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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nachdem die FDP grade mächtig in Berlin abkackt ( Hessen & Bayern im Herbst), wird das mit der Atomkraft zum Glück wirklich nix mehr in Deutschland. 👍

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Geschrieben

Die FDP hat den Atomausstieg ja 2011 selbst beschlossen.

Vor allem wollen doch die Stromkonzerne keinen billigen Atomstrom mehr, man hat ja mit Netzentgelten und Gaskraftwerken tolle Instrumente zum Hochtreiben des Strompreises als Gewinntreiber an der Hand. Das ist langfristig viel lukrativer.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Die FDP hat den Atomausstieg ja 2011 selbst beschlossen.

Vor allem wollen doch die Stromkonzerne keinen billigen Atomstrom mehr,....

Pardon, lieber Landkreis-Nachbar, vielleicht habe ich das ja falsch in Erinnerung, aber musste seinerzeit die FDP nicht eher der CDU folgen, nachdem durch den GAU in Japan erneut evident wurde, dass mit dieser Technologie keine Wählerstimmen rüberkommen?

Und wo - korrekt und von A - Z durchgerechnet - Atomstrom billig sein soll, hat sich mir auch noch nicht erschlossen, aber das ist wohl keine neue Erkenntnis.

Die Argumentation geht ganz billig: der letzte Befürworter in meinem Umfeld wollte sich dann mit dem Gedanken an ein Atommüll-Endlager in seinem Keller doch nicht anfreunden.

Bearbeitet von .Marc.
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Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, .Marc. said:

[...] der letzte Befürworter in meinem Umfeld wollte sich dann mit dem Gedanken an ein Atommüll-Endlager in seinem Keller doch nicht anfreunden.

Ich würde schon gerne meinen ollen Steinbruch dafür zur Verfügung stellen. 2m kompaktierte Erde drüber, dann ist Alpha, Beta und Gamma halbwegs im Zaume gehalten. So wie das hinter dem Klärwerk im Bach manchmal vor sich hinstinkt und blubbert, können ein paar gelb angemalte Fässer nicht vielmehr zusätzlichen Schaden anrichten. Und ich hätte Kohlen im Überfluss, um meinen Palast standesgerecht neu ausstatten zu lassen.

PV darf ich ja auch nicht auf meinen Acker stellen. Erst kürzlich wurde hier in der Gemeinde ein 135 ha Projekt eingestampft (nicht auf meinen Flächen). Stattdessen immer mehr Auflagen und Bürokratie, immer höhere Kosten und immer weniger Einnahmen. Komisch. Wie kann man was dagegen haben, dass der Bauer statt Gift und Dünger in der Umwelt zu verteilen auf der gleichen Fläche schönen Sonnenstrom produziert?
Meinem Bruder in HU gehts dagegen besser. Da werden demnächst ein paar Dutzend Windräder auf die Felder gestellt, PV ist noch in der Sondierungsphase. Dem Viktor ist aufgefallen dass er arg böse hinter den EEG-Zielen hinterherhinkt, da wird grad alles durchgewunken was anspaziert kommt. Wenn man schnell genug ist, kann man sich da die Taschen mit Gold auskleiden.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb schwinge:

Und ich hätte Kohlen im Überfluss, um meinen Palast standesgerecht neu ausstatten zu lassen.

Pragmatisch und sicher nicht ganz ohne Reiz. Aber wären Tapeten nicht praktischer ?

Geschrieben (bearbeitet)

Tapeten allein reichen leider bei Weitem nicht. Ich bräuchte beim heutigen Preisniveau ca. 1.000.000€, bei viel Eigenleistung die Hälfte. Das ist nichtmal ansatzweise zu leisten. Nicht wenn es mir verwehrt wird, die bösen Ackerflächen zur Produktion "sauberer" Energie zu nutzen.
Um den Verlust an heimischer Produktionsfläche muss sich auch keiner Gedanken machen, wenn das Mercosur-Abkommen durchgewunken ist. In Südamerika gibts schließlich mehr als genug nutzlose Waldfläche, die in produktives Ackerland umgewandelt werden kann.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb .Marc.:

Pardon, lieber Landkreis-Nachbar, vielleicht habe ich das ja falsch in Erinnerung, aber musste seinerzeit die FDP nicht eher der CDU folgen, nachdem durch den GAU in Japan erneut evident wurde, dass mit dieser Technologie keine Wählerstimmen rüberkommen?

