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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

Die Preisexplosion an den Energiemärkten im vergangenen Jahr führte auch zu deutlich höheren Margen in der Branche. Sei es Strom oder Rohölprodukte.

Das wirkt auch aktuell nach. Benzin oder Diesel könnte, wie Strom auch, für den Verbraucher deutlich günstiger sein, als derzeit angeboten.

Geschrieben

Willkommen im Kapitalismus! Man glaubt es ja kaum bei einem KFZ sind die Margen meist auch deutlich hoeher als bei einem Dreirad. Steigt der Preis steigt auch die Marge. Konzerne sind keine Wohltaetigkeitsorganisationen.

Saatlicherseits ist ja auch schon eingegriffen worden, das Neukunden nicht schlechter gestellt werden als Altkunden und ein Preisdeckel fuer Kunden. Ein Vergleich mit Laendern wo Strom aber staatlich subventioniert wird, ist einfach unlauter. Fast jeder hat die Moeglichkeit den Konzernen ein Schnippchen zu schlagen, indem er sparsam mit den Ressourcen umgeht. In Zeiten wo solch eine Ressource knapp wird, ist es widersinnig diese auch noch guenstig zu halten und den Markt zu verzerren. 

Relevant ist, dass sich Menschen diese Preise auch leisten koennen. Dafuer gab es ja heute auch einen Warnstreik. Aber mit der Entsolidarisierung findet der ja auch keinen Anklang. Unverhaeltnismaessig finden viele nicht das Angebot, knapp von 5% bei einer Laufzeit von 27 Monaten, bedeutet 2,2% Lohnerhöhung, bei einer Inflation von ueber 8%, sondern man finden, dass das Streikrecht "inflationaer" eingesetzt wird. Und die Spezialdemokraten sind natuerlich auch wieder dabei!

 

 

Geschrieben

Die Börsenstrompreise haben sich ja mittlerweile auf das (zwar auch schon hohe) Niveau vor dem Einmarsch in die Ukraine verringert, nur die Strompreise sind weiter deutlich höher. Und werden es auch noch länger bleiben.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Staatlicherseits ist ja auch schon eingegriffen worden, das Neukunden nicht schlechter gestellt werden als Altkunden und ein Preisdeckel fuer Kunden. Ein Vergleich mit Laendern wo Strom aber staatlich subventioniert wird, ist einfach unlauter. 

 

 

Würdest Du den Doppelwumms mit Strompreisdeckel, Tankrabatt und Gaspreisdeckel nicht als staatliche Subventionen bezeichnen?

Kein Land in Europa subventioniert Energie stärker als wir.

Geschrieben

Warum ist ein Vergleich mit anderen Ländern Deiner Meinung nach unlauter?

An den hohen Gewinnen der Energiekonzerne verdient der Staat mit, ebenso an hohen Strompreisen. Durch eine Reform des order-to-merit Prinzips wäre der Systemfehler, dass 5 Prozent der Stromproduktion, die Verstromung von teurem Gas, den Preis für die restlichen 95 Prozent bestimmt.

Dies wurde von D in Brüssel blockiert.

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb phantomas:

Warum ist ein Vergleich mit anderen Ländern Deiner Meinung nach unlauter

Schrieb er doch gar nicht.
In der Tat, kehre erst vor deiner eigenen Tür, oder nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, bzw. Alle Menschen sind gleich, nur manche etwas gleicher.

So, jetzt sind alle Plattheiten erledigt.

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Willkommen im Kapitalismus!

Fast jeder hat die Moeglichkeit den Konzernen ein Schnippchen zu schlagen, indem er sparsam mit den Ressourcen umgeht.

so'n kapitalismus bieget noch viel mehr schnippchenoptionen. etwa die möglichkeit, zumindest einen teil des stroms einfach selbst zu erzeugen (🙂 trotz preiserhöhung fast 300 € rückzahlung).

ferner handelt es sich bei konzernen ja nicht um ausserirdische, sondern institutionen, die eine gewinnbeteiligung für jedermann ermöglichen, ohne dass dieser überhaupt unternehmerisch tätig werden muss.

vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

 Steigt der Preis steigt auch die Marge. Konzerne sind keine Wohltaetigkeitsorganisationen.

so lässt sich selbst bei steigenden preisen der verbleibende rest der energiekosten aus den gewinnbeteiligungen begleichen.

dabei beschränkt sich der schnippchenprinzip nicht nur auf den energiemarkt, das funktioniert z.b. mit lebensmitteln genau so.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb frommbold:

ferner handelt es sich bei konzernen ja nicht um ausserirdische, sondern institutionen, die eine gewinnbeteiligung für jedermann ermöglichen, ohne dass dieser überhaupt unternehmerisch tätig werden muss.

