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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Also bei uns auf dem ehemaligen StoÜbPl sind nutzt die der Schäfer für seine Herde. Die Reihen haben ~1,5 m Abstand; das Ganze ist fett eingezäunt und mit Kameras überwacht. Da kommt kein Wolf rein.
Der Boden war von den Panzern sowieso kaputt und da nicht landwirtschaftlich genutzt, gibt’s seltene Pflanzen; Insekten Vögel & wenig Nitrat im Boden. Daneben lauft die Trasse der stillgelegten Bahnlinie Treysa/ Homberg; noch‘n Biotop.
Isdochgutso!

Auch ne Idee!

Geschrieben

Bevor man Leitungen und Zäune in ehemaligen  Truppenübungsplätzen baut, sollte man zuerst dort Photovoltaik installieren, wo sie auch einen direkten Abnehmer hat. Auf Supermärkten und deren Parkplätzen, auf Fabrikgebäude, Sporthallen, etc.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb phantomas:

Bevor man Leitungen und Zäune in ehemaligen  Truppenübungsplätzen baut, sollte man zuerst dort Photovoltaik installieren, wo sie auch einen direkten Abnehmer hat. Auf Supermärkten und deren Parkplätzen, auf Fabrikgebäude, Sporthallen, etc.

Also gut, wenn’s denn sein soll , so sieht’s da aus: Industriegebiet direkt dabei, Logistik, Produktion, fitness&Sauna…D7809F5B-6C33-43B3-8436-EFC73FECB89B.jpeg.bcb34b2bce6597fa883ce040332f3332.jpeg

macht doch Sinn

  • Like 1
Geschrieben

Natürlich zuerst die Dächer, die Felder u.ä. wären für die große Masse. Und da ein schneller u im großen Umfang Umstieg von Nöten ist, kommen wir mit den Dächern nicht aus u es wäre auch zu kostenintensiv in "Kleinklein".

Geschrieben (bearbeitet)

Ein sehr guter Beitrag zwar mit Länge (1:39) aber nicht langweilig.Ich habe durchgehalten.

 

Bearbeitet von ajkon1
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Bevor man Leitungen und Zäune in ehemaligen  Truppenübungsplätzen baut, sollte man zuerst dort Photovoltaik installieren, wo sie auch einen direkten Abnehmer hat. Auf Supermärkten und deren Parkplätzen, auf Fabrikgebäude, Sporthallen, etc.

Ja dann mach doch endlich Mal! Haste schon Solar auf dem Dach oder wenigstens am Balkon? Oder hast du nur naseweise Vorschläge für andere?

Die meisten Anlagen sind auf Dächern. Und der Rest orientiert sich an deinem Vorschlag der Zentralisierung 🙂. Dezentral ( Bürgerhand) und gleichzeitig nur Zentral geht eben nicht. 

 

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Ja dann mach doch endlich Mal! Haste schon Solar auf dem Dach oder wenigstens am Balkon? Oder hast du nur naseweise Vorschläge für andere?

Wo denkst Du hin?

Er will den Strom so billig wie möglich, alles andere ist egal, daher diese Anfrage: 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

Ja dann mach doch endlich Mal! Haste schon Solar auf dem Dach oder wenigstens am Balkon? Oder hast du nur naseweise Vorschläge für andere?

Die meisten Anlagen sind auf Dächern. Und der Rest orientiert sich an deinem Vorschlag der Zentralisierung 🙂. Dezentral ( Bürgerhand) und gleichzeitig nur Zentral geht eben nicht. 

 

 

 

 

Ich kauf mir dieses Jahr ein Balkonkraftwerk. 

Wobei die Stromerzeugung einer Volkswirtschaft natürlich immer zentral gesteuert wird. Durch Gesetze und Unternehmen in staatlicher Hand. 

Was mir an Tibber nicht gefällt ist, dass sie norwegischen Strom verkaufen. Ansonsten ist das Geschäftsmodell sehr interessant. Wobei die Strompreisbremsenwirkung monatlich einbezogen wird, mir wären kürzere Betrachtungsperioden lieber.

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Nitsrekds:

Natürlich zuerst die Dächer, die Felder u.ä. wären für die große Masse. Und da ein schneller u im großen Umfang Umstieg von Nöten ist, kommen wir mit den Dächern nicht aus u es wäre auch zu kostenintensiv in "Kleinklein".

Wir brauchen dringend mehr Speichermedien. Photovoltaik hat hier in D einen Volllastanteil von aktuell 10, höchstens 15 Prozent. 

