weltweit gesehen der Einfluss minimal ist

Damit spricht man uns unsere Vorreiterstellung für technische Entwicklung komplett ab und reduziert uns auf das
was wir wohl heute sind; faule und dumme Konsumfellachen.

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Geschrieben

Und noch eine Auswirkung
(so ein Zufall…)

Ein Albtraum für Hausbesitzer: Mitten in der Außenwand klafft plötzlich ein Spalt. Bei der Suche nach Ursachen im stark betroffenen Offenbach gibt es durchaus verschiedene Meinungen. Fest steht nur: Das Klima spielt eine Rolle.
und:
Seit 2018 komme es im Rhein-Main-Gebiet häufiger zu Setzrissen in Häusern, beobachtet Olivier Semar, Geotechniker und Geschäftsführer eines Ingenieurbüros in Babenhausen (Darmstadt-Dieburg). In Offenbach habe der Boden einen hohen Tongehalt. Und das sei besonders problematisch: "Ton neigt dazu, bei Wasseraufnahme an Volumen zuzunehmen - und wenn man ihm Wasser entzieht, verliert er Volumen", erklärt Semar. "Es kann zu Schäden an Gebäuden kommen, die auf Ton gegründet sind, wenn durch die sehr trockenen Sommer der Wassergehalt im Ton drastisch zurückgegangen ist."

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/risse-in-hauswaenden-auf-der-suche-nach-der-wurzel-des-problems-v1,risse-gebaeude-100.htm

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Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb schwinge:

Deswegen wollen die vermutlich auch neue AKW bauen.

Hmm, steht irgendwo wie die Niederländer das Endlagerproblem zu lösen gedenken ?    

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb SeppCx:

Hmm, steht irgendwo wie die Niederländer das Endlagerproblem zu lösen gedenken ?    

Ist doch einfach,  den Müll irgendwo hinstellen,  die nächste Jahrhundertflut erledigt den Rest.

Geschrieben

Nee, die finden garantiert eine schnuckelige Zwischenlagerstelle an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland.

Geschrieben
Am 12.12.2022 um 12:35 schrieb MatthiasM:

Oder fuer die Elektrofahrer, mit der Energiemenge, die dort sehr aufwendig gewonnen wurde, kann man fast einen halben Kilometer weit fahren. 

Zitat

Am 5. Dezember schafften es Forschende erstmals, in einem Experiment so tatsächlich Energie zu erzeugen – immerhin genug, um mit einem E-Auto ungefähr 600 Meter zu fahren. 

Ops, die scheinen ein effizienteres Fahrzeug zu haben :)

Zitat

Der Sonne auf Erden ein kleines Stück näher

Erstmals gewinnen Forscher per Kernfusion überschüssige Energie. Ein Erfolg für die endlose Energiequelle der Zukunft. Was keiner fragt: Lässt sie sich überhaupt nutzen?

https://www.zeit.de/wissen/2022-12/kernfusion-national-ignition-facility-forscher-durchbruch-energiequelle/komplettansicht

Ohne rosarote Brille sieht man die Zukunft der Kernfusion so:

Zitat

Bis die Technologie tatsächlich wirtschaftlich eingesetzt werden kann, wird es wohl noch Jahrzehnte dauern. Aus wissenschaftlicher Sicht mag also die Nachricht aus Kalifornien tatsächlich ein großer Erfolg sein. Für die Energieerzeugung der Zukunft ist es jedoch nur ein weiterer wichtiger Schritt auf einem noch immer langen Weg. Als Wunderwaffe im Klimawandel wird sie wohl nach derzeitigem Stand zu spät kommen.

 

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb schwinge:

Nee, die finden garantiert eine schnuckelige Zwischenlagerstelle an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland.

Das haben die schon, freundlicherweise eher an der Grenze zu Frankreich. Seit 1982, aber nur mit einer Lizenz für 100 Jahre. Gut, die derzeitigen Entscheider dürften da kein Problem mehr damit haben und die kommenden Generationen können sich bis dahin irgendwas lustiges ausdenken was sie dann mit dem Krempel machen.   

