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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb phantomas:

 

Was hat der deutsche Stromkunde von den gestiegenen Exporterlösen?

Hattest Du nicht eben noch behauptet, "wir" verschenken den Strom? Was denn jetzt? Machen Stromkonzerne vermeintlich Verluste, weil der Strompreis negativ ist > schlecht! 

Machen sie Gewinne > auch schlecht! 

"abba, abba, ... franzoesische Exporte > gut;  franzoesische Kernkraft gut, wenn kaputt > auch gut, weil sie und ja von unserem Stromueberschuss befreien. 

Einfach Formel: Alles was energiepolitisch in Frankreich passiert > gut, alles was hier passiert > schlecht.  Aber ich komme mit dem Schlechten ganz gut zu recht. Dir wuerde ich einen Umzug empfehlen :).

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Geschrieben (bearbeitet)

Wenn wir unseren Strom verschenken, dann stieg früher die EEG Umlage und so unserer Strompreis.

Heute sinkt das Guthaben des EEG-Kontos. Das Guthaben darauf haben wir mit teuren Strompreisen geschaffen.

https://www.pv-magazine.de/2023/04/14/ueberschuss-auf-dem-eeg-konto-sinkt-auf-knapp-14-milliarden-euro/

Wenn wir so hohe Preise wie letztes Jahr im Export erlösen, verdienen sich die Stromkonzerne eine goldene Nase.

Mich wundert schon ein wenig, wie toll die meisten Anhänger einer Partei die Privatisierung von Gewinnen und die Sozialisierung von Verlusten finden.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb phantomas:

.... und die Sozialisierung von Verlusten finden.

Gut das in Frankreich die Milliardenverluste von den Managern getragen werden.

  • Haha 1
Geschrieben

Abseits dieser phantomhafteneigentordisorder:

https://carbonwatch.kayrros.com/

Da gibt es den Open Source Bereich; wer sich tiefer in die Materie einarbeiten möchte.
 

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Achtung, Spoileralarm! jetzt kommt gleich das Märchen von der Co2freien Atomkraft 😂

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb MatthiasM:

Gut das in Frankreich die Milliardenverluste von den Managern getragen werden.

Nein, Gewinne und Verluste werden sozialisiert. Wenn ein Verlust gemacht wird, dann durch niedrige Strompreise für Bürger und Unternehmen. Hier in D erhöhten niedrige Börsenstrompreise den Strompreis für Bürger, während die Industrie und das Ausland davon profitierten.

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb phantomas:

Nein, Gewinne und Verluste werden sozialisiert. Wenn ein Verlust gemacht wird, dann durch niedrige Strompreise für Bürger und Unternehmen. Hier in D erhöhten niedrige Börsenstrompreise den Strompreis für Bürger, während die Industrie und das Ausland davon profitierten.

Irgendwie scheinst Du unfaehig eine Artikel zu lesen ohne etwas auszublenden. Immer wenn Verluste fuer private Investoren drohten, hat EDF eingegriffen. Aktienrueckkauf, Framatom/ Areva).

Geschrieben

Areva wurde von der EDF 2014 übernommen, EDF machte trotzdem Gewinne. Was hast Du da auszusetzen?

Kritische Infrastruktur muss man nicht verkaufen. Meine Meinung.

Wir in D stützen ja auch Uniper, damit sie weiter AKWs im Ausland bauen und betreiben können. Das verstehe, wer will.

https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland-steigt-aus-atomkraft-aus-ausser-uniper-a-7dff6f43-97f2-47a7-8eff-38d2cfbc6b22

Geschrieben

https://www.arte.tv/sites/story/reportage/zeitbombe-der-franzoesischen-atomindustrie/?lang=de

Zitat

Unsere Recherche zum UraMin-Skandal führt uns auf ein Minenfeld voller mächtiger und oft zwielichtiger Akteure, die mit verdeckten Karten ihr dubioses Spiel treiben. Sie geht von einer einfachen Frage aus, deren Antwort sich zumindest anfänglich abzeichnet: Warum und wie haben sich drei Milliarden Euro in Luft aufgelöst – für Uranminen, die offenbar wertlos waren?

 

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Geschrieben
Am 16.4.2023 um 21:20 schrieb frommbold:

die herstellerangaben sind laborwerte (die besagen über den tatsächlichen wirkungsgrad ebensoviel, wie die abgas- oder verbräuche bei der zulassung einer neuen autoserie.

Ja, deshalb sind die Daten genauso undurchsichtig, wie der Vergleich von Therme und Wärmepumpe durch plus-minus.

