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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

BILD-Leser "wissen" mehr ;)

 

Zitat

 

Wende beim Heiz-PlanBürger müssen viel mehr selbst bezahlen

++ Wegen Habeck-Panne ++ 20 Millionen Haushalte betroffen ++

Seit Tagen verspricht der Wirtschaftsminister: Immobilien-Besitzer erhalten massive Hilfen, wenn sie ab 2024 ihre Öl- bzw. Gasheizung z.B. gegen eine saubere, aber viel teurere Wärmepumpe austauschen.

Es solle „große sozialpolitische Unterstützungsmaßnahmen“ geben, so Habeck. Konkret: „direkte Zuschüsse, Kredite und steuerliche Förderungen“.

Doch die Versprechen könnten sich als heiße Luft entpuppen!

► Problem 1: Habeck fehlt das Geld. Im Bundeshaushalt für das nächste Jahr ist bislang keine Rücklage für Hilfen vorgesehen. Und im Klimafonds (KTF) sind die meisten Milliarden auf Sicht von mehreren Jahren schon verplant.

► Problem 2: die aktuelle Bundeshaushaltsordnung (BHO). Sie lässt bei einem Verbot von Öl- und Gasheizungen und dem daraus folgenden Einbauzwang z.B. von Wärmepumpen staatliche Förderung nur unter ganz bestimmten Bedingungen zu.

Im Klartext: Ab 2024 könnten Häuschen-Besitzer z.B. beim Einbau einer Wärmepumpe (kostet bis zu 25 000 Euro) auf den Kosten sitzen bleiben. Obwohl Habeck etwas anderes verspricht.

CDU-Haushälter Andreas Mattfeldt (53) bestätigt: „Haushaltsrechtlich gibt es extrem hohe Hürden für so eine Förderung.“ Mattfeldt bemängelt außerdem, dass Habeck im Haushalt für 2024 „null finanzielle Vorsorge getroffen“ hat.

Der Präsident des Steuerzahler-Bundes, Reiner Holznagel (46), warnt den Wirtschaftsminister: „Wenn der Gesetzgeber den Einbau verbietet, ist gleichzeitig eine finanzielle Förderung von alternativer Heiztechnik haushaltsrechtlich problematisch. Hier werden Hoffnungen geschürt, die später nicht eingehalten werden können.“

 

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/habeck-panne-beim-heizungsplan-buerger-muessen-viel-mehr-kosten-selbst-bezahlen-83195004.bild.html

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Ronald:

BILD-Leser "wissen" mehr ;)

Das hört sich ja gerade so an, als gäbe es keine Förderung. Also wir haben 45% aller Kosten vom BAFA bekommen, als wir unsere alte Ölheizung gegen eine Wärmepumpe getauscht haben. Inzwischen bekommt man noch 40%. Ich finde, das ist eine ganze Menge.

Wer ab 2024 baut, wird auch noch Geld bekommen, da bin ich mir sicher. Der Habeck ist doch nicht blöd.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

BILD

Der Mann, der Hans Esser war: Günter Wallraff. 1977 hatte der Journalist Undercover bei der Bild-Zeitung als Reporter gearbeitet. Sein Erfahrungsbericht "Der Aufmacher"  wurde ein Knaller. Der Film dagegen, "Informationen aus dem Hinterland", ist bis heute nie ganz im deutschen Fernsehen gezeigt worden und verschwand im Archiv des WDR. Der Sender hatte rechtliche Bedenken. Jetzt, 33 Jahre später, hatte der Springer-Verlag versichert, er habe nie vorgehabt gegen den Film vorzugehen. Und deswegen können wir sie jetzt zeigen: die Szenen aus einem umstrittenen Zeit-Dokument.
(NDR 2010)