Wir benötigen aber Energiequellen für die restliche Zeit. Zumal wir ja in den kommenden Jahren weiter aus grundlastfähigen Stromquellen aussteigen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb phantomas:

Wir brauchen dringend mehr Speichermedien. Photovoltaik hat hier in D einen Volllastanteil von aktuell 10, höchstens 15 Prozent. 

Wir benötigen aber Energiequellen für die restliche Zeit. Zumal wir ja in den kommenden Jahren weiter aus grundlastfähigen Stromquellen aussteigen.

Natürlich auch.... Speicher.... Ich denke, du musst nicht dauernd ein Thema hochholen, über das generell ein breiter Konsens (und nichtmal nur ein Kompromissgedanke) besteht .

Wie war das noch von Dir selbst ( irgendwann im Sommer/Herbst): besser mit Strom heizen, da weniger CO2 u keine Gasverstromung. Genau, wäre z.b. ne Option bei mehr Photovoltaik. Und wieviel % Photovoltaik zur Zeit ausmacht, spielt für die Zukunft keine Rolle.

Also bauen, so schnell wie möglich!  Für den täglichen Bedarf u  auch u vor allem für die Industrie und Handel (da ist auch die nächtliche Problematik nur begrenzt vorhanden).

Andere erneuerbare Energiequellen werden ja nun auch endlich weiter forciert.

Bearbeitet von Nitsrekds
  • Danke 1
Geschrieben
2 minutes ago, Nitsrekds said:

Natürlich auch.... Speicher.... Ich denke, du musst nicht dauernd ein Thema hochholen, über das generell ein breiter Konsens (und nichtmal nur ein Kompromissgedanke) besteht .

Dummerweise eins der wichtigen Themen. Wackelige Stromquellen kann man ausbauen wie man möchte, ohne Speichermöglichkeiten wird das lustig. Dummerweise ist in der Hinsicht in absehbarer Zeit nix nennenswertes zu erwarten.
Das ist wie Autofahren, und das Auto gibt Gas wie es möchte und nicht es wie der Fahrer mit dem Gaspedal vorgibt.

  • Like 2
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb schwinge:

Dummerweise eins der wichtigen Themen. Wackelige Stromquellen kann man ausbauen wie man möchte, ohne Speichermöglichkeiten wird das lustig. Dummerweise ist in der Hinsicht in absehbarer Zeit nix nennenswertes zu erwarten.
Das ist wie Autofahren, und das Auto gibt Gas wie es möchte und nicht es wie der Fahrer mit dem Gaspedal vorgibt.

Natürlich brauchen wir Speicher, aber das wissen ALLE u natürlich muss das verstärkt in Angriff genommen. Und natürlich ist Photovoltaik nur ein Thema von vielen. Keiner, auch ich nicht, redet hier u woanders davon, nur auf Photovoltaik zu setzen. Und natürlich ist das alles dem Missmanagement der letzten ca. 70 Jahre zu verdanken u natürlich ist Energiesparen für viele (nicht alle), der erste u wahrscheinlich auch einfachste Schritt, um die Situation zu verbessern.

Trotzdem haben wir genug Bedarf für Photovoltaik, der auch genutzt werden könnte, indem viel mehr gebaut werden sollte, auch großflächig. Wir sind uns sicher darüber einig, dass tagsüber sehr viel mehr Strom verbraucht wird, als nachts. Da ginge für u.a.! Photovoltaik noch so einiges. Außerdem könnte man das exportieren.

Nochmal: natürlich muss es ein Mix bleiben u werden u viel parallel passieren. Aber da nützt es nix, wenn der Vorposter erstmal Photovoltaik auf Dächern fordert (das muss natürlich auch passieren) u dann plötzlich das Thema durch Speicherproblematik ändert. Photovoltaik muss auf Dächer u auf große Flächen. Plus natürlich andere erneuerbare Energien.

  • Like 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb schwinge:

Das ist wie Autofahren, und das Auto gibt Gas wie es möchte und nicht es wie der Fahrer mit dem Gaspedal vorgibt.