Welche Außentemperatur wurde bei einer Effizienz von 197% angenommen, um den Vorlauf auf 35°C zu bringen und bei welcher Außentemperatur ist dieser am höchsten, so dass im Schnitt 500% herauskommen:

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Zitat

 

Mit dem SCOP wird es noch genauer

SCOP steht für „Seasonal Coefficient of Performance“ und ermittelt die Jahresarbeitszahl einer Wärmepumpe innerhalb verschiedenen Betriebszuständen, die nach Klimazonen gewichtet sind. Dabei werden für den Heizbetrieb die Aussentemperaturen 12°, 7°, 2° und –7° Celsius für die Messung herangezogen. Zusätzlich erfolgt auch noch eine Einteilung in die drei Klimazonen Nord-, Mittel- und Südeuropa. Dies ermöglicht eine noch präzisere Bewertung der Leistungseffizienz.

 

https://www.vaillant.ch/privatkunden/ratgeber-heizung/heiztechniklexikon/cop-scop/

Geschrieben

Hat die „Energiewende“ auch noch was anderes in Peto außer Atom&strom?
Da war doch was…

https://www.ineratec.de/de/series-a-finanzierung-ineratec

https://www.thermondo.de/info/rat/erneuerbare-energie/wasserstoffheizung/
 

https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/oliver-burkhard-thyssenkrupp-energiekrise-fachkraeftemangel-interview

… eventuell könnte es ja möglich sein mal die Fortschritte zu beleuchten, mit ohne Jammern, wie schlecht das alles in D ist?!

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Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Ronald:

Ja, deshalb sind die Daten genauso undurchsichtig, wie der Vergleich von Therme und Wärmepumpe durch plus-minus.

Welche Außentemperatur wurde bei einer Effizienz von 197% angenommen, um den Vorlauf auf 35°C zu bringen und bei welcher Außentemperatur ist dieser am höchsten, so dass im Schnitt 500% herauskommen

Seriöse Hersteller geben den Wirkungsgrad immer in Abhängigkeit der tatsächlichen Außentemperatur an. Z.B. so:

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Geschrieben

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/thermodynamik-in-der-energiedebatte-wer-verbrennt-verschwendet-kolumne-a-e52919b9-2e3f-4b8a-875a-0f5411b339e5

Zitat

Falls Sie das nicht glauben wollen: Rund 60 Prozent der Haushalte in Norwegen und mehr als 40 Prozent derer in Finnland  heizen schon heute mit Wärmepumpen. Und da wird es ja bekanntlich recht kalt.

Zitat

Jetzt werden Sie sich womöglich fragen, warum wir dann überhaupt über ineffiziente Lösungen wie Wasserstoff in Gasnetzen oder E-Fuels für Autos diskutieren. Das hat vor allem einen Grund: Es gibt Branchen, die ein großes Interesse daran haben, dass weiterhin Sachen verbrannt werden. Und es gibt Politikerinnen und Politiker, die diesen Branchen weiterhin gern zuhören und ihre Interessen vertreten.

Zitat

Die Gasindustrie zum Beispiel lobbyiert hinter den Kulissen massiv für sogenannte »grüne« Gasmärkte, insbesondere für Biogas und Wasserstoff. Aus dem einfachen Grund, weil ihre Netze für Sachen zum Verbrennen und die Technik zum Sachenverbrennen damit womöglich weiterhin Profite abwerfen könnten. Und weil solche ineffizienten Scheinlösungen Sand im politischen Getriebe sein können, sodass diese Branche erst einmal weiter Geld mit ihrer fossilen Ware verdienen kann. Das zeigt die absurde deutsche Diskussion über Wasserstoffheizungen  sehr anschaulich (und auch Biogas ist in Kraftwerken besser aufgehoben).

Die Verbrennung muss aufhören. 

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Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Hat die „Energiewende“ auch noch was anderes in Peto außer Atom&strom?
Da war doch was…

https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-09/oliver-burkhard-thyssenkrupp-energiekrise-fachkraeftemangel-interview


… eventuell könnte es ja möglich sein mal die Fortschritte zu beleuchten, mit ohne Jammern, wie schlecht das alles in D ist?!

Der Link ist etwas veraltet, mittlerweile will Thyssen Krupp die Boots- und Stahlsparte hier in D verkaufen. 

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/thyssenkrupp-marine-u-boote-verkauf-stahl-aufsichtsrat-merz-1.5779953

Interessant ist die Überlegung über den Verkauf der Stahlsparte auch deshalb, weil man einen 2 Mrd teuren Wasserstoff-Hochofen bauen will - der Staat übernimmt die Baukosten komplett.... 

Mal sehen, ob sie einen Käufer finden. Ich würde kein Geld in den Konzern investieren.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb phantomas:

Strompreis Norwegen 4Cent, Finnland 20 Cent.

