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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Da guck ich mehrmals im Jahr drauf. Und dann?

Geschrieben

Du Fossil, Barcelona trocknet aus, der Gardasee seit Jahren. Ich habe es heute - meiner Tochter zum wiederholten Male bei ihrer desaströsen Abspültechnik versucht "bei zu bringen".

PS: der Hirschhausen, ein vorbildlicher Klimawarner, hört auf - einige hier sollten sich das auch überlegen, um ihre Tage sinnvoller zu verbringen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb schwinge:

Und dann

Nehme ich mal an, machst du dir ein paar Gedanken, was du auf deinen Feldern anbaust? Wie du mit Wasser umgehst, ob du den Höllbach umleitest…?

Anbei kann ich mir vorstellen, dass es Menschen gibt, welche das bisher nicht kennen…

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben

Ja, tatsächlich. Wenn nix mehr wächst - Solarzellen kann man immer anbauen (außer im nuklearen Winter). Künstliche Bewässerung halte ich nur bei Gemüse oder ähnlichem für eine akzeptable Praxis.

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb schwinge:

Künstliche Bewässerung halte ich nur bei Gemüse oder ähnlichem für eine akzeptable Praxis

Pappeln sollen helfen. Heben Grundwasserspiegel, verhindern Winderosion Heißt Agroforst mit einem "G".

https://www.natur-brandenburg.de/themen/meldungen/mehr-agroforst-fuer-brandenburg/

https://www.deutschlandfunk.de/nachhaltige-landwirtschaft-baeume-auf-dem-acker-versprechen-100.html

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Künstliche Bewässerung halte ich nur bei Gemüse oder ähnlichem für eine akzeptable Praxis.

oder alternative neue Kartoffelsorten.....

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Pappeln

Hat eine Papierfabrik in großem Stil in den 1960ern an Norddeutschen Landstraßen pflanzen lassen. Vor der Verwertung war dann Import billiger und so stehen sie teils heute noch bzw. Werden nachgepflanzt.

Geschrieben (bearbeitet)

"um die EU zumindest auf dem Papier klimaneutral zu machen" - für mich der wichtigste Satz des ganzen Beitrags. Ein ähnlicher Blödsinn findet bei unzähligen Themen statt. Dem Planeten und vielen seiner Bewohner wird das nicht gefallen.

Meine eigenen Bäume verbrenne ich momentan mit ohne Bauchschmerzen - was ich nicht verheize ist in spätestens 5 Jahren ohnehin umgefallen und am vergammeln. Pellet wollt ich mir auch einbauen. Die letztjährige Preiseskapade hat mich da vorsichtiger werden lassen. Vielleicht wirds also doch ne Schnitzelheizung, obwohl teurer + aufwändiger. Aber dafür wenigstens nicht abhängig von Marktverwerfungen.

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Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb schwinge:

Vielleicht wirds also doch ne Schnitzelheizung, obwohl teurer + aufwändiger. Aber dafür wenigstens nicht abhängig von Marktverwerfungen.

Ob das ne Schnitzelheizung wird oder eine mit Spälten (so nennt man langes, allenfalls grob gespaltenes Rundholz, so bis ungefähr einen Meter länge) kann man glaub ich offen lassen. Wenn man selber Wald hat macht es aber sicher auf jeden Fall Sinn, sich so einzurichten, dass man Holz verwenden kann, was von dort kommt. Sinnvoll auch, sich auf eine Verwertungsmöglichkeit einzurichten, die das verwendet, was man am wenigsten gut verkaufen kann. Natürlich kostet Aufwand dabei auch wieder...

Der Metzger sagt seinen Gästen schliesslich auch: "Esst Fleisch, soviel ihr wollt. Brot und Käse muss ich einkaufen."

Das mag gegen die allgemeine Logik gehen, aber es macht in dem Einzelfall schon Sinn, denn irgendwas ist immer da, was der Metzger nicht verkauft, aber seinen Gästen auftischen kann. Ihn kosts den Gestehungspreis, seine Gäste rechnen mit Grund den Marktpreis.

