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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Ebby Zutt:


(Das heißt, F wird auch 2023 wieder Strom importieren müssen)

 

Und da es in Frankreich so trocken wie noch nie ist, wird im Sommer höchstwarscheinlich noch weniger Strom mit Atom produziert werden können. 

Geschrieben

Diese Mikrorisse wurden schon in zahlreichen Reaktoren entdeckt und mussten repariert werden, das stimmt. 

Mittlerweile sind aber wieder deutlich mehr Reaktorblöcke wieder am Netz wie in 2022. Über 40 statt 26 im letzten Sommer. F ist wieder Stromexporteur. Und die französischen AKW-Betreiber stellen jährlich immerhin 10000-15000 Leute ein, um den steigenden Strombedarf in Zukunft meistern zu können.

https://www.francebleu.fr/infos/economie-social/dans-le-grand-est-le-secteur-du-nucleaire-recrute-massivement-7088200

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb silver696:

Und da es in Frankreich so trocken wie noch nie ist, wird im Sommer höchstwarscheinlich noch weniger Strom mit Atom produziert werden können. 

Auf die AKWs hat die Wassertemperatur mehr Einfluss als die Menge. Die Rhone und Loire führen immer genug Wasser.

Viel schlimmer ist Wassermangel für die Wasserkraftwerke. Das war letztes Jahr das eigentliche Problem. In F sind ja die größten Stauseen in Europa.

Noch stärker ist aber Italien davon betroffen.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb phantomas:

Diese Mikrorisse

Wenn du mal gelesen hättest, was in dem Artikel der Tagesschau steht, hättest du geschwiegen. So solltest du vor Scham im Moor versinken

(Noch‘n Auszug, Formatierung nur für dich nicht angepasst):
Erst am Dienstag hatte die ASN bekanntgegeben, dass in Penly ein ungewöhnlich langer und tiefer Riss in einem Leitungsrohr entdeckt worden sei. Es ist der bislang größte entdeckte Korrosionsschaden in einem französischen Atomreaktor

  • Danke 3
Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wenn du mal gelesen hättest, was in dem Artikel der Tagesschau steht, hättest du geschwiegen. So solltest du vor Scham im Moor versinken

(Noch‘n Auszug, Formatierung nur für dich nicht angepasst):
Erst am Dienstag hatte die ASN bekanntgegeben, dass in Penly ein ungewöhnlich langer und tiefer Riss in einem Leitungsrohr entdeckt worden sei. Es ist der bislang größte entdeckte Korrosionsschaden in einem französischen Atomreaktor

Der Reaktor war ausser Betrieb und der Mikroriss trat in einem der Sicherheitskühlungskreisläufe auf. Der größte Riss ja, aber dennoch kein Leck.

Findest Du es nicht gut, dass in F die Störungen und Maßnahmen öffentlich gemacht werden? In Westeuropa ist dies so und dies trägt zur Akzeptanz wesentlich bei, im Osten von uns sieht das schon anders aus.

 

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb phantomas:

Der Reaktor war ausser Betrieb und der Mikroriss trat in einem der Sicherheitskühlungskreisläufe auf. Der größte Riss ja, aber dennoch kein Leck.

Findest Du es nicht gut, dass in F die Störungen und Maßnahmen öffentlich gemacht werden? In Westeuropa ist dies so und dies trägt zur Akzeptanz wesentlich bei, im Osten von uns sieht das schon anders aus.

 

Du lenkst ab und verharmlost.

Die Kisten sind steinalt, Riss ist Riss.
Mit steigender Laufzeit erhöht sich das Risiko, ähnlich bei den Leitungen der HP - da gibt’s nach dann grüne Pfützen unterm Auto, bei AKW Strahlung für Alle. Und selbst wenn die Kiste abgeschaltet war, die ☢️ ist im Reaktor, im primären Kühlkreislauf usw.