Und wo - korrekt und von A - Z durchgerechnet - Atomstrom billig sein soll, hat sich mir auch noch nicht erschlossen, aber das ist wohl keine neue Erkenntnis.

Die Argumentation geht ganz billig: der letzte Befürworter in meinem Umfeld wollte sich dann mit dem Gedanken an ein Atommüll-Endlager in seinem Keller doch nicht anfreunden.

Die Endlagerdiskussion war vor über 50 Jahren, als Atomminister Strauss und Kanzler Brandt die Atomkraft bei uns einführten, wichtig. Nun haben wir ja 50 Jahre solches Zeug produziert, ob da noch von 3 oder 6 Kernkraftwerken etwas dazu kommen würde, erzeugt keine neue Problematik.

Zum Strompreis : D ist als einziges Land aus der Atomkraft ausgestiegen und wir haben weltweit die höchsten Strompreise (und sind im Spitzenfeld bei der CO2-Belastung). Seit dem Beginn des Atomausstiegs steigen unsere Strompreise stärker als in anderen Ländern, dafür ist die Reduktion von CO2 gering.

 

Geschrieben

Wenn man die Situation von außen betrachtet, könnte man fast darauf kommen, dass gerade in den Bundesländern mit Atomkraft und wenig Windkraftzubau der Strom knapp wird. Komisch 😉

 

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Geschrieben

Neckarwestheim läuft im Streckbetrieb mit reduzierter Leistung, Isar2 läuft noch voll, Bayern hat keine Probleme wie wir hier.

Wir im Südwesten haben vor allem auch keine Kohlevorkommen und daher traditionell wenig solcher Kraftwerke. Die AKWs laufen ja nur noch bis April.

Wenn ich Windkraftbauer wäre, würde ich auch an einem Standort mit guter Windausbeute investieren.

Geschrieben

Französischer Energiekonzern EDF macht knapp 18 Milliarden Euro Verlust

Der Stillstand zahlreicher Atomkraftwerke in Frankreich hat Betreiber EDF einen Rekordverlust beschert. Im vergangenen Jahr mussten viele Meiler wegen Materialmängeln und verschleppter Reparaturen vom Netz.

Zitat

Der französische Energiekonzern EDF hat im vergangenen Jahr den höchsten Verlust seiner Firmengeschichte geschrieben. Das Minus habe 17,9 Milliarden Euro betragen, zudem sei der Schuldenstand auf 64,5 Milliarden Euro gestiegen, teilte EDF mit. Grund sind massive Probleme mit den Atomkraftwerken. »Das Ergebnis für 2022 ist durch den Rückgang der Stromproduktion stark beeinträchtigt«, sagte EDF-Chef Luc Rémont.

Auch die reduzierte Produktion aus Wasserkraft wegen der Hitzewelle im Sommer und die Pflichtabgabe von Strom unter dem Marktpreis, um die Kosten für die Verbraucher niedrig zu halten, haben zu dem Verlust beigetragen. Allerdings fällt dieser bei Weitem nicht so hoch aus wie noch im vergangenen Oktober befürchtet. Damals stellte der Konzern ein Minus von 32 Milliarden Euro für das Jahr 2022 in Aussicht gestellt.

Kurz zuvor war Rémont zum neuen Chef von EDF ernannt worden. Der Konzern gehört mehrheitlich dem Staat und soll in Kürze komplett verstaatlicht werden, um den Bau von bis zu 14 zusätzlichen Atomreaktoren zu stemmen. Die Regierung in Paris sprach Rémont nun ihr Vertrauen aus. Wirtschaftsminister Bruno Le Maire sagte, die Verbesserung der Finanzsituation werde vor allem durch die Steigerung der Produktion möglich.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/edf-franzoesischer-energiekonzern-macht-knapp-18-milliarden-euro-verlust-a-8c6ff5bb-d2cd-4ead-81df-8d8368670655

Geschrieben (bearbeitet)

Buchtip.