So ähnlich wirds auch Waldbesitzern, Bauern, Gärtnern und den Eigentümern von Photovoltaik und oder Windkraftanlagen gehen.

Pellet jedenfalls würde ich nicht ohne weiteres wollen, wenn eigener Wald, Trecker und Zerkleinerungsgerät vorhanden. Ausnahme nur dann, wenn man körperlich nicht in der Lage ist, selber Holz zu machen. Aber selbst da könnte man dann verpachten, und sich einen Teil der Pacht mit fertigem Brennstoff zahlen lassen. Kann ja dann auch grün sein, und man lässts vor dem Heizkeller stapeln. Wahrscheinlich nicht teurer, als Pellets zu kaufen... und, mit zunehmendem CO2-Preis kann es wertvoll sein, nachweisen zu können, dass der Baum, mit dem man heizt, tatsächlich aus dem Wald hinterm Haus kommt, der seit 100 Jahren so genutzt wird, dass man nur nimmt, was laufend nachwächst.

Geschrieben

Die private Heizung mit Holz ist eher nicht das Problem, vom Feinstaub vielleicht abgesehen.

Insgesamt verstromt Europa immer mehr Holz in Kraftwerken, um die Umweltziele zu erreichen. Auch D hat ja so die CO2-Ziele geschafft und den Anteil an Erneuerbaren gesteigert.

Problem ist dabei : in Europa wird mehr Holz verbraucht als nachwächst.

https://www.swr.de/wissen/pellet-produktion-auf-kosten-der-waelder-europas-klimaschutz-auf-dem-holzweg-100.html

Wälder sind aber wichtig, um Dürren zu reduzieren und Klimaziele zu erreichen.

Geschrieben (bearbeitet)

Und also wieder die Folgerung:
Transport ist viel zu billig.
Regionale Energieerzeugung und Verteilung ist das Mittel der Wahl.

Das sieht bei mir so aus:
1. Altanlage, mittlerweile abgebaut (1,5 Kw/Peak)
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2. Neu (4,8 Kw/Peak mit 5 Kw Speicher/ Notstromfähig)

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Und die Steuerung über sunnyportal heute Morgen

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Da hätte ich noch einen Mitternachtssnack kochen / Backen können.

Nachbrenner, zwecks Regionalisierung.
Die Hessenschau im Morgenticker:

Strom-Update: Problem mit der Hochspannung 

Es gibt konkretere Informationen zum Stromausfall in Taunusstein: Wie ein Sprecher des zuständigen Energieversorgers ESWE soeben am Telefon mitteilte, ist gegen 4 Uhr die Hochspannung ausgefallen. Rund 70 der sogenannten Stromübergabe-Stationen waren zunächst außer Betrieb, inzwischen seien rund 40 dieser Stationen wieder in Betrieb. Sein Fazit zum aktuellen Stand der Arbeiten: "Wir suchen den Fehler, finden ihn aber noch nicht".

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Geschrieben

@Ebby Zutt ich schau mir ja einige youtube Kanäle zum Thema Vanlife/Overlanding ziemlich regelmässig an. Die haben alle Solar am Womo mit teilweise irrsinnig großen Speicherbatterien weil sie mit Strom kochen, ihre Cideos schnippeln und vieles mehr. Im Sommer alles kein Problem und einige reden davon mehrere Tage autark in der Pampa stehen zu können und eher das Wasser zum Problem wird als der Strom....

.....wenn diese Leute dann aber auf die Idee kommen im Winter ans Nordkapp zu fahren dann wird es ziemlich schnell prekär mit der Energieversorgung.