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Geschrieben

Frankreich? Wohl eher Belgien, die Niederlande hat keine Grenze zu Frankreich.

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Geschrieben

Hurra die doofe 70%-Regelung ist abgeschafft. Naja, fast. Warum muß in Deutschland anscheinend jeder Schwachfug durch einen neuen Ausnahmeschwachfug verbessert werden. Jetzt unterscheidet man zwischen Bestandsanlagen und Neuanlagen als ob die unterschiedlichen Strom liefern würden. Man hätte doch die Regelung einfach sofort streichen können, stattdessen gibt es wieder Ausnahmen und Termine und und und..

Zitat

1. Kurzfristige Erhöhung der Stromproduktion aus Photovoltaik:

  • Zur kurzfristigen Beschleunigung des Ausbaus von Solaranlagen des ersten Segments wird die maximale Gebotsgröße für sämtliche Ausschreibungstermine im Jahr 2023 von 20 auf 100 Megawatt erhöht. Hiermit ist auch eine entsprechende Erweiterung bestehender Anlagen möglich (dafür entfällt die zunächst vorgeschlagene Krisensonderausschreibung). Die Ausschreibungen stehen unter Beihilfevorbehalt.
  • Die für den 1. Januar 2023 bereits beschlossene Abschaffung der sogenannten 70-Prozent-Regelung für PV-Neuanlagen bis einschließlich 25 kW installierter Leistung wird zeitlich vorgezogen. Bisher waren Betreiber solcher PV-Anlagen verpflichtet, die Wirkleistungseinspeisung ihrer Anlage auf 70 Prozent zu begrenzen oder ihre Anlage mit einer Steuerungseinrichtung auszustatten. Zur weiteren Erhöhung der PV-Einspeisung wird die Abschaffung der Regelung für alle Neuanlagen vorgezogen, die nach dem 14. September 2022 – dem Tag des Kabinetttermins –in Betrieb genommen werden.
  • Zusätzlich wird die sogenannte 70-Prozent-Regelung ab dem 1. Januar 2023 bei PV-Bestandsanlagen bis einschließlich 7 kW installierter Leistung aufgehoben. Bei PV-Anlagen mit einer installierten Leistung über 7 kW bleibt es bei dem bereits im Gesetz angelegten Übergangspfad, wonach die Regelung ab Einbau eines intelligenten Messsystems ausläuft. Nach dem Messstellenbetriebsgesetz gelten EE-Anlagen mit einer installierten Leistung über 7 kW als Pflichteinbaufall.
  • Darüber hinaus erfolgen Klarstellungen zugunsten der sog. Balkon-PV bei etwaigen Pönalen, die zwischenzeitlich teilweise zu Unsicherheiten geführt hatten.

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/10/20221007-bundesrat-verabschiedet-ensig-30.html

Geschrieben

Leider hat Herr Habeck den Sinn dieser Regelung nicht verstanden. Macht aber nix, der Stromkunde zahlt ja das Abstellen der Windräder, wenn im Hochsommer viel PV-Strom auf wenig Nachfrage trifft.

https://gruenes.haus/70-regelung-pv/

 

Geschrieben
Zitat

Energiequelle mit Finanzierungsproblemen

Atomkraftwerke zu bauen, wird immer teurer und aufwendiger. Mehrere europäische Länder tun es trotzdem. Die Kosten müssen sie allein tragen, Investoren wenden sich ab.
 
[..]
 

Stellvertretend für viele Projekte steht der nordfranzösische Druckwasserreaktor (EPR) Flamanville. Der französische Energiekonzern EDF kündigte ihn vor nunmehr 20 Jahren mit einer großen Werbeveranstaltung an, Flamanville am Ärmelkanal sollte ein Vorzeigeprojekt für eine neue Generation von Reaktoren werden und sich weltweit verkaufen. Wenige Tage vor Weihnachten musste EDF erneut eingestehen: Flamanville soll frühestens 2024 ans Netz gehen und wird laut Firmenangaben mindestens 13,2 Milliarden kosten – der französische Rechnungshof hatte aber bereits zuvor bemerkt, dass dazu noch einmal rund sechs Milliarden Euro zusätzliche Kosten für höhere Zinsen und Kredite addiert werden müssten. Der EPR wird also mit bislang rund 20 Milliarden Euro sechsmal teurer sein und seine Fertigstellung zwölf Jahre länger dauern als geplant. Dass sich die Inbetriebnahme des Megaprojekts so sehr verzögert, liegt daran, dass immer neue Sicherheitsprobleme auftauchen. Dieses Mal, schreibt EDF, müssten die Schweißnähte in der Nähe von "sensiblen Materialien" überprüft werden.