Jedermann ist nicht ganz korrekt. Wer Harzt oder von der Grundsicherung lebt, für den gelten recht geringe Vermögensobergrenzen.

Gäbe es nun in der EU noch ein Bankgeheimnis, könnte man trotzdem noch behaupten, grundsätzlich stünden Aktien und dergleichen ja jedem offen. Nur steht da nicht aus Spass ein Konjunktiv. Bankgeheimnis ist nicht mehr. Heisst, die ärmsten, also genau die, die auch kein Eigenheim haben, worauf sie PV packen könnten, gehen mal wieder leer aus.

Kapitalismus lässt sich in dem einen Satz zusammenfassen: Wer hat, dem wird gegeben. Und dank Eigentumsgarantie und Werben um Einkommensstarke, die Investition und Steuern bringen könnten, unterstützt das der Staat nach Kräften. Während er an Armen auch deshalb kein Interesse hat, weil die weder Steuerlich ins Gewicht fallen, noch investieren können.

Folglich im Umkehrschluss, können Arme froh sein, wenn man ihnen lässt oder gibt, was zum Überleben nötig ist. Aus dem einfachen Interesse, dass das billiger ist, als eine hohe Kriminalitätsrate und Proteste auf der Strasse, die dann die Habenden in ihrer Tätigkeit einschränkten, so dass ihnen nicht mehr zuverlässig weiter gegeben werden könnte.

Ergänzen kann man noch, dass eine ehrliche Sozialpolitik danach trachtet, möglichst viele Habenden zu produzieren, denn dann wird die Gesellschaft als ganzes stärker. Damit könnte man zum Beispiel Investitionen in Bildung oder eine zukunftsgerichtete Infrastruktur rechtfertigen. Wenn man es denn wagte, den Habenden dafür genug an Steuern abzunehmen, und die dann auch dafür zu verwenden.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb FuchurXM:

Das wäre doch echt mal eine gute Sache und dafür verdiente er doch Lob.

Hier sind wir völlig einer Meinung!

Geschrieben

Warum Lob?

Wenn der Stromzähler rückwärts läuft, dann entfällt der Anreiz, den selbst produzierten Strom auch gleich direkt zu verbrauchen. Und das ist ja das gute am Balkonkraftwerk : wer seinen Verbrauch an die Produktion anpasst, profitiert bislang auch am meisten. Diese Lenkungswirkung entfällt dann.

 

Andererseits bekommt man dann Strom wiederum umsonst (aus dem Guthaben), wenn die Photovoltaik nichts produziert und z.b. der Strom aus Kohlekraftwerken kommt.

So haben wir bei Sonnenschein besonders viel übrigen Strom aus Photovoltaik und müssen Windräder abschalten und zu anderen Zeiten schalten wir dann zusätzlich Kohlekraftwerke an.

Auch der Reiz zum Kauf eines e-Autos oder eines Speichers sinkt so.

Und natürlich zahlen dann die, die keine Möglichkeit für ein Balkonkraftwerk haben, die Zeche dafür. Erstens weil kein nicht selbst verbrauchter Strom mehr ins Netz verschenkt wird und so den Strompreis senkt, zweitens für die zusätzliche Stromproduktion und drittens für das Abschalten von Windrädern.

