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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb phantomas:

Wie groß muss dieser Speicher dann sein?

30 kWh pro Haushalt sind schon sehr hilfreich. Oder eben in Kombination mit dem PKW-Speicher. Da gibt es noch einiges zu entwickeln, aber das wird kommen.

vor 5 Minuten schrieb phantomas:

Woher soll das Gas kommen?

Wo es jetzt auch her kommt. Es wird importiert. Aber es wird deutlich weniger sein als jetzt.

vor 5 Minuten schrieb phantomas:

Industrie gibt es dann nicht mehr ?

Sagt wer? Die BL*D?

Ach ja, apropos Axel-Springer-Verlag. Jetzt weiß man auch, woher diese ganzen, idiotischen FDP-Ideen herkommen:

https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/doepfner-welt-bild-dich-manipulieren/

 

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb -martin-:

Ich schrieb ja auch nicht von "derzeit", sondern von dem Zeitpunkt, ab dem wir 100% installierte Leistung als EE haben werden. Voraussichtlich so ab 2040 oder 2050.

 

Haben wir heute bereits, wenn die Sonne scheint und der Wind weht, würden wir mehr als doppelt so viel Strom durch Erneuerbare wie nötig produzieren.

Installierte Leistung | Energy-Charts

Ohne Speichermedien benötigen wir keinen weiteren Ausbau. Und wenn, dann bei offshore-Windparks und bei Biomasse. Die benötigen die wenigsten Speicher.

ACCM Claude-Michel
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb NonesensE:

.... Brennwertgeräte brauchen niedrige Rücklauftemperaturen, um das Wasser aus dem Abgas auszukondensieren, korrekt. Wärmepumpen hingegen ist (theoretisch) die Rücklauftemperatur völlig egal, in den Carnot-Wirkungsgrad geht nur die Vorlauftemperatur ein. Die muss also so weit gesenkt werden wie möglich. Damit wird klar, dass deine Vorschläge in Verbindung mit Wärmepumpen nur so mittel effizient sind. Bei

Deine Bemerkung zu Wärmepupen st wahrscheinlich richtig. Ich kenne mich damit nicht so gut aus. Dachte, die Wärmepumpe arbeitet ähnlich wie ein Brennwertgerät.

Schließt man die Heizkörper und Fußbodenheizung "konventionell" an, muss die Wärmepumpe (oder Brennwertgerät) eine bestimmte Menge Wasser auf die Vorlauftemperatur erhitzen. Das Wasser wird dann in die zwei Kreise geschickt. Vieleicht auch noch zuerst durch eine Hydraulische Weiche.

Bei dem System von dem ich vorher gesprochen habe, sind die zwei Kreise FBH und HK nicht parallel geschaltet sondern in Reihe. Man benötigt somit weniger aufgewärmtes Wasser. Eine hydraulische Weiche ist auch nicht mehr notwendig. Diese ist sowieso schlecht für den Wirkungsgrad des Brennwertgerätes. Wahrscheinlich auch bei der Wärmepumpe, aber wie geschrieben: da kenne ich mich nicht so gut aus.

ich wollte nur den Hinweiß geben, dass es solch ein etwas anderes System gib als das was üblicherweise von fast allen Heizungsbauern montiert wird. Ich hatte es auch nicht gekannt, bin zufällig drauf gekommen da mein Brennwertgerät mit hydraulischer Weiche und zwei Kreise // nicht richtig kondensierte. Jetzt, mit diesem Mehrwege-Mischverteiler funktionieret es besser. Vorher ca. 0,8-1,0 l Kondensat /m³ Gas. Jetzt 1,0-1,2 l Kondensat / m³ Gas.

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Bei dem System von dem ich vorher gesprochen habe, sind die zwei Kreise FBH und HK nicht parallel geschaltet sondern in Reihe. Man benötigt somit weniger aufgewärmtes Wasser.

Für deine Brennwerttherme ist das System super. Für eine Wärmepumpe passt es aber nicht so gut.

