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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb frommbold:

zudem kann es den bewohnern von mietwohnungen doch völlig schnurtz sein, wie die eigentümer die vorgaben nun umsetzen.

Ne, so lange Wohnraum knapp ist zahlt am Ende der Mieter die Zeche. Warum soll es auch der Vermieter tun?

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb frommbold:

zudem kann es den bewohnern von mietwohnungen doch völlig schnurtz sein, wie die eigentümer die vorgaben nun umsetzen.

Aber nur wen die Kosten dadurch nicht steigen: Abschläge und Miete. Die Mietervereine fordern, dass es als Instandhaltung zählt, wenn z.B. eine Therme durch eine Wärmepumpe ersetzt wird.

 

 

  • Haha 1
Geschrieben

ich (als vermieter) erkenne da wenig unterschiede zu anderen maßnahmen oder gebäudebestandteilen. die öl- und gasheizungen stelle ich den mietern ja ebenso wenig gratis zur verfügung, wie die strom- und wasserleitungen. dann besteht laufend  modernisierungsbedarf. akut bin ich grad mit glasfaser beschäftigt. die kosten werden langfristig immer auf die mieter umgelegt. ich erkenne darin auch nichts verwerfliches, warum soll ein haus- oder wohnungseigentümer oder bauher für die einhaltung energetischer maßnahmen (oder auch einen glasfaseranschluss) zahlen, der mieter hingegen nicht?

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb frommbold:

die öl- und gasheizungen stelle ich den mietern ja ebenso wenig gratis zur verfügung, wie die strom- und wasserleitungen.

Echt, Deine Mieter zahlen für Heizgerät und Leitungen? Da habe ich ja Glück: Ich zahl nur den Verbrauchs- und Wartungsanteil.

Ich denke der Satz war missverständlich.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Manson:

@frommbold es geht nicht um ob sondern um wie viel ;)

sehe ich (zumindest für meine mieter) auch entspannt. man muss ja nicht unbedingt von den aktuell ausgerufenen wucherpreisen ausgehen. da genügend zeit besteht, wird sich das noch legen. vor dem hintergund wird es dann auch eine ersatzinvestition, die kosten für ersatz einer fossilheizung gegen eine andere musst abziehen. beim laufenden betrieb gehe ich von geringeren wartungs- und reparturkosten und beim kauf von anständigen gerät von einer längeren lebensdauer des gerätes aus.

dann kommt hinzu, dass mieteinnahmen keine nettobezüge sind. bei einer einkommensabhängigen krankenversicherung gehen über 40% für steuer oder versicherung drauf. so überlege ich auch ohne vorgaben oder dringlichen bedarf, so manches jahr, ob ich mal auf 600€ verzichte und den mietern für 1000€ was gutes tue oder den (wohn)wert der immobilien erhalte oder an aktuelle standards anpasse.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Da habe ich ja Glück: Ich zahl nur den Verbrauchs- und Wartungsanteil

da hast wirklich glück.die wenigsfen bekommen immobilie samt ausstattung kostenlos überlassen...

 

Geschrieben (bearbeitet)
3 hours ago, Ronald said:

Aber nur wen die Kosten dadurch nicht steigen: Abschläge und Miete. Die Mietervereine fordern, dass es als Instandhaltung zählt, wenn z.B. eine Therme durch eine Wärmepumpe ersetzt wird.

Wenn eine einwandfrei funktionierende Heizanlage auf Grund gesetzlicher Vorgaben ausgetauscht werden muss ist das keine Instandhaltung, sondern eine Modernisierung.

Interessanterweise ist jeder für Umwelt- und Klimaschutz, zumindest solange bis er ihn aus eigener Tasche bezahlen darf.

In meinen Mietwohnungen wird 100% fossilfrei geheizt, zumindest um diesen Unfug müssen sie sich also keine Sorgen machen.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb frommbold:

da hast wirklich glück.die wenigsfen bekommen immobilie samt ausstattung kostenlos überlassen...

 

Es ging um "Heizung und Leitungen" und nicht um die Miete

vor 3 Stunden schrieb frommbold:

die öl- und gasheizungen stelle ich den mietern ja ebenso wenig gratis zur verfügung, wie die strom- und wasserleitungen

und was bezahlen nun Deine Mieter für die Heizung und Wasser bzw. Stromleitungen?

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

und was bezahlen nun Deine Mieter für die Heizung und Wasser bzw. Stromleitungen?

Das ist sich doch ganz einfach in die Miete eingerechnet. Sowas schlüsselt dir niemand auf.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das ist sich doch ganz einfach in die Miete eingerechnet. Sowas schlüsselt dir niemand auf.