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Geschrieben

Während bei der Gasheizung jeder den Dezemberabschlag vom Staat erstattet bekommen hat, also die davon besonders profitierten, die besonders viel Gas in der Vergangenheit brauchten, aber der sparsame Bürger wenigstens ein wenig bekam, schauen beim Heizöl über 90 Prozent der Besitzer in die Röhre. Profitieren können nur die, die besonders viel russisches Heizöl besonders teuer eingekauft haben. Das klingt genau so durchdacht wie vieles Andere aus dem Wirtschaftsministerium.

https://www.hna.de/lokales/hnanews-sti874156/energie-geld-energiekrise-kosten-heizen-heizung-news-heizoel-zuschuss-92067686.html

Geschrieben

Tagesschau

 

Zitat

 

Geplante Förderung unklar

Der Einbau einer Wärmepumpe und die damit häufig einhergehenden Sanierungsarbeiten belaufen sich in der Regel auf mehrere 10.000 Euro. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verspricht daher in der vergangenen Woche auf der internationalen Handwerksmesse in München: "Es ist völlig klar, dass die höheren Kosten bei Wärmepumpen für diejenigen, die sich die sonst nicht leisten könnten, aufgefangen oder gemildert werden müssen."

Was das konkret bedeutet, sagt er nicht. Auf Nachfrage, mit welcher Unterstützung etwa Rentner rechnen könnten, die 50.000 Euro in eine neue Heizungsanlage investieren müssen, weicht der Minister aus: Es gebe noch keine abgestimmte Vorlage, "und wenn die Vorlage abgestimmt ist im Gesetz, dann stelle ich auch die konkreten Finanzierungen vor".

Im Gesetzesentwurf heißt es zur Förderung Einkommensschwächerer lediglich: "Die Bundesregierung plant, diese Förderung künftig stärker auch auf kapital- und einkommensschwache Eigentümer auszurichten, um zu gewährleisten, dass die Verpflichteten finanziell die notwendigen Investitionen tätigen können." Woher die Fördermittel jedoch kommen sollen, ist unklar.

Beratungen "noch nicht abgeschlossen"

Das Bundesministerium der Finanzen teilt dazu mit: Die regierungsinternen Beratungen über den Bundeshaushalt 2024 seien noch nicht abgeschlossen. Details zu den laufenden Verhandlungen könne man grundsätzlich nicht kommentieren.

 

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/gasheizung-oelheizung-verbot-folgen-immobilienbesitzer-101.html

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Ronald:

Geplante Förderung unklar

Ja, weil wir hier einen klaren Interessenkonflikt haben: auf der einen Seite die berechtigte Forderung, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Auf der anderen Seite die berechtigte Forderung, mal alle Ausgaben zu überprüfen und nur das Auszugeben, was auch da ist. Dazwischen noch einen Haufen "wir brauchen mehr Autobahnen" und "die Reichen dürfen nicht noch mehr bezahlen". Schade, dass die FDP mit dem Festhalten an überkommenen Dogmen gerade alles Sinnvolle torpediert - dabei wäre es für alle gut, wenn mal ordentlich im Subventionsbereich aufgeräumt und gestrichen werden würde. 

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vor 54 Minuten schrieb RalphB:

Ja, weil wir hier einen klaren Interessenkonflikt haben: auf der einen Seite die berechtigte Forderung, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen. Auf der anderen Seite die berechtigte Forderung, mal alle Ausgaben zu überprüfen und nur das Auszugeben, was auch da ist. Dazwischen noch einen Haufen "wir brauchen mehr Autobahnen" und "die Reichen dürfen nicht noch mehr bezahlen". Schade, dass die FDP mit dem Festhalten an überkommenen Dogmen gerade alles Sinnvolle torpediert - dabei wäre es für alle gut, wenn mal ordentlich im Subventionsbereich aufgeräumt und gestrichen werden würde. 

Die Einnahmen aus der LKW-Maut müssen meines Wissens zweckgebunden in Fernstrassen reinvestiert werden. 