Naja... Passender find ich einen Vergleich mit auf die Strasse tropfendem überlaufenden Treibstoff. Spätestens dann wird jemand nach einer Lösung für das Problem suchen müssen. Wird mit den Speichern auch passieren. Meiner Meinung nach muss einfach soviel billige EE zur Verfügung stehen das es überall raustropft und sich auch bisher nicht sinnvolle Umwandlungen lohnen, am Ende wirds dann wohl auf Wasserstoffwirtschaft rauslaufen.
Mal im Ernst, wer hätte vor dem russischen Überfall mit so einer plötzlichen breiten Begeisterung für die Freiheitsenergien rechnen können. Jetzt wird nicht mehr rumdiskutiert ob sondern nur noch wie und warum es so langsam geht. Alle wollen auf einmal Wärmepumpen und Solaranlagen. Hier schreit die Volksseele auf einmal nach Windrädern, vor gar nicht langer Zeit hat dieselbe Volksseele die Drehdinger als unzumutbares Teufelszeug abgelehnt.  
Mir kommt es fast vor wie kurz nach 45 als es auch über Nacht keine Nazis mehr gab, alles waren plötzlich nur noch unschuldige Mitläufer und keiner war schuld. Und danach waren wieder dieselben alten Seilschaften am Ruder. Hoffentlich wiederholt sich die Geschichte nicht so ähnlich.                    

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Billige Energie ist mit dem EEG nicht möglich. Warum soll man in Speicher investieren, wenn die Politik die Vergütungen für Volleinspeisung erhöht.

Das EEG hat schon so manchen Pumpspeicher unrentabel gemacht. 

Ein Blick ins Ausland zeigt, wie es gehen könnte. Dort werden Offshore-Windparks mit einer Wasserstoff-Elektrolyse-Anlage kombiniert, so laufen die Windräder immer, entweder sie erzeugen Strom oder alternativ Wasserstoff.

Und schwimmende Photovoltaikanlagen auf Stauseen gibt es dort auch.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Da wir ausschliesslich auf Wasserstoff setzen, um fossile Energien zu ersetzen, wenn die Erneuerbaren mal keine Lust haben, benötigen wir auch besonders viel davon. Die Projekte in D sind löblich, wir werden aber wohl zu 80 oder 90 Prozent Wasserstoff importieren.

Alleine die Infrastruktur dafür wird enorme Summen verschlingen. 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.1.2023 um 19:33 schrieb Nitsrekds:

Monokulturflächen und nährstoffarme Äcker sind keine sog. Grünflächen!  ....

 

Am 6.1.2023 um 19:47 schrieb Ebby Zutt:

 gibt’s seltene Pflanzen; Insekten Vögel & wenig Nitrat im Boden. 

Ihr widersprecht ihr euch;) Wobei Ebby insofern Recht hat, als dass seltene pflanzen oft auf nährstoffarmen böden wachsen. Das sind Landwirtschaftliche flächen in der Regel nicht.

zu den Monokulturen:  ich kenne ganz wenige flächen, wo tatsächlich seit 20 Jahren immer Silomais steht. Aber das ist immer mehr die absolute Ausnahme.

Wobei das noch nichtmal Nährstoffarmut zufolge hat, aber sicherlich einen schlechten Humusgehalt und keinen guten Boden. Aber selbst Mais bindet Kohlenstoff, erzeugt sauerstoff, beschattet den Boden und kühlt aktiv durch verdunstung von Wasser. Das Problem ist, dass im Winter nix steht, und Nährstoffe ausgewaschen werden.

Und mit vernünftiger Landwirtschaft ist es auch möglich, zusätzliches CO2 im Boden zu speichern (in Form von Humus).

Jeder falsche Umgang mit dem Boden bewirkt Humusabbau, am Ende CO2 und Lachgas.  Bei PV kommt es da darauf an, ob da drunter auch was wächst.

Flächenversiegelung aber ist für den Boden Wirklich Katastrophal. Oder natürlich auch Braunkohletagebaue,

Klar ist aber auch, dass jeder qm landwirtschaft, der hier aus der Produktion genommen wird, ersetzt werden muss. Und da muss man sich auch klar sein, dass wir in einer Gunstlage leben, und ein Hektar in D dem fünffachen in Südamerika oder bis  10 in Kanada oder Australien entspricht.

 

Bearbeitet von XMechaniker
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb XMechaniker:

und ein Hektar in D dem fünffachen in Südamerika oder bis  10 in Kanada oder Australien entspricht.

Ja, völlig blöd; das wird dann mit Wohnsiedlungen( die Diskussion hat’s grad nördlich FfM - bestes Ackerland soll umgewidmet werden), Industrie und Straßen zugeballert. Aber über die PV kann man ( also ich nicht) sich trefflich aufregen.

  • Like 2
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb phantomas:

Da wir ausschliesslich auf Wasserstoff setzen, um fossile Energien zu ersetzen, wenn die Erneuerbaren mal keine Lust haben, benötigen wir auch besonders viel davon. Die Projekte in D sind löblich, wir werden aber wohl zu 80 oder 90 Prozent Wasserstoff importieren.

Alleine die Infrastruktur dafür wird enorme Summen verschlingen. 