Mit anderen Worten, mein Fazit, dezentral ist gut, Autark ohne jegliche Netzanbindung wird im Winter nicht funktionieren nur mit Solar. ....und dann muss man sich doch die Frage stellen wo der Strom herkommen soll wenn dann auch mal kein Lüftchen weht. Kohlestrom kann es ja wohl nicht sein, genausowenig wie Kernkraft, vor allem wenn man hunderttausende E-Mobile angeblich Emissionsfrei bewegen will.

Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb Manson:

Mit anderen Worten, mein Fazit, dezentral ist gut, Autark ohne jegliche Netzanbindung wird im Winter nicht funktionieren nur mit Solar

Ich hatte gerade den Artikel in der Hand, den 1995 die HNA über meine 1. Anlage ( die erste in der Stadt) schrieb. Da stand: 

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Wieviel Großkraftwerke ersetzen die Erneuerbaren mittlerweile?!
Gib der Zukunft eine Chance.
Sonomotors ( die mit dem Sion) haben noch das 2. Standbein „solare Integration“, auch für Camper:

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Es tut sich was.

Geschrieben

Solarparks können im Sommer durchaus Spitzenlastkraftwerke ersetzen, wenn sie mit Speichermedien gekoppelt sind. Bislang und auch weiterhin müssen dafür parallel Ersatzkraftwerke, Stromtrassen und Exportmöglichkeiten vorhanden sein.

Beim Export haben wir Glück, dass in Europa kein anderes Nachbarland eine solche Energiewende vollzogen hat.

Wir müssen ja bislang schon eigene Windräder abschalten, wenn in Dänemark der Wind weht.

 

Geschrieben

Ach Ebby, du rennst doch bei mir offene Türen ein, das weiß ich doch alles. Das dumme ist nur das eben Worstcase-Szenarien völlig ausgeblendet werden, was nützt es denn wenn die PV etliche Großkraftwerke ersetzen kann aber der Himmel Wolkenverhangen ist in den paar Tageslichtstunden im Winter und dann dazu auch kein Wind vorhanden ist um die Windräder in Wallung zu versetzen. Da muss halt noch was her um das auszugleichen und wenn es ökologisch sinnvoll sein soll dann fällt mir persönlich nur Wasserkraft ein. Zur Not könnte man auch Gas verfeuern, das ist ziemlich Sauber, nur dummerweise grad nicht besonders billig. Kohle und Holz zur Stromgewinnung zu verfeuern ist meines Erachtens jedenfalls das Gegenteil von Emissionsfrei und Nachhaltig ....und Atomstrom sollte eigentlich generell indiskutabel sein.

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Manson:

Kohle und Holz zur Stromgewinnung zu verfeuern ist meines Erachtens jedenfalls das Gegenteil von Emissionsfrei und Nachhaltig

Vor allem kontraproduktiv wenn damit Strom produziert wird, der zur Beheizung von Häusern genutzt werden soll zu genau fem Zeitpunkt wenn Wärmepumpen eher ineffizient laufen weil es dann besonders kalt ist. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

Das dumme ist nur das eben Worstcase-Szenarien völlig ausgeblendet werden

Na, deshalb die Notstromfähigkeit meiner Anlage. Am liebsten möchte ich das Kabel zum EVU kappen, aber dafür reicht es noch nicht.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Da muss halt noch was her um das auszugleichen und wenn es ökologisch sinnvoll sein soll dann...

Dafür sollten möglichst viele Regionen vernetzt sein und Trassen gebaut werden. Das es überall in Europa keinen Wind gibt, ist sehr unwahrscheinlich, also geht es um das Verteilen. Neueste Solarpaneele liefern sogar Nachts Strom... Und dann kann man Überkapazitäten auch intelligent Puffern: in Norwegen wird die Überkapazität genutzt um Wasser in Stauseen zu pumpen, Wasserstoffproduktion wäre möglich, Geräte die Strom intelligent nutzen - jeder Scheiß wird heute eingebaut, Kamera und man kann sich mit dem Staubsauger unterhalten und der Waschmaschine Bier trinken - aber die Projekte, dass die Geräte z.B. Nachts bei Stromüberkapazität laufen, diese Projekte sind eingestellt worden. 