Klar, denn:

Norwegen

Kernkraft 0%
EE 99%
Erdgas 1%

Finnland

Kernkraft 37%
EE 48%
Fossil 9%
Torf 6%
 

 

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  • Danke 2
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Welche Außentemperatur wurde bei einer Effizienz von 197% angenommen, um den Vorlauf auf 35°C zu bringen und bei welcher Außentemperatur ist dieser am höchsten, so dass im Schnitt 500% herauskommen:

Die 197% sind ziemlich willkürlich. Der seasonal COP ist eine realistische Mischung verschiedener Betriebspunkte für eine Vorlauftemperatur von 35 bzw 55°C bei Auslegungstemperatur (also dem kältesten angenommenen Tag).

Um den CO2-Ausstoß mit Gasheizungen u.a. zu vergleichen hat man jetzt einen Kraftwerkswirkungsgrad von 40% angenommen und mit dem SCOP multipliziert. 40%*5,01=200,4%. Warum da jetzt leicht abweichend 197% steht kann ich nicht sagen, bei den Werten die ich bisher gesehen habe passte das zusammen.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Interessant ist die Überlegung über den Verkauf der Stahlsparte auch deshalb, weil man einen 2 Mrd teuren Wasserstoff-Hochofen bauen will - der Staat übernimmt die Baukosten komplett.... 

ah, textpicking:

Ähnlich zäh geht es bei der Stahlsparte voran, für die Merz ebenfalls Käufer oder Partner sucht….
Aktuell sind Partner ( so man das Handelsblatt / WallstreetOnline und TK selbst ließt) am Zug. 
Die Stahlsparte ist im Übrigen nur noch ein Füßchen auf dem der Konzern steht.

Die Förderung für H2steel
( falls du es genau wissen willst):

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verteilt sich auf 3 Konzerne und mehrere Jahre, um die Stahlproduktion in D konkurrenzfähig zu halten.

Wenn es mit dem Wasserstoffhochofen ( Salzgitter AG mit 26% in Landesbesitz) klappt, ist auch das eine gewinnbringende Investition für D. 

Bearbeitet von Ebby Zutt
Ich komm mir hier manchmal vor, wie Oswald Kolle für Energiefragen
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Welche Außentemperatur wurde bei einer Effizienz von 197% angenommen, um den Vorlauf auf 35°C zu bringen ...

normalerweise werden aussen-und vorlauftemperatur immer kombiniert dargestellt, so wie von martin bereits dargestellt. sowas kannst dann zum vergleich unterschiedlicher geräte heranziehen. aber ersteinmal auch nur dazu! für die weifere planung erweisen sich dann die dargestellten kurven als hilfreich.

auslegung der leisungsklasse, einflüsse auf später tatsächlich anfallende heizkosten p.a. (habe ich dir ja schon ein paar genannt) wird dann noch kniffeliger bei eigener planung und ausführung. ich war 6 tage mit der montage beschäftigt und dabei nicht grade in eile (auszeichend zeit für kaffeepausen und klönschnacks mit denen, die mehr zur geselligkeit als zur praktischen hilfe dabei standen). für die komplette planung kam ich mit 14 achtstundentagen vermutlich noch nicht einmal hin.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Seriöse Hersteller geben den Wirkungsgrad immer in Abhängigkeit der tatsächlichen Außentemperatur an. Z.B. so:

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8,12,16,20 sind die Leistungsaufnahme in KW? Dann bedeuten 5,17/ 1,72/3,00 bei -7/35° und 8 KW: 5,17 kWh Wärme aus 1,72 kWh Strom = Faktor 3. Wie hoch ist dann die Effizienz?

Meine Tabelle war von der 70°-Wärmepumpe von Viessmann, welche autonom erwähnte:

https://www.viessmann.de/content/dam/public-brands/master/products/heat-pump/vitocal-250-a/DB-6195458-vitocal-250-a.pdf/_jcr_content/renditions/original.media_file.download_attachment.file/DB-6195458-vitocal-250-a.pdf

vor 30 Minuten schrieb NonesensE:

Die 197% sind ziemlich willkürlich. Der seasonal COP ist eine realistische Mischung verschiedener Betriebspunkte für eine Vorlauftemperatur von 35 bzw 55°C bei Auslegungstemperatur (also dem kältesten angenommenen Tag).

Um den CO2-Ausstoß mit Gasheizungen u.a. zu vergleichen hat man jetzt einen Kraftwerkswirkungsgrad von 40% angenommen und mit dem SCOP multipliziert. 40%*5,01=200,4%. Warum da jetzt leicht abweichend 197% steht kann ich nicht sagen, bei den Werten die ich bisher gesehen habe passte das zusammen.