Geschrieben

Dafür ist das ein Anreiz, Möglichkeiten zur Speicherung von Strom zu schaffen, die sowieso gebraucht werden, damit einerseits die Strompreise sinken, weil man weniger oder irgendwann keine Kohlekraftwerke mehr braucht, und um die man andererseits sowieso nicht herumkommt, weil man es sich in Zukunft nicht mehr leisten können wird, Strom, den man gratis ernten kann, zu verschenken. Denn spätestens als Wasserstoff kann man diese Energie immer sehr gut verkaufen. Seis während einer Dunkelflaute, ans nächste Chemiewerk oder einfach an den nächsten Gebrauchsglasgiesser.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb phantomas:

Auch der Reiz zum Kauf eines e-Autos

Wie bitte? Wenn jemand zuhause Photovoltaik betreibt und sein Elektroauto tagsüber beim Arbeitgeber lädt, dann läuft zuhause der Zähler rückwärts und beim Arbeitgeber vorwärts. 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb phantomas:

weil kein nicht selbst verbrauchter Strom mehr ins Netz verschenkt wird

Wer verschenkt Strom ins Netz? Wäre mir neu.

 

vor 15 Minuten schrieb phantomas:

Wenn der Stromzähler rückwärts läuft, dann entfällt der Anreiz, den selbst produzierten Strom auch gleich direkt zu verbrauchen

Bei dir vielleicht nicht, vermute mal, du hast kein Balkonkraftwerk?! Die funktionieren erst mal mit Eigenverbrauch, bevor da was ins Netz geht. Sonst müsstest du das Ding manipulieren.

  • Like 1
Geschrieben

Warum soll ich mein Verbrauchsverhalten an die Sonne anpassen, wenn der Stromzähler rückwärts läuft?

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb frommbold:

so'n kapitalismus bieget noch viel mehr schnippchenoptionen. etwa die möglichkeit, zumindest einen teil des stroms einfach selbst zu erzeugen (🙂 trotz preiserhöhung fast 300 € rückzahlung).

ferner handelt es sich bei konzernen ja nicht um ausserirdische, sondern institutionen, die eine gewinnbeteiligung für jedermann ermöglichen, ohne dass dieser überhaupt unternehmerisch tätig werden muss.

so lässt sich selbst bei steigenden preisen der verbleibende rest der energiekosten aus den gewinnbeteiligungen begleichen.

dabei beschränkt sich der schnippchenprinzip nicht nur auf den energiemarkt, das funktioniert z.b. mit lebensmitteln genau so.

Der Großaktionär bei RWE ist die Qatar Holding, Blackrock hat auch Aktienpakete bei EON und RWE. 

Die begleichen sicher keine gestiegenen deutschen Strompreise durch ihre Dividenden..  

Geschrieben
Am 26.3.2023 um 17:58 schrieb holger s:

Ist das reiner Frauenhass? Wer ist mit »Miss 16:9« gemeint und warum?

Vermutlich Ricarda Breit äh Lang. Aber wer das als Frauenhass interpretiert, hat nicht mitbekommen wie Bundesbuffetminister Altmaier durch den Kakao gezogen wurde.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb NonesensE:

Vermutlich Ricarda Breit äh Lang. Aber wer das als Frauenhass interpretiert, hat nicht mitbekommen wie Bundesbuffetminister Altmaier durch den Kakao gezogen wurde.

Da muss man erst mal drauf kommen; aber Du hast es natürlich sofort verstanden. Und: Whataboutism – mal wieder. Es ist also völlig in Ordnung und Ihr gebt Euch gegenseitig den Freibrief – kennt man ja. Grüne … hahaha – Linke … hahaha – Frauen … hahaha … und so weiter. Mal den Nuhr-im-Zweiten-Link von gestern ansehen … und dann nachdenken, was da nicht stimmt.

Aber leider ist das einfach nur chauvinistisch, rassistisch und sexistisch – nicht weniger als das. Da kann man auch nichts relativieren. Was sonst ist denn der Antrieb, sie nicht beim Namen zu nennen, sondern deren Geschlecht und körperliche Merkmale in Bezug zu Amt und Qualifikation zu setzen? Wie ich schon schrieb, ist es ein schmaler Grat zwischen Ignoranz, Böswilligkeit und Dummheit, der dann in Extremismus und Hass übergleitet  … völlig normal für viele.

Soll doch mal @Guidoqq erklären, was genau er damit ausdrücken wollte. Er soll sich hier zeigen, ob sich seine Maßstäbe auch bei ihm anlegen lassen … ich bin gespannt. 

