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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb MatthiasM:

Dann wir diese absehbar niemals wirtschaftliche Antriebsform gefoerdert

 

vor einer Stunde schrieb phantomas:

Wenn e-Fuels völlig unwirtschaftlich sind muss man sie auch nicht verbieten.

E-Fuels sind völlig uneffektiv. Aber beim Kaffee, Fleisch, Gemüse zahlt auch niemand für den riesigen Wasserbedarf den Preis der hiesigen Stadtwerke.

 

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb MatthiasM:

niemals wirtschaftliche Antriebsform

Automobilität ist in den seltensten Fällen wirtschaftlich.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb Ronald:

 

 Aber beim Kaffee, Fleisch, Gemüse zahlt auch niemand für den riesigen Wasserbedarf den Preis der hiesigen Stadtwerke.

 

Aber bei diesen Produkten kommt auch niemand auf die Idee sie steuerlich besser zu stellen, weil sie sonst schlicht unverkaeuflich waeren. E-Fuels bezahlen keine CO2-Steuer, was sie gegenueber fossilen Kohlenwasserstoffen schon privilegiert, das muss reichen!

Perplex macht einen eigentlich, wie so was mit Ansage ablaeuft. Das der Brumbrum-Partei der kleine Finger nicht reichen wird, muss jeder gewust haben.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Am 25.3.2023 um 12:15 schrieb Guidoqq:

Da können Habeck, die Bärziege und Miss 16:9 rumkrakeelen, wie sie wollen.

Ist das reiner Frauenhass? Wer ist mit »Miss 16:9« gemeint und warum?

Es wurde hier und an anderen Stellen in der Welt schon öfter darauf hingewiesen, dass Hass keine Meinung ist.

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Wer zahlt

vor 37 Minuten schrieb ajkon1:

 

Wer zahlt die Folgen für den Klimawandel?

Die Stromproduzenten? Unsere Regierung, die die CO2-Schleudern aus der Reserve holt und die AKW abschaltet? Unsere Nachbarländer leiden unter dem Wassermangel durch den Klimawandel und wir sind weiter klarer Spitzenreiter beim CO2-Ausstoss in Europa.

Natürlich sind AKW regelbar und auch der angeblich hohe Wasserverbrauch ist nicht richtig, der Kerl hat einfach keine Ahnung.

Dass die Erneuerbaren wichtig sind, ist unbestritten. Dass sie günstig sind, ist ein Trugschluss. Oder warum sind unsere Strompreise seit dem starken Ausbau der Erneuerbaren so stark gestiegen? 

Bearbeitet von phantomas
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb holger s:

Es wurde hier und an anderen Stellen in der Welt schon öfter darauf hingewiesen, dass Hass keine Meinung ist.

völlig richtig. nur darf nicht jede ablehnung automatisch als hass ausgelegt werden. das gegenteil von liken sollte schon noch erlaubt sein - sonst wird's irgendwann gefährlich einseitig.

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vor 37 Minuten schrieb frommbold:

völlig richtig. nur darf nicht jede ablehnung automatisch als hass ausgelegt werden. das gegenteil von liken sollte schon noch erlaubt sein - sonst wird's irgendwann gefährlich einseitig.

Das Verunglimpfen von demokratisch gewählten Politikern im allgemeinen – hier die pöbelnd-herabsetzende Veränderung der Namen von Politikerinnen im speziellen – ist graduell ja wohl sehr viel mehr als Ablehnung und nicht das Gegenteil von liken.

Aus dem oben angesprochenen Posting trieft der Hass – dass ist nicht das geeignete Mittel, damit es in der Diskussion nicht einseitig wird.

Es gibt ja einige hier, die durch aggressive, chauvinistische, rassistische und misogyne Beiträge auffallen; mancher um Zustimmung heischend, mancher einfach so, um seiner Gesinnung Ausdruck zu verleihen. Und es wird von diesen Personen angenommen, dass ihre Haltung dem Common Sense entspricht und lassen jegliche Kritik und Zweifel abperlen.