EDF und seine französische Schwesterfirma Areva bauen auch an Hinkley Point 3 in Großbritannien und an dem finnischen Olkiluoto-3-Reaktor mit – mit ähnlich kostspieligem Ergebnis: Die Aufwendungen für den britischen EPR sind von geschätzten vier Milliarden auf rund 22 Milliarden Pfund gestiegen. Der britische Guardian bezeichnete das Kraftwerk schon 2017 als "das teuerste der Welt" und als "erbärmlichen Deal", obwohl es damals noch zwei Milliarden Euro weniger kosten sollte. Auch der finnische Olkiluoto-3-Reaktor wird dreimal teurer und liegt augenblicklich 14 Jahre hinter seiner Planung, frühestens im Februar 2023 soll er regulär Strom liefern. Bislang gab es nur einige Testläufe, bei denen zentimeterlange Risse in den Speisewasserpumpen auffielen.

Zitat

Rund drei Viertel aller neu gebauten Stromquellen waren 2021 Solar- und Windkraftanlagen, neu gebaute Atomkraftwerke spielen international kaum noch eine Rolle.

[..]

Auch viele internationale Prognosen wie etwa die des australischen Wissenschaftsverbandes CSIRO gehen davon aus, dass künftig Atomkraft, ob als Minireaktoren oder EPR, sechs- bis zehnmal teurer sein wird als Solarenergie – selbst wenn noch bislang aufwendige Speichertechnologien für Erneuerbare dazu gerechnet werden.

 

Zitat

Dass einige europäische Staaten trotz der hohen Kosten für Natur und Steuerzahler weiterhin an Atomkraft festhalten, hat laut Dorfman ideologische Gründe. Frankreich etwa hat viel Geld in die Technologie investiert und seinen Bürgerinnen und Bürgern diese stets als unabhängige und günstige Energie angepriesen. Inzwischen musste der überschuldete Atomkonzern EDF verstaatlicht werden, um ihn vor dem Bankrott zu retten. Künftig müssen französische Steuerzahler nun zusätzlich mindestens 100 Milliarden Euro in die Wartung der inzwischen altersmüden Reaktoren stecken, die Stromkosten liegen nur deshalb noch im europäischen Mittelfeld, weil sie subventioniert werden.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-12/atomkraft-europa-akw-grossbritannien-frankreich

 

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Geschrieben

Auch bei uns fordern begeisterte Bürger Atomenergie

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woanders.

(Hessenschau.de)

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Und warum liegen unsere Strompreise dann weltweit an der Spitze, obwohl wir doch aus teuren Technologien aussteigen? Und warum steigen unsere Strompreise erst seitdem wir daraus aussteigen?

Was man auch bedenken sollte: die Kosten sind es nicht alleine, es geht auch um die Umwelt. Durch unsere Energiewende haben wir es nicht geschafft, unseren CO2-Ausstoss wie geplant zu senken. Egal, welche Regierung dran war, die aktuelle steigert den Ausstoss ja sogar statt ihn zu senken.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb phantomas:

Und warum liegen unsere Strompreise dann weltweit an der Spitze, obwohl wir doch aus teuren Technologien aussteigen? Und warum steigen unsere Strompreise erst seitdem wir daraus aussteigen?

https://studyflix.de/statistik/korrelation-und-kausalitat-2216

Ein Teil deiner Fragen wird beantwortet, wenn Du den Artikel liest.

Ich wollte ihn hier auch schon verlinken, wusste aber, dass er ohnehin nur eine weitere Runde pawlowscher Posts ausloest:).