Und dann ab nach Osteuropa. Da ist alles viel schlimmer. Ich bin grade dort und hab mit den Hunden eine Runde gedreht; ja, ganz schlimm, es regnet.
Ach so, PL hat ja gar keins…

Aber mal für deinen Seelenfrieden, wie gut die Störfälle ( was für ein niedliches Wort für eine beinahkathastrophe)  in D kommuniziert werden:

Die schlimmsten Unfälle in Deutschland

Am 28. Juni 2007 ereignete sich im AKW Brunsbüttel ein Kurzschluss, in dessen Folge das AKW heruntergefahren wurde. Dadurch kam es zu massiven Stromschwankungen im norddeutschen Netz und in der Stadt Hamburg teilweise zu Stromausfällen. Möglicherweise als Folge dieser Netzschwankungen kam es am Abend des 28. Juni zu einem Brand in einem Transformator des AKW Krümmel. Dieser Brand konnte erst nach vielen Stunden gelöscht werden. Das Atomkraftwerk wurde per Schnellabschaltung vom Netz genommen. Vattenfall erklärte noch am Abend, dass der Brand in dem Transformator keine Auswirkungen auf das eigentliche Reaktorgebäude gehabt hätte. Zwar werden schnell Stimmen laut, die dies bezweifeln, dennoch blieb Vattenfall auch auf Nachfragen bei seiner Darstellung. Erst am Abend des 3. Juli räumt Vattenfall ein, dass es durch unplanmäßiges Öffnen zweier Sicherheits- und Entlastungsventile und durch den unplanmäßigen Ausfall einer von mehreren Reaktorspeisewasserpumpen zu einem schnellen Druck- und Füllstandsabfall im Reaktordruckbehälter gekommen ist.

Am 14. Dezember 2001 explodierte im AKW Brunsbüttel ein Wasserrohr im Sicherheitsbehälter. Bei der drei Tage später informierten Landesaufsichtsbehörde kamen Zweifel an der Darstellung des Betreibers auf, es handle sich bei dem Zwischenfall um eine "spontane Dichtungsleckage". Erst nach zweimonatigem Tauziehen war der Betreiber schließlich bereit, den Reaktor für eine Inspektion herunterzufahren. Als Ursache der "Leckage" wurde schließlich eine Wasserstoffexplosion vermutet – ein im Sicherheitskonzept der Anlage nicht vorgesehener Fall. Hätte die Explosion nur wenige Meter verschoben stattgefunden, wäre nach Einschätzung des Umweltinstituts München ein Kühlmittelverlust wahrscheinlich gewesen. Solche Kühlmittelstörfälle können letztlich einen Super-GAU auslösen.

Am 16. Dezember 1987 kam es in Biblis Abeinahe zu einer nuklearen Katastrophe. Durch ein Leck in einem Ventil gingen hohe Mengen von Kühlmittel verloren. Nur durch Glück konnte der Unfall noch beherrscht werden. Der Störfall ereignete sich, als die Ingenieure nach einer unplanmäßigen viertägigen Abschaltung den Reaktor wieder anfahren wollten. Drei Arbeitsschichten lang übersah die Betriebsmannschaft, dass das Ventil nicht ordnungsgemäß schloss. Die Automatik konnte das Problem nicht erkennen. Durch das Leck traten insgesamt 107 Liter radioaktives Kühlwasser aus, bevor die Anlage heruntergefahren wurde und so eine Katastrophe verhindert werden konnte. Das Auslaufen von Kühlwasser kann zu einer Kernschmelze führen. Dies ist einer der schwersten Störfälle, die sich bisher in einem deutschen Atomkraftwerk ereignet haben.

Am 4. Mai 1986 führte im AKW Hamm-Uentrop der Stau in einem Zuleitungsrohr zum Austritt von stark radioaktiv belastetem Helium. Die Strahlenbelastung in der Umgebung stieg auf das Vierfache der durch die Wolke von Tschernobyl verursachen Radioaktivität. Es wurde nicht untersucht, ob Krebs- und anderer Krankheitsfälle zugenommen haben.
https://www.bund.net/themen/atomkraft/gefahren/unfaelle/

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Geschrieben
Zitat

Die Vorschriften zum Strahlenschutz werden von Nuklearbetrieben und Reinigungsfirmen sträflich vernachlässigt. Arbeiter, die in kerntechnischen Anlagen zur Beseitigung von Atommüll eingesetzt werden, berichten von chaotischen Zuständen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Körperverletzung.

https://www.spiegel.de/politik/oberflaechlich-und-schlampig-a-29b2f341-0002-0001-0000-000013497154

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Geschrieben

Steinalt ist nicht das Problem in Penly, das ist von 1990.Es gibt deutlich ältere AKWs. Die Risse treten vor allem in neueren Akw auf.