Wie kommst Du auf die Idee, die Regierung richtet ihr Handeln auf den Klimawandel aus? Die Regierung schaltet alte Kohlekraftwerke an, baut Gaskraftwerke und fördert mit viel Geld Elektroautos, die dann den schmutzigen Strom verbrauchen, bevor sie teilweise ins Ausland gehen. Beim Doppelwumms und dem Tankrabatt profitieren diejenigen Bürger besonders, die besonders viel Energie verbrauchen.

Ja, richtig, das hat die Vorgängerregierung auch fast schon so schlecht gemacht. Aber man will ja nicht, dass sich das noch weiter verschlimmert....

Ich glaube eher, dass unsere Regierung Energie willentlich verteuert, um erstens den Verbrauch (bei ärmeren Teilen der Bevölkerung) zu senken und dennoch die Staatseinahmen zu erhöhen.....

Bearbeitet von phantomas
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vor 5 Stunden schrieb RalphB:

Ja, weil wir hier einen klaren Interessenkonflikt haben: auf der einen Seite die berechtigte Forderung, etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen.

Laut heutiger Tagesschau werden ca. 100 Milliarden "Sondervermögen Bildung" für Schulen und Bildung benötigt. Das Geld wäre also besser angelegt.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Ich glaube

an die deutsche Bank, denn die zahlt aus in bar*

nimm doch mal bitte den uranhaltigen Aluhut ab.

*westernhagen

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Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb Ronald:

Laut heutiger Tagesschau werden ca. 100 Milliarden "Sondervermögen Bildung" für Schulen und Bildung benötigt. Das Geld wäre besser angelegt.

Ja aber da war man ja gerade in Ghana anwerben, ist wohl billiger und hilft auch noch wegen dem demografischen Faktor.

Geschrieben

Eine EU-Reform des merit to order Prinzips, das den extremen Einfluss der Gasverstromung auf den Strompreis verhindern soll, wurde jetzt von Habeck blockiert.

Dafür werden den Produzenten von CO2-armem Strom aus Erneuerbaren und Kernkraft staatlich garantierte Abnahmepreise (Mindest- und Maximalpreise) bei langfristigen Verträgen geboten, um Investitionen in diese Branchen zu fördern.

Die Reform will auch die Möglichkeit des Direktverkaufs von Strom an den Nachbarn erleichtern und dem Kunden erleichtern, sowohl langfristige Stromverträge wie auch variable Strompreise vereinbaren zu können.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europaeischer-strommarkt-eu-kommission-schlaegt-kleine-strommarktreform-vor-18733350.html

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Die Reform will auch die Möglichkeit des Direktverkaufs von Strom an den Nachbarn erleichtern und dem Kunden erleichtern, sowohl langfristige Stromverträge wie auch variable Strompreise vereinbaren zu können.

Ja endlich! Da öffnen sich doch für Bürgergenossenschaften Wege zur Dezentralisierung.

Geschrieben

Tagesschau:

Stand: 15.03.2023 11:31 Uhr

Deutschland hat sein Klimaziel für das Jahr 2022 geschafft und weniger Treibhausgase ausgestoßen als im Jahr zuvor. Zu verdanken ist das vor allem einem Rückgang bei der Industrie - Sektoren wie Verkehr und Energie emittierten dagegen mehr.

Deutschland hat im vergangenen Jahr insgesamt weniger Treibhausgase ausgestoßen und sein Klimaziel damit erreicht. Der Ausstoß ging im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 Prozent auf 746 Millionen Tonnen zurück, wie das Umweltbundesamt erklärte. 
Allerdings haben nicht alle Sektoren ihre Klimaziele erreicht: So ging im Energiebereich zwar der Gasverbrauch zurück, dafür wurde mehr Kohle verbrannt. Die Energie-Emissionen stiegen um 4,4 Prozent auf 256 Millionen Tonnen. 