Ich weiß, aber frommbold erwähnte explizit "Heizung und Leitungen" und für die Kostenumlage bzw. Mieterhöhung nach Modernisierung gibt es Regeln:

Zitat

Von den angefallenen Modernisierungskosten darf der Vermieter 8 Prozent auf die Jahresmiete umlegen. Aber nur bis zu 3 Euro pro Quadratmeter innerhalb von sechs Jahren.

https://www.finanztip.de/mietwohnung-modernisierung/

Interessant ist dieser Passus: Klimaschutz geht dann vor Energieeinsparung ?

3 Darfst Du als Mieter eine Modernisierung ablehnen?

In aller Regel musst Du als Mieter Modernisierungen dulden, sofern Deine Wohnung dadurch aufgewertet wird. Das ist etwa der Fall, wenn Du dadurch Energie oder Wasser einsparst, einen Balkon oder Aufzug bekommst (§ 555d Abs. 1 BGB).

https://www.finanztip.de/mietwohnung-modernisierung/

(2) Eine Duldungspflicht nach Absatz 1 besteht nicht, wenn die Modernisierungsmaßnahme für den Mieter, seine Familie oder einen Angehörigen seines Haushalts eine Härte bedeuten würde, die auch unter Würdigung der berechtigten Interessen sowohl des Vermieters als auch anderer Mieter in dem Gebäude sowie von Belangen der Energieeinsparung und des Klimaschutzes nicht zu rechtfertigen ist.

http://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__555d.html

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

Was neues zum Angriff auf die kritische Infrastruktur unseres Landes:

Quote

New intelligence reviewed by U.S. officials suggests that a pro-Ukrainian group carried out the attack on the Nord Stream pipelines last year, a step toward determining responsibility for an act of sabotage that has confounded investigators on both sides of the Atlantic for months.

U.S. officials said that they had no evidence President Volodymyr Zelensky of Ukraine or his top lieutenants were involved in the operation, or that the perpetrators were acting at the direction of any Ukrainian government officials.

https://www.nytimes.com/2023/03/07/us/politics/nord-stream-pipeline-sabotage-ukraine.html

Leider weder was haltbares, noch was neues: Nichts genaues weiß man nicht.

Geschrieben
Am 2.3.2023 um 10:58 schrieb Ronald:

Bin 2023 von eprimo zur Grundversorgung EON (3 Tage) und nun ab 03.03. bei Maingau-Energie.

Für die letztendlich 2 Tage (01. bis 02.03.) bei EON gab es nun die Rechnung bestehend aus 3 A4 Seiten per Post.

Kurz hatte ich über "Aufrunden" nachgedacht, aber dies mangels Vorstellungskraft, welche Auswirkung dies bei der Buchhaltung von EON hat verworfen und die berechneten 0,98 € online überwiesen.

  • Haha 1
Geschrieben
Am 3.3.2023 um 14:17 schrieb -martin-:

Mit einer JAZ von 3 kann man unser Haus mit 10.500 kWh pro Jahr beheizen. ... mit einem fast ungedämmten Haus Baujahr 1973.

Schafft Euer Haus die Gebäudeenergieeffizienzklasse D?

Die Gebäudeenergieeffizienzklasse D in Deutschland bedeutet, dass der spezifische Energieverbrauch des Gebäudes zwischen 130 und 160 kWh/m²a liegen muss.

https://www.merkur.de/wirtschaft/gebaeude-sanierung-eu-pflicht-energieeffizienz-klasse-d-haeuser-wohnungen-renovierung-klimaschutz-92131905.html

 

 

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Ronald:

Schafft Euer Haus die Gebäudeenergieeffizienzklasse D?

Die Gebäudeenergieeffizienzklasse D in Deutschland bedeutet, dass der spezifische Energieverbrauch des Gebäudes zwischen 130 und 160 kWh/m²a liegen muss.

https://www.merkur.de/wirtschaft/gebaeude-sanierung-eu-pflicht-energieeffizienz-klasse-d-haeuser-wohnungen-renovierung-klimaschutz-92131905.html

Gebäudeenergieeffizienzklasse  D wäre 100 - 130 kWh/m2a, oder? (link)

Unser Haus verbraucht momentan knapp 90 kWh/m2a*, was sich durch neue Fenster vermutlich auf unter 80 kWh/m2a reduzieren lässt. Also Gebäudeenergieeffizienzklasse C.

Vor der Umrüstung auf WP hat es 3800 Liter Heizöl, also 104 kWh / m2a verbraucht (damit Gebäudeenergieeffizienzklasse D). Der Einbau einer Flächenheizung hat also auch etwas Effizienz gebracht.