Ist das Ingnoranz, Böswilligkeit oder einfach nur Dummheit? Für letzteres können die Leute ja in der Regel nichts; gegen die beiden anderen Haltungen gibt es noch viel Bewusstsein und Aufklärung zu entwickeln. Das gilt für alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens; und das Forum hier ist kein Schutzraum und keine Blase.

Bearbeitet von holger s
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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb holger s:

Das verunglimpfen von demokratisch gewählten Politikern im allgemeinen – hier die pöbelnd-herabsetzende Veränderung der Namen von Politikerinnen im speziellen – ist graduell ja wohl sehr viel mehr als Ablehnung und nicht das Gegenteil von liken.

Wenn Politiker zwar gewählt sind, aber in keinem Amt, dann darf man aber drüber herziehen? Ich frag ja nur,  weil es ja durchaus Leute gibt die Herrn Höcke,  Frau Wagenknecht usw. gewählt haben, auch wenn die nicht an einer Regierung beteiligt sind. Über die darf hier aber gefühlt ohne sich erhebenden moralischen Zeigefinger gelästert werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb FuchurXM:

Wenn Politiker zwar gewählt sind, aber in keinem Amt, dann darf man aber drüber herziehen? Ich frag ja nur,  weil es ja durchaus Leute gibt die Herrn Höcke,  Frau Wagenknecht usw. gewählt haben, auch wenn die nicht an einer Regierung beteiligt sind. Über die darf hier aber gefühlt ohne sich erhebenden moralischen Zeigefinger gelästert werden.

Da hast Du Recht; das muss man schon weiter fassen. Natürlich haben auch Oppositionspolitiker ein Recht auf faire Behandlung.

Ich würde meine Formulierung ändern in »demokratisch gewählte Politiker, die Parteien angehörig sind, die der Demokratie und Freiheit verpflichtet sind, ebenso wie sie selbst in Person.«

Höcke und Wagenknecht hier als Vergleich zu unserer Außenministerin heranzuziehen mag geschickt aussehen – allerdings hast Du glaube ich nicht die Integrität, um hier Maßstäbe zu setzen und Moral zu predigen – zumindest, wenn ich Deine ganzen Beiträge hier lese, komme ich zu der Einschätzung.

Bearbeitet von holger s
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb FuchurXM:

Über die darf hier aber gefühlt ohne sich erhebenden moralischen Zeigefinger gelästert werden.

Du kannst ja Deinen „moralischen Zeigefinger“ erheben, wenn Du magst. 

Nur - für welche Moral? Wagenknecht‘s? Na, viel Spaß dabei!

Bearbeitet von M. Ferchaud
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Nur - für welche Moral? Wagenknecht‘s? Na, viel Spaß dabei!

Es tut mir ja leid für mancher Leute Weltbild, dass sie ein Buch zustande gebracht hat, welches viele Leute kaufen. Wäre die Empörung ebenso groß wenn Baerbocks Buch auch ein Erfolg geworden wäre?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Wie biddä?

Die aktuellsten Anwürfe gegen Frau Wagenknecht bezogen sich doch auf ihre Nebeneinkünfte.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Kritik an Frau Wagenknecht bezieht sich wohl eher darauf, dass sie bei Talkshows ein häufiger Gast ist, bei Sitzungen im Bundestag aber eher selten mit Anwesenheit glänzt.

Bearbeitet von phantomas
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vor 11 Minuten schrieb phantomas:

Die Kritik an Frau Wagenknecht bezieht sich wohl eher darauf, dass sie bei Talkshows ein häufiger Gast ist, bei Sitzungen im Bundestag aber eher selten mit Anwesenheit glänzt.

Wozu soll sie dort ihre Zeit verschwenden wenn  ihre Anwesenheit dort nicht das Zünglein an der Waage ist. Ihre Reden hält sie wohl noch selbst und es ist leider sehr selten das der Fraktionszwang aufgehoben wird, das liegt aber nicht an ihr.

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb FuchurXM:

leider sehr selten daß der Fraktionszwang aufgehoben wird

Wer genau hebt denn da auf, was es gar nicht gibt ?

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vor 25 Minuten schrieb TorstenX1:

Wer genau hebt denn da auf, was es gar nicht gibt ?