Sehr erhellend:

https://shop.lobbycontrol.de/publikationen/studien/19/pipelines-in-die-politik-die-macht-der-gaslobby-in-deutschland#

Produktinformationen "Pipelines in die Politik – Die Macht der Gaslobby in Deutschland"

Eine mächtige Lobbyallianz aus Gaskonzernen und Industrie macht Druck für den Erhalt fossiler Geschäfte. Die Bundesregierung hat diesen Einfluss nicht nur jahrelang zugelassen, sondern aktiv befördert – zum Schaden der Gesellschaft. Nach der Zäsur durch den russischen Angriffskrieg liegen nun zumindest deutsch-russische Lobby-Netzwerke still. Doch an anderen Stellen wirken Netzwerke fort und die Gaslobby erhält weiterhin privilegierte Zugänge zur Politik. Die Studie zeigt deutlich, dass es endlich mehr Abstand zwischen Politik und fossilen Lobbyinteressen braucht.

Bearbeitet von Frank M
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb SeppCx:

Französischer Energiekonzern EDF macht knapp 18 Milliarden Euro Verlust

Der Stillstand zahlreicher Atomkraftwerke in Frankreich hat Betreiber EDF einen Rekordverlust beschert. Im vergangenen Jahr mussten viele Meiler wegen Materialmängeln und verschleppter Reparaturen vom Netz.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/edf-franzoesischer-energiekonzern-macht-knapp-18-milliarden-euro-verlust-a-8c6ff5bb-d2cd-4ead-81df-8d8368670655

Warum betonst Du, dass in F der Strompreis staatlich gedeckelt ist?

Das ist er bei uns auch, nur eben zum doppelten Preis. Der Verbraucher zahlt hier also doppelt so viel, dafür machen Stromkonzerne dicke Gewinne. Und unser Staat finanziert dies noch per Doppelwumms.

Aktuell gibt es oft Preiserhöhungen bei Bestandskunden und Kunden in der Grundversorgung, während Neukunden Tarife unterhalb von 40 Cent angeboten werden.....

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Warum betonst Du, dass in F der Strompreis staatlich gedeckelt ist?

mir war danach... 😊

  • Like 1
Geschrieben
Am 18.2.2023 um 12:05 schrieb phantomas:

Warum betonst Du, dass in F der Strompreis staatlich gedeckelt ist?

Wäre es nicht gerechter, wenn der Stromkunde (je nach Verbrauch) den Strompreis bezahlt und nicht der Steuerzahler (pauschal)?

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb -martin-:

Wäre es nicht gerechter, wenn der Stromkunde (je nach Verbrauch) den Strompreis bezahlt und nicht der Steuerzahler (pauschal)?

Das wäre mit Dezentralisierung der Stromversorgung locker zu machen.
Genossenschaftlich organisiert…
Aber was rede ich, schmeißt den Konzernen ruhig eure € in den Rachen. Die verteilen die dann in Schweizer Franken an jene, welche für die Einführung von AKW stimmen 
(7,50 Fr/ Stimme)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb -martin-:

Wäre es nicht gerechter, wenn der Stromkunde (je nach Verbrauch) den Strompreis bezahlt und nicht der Steuerzahler (pauschal)?

Der Stromkunde zahlt doch Steuern auf den verbrauchten Strom. Besonders hier in D ist die Steuerlast besonders hoch. Deutlich höher als in F.

Ja, diese Abgabenlast hier in D sollte gesenkt werden. Wurde ja von der Opposition auch vorgeschlagen.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb phantomas:

Der Stromkunde zahlt doch Steuern auf den verbrauchten Strom. Besonders hier in D ist die Steuerlast besonders hoch. Deutlich höher als in F.

Ja, diese Abgabenlast hier in D sollte gesenkt werden. Wurde ja von der Opposition auch vorgeschlagen.