Geschrieben

"Bleibt mit dem Dreck weg" - wo protestieren die? Vor den Kohlekraftwerken?

Im Frühjahr sollen die letzten AKW in D abgeschaltet werden. Werden dann auch Kohlekraftwerke wieder abgeschalten - davon hab ich nix gelesen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Und warum liegen unsere Strompreise dann weltweit an der Spitze, obwohl wir doch aus teuren Technologien aussteigen? Und warum steigen unsere Strompreise erst seitdem wir daraus aussteigen?

Durch lesen der letzten ca. 100 Seiten dieses Threads hätte man diese naiven Fragen verhindern können 😉

Bearbeitet von -martin-
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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb -martin-:

Durch lesen der letzten ca. 100 Seiten dieses Threads hätte man diese naiven Fragen verhindern können 😉

Das wär ineffizient...

vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Und warum liegen unsere Strompreise dann weltweit an der Spitze, obwohl wir doch aus teuren Technologien aussteigen? Und warum steigen unsere Strompreise erst seitdem wir daraus aussteigen?

Bei Solar und Wind muss ja ein Mehrfaches der gewünschten Durchschnittsleistung installiert werden, damit am Ende die Durchschnittsleistung rauskommt. Das führt dazu, dass wenn die Sonne scheint oder es windet, der Strommarkt mit Ökostrom geflutet wird, der Strompreis sackt in den Keller, der Betrieb konventioneller Grosskraftwerke (auch Wasser) wird unrentabel.

Wenn die Sonne dann  nicht scheint und es nicht windet, passiert das Gegenteil; der Ökostrom fehlt, der Strompreis klettert ins Unermessliche... und "flicken" müssen die Situation dann die konventionellen Kraftwerke, die gefälligst in kurzer Zeit hochfahren sollen.

Man muss also konventionelle Kraftwerke vorhalten für dann, wenn kein Ökostrom da ist. Damit müssen aber die Kosten der konventionellen Kraftwerke, die während 365 Tagen anfallen, in den Zeiten hereinkommen, in denen die konventionellen Kraftwerke Strom verkaufen können.

Letztlich ist es wie beim Plugin-Hybrid: Man muss zwei komplett verschiedene Systeme beschaffen (und unterhalten), aber eines davon steht die ganze Zeit ungenutzt rum. Das muss zu höheren Gesamtkosten führen.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb fgee:

Letztlich ist es wie beim Plugin-Hybrid: Man muss zwei komplett verschiedene Systeme beschaffen (und unterhalten), aber eines davon steht die ganze Zeit ungenutzt rum. Das muss zu höheren Gesamtkosten führen.

Guter Vergleich! Und wie beim Hybridfahrzeug ist es eine Uebergangszeit bist das alte System obsolet ist, oder gar nicht mehr betrieben werden kann. Und je frueher man damit fertig ist, um so besser ist es fuer die Umwelt, aber auch fuer die Wirtschaft.

Geschrieben

Jedes Land setzt auf einen Energiemix, also einen Hybridantrieb, wenn ihr so wollt.

Es kommt dabei eben auf die Konstruktion an. Unser Hybrid ist ineffizient und schadstoffstark, zudem sind wir auf Treibstoff und Antriebstechnik aus dem Ausland angewiesen.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Jedes Land setzt auf einen Energiemix, also einen Hybridantrieb, wenn ihr so wollt.

Es kommt dabei eben auf die Konstruktion an. Unser Hybrid ist ineffizient und schadstoffstark, zudem sind wir auf Treibstoff und Antriebstechnik aus dem Ausland angewiesen.

 

Wie oft möchtest Du das eigentlich noch schreiben? JEDER weiß, dass noch zuviel u durch die aktuelle Situation leider nochmehr fossile Brennstoffe eingesetzt werden.

Wie oft muss hier noch darauf verwiesen werden, dass das alles an den Fehlern der letzten Jahrzehnte liegt u es erst jetzt nach und nach verstärkt angangen wird? (Die akute Erschwernis durch den Ersatz der Abhänging von Russland außen vor).

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