Auch der Verkehrssektor verfehlte seine Klimavorgaben. Die Emissionen stiegen um 0,7 Prozent auf 148 Millionen Tonnen Klimagase. Im Gebäudebereich sanken die Emissionen zwar um 5,3 Prozent auf 112 Millionen Tonnen, das Klimaziel verfehlte der Sektor aber dennoch. 

Dass das Gesamtziel trotzdem erreicht wurde, liegt an einem kräftigen Emissionsrückgang der Industrie. Hier sank die ausgestoßene Menge an Klimagasen um 10,4 Prozent auf 164 Millionen Tonnen. Auch die Landwirtschaft verringerte ihre Emissionen, dies lag laut Umweltbundesamt daran, dass weniger Schweine gehalten und weniger Mineraldünger eingesetzt wurde…

 

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Dass das Gesamtziel trotzdem erreicht wurde, liegt an einem kräftigen Emissionsrückgang der Industrie. Hier sank die ausgestoßene Menge an Klimagasen um 10,4 Prozent auf 164 Millionen Tonnen.

Der Rückgang der Emissionen könnte für das laufende Jahr weitergehen, da viele Unternehmen ihre Produktion in's Ausland verlegen.

https://wirtschaft-tv.com/2022/10/04/deutsche-unternehmen-wandern-in-die-usa-ab/
 

Zitat

 

Die angespannte Wirtschaftslage in Deutschland veranlasst immer mehr Unternehmer, ins Ausland abzuwandern. Jetzt warnt die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) Hildegard Müller in der »Süddeutsche Zeitung«, die Stromsteuer müsse sofort gesenkt werden. Vor allem Zulieferer litten unter den massiven Kostensteigerungen, besonders bei der Energie. Zehn Prozent der Mitgliedsunternehmen im VDA hätten bereits jetzt Liquiditätsprobleme, ein weiteres Drittel erwarte signifikante Probleme in den kommenden Monaten. Wörtlich sagte Müller: »Die Hälfte unserer Mitglieder hat deshalb bereits geplante Investitionen gestrichen oder verschoben – und mehr als ein Fünftel verlagert nun ins Ausland.«

Auch das »Handelsblatt« berichtet, dass immer mehr Unternehmen ihre Standorte in den USA ausbauen. Im Zuge des Ukrainekriegs und der Energiekrise in Deutschland verstärkten die Vereinigten Staaten ihr Werben um deutsche Unternehmen. Zahlreiche US-Bundesstaaten böten neben billiger Energie auch Steuererleichterungen und andere Hilfen an. Das gelte vor allem für die Südstaaten.

 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb munich_carlo:

da viele Unternehmen ihre Produktion in's Ausland verlegen.

Gerüchte, nichts als Gerüchte.....   Seit Jahrzehnten immer wieder dieselbe Meldung von der Lobbyseite bei drohender Gewinnminderung. Und? Aus Gründen sind die allermeisten Unternehmen immer noch hier. Und die die gehen werden ersetzt durch Klitschen wie Apple, Tesla und Intel.  

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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb SeppCx:

Gewinnminderung.

Genau, AuWeh grade das gemeldet…
Wie ich schon mal schrieb: Trau keinem Handwerker, der sagt ihm geht’s gut! Bei der Industrie nicht anders

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb munich_carlo:

 da viele Unternehmen ihre Produktion in's Ausland verlegen.

Was machen die überhaupt noch hier? Die wollten sich doch schon bei Einführung des Mindestlohns verpissen...

Bearbeitet von 15cv
  • Haha 1
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Genau, AuWeh grade das gemeldet…
Wie ich schon mal schrieb: Trau keinem Handwerker, der sagt ihm geht’s gut! Bei der Industrie nicht anders

Soll es nicht heisen "nicht gut"?

Geschrieben (bearbeitet)

Vor allem Unternehmen mit hohem Energieanteil bzgl. der Gesamtkosten werden sicher eine Verlagerung ins Ausland prüfen.

https://www.focus.de/finanzen/news/eu-geheimpapier-jedes-vierte-deutsche-unternehmen-erwaegt-verlagerung-ins-ausland_id_187688562.html

Verlagert nicht auch Tesla die deutsche Batteriezellenfertigung in die USA.