Klick doch mal weiter oben auf den youtube Beitrag da findest du bestimmt Antworten auf deine Fragen auch wenn du sie nicht hören magst.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb ajkon1:

Klick doch mal weiter oben auf den youtube Beitrag da findest du bestimmt Antworten auf deine Fragen auch wenn du sie nicht hören magst.

Solche Projekte sind doch anderswo bereits in Betrieb. In F gibt es einen Offshore Windpark, und der produziert mit Meerwasser Wasserstoff.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb phantomas:

Solche Projekte sind doch anderswo bereits in Betrieb. In F gibt es einen Offshore Windpark, und der produziert mit Meerwasser Wasserstoff.

Sehr schön. Und was möchtest du damit sagen?

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb SeppCx:

Sehr schön. Und was möchtest du damit sagen?

Wenn sein Balkonkraftwerk haengt, kauft er noch eine Batterie fuer den Keller und beteiligt sich an einem Offshorekraftwerk mit Wasserstofferzeugung. 

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ja, völlig blöd; das wird dann mit Wohnsiedlungen( die Diskussion hat’s grad nördlich FfM - bestes Ackerland soll umgewidmet werden), Industrie und Straßen zugeballert. Aber über die PV kann man ( also ich nicht) sich trefflich aufregen.

Agri PV ist da natürlich eine andere Hausnummer! Nur bitte keine Illusionen dass da Biotobpe entstehen. Am Ende wird das noch Ausgleichsfläche für Flächenversiegelung:-D

Ich würde mir allgemein wirkliche Bemühungen beim Flächenverbrauch wünschen. Ich sehe da leider auch keine Unterschiede zwischen Grüne regierten und CDU Orten. Am Ende will ja jeder die Gewerbesteuer, irgendwie verständlich. Aber so geht es nicht weiter. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb XMechaniker:

 

Ihr widersprecht ihr euch;) Wobei Ebby insofern Recht hat, als dass seltene pflanzen oft auf nährstoffarmen böden wachsen. Das sind Landwirtschaftliche flächen in der Regel nicht.

zu den Monokulturen:  ich kenne ganz wenige flächen, wo tatsächlich seit 20 Jahren immer Silomais steht. Aber das ist immer mehr die absolute Ausnahme.

Das Problem ist, dass im Winter nix steht, und Nährstoffe ausgewaschen werden.

Und mit vernünftiger Landwirtschaft ist es auch möglich, zusätzliches CO2 im Boden zu speichern (in Form von Humus).

Bei PV kommt es da darauf an, ob da drunter auch was wächst

Klar ist aber auch, dass jeder qm landwirtschaft, der hier aus der Produktion genommen wird, ersetzt werden muss. Und da muss man sich auch klar sein, dass wir in einer Gunstlage leben, und ein Hektar in D dem fünffachen in Südamerika oder bis  10 in Kanada oder Australien entspricht.

 

Edit: und nochmal: Grünflächen sind weder Acker noch sonstige landwirtschaftliche Flächen u auch keine stillgelegten Truppenübungsplätze. Das sind Park - und Erholungsanlagen. 

Da gibt es keinen Widerspruch u ich hatte das nur erwähnt, weil der Vorposter den Begriff fälschlicherweise u leider irritierend benutzt hat.

Ebby schrieb von einem Truppenübungsplatz. Ich von Flächen, die von der traditionellen Landwirtschaft ausgelaugt wurden. Ob man große Flächen mit Futtermais kennt, hängt wohl von der Gegend ab. 

Wenn die Böden eh schon "verbraucht" sind, ist es relativ unerheblich, was unter Photovoltaik"Parks" wächst. Mehr Natur als vorher wahrscheinlich schon.

Und dass jeder qm ersetzt werden muss, sehe ich nicht so. Das habe ich in meinem Ursprungspost schon erläutert.

Außerdem gibt es schon viele brachliegende Felder, weil sie keine Erträge mehr bringen. Verpachten an Energieunternehmen für Photovoltaik wäre also ein win-win.

Und dass wir dann aufgrund fehlender Speichermöglichkeiten (anderer Verfasser) nicht mehr wüssten, wohin mit der ganzen Energie, ist natürlich nicht so. Großstädte mit Mehrfamilienhäusern sind riesige Stromabnehmer u können nicht mit Kleinanlagen innerhalb den Städten versorgt werden.

Was fehlt sind Wille (u z.Zt Material u Firmen) u noch Infrastruktur, potentielle Abnehmer sicher nicht.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Sehr schön. Und was möchtest du damit sagen?

Woanders ist immer alles besser:
“Das nächste Tal wird noch grüner sein und dahinter glänzt Gold im Sonnenschein…“
(Udo L)

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