Nehmen wir ein einfaches Rechenbeispiel und sagen, die Heizkörper sind auf Vorlauf 40°C, Rücklauf 30°C ausgelegt, die Fußbodenheizung auf 30/20°C. Und sagen wir, es wird die gleiche Menge Wasser benötigt, meinetwegen 1000L/h. In die Heizkörper müssen also 1000L pro Stunde mit 40° eingespeist werden. Wenn die Heizkörper unabhängig von der FBH betrieben werden, muss das Wasser dazu von 30° erwärmt werden. Das entspricht einer Leistung von 11,7kW. Bei 0°C Außentemperatur und perfektem Carnot-Wirkungsgrad geschieht das mit einer Arbeitszahl von 7,825 (realistisch ist etwa die Hälfte, aber das lassen wir jetzt erstmal weg), elektrisch bleiben 1,49kW.

Die FBH einzeln betrieben braucht 1000L/h erwärmt von 20 auf 30°C. Sind ebenfalls 11,7kW. Die Carnot-Arbeitszahl in diesem Betriebspunkt beträgt allerdings 10,43; macht elektrisch 1,12kW.

Insgesamt also eine elektrische Leistung von 2,61kW. Hängt man nun beide Heizkreise in Reihe, müssen 1000L/h von 20 auf 40°C erwärmt werden. Das sind 23,3kW, die nun aber komplett mit der schlechteren Arbeitszahl von 7,825 erzeugt werden müssen. Ergibt eine elektrische Leistung von 2,98kW oder 14% Mehrverbrauch.

  • Danke 1
ACCM Claude-Michel
Geschrieben

Ich hatte es bei WP analog als bei einem Brennwertgerät gesehen. Aber gut, da scheinen andere Gesetze zu gelten.

Mich wundert jedoch nur, dass du bei "in Reihe geschaltet" die Zahl 7,825 nimmst und nicht die 10,43. Oder müsste ein Wert dazwischen genommen werden?

Ausserdem wird nicht ein Mal das Wasser für die HK bereitgestellt und ein anderes Mal dann für die FBH. Es werden doch immer die 40°C für die HK erzeugt und ein Teil davon geht zur FBH. Da müsste doch der Wert 7,825 für die ganze Wassermenge genommen werden. Ergäbe die 23,3 kW. Also der gleiche Verbrauch, nur mit 1/2 soviel Wasser.

Ich muss aber aufhören mit dir über WP zu diskutiern weil ich mich echt nicht auskenne 🙄

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Ich muss aber aufhören mit dir über WP zu diskutiern weil ich mich echt nicht auskenne 🙄

Ich bin selbst gerade am planen und herumrechnen, entschuldige, wenn ich nicht immer alles erwähne, weil es für mich in dem Moment selbstverständlich scheint.

vor 32 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Ausserdem wird nicht ein Mal das Wasser für die HK bereitgestellt und ein anderes Mal dann für die FBH. Es werden doch immer die 40°C für die HK erzeugt und ein Teil davon geht zur FBH. Da müsste doch der Wert 7,825 für die ganze Wassermenge genommen werden. Ergäbe die 23,3 kW. Also der gleiche Verbrauch, nur mit 1/2 soviel Wasser.

Wenn man klassisch nur 40° erzeugt und Mischer einsetzt, genau. Und da der theoretische Wirkungsgrad der Wärmepumpe nicht von der Rücklauftemperatur abhängig ist, nimmt sich der Verbrauch auch in der Praxis nicht viel. Hier mal die Formel aus Wikipedia, Tmax ist der Vorlauf, Tmin ist die Temperatur der Wärmequelle (Außenluft / Erdwärme):

75ad456fb1a70b2346dd1d6a3d8910a8a74c7e4b

Aber ich hatte ja in meinem ersten Beitrag vorgeschlagen, Heizkörper und Fußbodenheizung abwechselnd zu beheizen, sodass man die Leistung für die Fußbodenheizung direkt bei 30°C bereitstellt. Dann lässt sich gut was einsparen.

Bearbeitet von NonesensE
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Haben wir heute bereits, wenn die Sonne scheint und der Wind weht, würden wir mehr als doppelt so viel Strom durch Erneuerbare wie nötig produzieren.