Gelebte Praxis:

"In der Bundesrepublik Deutschland sind die Bundestagsabgeordneten laut Art. 38 Abs. 1 Satz 2 Grundgesetz „Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen“. In der Realität wird aber auch der Deutsche Bundestag durch Parteien und Fraktionen dominiert. Eine Bundestagsfraktion hat durchaus Möglichkeiten (soziale Kontrolle, Verhinderung der Wiederwahl eines Abgeordneten, Hinweis auf mögliche Folgen für andere Themen, Außendarstellung der Partei), Abgeordnete zu einem fraktionskonformen Abstimmungsverhalten zu bewegen.[3]

Die Fraktion stimmt meist vorher (intern) über eine Entscheidung ab; an das Ergebnis dieser Abstimmung halten sich fast immer alle Mitglieder der Fraktion. Die Fraktionsdisziplin ist in keinem Gesetz und keiner Geschäftsordnung verankert; sie wird jedoch, gerade bei Koalitionsregierungen, regelmäßig in den Koalitionsverträgen deutscher Parteien festgeschrieben.[4][5] Die Sicherstellung der einheitlichen Abstimmungsweise zählt zu den Aufgaben des parlamentarischen Geschäftsführers der Fraktionen. Lässt sich die Fraktionsdisziplin in der Regierungskoalition nicht einfach durchsetzen, kann der Bundeskanzler eine Gesetzesabstimmung mit einer Vertrauensfrage verknüpfen, um so den Druck auf die Abgeordneten zu erhöhen.

Ein Abgeordneter hat jederzeit das Recht, seine Fraktion zu verlassen. Umgekehrt können Abgeordnete bei „fraktionsschädigendem Verhalten“ auch aus ihrer Fraktion ausgeschlossen werden; diese Entscheidung unterliegt allerdings strengeren Bedingungen und ist gerichtlich anfechtbar. Ein ausgetretener oder ausgeschlossener Abgeordneter behält sein Mandat und bleibt als fraktionsloser Abgeordneter im Parlament. Er verliert damit aber bestimmte Rechte, die nur Mitgliedern einer Fraktion zustehen.

Insbesondere bei sogenannten „Gewissensentscheidungen“, wie zum Beispiel bezüglich Schwangerschaftsabbruch, der Verlängerung der Verjährungsfrist von NS-Verbrechen, bei der Debatte über die Legalisierung der Präimplantationsdiagnostik oder bei Entscheidungen zur Organspende gibt die Fraktionsführung in der Regel die Abstimmungen frei. Auch die Abstimmung zur „Ehe für alle“ im Sommer 2017 erklärte Bundeskanzlerin Merkel vorab zur Gewissensfrage."

https://de.wikipedia.org/wiki/Fraktionsdisziplin

 

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb FuchurXM:

" […] Die Fraktionsdisziplin ist in keinem Gesetz und keiner Geschäftsordnung verankert […]“

Was ist daran nicht zu verstehen?

Die von Dir so genannte gelebte Praxis fängt erst hier an – und wie man lesen kann, ist da nichts »gesetzt«:

vor 9 Minuten schrieb FuchurXM:

sie wird jedoch, gerade bei Koalitionsregierungen, regelmäßig in den Koalitionsverträgen deutscher Parteien festgeschrieben.[4][5] Die Sicherstellung der einheitlichen Abstimmungsweise zählt zu den Aufgaben des parlamentarischen Geschäftsführers der Fraktionen. Lässt sich die Fraktionsdisziplin in der Regierungskoalition nicht einfach durchsetzen, kann der Bundeskanzler eine Gesetzesabstimmung mit einer Vertrauensfrage verknüpfen, um so den Druck auf die Abgeordneten zu erhöhen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 18 Minuten schrieb holger s:

Was ist daran nicht zu verstehen?

 

Verstehe ich auch nicht, besonders weil sie ja von den Putinpazifisten auch streng durchgezogen wird. Da pinkelt sich keiner gegenseitig ans Bein. Auch bei aermlichem Politikerbashing wird maximal betreten weg geschaut.