 

*   10.500kWh x JAZ 3 / 364qm = 87 kWh/m2a.

 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb -martin-:

Gebäudeenergieeffizienzklasse  D wäre 100 - 130 kWh/m2a, oder? (link)

Unser Haus verbraucht momentan knapp 90 kWh/m2a*, was sich durch neue Fenster vermutlich auf unter 80 kWh/m2a reduzieren lässt. Also Gebäudeenergieeffizienzklasse C.

Vor der Umrüstung auf WP hat es 3800 Liter Heizöl, also 104 kWh / m2a verbraucht (damit Gebäudeenergieeffizienzklasse D). Der Einbau einer Flächenheizung hat also auch etwas Effizienz gebracht.

 

*   10.500kWh x JAZ 3 / 364qm = 87 kWh/m2a.

 

Wieviel qm Wohnfläche ?Haus gedämmt?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Gebäudeenergieeffizienzklasse  D wäre 100 - 130 kWh/m2a, oder? (link)

Unser Haus verbraucht momentan knapp 90 kWh/m2a*, was sich durch neue Fenster vermutlich auf unter 80 kWh/m2a reduzieren lässt. Also Gebäudeenergieeffizienzklasse C.

Stimmt, da war der Merkur nicht richtig informiert. Falls es mit Warmwasser ist, können wohl noch 800 - 1000 kWh/a pro Person abgezogen werden.

Geschrieben (bearbeitet)
Zitat

Vereinsgründer über Bürger-Solarfabrik: „Anstrengend, aber bereichernd“

Gerhard Kreutz hat eine baden-württembergische Initiative für eine Zell- und Modulfertigung in Deutschland gegründet. Die Fabrik soll in Bürgerhand sein.

https://taz.de/Vereinsgruender-ueber-Buerger-Solarfabrik/!5917408/

Zitat

Andere Firmen klagen über hohe Strompreise, aber diese schrecken Sie nicht?

Das Gejammer kann ich nicht mehr hören. Die Fossilindustrie bekämpfte jahrzehntelang die Erneuerbaren, und nun siedeln sich große Firmen wie Intel nur noch dort an, wo erneuerbarer Strom verfügbar ist. Bei Produktionskosten inklusive Speicher von 10 bis 12 Cent pro Kilowattstunde für Wind und Sonne kann kein Kohle- oder Gaskraftwerk mithalten. Unsere Fabrik, deren Anschlussleistung bei 160 Megawatt liegen wird, wird ein großes Strom-, Wärme- und Speicherkraftwerk darstellen. Die Batteriespeicher von Mitarbeiterfahrzeugen kommen als Ausgleich hinzu. Wir werden das eindimensionale, fossile Denken im großen Maßstab entlarven. Ich habe den öffentlichen Start des Projekts bewusst auf die Zeit um den Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine gelegt, denn fossile Energien spielen in dem Krieg eine große Rolle.

 

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben

Habeck bekräftigt Pläne zum Verbot neuer Öl- und Gasheizungen ab 2024

"Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die umstrittenen Pläne zum Verbot des Einbaus von neuen Öl- und Gasheizungen in Wohngebäude ab 2024 bekräftigt. Die Wärmewende sei "zwingend", sagte Habeck am Donnerstag in Berlin. Deutschland müsse bei der Umstellung auf erneuerbare Energien "in kurzer Zeit nachholen", was in den vergangenen Jahren nicht gemacht worden sei.

In der vergangenen Woche war ein Referentenentwurf des Bundeswirtschafts- und Bundesbauministeriums bekannt geworden, der ein Verbot des Einbaus von Öl- und Gasheizungen in Neubauten bereits ab 2024 vorsieht

Der fragliche Entwurf befinde sich derzeit innerhalb des Bundeskabinetts in der Ressortabstimmung, sagte Habeck am Mittwoch in Berlin bei seinem Auftritt vor Journalisten. "Wir verhandeln mit den Ressourts über die Details." Es gebe noch "viele konkrete Fragen" zu klären, unter anderem die nach den erforderlichen Produktionskapazitäten der Industrie. Er halte die Zahlen aber für erreichbar, betonte der Minister. Er sei zugleich aber klar, dass bei derartigen Fragen "immer pragmatisch" agiert werden müsse. "

https://de.yahoo.com/nachrichten/habeck-bekräftigt-pläne-verbot-neuer-085344455.html

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Habeck bekräftigt Pläne zum Verbot neuer Öl- und Gasheizungen ab 2024

 

Es gebe noch "viele konkrete Fragen" zu klaren...