Warum wird nicht auf jeden Neubau, die eine bestimmte Größe haben, automatisch eine Anlage aufs Dach gebaut? Jeder Industriebau kann so ausgestattet werden, jedes öffentliche Gebäude etc.

Wir müssen weg kommen von dem alten Denken, dass Strom nur aus AKWs oder Kohlekraftwerken kommen muss - dieses denken ist ein Resultat der gebetmühlenartigen Vorträge der alten Energiewirtschaft. Ein kleines bisschen Fantasie und die Lösungen liegen vor einem. 

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Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb RalphB:

Neueste Solarpaneele liefern sogar Nachts Strom...

Meinst du die 0,05W/m2 thermoelektrischer Effekt? 

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb RalphB:

Dafür sollten möglichst viele Regionen vernetzt sein und Trassen gebaut werden. Das es überall in Europa keinen Wind gibt, ist sehr unwahrscheinlich, also geht es um das Verteilen. Neueste Solarpaneele liefern sogar Nachts Strom... Und dann kann man Überkapazitäten auch intelligent Puffern: in Norwegen wird die Überkapazität genutzt um Wasser in Stauseen zu pumpen, Wasserstoffproduktion wäre möglich, Geräte die Strom intelligent nutzen - jeder Scheiß wird heute eingebaut, Kamera und man kann sich mit dem Staubsauger unterhalten und der Waschmaschine Bier trinken - aber die Projekte, dass die Geräte z.B. Nachts bei Stromüberkapazität laufen, diese Projekte sind eingestellt worden. 

 

Nein, oft ist die Dunkelflaute nicht an der Landesgrenze zu Ende. Letzten Dezember war auch in F, Holland, Belgien etc. die Produktion der Erneuerbaren extrem gering.

Speichermedien haben wir noch keine, bzw. werden von unseren EEG-Regeln verhindert. Für Wasserstoff gibt es aktuell weder Leitungsnetze noch Speicher. Man könnte das dann vor Ort (Windpark) produzieren und dann bei Flaute verstromen. Aber so blöd ist dann doch kein gewinnorientierter Unternehmer.

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb FuchurXM:

Meinst du die 0,05W/m2 thermoelektrischer Effekt? 

Sorry, hatte mir eine Architektin erzählt und ich mir nur das gemerkt.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb phantomas:

Nein, oft ist die Dunkelflaute nicht an der Landesgrenze zu Ende. Letzten Dezember war auch in F, Holland, Belgien etc. die Produktion der Erneuerbaren extrem gering.

Speichermedien haben wir noch keine, bzw. werden von unseren EEG-Regeln verhindert. Für Wasserstoff gibt es aktuell weder Leitungsnetze noch Speicher. Man könnte das dann vor Ort (Windpark) produzieren und dann bei Flaute verstromen. Aber so blöd ist dann doch kein gewinnorientierter Unternehmer.

Das steht ja nicht im Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe. Gut, es mag mal einzelne Tage geben, wo der Wind in gesamt Norddeutschland nicht optimal ist - aber weht dann auch nichts in Frankreich, Italien oder Slowenien? Und ich schrieb ja auch, dass die fehlenden Trassen und Speichermöglichkeiten lein Problem seien - da reden wir ja auch schon seit 40 Jahren von. Könnte demnach ja mal langsam losgehen.

Warum sollten Unternehmer blöd sein? Ich denke, dass die Bremsen eher bei CDU, FDP und SPD zu suchen sind und bei den großen Energieunternehmen - kleine und mittlere Unternehmer wären bei vielen Dingen dabei, werden nur permanent ausgebremst.

Alles nicht so schwer - man muss es nur wollen. Bitter: es hätte alles sehr sanft und über fünf Jahrzehnte laufen können - aber da war ja der Gewinn weniger wichtiger.

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