Das es eigentlich Fraktionsdisziplin heisst und das dort nicht "par ordre du mufti" abgestimmt wird, sonder man sich auf ein gemeinsames Abstimmungsverhalten einigt, passt  auch nicht in das Verschwoerungsweltbild. Selbst die Partei die das gerne "kritisiert" praktiziert es.

https://www.sueddeutsche.de/politik/afd-bundestag-sanktionen-1.5562209

Die begeben sich sogar in den Bereich des Rechtsbruches.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)

Mit welcher Fratzigkeit hier immerwieder Begriffe verwendet werden, um "souverän" die eigene Meinung zu untermauern und dann kläglich an einfach zu findenden (oder sogar selbst ergoogelten) Erklärungen scheitert, ist doch sehr erstaunlich. 

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben

Nur mal wieder zur Energiewende…

EnBW meldet über dpa:

"Wir gehen davon aus, dass es zu weiteren großen Veränderungen im Energiemarkt kommt, etwa beim Thema Wasserstoff", sagte Schell demnach. "Diese gilt es zu antizipieren." Um 10.30 Uhr wollte er in Stuttgart die Jahresbilanz der EnBW für 2022 vorstellen.

Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (adjusted Ebitda) betrug den Angaben zufolge nun 3,29 Milliarden Euro nach 2,96 Milliarden Euro im Jahr 2021, ein Plus von 11 Prozent. Mit einem Anstieg von mehr als 39 Prozent im Vergleich zu 2021 auf 1,11 Milliarden Euro seien die erneuerbaren Energien im vergangenen Jahr erstmals das ergebnisstärkste Geschäftsfeld gewesen, teilte EnBW weiter mit.

Für das laufende Geschäftsjahr erklärte Finanzvorstand Thomas Kusterer: "Wir gehen davon aus, dass unser adjusted Ebitda in einer Bandbreite von 4,7 bis 5,2 Milliarden Euro liegen wird." Auch hierbei rechnet die EnBW insbesondere im Geschäftsfeld "Nachhaltige Erzeugungsinfrastruktur" mit einem deutlichen Anstieg beim Ergebnis.

Angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine hat sich das Unternehmen eigenen Angaben zufolge in kürzester Zeit von russischem Gas und russischer Kohle unabhängig gemacht. Eine sichere Versorgung mit Energie sei aus anderen Bezugsquellen sichergestellt worden.

"Die Energiewende muss aber mehr Geschwindigkeit aufnehmen, wenn wir unseren Energiebedarf decken und die Klimaziele erreichen wollen", betonte Vorstandschef Schell. "Als EnBW beschleunigen wir die Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit und planen, schon im Jahr 2028 den kompletten Ausstieg aus der Kohle, sofern die von der Bundesregierung gesetzten Rahmenbedingungen dies ermöglichen."

Der Konzernüberschuss der EnBW stieg im Vergleich zum Vorjahr laut der Mitteilung von rund 363 Millionen auf 1,7 Milliarden Euro. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wuchs demnach auf 26 980. Das seien 3,5 Prozent mehr gewesen als ein Jahr zuvor.

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/energiewende-enbw-aktie-enbw-peilt-starkes-wachstum-an-schon-2028-vollstaendiger-kohle-ausstieg-12295546

Daraus folgt ( nach meiner bescheidenen Meinung):
wo keine Staatskonzerne bremsen, geht die Richtung klar gen Regenerative. Das ist die günstigste Energie mit den größten Gewinnmargen, die hier von den EVU realisiert werden. Es bestätigt mich insofern der Ansicht, Regionale Energieversorgung in Bürgerhand ist die richtige Richtung.
So nebenbei ist die Aktie von EnBW gerade ziemlich günstig…

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Geschrieben

Wenn die EnBW trotz geringerer Strommenge deutlich mehr Gewinn macht, dann lag das an den absurd hohen Börsenpreisen für Strom und an der Gelddruckmaschine in Form von Netzentgelten. Beides zahlt der Bürger, der hat ja nix vom angeblich günstigen grünem Strom.

Zum Glück für die Stromkonzerne hat Habeck eine Reform der Strombörse in Brüssel verhindert. Somit darf der Kunde weiter viel Geld an EnBW zahlen.

 

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