Der größte Zwischenfall in D geschah 1975 in Lubmin / DDR. Öffentlich bekannt gemacht wurde er erst nach der Wende.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Greifswald

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb phantomas:

Steinalt

Das kann dann zur Ü30 Party.

Ließ mal den Spiegelartikel, den Auto nom grade verlinkt hat. Und dann besorgen wir einen schönen Eichekuppelsarg, mit geschnitztem Stab und beerdigen endlich die Atomkraft.

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb phantomas:

Steinalt ist nicht das Problem in Penly, das ist von 1990.Es gibt deutlich ältere AKWs. Die Risse treten vor allem in neueren Akw auf.

Der größte Zwischenfall in D geschah 1975 in Lubmin / DDR. Öffentlich bekannt gemacht wurde er erst nach der Wende.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Greifswald

 

Zitat

Die Kosten von Atomunfällen weltweit werden in diesem Zusammenhang auf weit über 400 Milliarden Dollar geschätzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Greifswald#Störfall

Du weist bestimmt, wie hoch die weltweiten Kosten durch Schäden von Unfällen in Anlagen sind, die Strom mit erneuerbaren Energien erzeugen. 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/atomunfaelle-schadenskosten102.html

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Auto nom:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Greifswald#Störfall

Du weist bestimmt, wie hoch die weltweiten Kosten durch Schäden von Unfällen in Anlagen sind, die Strom mit erneuerbaren Energien erzeugen. 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/atomunfaelle-schadenskosten102.html

Ja, die Kosten der Energiewende in D betrugen bislang rund 500 Milliarden, da sind die hohen CO2 Emissionen der dreckigen Kohlekraftwerke, die wir am Netz lassen müssen, noch gar nicht eingepreist.

D ist mit Abstand der größte CO2 Emittent in Europa, beim pro Kopf Ausstoss sind wir auch weltweit im Spitzenfeld, D hat das Verbot der Verbrenner ab 2035 in der EU blockiert, in D gabs einen Dieselkandal, wir verbrennen mehr Holz als nachwächst.

Inwiefern können wir mit Fingern auf andere zeigen?

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das kann dann zur Ü30 Party.

Ließ mal den Spiegelartikel, den Auto nom grade verlinkt hat. Und dann besorgen wir einen schönen Eichekuppelsarg, mit geschnitztem Stab und beerdigen endlich die Atomkraft.

Im Artikel steht was von einem von vielen Arbeitern aus den 80er Jahren, der 30 Jahre nach Ende der Tätigkeit an Krebs erkrankte.

Das ist schlimm genug, aber dürfte, wenn überhaupt, eher auf seinen persönlichen Umgang mit den Vorschriften begründet sein. Oder gibt es massenweise Befunde bei den Arbeitern damals? 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb phantomas:

Whataboutism de Luxe

 

Das ist keine Antwort auf meine Frage. 

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Geschrieben

Ja, die Kosten der Energiewende sind geplant und absichtlich verursacht und keine Unfallkosten durch Techniken, die hier in Westeuropa nicht im Betrieb sind. 

Wie bewertet man Uiguren-Zwangsarbeit und chinesische CO2-Dreckschleudern? Lieber nicht - ist ja geplant und kein Unfall.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/chinas-uiguren-provinz-in-solarzellen-steckt-potentielle-zwangsarbeit-18132142.html

Es ist nunmal leider nicht so, dass nur wir Deutschen clever sind und alle andern Staaten sind dumm und können nicht rechnen.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb phantomas:

Ja, die Kosten der Energiewende sind geplant und absichtlich verursacht

Selten so gelacht, die Weltverschwörung mal wieder. Und was hat China mit französischen Schrottreaktoren & dem unterirdischen Umgang deutscher Firmen mit den Leiharbeitern zu tun? Du biegst wenn es unangenehm wird schneller ab, als du selbst denkst.