Der Rückgang der Emissionen durch hohe Preise und hohe Abhängigkeit vom Ausland bei der Versorgung mit Energie und bei Teilen für die Fertigung ist sicher kein Grund für Jubel hier in D.

Der in meinen Augen einzige positive Ansatz der Regierung, das 9-€uro-Ticket, wurde leider nicht weiter geführt.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb phantomas:

Verlagert nicht auch Tesla die deutsche Batteriezellenfertigung in die USA.

in Grünheide werden nur Batteriezellenkomponenten gefertigt.

https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/wirtschaft/tesla/2023/02/tesla-gruenheide-batteriefabrik-wirtschaft-e-mobilitaet-energiewende.html

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/tesla-gruenheide-batterien-usa-steueranreize-brandenburg-elektroautos-musk-101.html

Ich kann aber mir nicht vorstellen, dass diese Komponenten dann in die USA zur Endmontage und von dort wieder zurück nach Grünheide gesendet werden.

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb Ronald:

Ich kann aber mir nicht vorstellen, dass diese Komponenten dann in die USA zur Endmontage und von dort wieder zurück nach Grünheide gesendet werden.

Wieso nicht? Krabben zum Puhlen nach Marokko, Schweine/ Rinder/… hin und her durch EuerOpa, auch kein Problem; ein Fruchtjoghurt eines bekannten Markenherstellers legt in seinen Einzelteilen ( incl. Becher & Aufdruck) 8000 KM zurück, bevor es im Supermarkt steht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wieso nicht?

Weil Akkus schwerer, größer und teurer sind als Krabben, Vieh, Joghurt.
 

Zitat

 

Bereits im Herbst 2022 zeichnete sich der Kurswechsel von Elon Musk ab. Wichtige Fertigungsschritte wurden da nämlich in sein Heimatland USA verlagert, weil die US-Regierung dortige Batterieproduktionen mit massiven Subventionen unterstützt. Dieses Subventionspaket hatte auch insgesamt zu einer Verzögerung der Akkufertigung in Grünheide geführt.

Dennoch soll das Batteriewerk in Grünheide weiter aufgebaut werden, vor allem zur Montage von Batterien, die anschließend in die hier produzierten Tesla-Modelle eingebaut werden.

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/tesla-fabrik-deutschland-brandenburg-gruenheide-gigfactory-batteriezellen-model-y/

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Ronald:

Weil Akkus schwerer, größer und teurer sind als Krabben, Vieh, Joghurt.

Da redest du jetzt aber nur von abgemagerten Rindviechern.
Im Ernst, es kommt immer auf die Höhe der Subventionen an. Da kann es sich lohnen, Einzelteile nach USA zu verschiffen, dort zusammenzunageln und Made in US draufzulegen und schon klingelt die Kasse ( Guck mal Porsche*, wo da die Komponenten herkommen).
*fahrerzentriete spechweise

Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb Ebby Zutt:

ein Fruchtjoghurt eines bekannten Markenherstellers legt in seinen Einzelteilen ( incl. Becher & Aufdruck) 8000 KM zurück, bevor es im Supermarkt steht.

und trotzdem kostet der Becher/ Glas  in ganz Deutschland nur 1,90 €.

2012: 1,48 €/l -> 9ct/Glas
2022: 1,95 €/l -> 12 ct/ Glas

https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/deutschland/kraftstoffpreisentwicklung/

Zitat

9115 Kilometer hat ein Fruchtjoghurt auf dem Buckel, oder sollte man sagen im Glas, bevor er gelöffelt wird. Das entspricht pro Glas 0,06 Liter (= 6 cl) Dieselkraftstoff.

2190317.jpg

https://beschaffung-aktuell.industrie.de/allgemein/die-weite-reise-des-joghurts/

  • Like 1

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