Was soll denn diese Effizienzangabe? Müsste es nicht Strom-KWh zu abgegebene Wärme kWh bei max. 35° Vorlauf unt AT z.B. 0° C sein? Für 55° gibt es die 152% und 3,87

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ronald:

8,12,16,20 sind die Leistungsaufnahme in KW? Dann bedeuten 5,17/ 1,72/3,00 bei -7/35° und 8 KW?: 5,17 kWh Wärme aus 1,72 kWh Strom = Faktor 3. Wie hoch ist dann die Effizienz?

Das sind die Typbezeichnungen der einzelnen Modelle von dem Hersteller, den wir hier nutzen (Nibe aus Schweden). Diese Zahlen 8 - 20 entsprechen ungefähr der Heizleistung. Wir haben z.B. eine F2120-20. Die hat bei W2/45 (also 2 Grad Außentemperatur und 45 Grad Vorlauftemperatur) einen COP von 3,61. Die Effizienz ist dann 361%. In Deinem Beispiel oben wären das 300%. Alle COP übers Jahr zusammengenommen ergeben die JAZ (Jahresarbeitszahl).

PS: es sind nicht 5,17 kWh usw., sondern 5,17 kW, also die momentane Leistung unter den genannten Bedingungen. Wenn diese Bedingungen eine Stunde lang gleich bleiben, dann sind es 5,17 kWh in einer Stunde.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb -martin-:

Diese Zahlen 8 - 20 entsprechen ungefähr der Heizleistung.

Augenwischerei? Die "8 KW" schafft maximal 5,4 bei 7/45°, aber nur 5,31 bei 7/35°. Sollte es nicht höher sein, wenn die Temperaturdifferenz sinkt? 8KW bei 16/35° , wenn die Heizung eh ausgeschaltet wird?

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Ronald:

Was soll denn diese Effizienzangabe?

Ausschließlich Vergleichbarkeit mit anderen Wärmequellen. Es gibt ja beispielsweise auch Gas-Wärmepumpen. Dass man elektrische Wärmepumpen auch mit Windrädern beheizen kann, Gas-Wärmepumpen hingegen nicht, wird unter den Tisch fallen gelassen. Und dass dieser Wert nur Verwirrung stiftet, ebenfalls.

vor 14 Minuten schrieb Ronald:

Müsste es nicht Strom-KWh zu abgegebene Wärme kWh bei max. 35° Vorlauf unt AT z.B. 0° C sein? Für 55° gibt es die 152% und 3,87

Nein. Die Effizienzangabe ist so definiert, wie ich obem geschrieben habe. SCOP mal 40%. Passt auch mit 55°C Vorlauf: 3,87*40%=154,8%. Abweichung ähnlich wie oben.

Und die Außentemperatur muss beim SCOP nicht angegeben werden, denn der SCOP enthält die Arbeitszahlen (COP-Werte) für verschiedene Außentemperaturen mit den sich daraus ergebenden Vorlauftemperaturen.

vor 10 Minuten schrieb -martin-:

COP von 3,61. Die Effizienz ist dann 361%.

Jein. Für jeden normal denkenden Menschen, ja. Nach Definition der Energieeffizienz im Sinne der Datenblattangaben ist das falsch, siehe oben.

  • Danke 2
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ronald:

Augenwischerei? Die "8 KW" schafft maximal 5,4 bei 7/45°, aber nur 5,31 bei 7/35°. Sollte es nicht höher sein, wenn die Temperaturdifferenz sinkt? 8KW bei 16/35° , wenn die Heizung eh ausgeschaltet wird?

Hab' grad nochmal nachgesehen: Nibe schreibt, das sei die ungefähre Gebäudeheizlast (nicht die Heizleistung, wie ich oben geschrieben habe). Wir hatten bei uns 21kW ausgerechnet und dann die F2120-20 gekauft und kamen jetzt 2 Winter prima über die Runden.

 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Ronald:

Augenwischerei?

Da steht es nochmal genau im Kleingedruckten unter 2):

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  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb NonesensE:

Ausschließlich Vergleichbarkeit mit anderen Wärmequellen...

Nein. Die Effizienzangabe ist so definiert, wie ich obem geschrieben habe. SCOP mal 40%. Passt auch mit 55°C Vorlauf: 3,87*40%=154,8%. Abweichung ähnlich wie oben.

Unsere kommende Therme Bosch Condens 5700 hat 93%, d.h. die Viessmann vitocal 250  ist mit 35° nur doppelt so effizient und bei ggf. nötigen 55° nur noch 50 % besser?

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