es ist ja nicht nur die liefernde industrie, die sich anpassen muss. nach derzeitiger gesetzgebung ist derzeit kein heizungsbauer dazu berechtigt, eine splitwärmepume in betrieb zu nehmen oder die ab einer bestimten kältemittelmenge die obligatorische jährliche anlagenprüfung vorzunehmen. so endet die befugnis der heizungsbauer auch bei monoblöcken spätestens bei dieser prüfung.

dee kreis der berechtigten beschänkt sich derzeit auf die kältetechniker (mein sohn zählt dazu). bereits VOR der krise standen jedem arbeitslosen mit dieser qualifikation mehr als 3 offene stellen gegenüber. jr. hat getade den arbeitsplatz zu einem betrieb gewechselt, der sich auf den boom einstellt und von der kälte nun auch in die heizungen expandieren will. von den fünf neu eingestellten war er der einzige mit der erforderlichen qualifikation, die übrigen waren gewerksnahe gelernte.

bisher waren es im letzen jahr lediglich einige freiwillige pioniere, die einen ohnehin schon bestehenden engpass noch verschärften. wie soll das erst aussehen, wenn die neue technologie obligatorisch wird?

Geschrieben

Das Lustige an Herrn Habeck ist ja, dass er 30 neue Gaskraftwerke bauen lässt, die dann den Strom für die Wärmepumpen erzeugen sollen, die die Gasheizungen ersetzen sollen.

Die prozentualen Zuschüsse für Wärmedämmmassnahmen hat er - trotz steigender Zinsen - gesenkt. Dann können sich die weniger gutbetuchten Hausbesitzer solche Maßnahmen eben nicht mehr leisten. Von den Preissteigerungen ganz abgesehen.....

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Das Lustige an Herrn Habeck ist ja, dass er 30 neue Gaskraftwerke bauen lässt, die dann den Strom für die Wärmepumpen erzeugen sollen, die die Gasheizungen ersetzen sollen.

Da Wärmepumpen einen Wirkungsgrad von 300 - 500 Prozent haben, ist diese Idee gar nicht so verkehrt.

Im Jahr 2022 hat sich übrigens die Stromerzeugung aus Gas gegenüber 2021 reduziert und der Anteil der Erneuerbaren hat sich relativ und absolut gesehen vergrößert. Passt also.

 

vor einer Stunde schrieb phantomas:

Die prozentualen Zuschüsse für Wärmedämmmassnahmen hat er - trotz steigender Zinsen - gesenkt. Dann können sich die weniger gutbetuchten Hausbesitzer solche Maßnahmen eben nicht mehr leisten. Von den Preissteigerungen ganz abgesehen.....

1. Die Förderung für Wärmedämmung wurde nur für Neubauten gesenkt und die entsprechen ohnehin mindestens dem KfW70-Standard. Wer für den Neubau gefördert werden will, muss KfW55 erfüllen. Ich halte es für sinnvoll, dass man nicht Dinge fördert, die eh schon Standard sind.

2. Wärmepumpen werden nur im Neubau ab 2024 obligatorisch. Bestehende fossile Heizungen dürfen repariert und weiter betrieben werden (wie bisher, 30 Jahre lang). Wenn eine fossile Heizung nicht mehr reparierbar ist, muss sie gegen eine Heizung mit mindestens 65% EE ersetzt werden. Dabei gibt es zahlreiche Ausnahmen, Übergangslösungen und -fristen.

3. Die Förderung für Wärmepumpen wird am Haushaltseinkommen bemessen werden, was die ganzen Leitartikler leider (bewusst?) übersehen.

Wer genau wissen will, was ab 2024 auf uns zu kommt, sollte lieber das Original lesen:

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Publikationen/Wirtschaft/werkstattbericht-des-bmwk.pdf?__blob=publicationFile&v=10

 

 

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  • Danke 3
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb -martin-:

was die ganzen Leitartikler leider (bewusst?) übersehen.

Den Eindruck habe ich durchaus. Das ist das Gegenteil von Journalismus, das ist bestenfalls Alarmismus. 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb phantomas:


Die prozentualen Zuschüsse für Wärmedämmmassnahmen hat er - trotz steigender Zinsen - gesenkt. Dann können sich die weniger gutbetuchten Hausbesitzer solche Maßnahmen eben nicht mehr leisten. Von den Preissteigerungen ganz abgesehen.....

mal abgesehen von der individuellen situation einzelner macht das rein ökonomisch betrachtet ja auch durchaus sinn, wenn allein steigende energiekosten die rentabilität solcher maßnamen steigern bzw. die amortisationszeit deutlich senken.

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