Bearbeitet von holger s
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Ach, Gründe mag es viele geben und die Witze sind sicher alles, nur nicht geschmackvoll. Aber das bloß aufs Geschlecht zu schieben und jede Grenzüberschreitung als Hass auszulegen ist mir etwas zu eindimensional.

Ich denke, in solchen Verunglimpfungen entlädt sich vor allem Frust, ob gerechtfertigt oder nicht (diese Beurteilung wiederum ist mitunter ziemlich subjektiv). Und klar ist eine politische Richtung darin zu erkennen, die man nicht gut finden muss. Als jemand, dem stumpfes Niedermachen grüner Politik ebenfalls etwas sauer aufstößt (obwohl ich an den Grünen genug zu kritisieren habe), frage ich mich aber, ob ich es gut fände, wenn jemand direkt abgekanzelt wird, der über Andi B. Scheuert, Doofrind oder die Rammsau lästert. Einfach über Inhalte sprechen, dann disqualifiziert sich jemand, der nur Plattitüden kann, schnell genug selbst.

Nachtrag: Während ich schrieb hast du deinen Text überarbeitet - ich hätte neu laden sollen vorm Absenden. Wie auch immer, heute Abend nicht mehr.

Bearbeitet von NonesensE
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb phantomas:

Nächster Fall von gut gemeint statt gut gemacht: Habeck will Stromzähler, die rückwärts laufen können, erlauben.

https://www.hna.de/verbraucher/stromzaehler-geld-strom-sparen-gesetz-straftat-stromverbrauch-neues-gesetz-verbraucher-news-92091685.html

ich würde sagen, gut gemeint, aber nur halb durchdacht. solche zähler sollten nicht nur erlaubt, sondern gleich generell vorgeschrieben werden.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb bluedog:

Jedermann ist nicht ganz korrekt. Wer Harzt oder von der Grundsicherung lebt, für den gelten recht geringe Vermögensobergrenzen.

da stimme ich dir voll zu! aber diese gruppe ist ja auch nicht von energiepreissteigerungen betroffen. meine mieter aus dieser gruppe lassen sich von mir bzw. direkt von den stadtwerken eine bescheinigung über die neuen heizkostenabschläge ausstellen, reichen diese ans amt weiter. damit ist das thema heizenergiekosten in einer stumde durch. die stunde aufwand geht zwar zu lasten der freizeit, dafür braucht aber niemand die raumtemperatiren zu senken oder das dauergekippte fenster zu schliessen. sowas müssen nur die benachbaren mieter mit eigenem einkommen. genau so schauts jedenfalls bei uns zuhause aus.

ebenso wenig werden sie von den spritpreisen tangiert - sie haben ja gar kein auto.

bleibt noch der strompreis, der aus "eigener" tasche berappt werden muss. dafür wurden aber zum jahresbeginn die bezüge vorsorglich gleich um 52€ pro nase erhöht, um keine panik vor folgenden strompreiserhöhungen aufkommen zu lassen.

Bearbeitet von frommbold
  • Like 1
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb frommbold:

ich würde sagen, gut gemeint, aber nur halb durchdacht. solche zähler sollten nicht nur erlaubt, sondern gleich generell vorgeschrieben werden.

Für was benötigt ein Mieter ohne Balkonkraftwerk oder ein Besitzer einer “normalen“ PV-Anlage einen rückwärts laufenden Stromzähler?

Es hat ja Gründe, warum dies bislang eine Straftat nach StGB darstellt.

Was wirklich Sinn machen würde und das Gegenteil von teuer und ineffizient wäre, wäre ein intelligenter Stromtarif ala Tibber. Strom wird billig, wenn bei Sonnenschein sauber und im Überfluss vorhanden und teuer, wenn dreckig und knapp.

Dann würde die Lenkungswirkung in die richtige Richtung gehen und die Allgemeinheit würde davon profitieren. Mit rückwärts laufenden Stromzählern wird genau das Gegenteil erreicht. 

Geschrieben

Selbst wenn Harbeck Manna regnen lassen koennte wuerde er sich beschweren, dass es keine kostenfreien Regenschirme gibt.

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