Bezahlt der deutsche Steuerzahler auch 18 Milliarden Euro an die AKW-Betreiber? Dann sollte man das ganz dringend beenden.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb phantomas:

Ja, diese Abgabenlast hier in D sollte gesenkt werden. Wurde ja von der Opposition auch vorgeschlagen

Moment, war „die Opposition“ nicht vor kurzem noch in der Position, das es hätte geändert werden können?

Und wieso überhaupt? Der Verbrauch muss runter, das senkt die Abgaben; Löhne rauf erhöht sie wieder, das ist aber eine andere Frage.

Geschrieben

2021 war der Strompreis noch deutlich niedriger, die Steuerlast somit auch. 

Meiner Ansicht nach muss nicht der Verbrauch runter, der wird im Gegenteil in Zukunft eher zunehmen, wenn sie Elektroauto und Wärmepumpe durchsetzen. 

Was runter muss, ist die CO2-Belastung und die Abhängigkeit von fossilen Energien. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb phantomas:

2021 war der Strompreis noch deutlich niedriger, die Steuerlast somit auch.

Ich meinte nicht die Stromsteuer, sondern die Steuer, die jeder zahlen muss (Umsatzsteuer, Einkommensteuer). Wenn diese allgemeine Steuer für die Subventionierung der Stromkunden bzw. Stromkonzerne verwendet werden würde, hätte ich etwas dagegen.

So wird es offensichtlich in Frankreich gemacht. Ganz üble Kiste!

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Geschrieben (bearbeitet)

Ja, üble Kiste. Wobei sicher die Steuern auf die Strompreise zur Finanzierung der Verluste der EDF reichen.

In D ist das natürlich noch deutlich heftiger mit der Rettung von Uniper, Doppelwumms etc.

D gibt wohl mehr Steuergeld in der Energiekrise zur Umverteilung auf die Verbraucher aus als der gesamte Rest der EU.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Ja, eine Gasumlage wäre gerechter gewesen, aber das hätte die Gaskunden vermutlich überfordert.

Daher gibt es nur einen Weg: alle Kräfte in preiswerte und umweltfreundliche Energiequellen stecken. Das sind vor allem Wind und Sonne und in keinem Fall Nuklearenergie.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb phantomas:

Meiner Ansicht nach muss nicht der Verbrauch runter, der wird im Gegenteil in Zukunft eher zunehmen, wenn sie Elektroauto und Wärmepumpe durchsetzen. 

Dafuer geht der direkte Verbrauch von fossilen Energietraegern ja runter. Und ob ich jetzt 9 Euro fuer 20kWh Strom bezahle oder 9 Euro (sind meistens mehr) fuer Benzin, um 100 km weit zu kommen, ist mir als Verbraucher erst mal Wurst. Leider kompensiert es nicht den hohen Kaufpreis fuer Elektrofahrzeuge.

Bei der Heizung bezahlt man zZ etwas 1 Euro fuer 10kWh. Um die gleiche Leistung mit Strom zu erzeugen, muss ich 2,2 kW in eine Waermepume stecken. Das koste etwa das Gleiche. 

Ist der Strom aber billig, wie Du es immer herbei sehnst, wird mehr verbraucht. Oder glaubst Du die aktuellen Einsparungen im Energiesektor kommen von den vielen Aktivisten, die es Putin zeigen wollen:D?

  • Like 1
Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb -martin-:

Ja, eine Gasumlage wäre gerechter gewesen, aber das hätte die Gaskunden vermutlich überfordert.

Daher gibt es nur einen Weg: alle Kräfte in preiswerte und umweltfreundliche Energiequellen stecken. Das sind vor allem Wind und Sonne und in keinem Fall Nuklearenergie.

Sonne und Wind haben wir ja bereits so viel, dass wir bei Sonnenschein Windräder abschalten müssen und Strom exportieren müssen. Was wir schnell benötigen sind Speichertechnologien.

Nuklearenergie ist Grundlaststrom, der konkurriert gegen Kohlekraftwerke und Wasserkraft. Und nach dem Kohleausstieg gegen Frackinggas.

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