Installierte Leistung | Energy-Charts

Ok, das mit den 100% war missverständlich ausgedrückt. Ich meinte 100% bei 8.760 Volllaststunden im Jahr. D.h. zur Zeit produzieren wir mit 69 GW installierter PV-Leistung und 65 GW installierter Windkraft-Leistung 260 TWh Energie pro Jahr. Am Ziel sind wir, wenn wir die PV-Leistung mit (8760 / 1000) multiplizieren und die Windkraftleistung mit (8760 / 3000).

Also z.B. 600 GW PV und 190 GW Windkraft. Dies wären Kosten in Höhe von ca. 900 Milliarden Euro in 20 Jahren. Machbar. Wenn man will.

Dann hätten wir auch Strom übrig um Wasserstoff für Flugzeuge und Schiffe herzustellen. Für extrem seltene Dunkelflauten müssten dann Gaskraftwerke mit H2 angeworfen werden.

900 Milliarden in 20 Jahren für Klimaneutralität finde ich günstig. Das ist weniger als der bisherige Wehretat (ohne Wumms).

  • Like 2
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Ohne Speichermedien benötigen wir keinen weiteren Ausbau.

Doch, unbedingt, wir müssen doch Frankreich helfen, wenn die nächsten AKW kaputt gehen.

Aber Speicher macht natürlich schon Sinn.
Ich hatte dazu ja auch schon ein paar Entwicklungen aufgezeigt.
Und, wenn’s noch mehr Erneuerbare gibt, dann kann’s ja mit dem Wasserstoff aus heimischer Produktion losgehen.

  • Like 2
Geschrieben

https://green-planet-energy.de/blog/aktuelles/atomausstieg-ist-vollzogen-energiewende-ohne-akw-bremskloetze/

Jetzt gilt es, alle Kräfte zu bündeln für den Ausbau der Erneuerbaren“, sagte Rasch, „denn viel zu lange waren Atomkraftwerke die Bremsklötze auf dem Weg in eine erneuerbare Energieversorgung.“ Die inflexiblen Reaktoren passten und passen nicht in ein System, das mehr und mehr auf Wind und Sonne setzt. AKWs verstopften allzu oft die Netze, selbst wenn beste Bedingungen für Wind und Sonne herrschen – mit der absurden Folge, dass am Ende auch zeitweise Erneuerbare abgeregelt wurden. Unzählige Kilowattstunden an wertvollem Ökostrom wurden so jedes Jahr wegen der Atomkraft quasi weggeworfen – auch zu Lasten der Verbraucher:innen.

  • Like 1
  • Danke 3
Geschrieben

Wenn die 4% Atomstrom bereits die Netze verstopfen, warum sollten wir dann noch zusätzliche Windräder oder Solardächer installieren?

Das ist also eine Umkehrung der Realität. Jetzt laufen statt der AKWs alte Braunkohlekraftwerke. Die sind auch schlecht regelbar. 

Die sinnlose Argumentation von Ministerin Lemke war ja, dass AKWs leicht zu ersetzen sind, weil sie im Streckbetrieb nur noch 4% des Stroms erzeugen, gleichzeitig sollen sie aber die Netze verstopfen.

Man kann keine Versorgungssicherheit mit Erneuerbaren herstellen. Zumindest nicht ohne Stromtrassen und Speichermedien. Beides hat man versäumt bzw. verhindert. Daran liegt es. 

Was man in D braucht, ist dringend eine Entkoppelung von Ideologie bei der Energieversorgung hin zu einer klimafreundlichen, effizienten Energiewende.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Doch, unbedingt, wir müssen doch Frankreich helfen, wenn die nächsten AKW kaputt gehen.

Sehr lustig.

Frankreich ist der größte Stromlieferant nach D und nimmt am meisten Stromüberschuss von uns ab.

Insgesamt ist F ein Stromexporteur.

Ebenso liefert es Gas nach D.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb MatthiasM:

Falsch Zeitform! Oder Land Verwechselt?

https://www.energy-charts.info/charts/import_export/chart.htm?l=de&c=DE

Wie Du schon zu recht bemerktest: Sehr lustig 😂

 

Ach, wie oft hatten wir das schon?!
Di solltest doch wissen, in F ist alles so viel besser, keine Ausfälle bei den AKW, keine brennenden Reifen in den Straßen, keine Proteste, keine Wassernot und es brennen nie die Wälder.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb phantomas:

Falsche Grafik, versuch es nochmal.