(der bedauerlich Schwerkranke Türke war nur ein Beispiel, nicht die Ausnahme).

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Geschrieben

https://www.oeko.de/forschung-beratung/themen/nukleare-anlagen-und-risikotechnologien/rueckbau-und-stilllegung-von-atomkraftwerken

Zitat
Rückbau des Aktiven Lagers für Reststoffe am ehemaligen Kernkraftwerk in Rheinsberg

Seit 23 Jahren – von 1997 an bis heute – begleiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Öko-Instituts den Rückbau der früheren Lagereinrichtungen für radioaktive Abfälle am Kernkraftwerk Rheinsberg. In den 1970er und 80er Jahren kam es während der Betriebszeit zu Havarien, bei denen Gebäude mit radioaktiven Flüssigkeiten erheblich verunreinigt wurden. Dabei gelangte die radioaktive Strahlung auch in den Boden und ins Grundwasser.

Zitat

Ein wichtiges radiologisches Schutzziel beim Rückbau ist es, die Verschleppung radioaktiver Kontaminationen in den Boden und in das Grundwasser zu vermeiden. Da aber bereits erhebliche Mengen radioaktiver Isotope in Boden und Grundwasser gelangt sind, erarbeitet das Öko-Institut Lösungen für eine möglichst vollständige Sanierung mit dem Ziel, eines Tages einen Ort zu hinterlassen, von dem keine gesundheitlichen Gefahren für Mensch und Umwelt mehr ausgehen werden.

 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Ebby Zutt:

 Du biegst wenn es unangenehm wird schneller ab, als du selbst denkst.

Deshalb ist auch ein Gespraech, ueber das Thema, mit ihm sinnlos. Das Thema Kernenergie ist in Deutschland ohnehin durch. Und fuer die Franzoesischen findet er immer eine Ausrede.

Geschrieben

Immerhin hätte er gute Voraussetzungen Lobbyist für eine strahlende Zukunft dank Atomkraft zu werden. 

  • Haha 1
Geschrieben

Ja, das Thema ist in D vorerst durch, auch wenn Teile der Regierung für den Weiterbetrieb sind und wir Wasserstoff aus Atomenergie als grün eingestuft haben und wir weiter Forschung an Kernenergie fördern.

Kernenergie soll im Ausland betrieben werden, wir in D importieren dann Wasserstoff und Gas...

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb phantomas:

wir

 

vor 1 Stunde schrieb phantomas:

wir

Wie jetzt? Ich nicht, der Kanzler und seine Partei nicht, Fuchis geliebte Partei nicht, die Schwarzkittel sogar auch nicht.
nur ein paar kleine unbeirrte Strahlemänner ach und natürlich die Adolf freut Sich.
Anmerkung: Wikipedialinks kannst du dir sparen; das an Nukleartechnologienn weiter geforscht wird war nie strittig.
(wieso auch?)

Geschrieben

Aus dem Artiken ( vom August 22…):

41 Prozent…

In einer Onlinebefragung

😂

  • Haha 1
Geschrieben

https://oekozentrum.nrw/aktuelles/detail/news/65-erneuerbare-energien-ab-2024/

Update 10.03.2023  Ressortabstimmung zur 65%-EE-Pflicht gestartet
Wie Table.Media berichtet, hat die FDP inzwischen zugestimmt, den Referentenentwurf zur GEG-Novelle vom 7.3.2023 in die Ressortabstimmung zu geben. Damit sei ein Kompromiss wahrscheinlicher geworden, denn in der Ressortabstimmung "können zwar noch Änderungswünsche vorgebracht werden; eine grundlegende Überarbeitung wäre in diesem Stadium aber ungewöhnlich".
Es wird erwartet, dass die 65%-EE-Pflicht bereits beim Koalitionsausschuss am 26.3. innerhalb der Bundesregierung final beschlossen wird.

 

  • Danke 2
Geschrieben

76% Zustimmung für den Windpark in Hünstetten 👍
Und Kassel kriegt wohl den ersten grünen Oberbürgermeister. Er wird der einzige Kandidat in der Stichwahl.
Der Ex-OB hat die Teilnahme an der Stichwahl abgesagt.
(Hessenschau)

  • Like 1

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