Gefaellt Dir nicht, versteh ich! Hast Du eine Franzoesische?

Ja mit England hat f einen kleinen Ueberschuss. Nur liefert Daenmark doppelt so viel Strom an Deutschland wie Frankreich.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

DK > DE 4,7 TWh

FR > DE 2,2 TWh bisschen mehr als NO

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Insgesamt exportiert F Strom.

Ja, F nimmt unsere Stromüberschüsse aus Erneuerbaren z.b. bei Sonnenschein am Wochenende ab. Sollen wir noch mehr Windräder still legen?

Auch F kann, wie D auch, seine Stromproduktion steuern. Trotz 45 AKWs, die doch das Netz verstopfen...

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb phantomas:

Insgesamt exportiert F Strom.

 

Ja etwa so viel wie die Wirtschaftsriesen Tschechien und Norwegen, halb so viel wie Schweden und ein Viertel so viel wie Deutschland (waerend der Dunkelflaute). 

 

Ich bin beeindruckt :)

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

Es ist nicht Aufgabe eines Landes, möglichst viel Strom zu exportieren, sondern neben der eigenen Stromversorgung andere Länder bei Bedarf mit Strom zu beliefern (z.b. Italien) bzw. andersrum Strom zu importieren, wenn ein anderes Land Strom loswerden muss (z.b. D).

Dazu braucht man eine flexible Stromwirtschaft. Die hat F dank Smartmetern, großen Stauseen, großen PV-Anlagen mit Speichern etc.

Wir nicht. Wenn wir zusätzlichen Strombedarf befriedigen müssen und nicht importieren können, tun wir das mit Gas und treiben so die Preise und Emissionen hoch.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb phantomas:

 

Es ist nicht Aufgabe eines Landes, möglichst viel Strom zu exportieren

 

Wo steht das? Moses 11. Gebot?
EDF* ist zwar staatlich, aber auch ein Konzern, der Geld verdienen will.

 

vor 8 Stunden schrieb phantomas:

wenn ein anderes Land Strom loswerden muss

Ein anderer Konzern…

* es gibt auch andere staatliche natürlich. Doch das Ziel ist Gewinn.

vor 8 Stunden schrieb phantomas:

Smartmetern, großen Stauseen

1tere sind immer noch hackeranfällig, da hilft deine Liebe nicht. 2tere sind seit neuestem öfter leer, da hilft auch kein Regentanz auf der Tastatur.

Bearbeitet von Ebby Zutt
  • Like 2
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb phantomas:

Es ist nicht Aufgabe eines Landes, möglichst viel Strom zu exportieren, sondern neben der eigenen Stromversorgung andere Länder bei Bedarf mit Strom zu beliefern (z.b. Italien) bzw. andersrum Strom zu importieren, wenn ein anderes Land Strom loswerden muss (z.b. D).

Dazu braucht man eine flexible Stromwirtschaft. Die hat F dank Smartmetern, großen Stauseen, großen PV-Anlagen mit Speichern etc.

Wir nicht. Wenn wir zusätzlichen Strombedarf befriedigen müssen und nicht importieren können, tun wir das mit Gas und treiben so die Preise und Emissionen hoch.

Lieber phantomas bei allem Respekt aber ich glaube nicht was Du hier so alles schreibst.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Wo steht das? Moses 11. Gebot?
EDF* ist zwar staatlich, aber auch ein Konzern, der Geld verdienen will.

 

Das ist in D anders.

Letztes Jahr betrug der höchste Strompreis an der Börse (Stundendurchschnitt) 87 Cent.

Während dieser Stunde importieren wir 5 GW aus dem Ausland.

Der niedrigste Stundenpreis war -2 Cent. In dieser Stunde exportiert D 15 GW Strom.

 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb phantomas:

 

Das ist in D anders.

Letztes Jahr betrug der höchste Strompreis an der Börse (Stundendurchschnitt) 87 Cent.

Während dieser Stunde importieren wir 5 GW aus dem Ausland.

Der niedrigste Stundenpreis war -2 Cent. In dieser Stunde exportiert D 15 GW Strom.

 

 

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