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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fantaweather:
Hier der Gesetzesentwurf.  Siehe Absatz 1
 
 

Schau mal in das aktuelle und gültige Gesetz:

Zitat

Gesetz zur Einsparung von Energie und zur Nutzung erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden* (Gebäudeenergiegesetz - GEG)
§ 72 Betriebsverbot für Heizkessel, Ölheizungen

(1) Eigentümer von Gebäuden dürfen ihre Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und vor dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, nicht mehr betreiben.

(2) Eigentümer von Gebäuden dürfen ihre Heizkessel, die mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden und ab dem 1. Januar 1991 eingebaut oder aufgestellt worden sind, nach Ablauf von 30 Jahren nach Einbau oder Aufstellung nicht mehr betreiben.

(3) Die Absätze 1 und 2 sind nicht anzuwenden auf

1. Niedertemperatur-Heizkessel und Brennwertkessel sowie

2. heizungstechnische Anlagen, deren Nennleistung weniger als 4 Kilowatt oder mehr als 400 Kilowatt beträgt.

(4) Ab dem 1. Januar 2026 dürfen Heizkessel, die mit Heizöl oder mit festem fossilem Brennstoff beschickt werden, zum Zwecke der Inbetriebnahme in ein Gebäude nur eingebaut oder in einem Gebäude nur aufgestellt werden, wenn

1. ein Gebäude so errichtet worden ist oder errichtet wird, dass der Wärme- und Kälteenergiebedarf nach § 10 Absatz 2 Nummer 3 anteilig durch erneuerbare Energien nach Maßgabe der §§ 34 bis 41 und nicht durch Maßnahmen nach den §§ 42 bis 45 gedeckt wird,

2. ein bestehendes öffentliches Gebäude nach § 52 Absatz 1 so geändert worden ist oder geändert wird, dass der Wärme- und Kälteenergiebedarf anteilig durch erneuerbare Energien nach Maßgabe von § 52 Absatz 3 und 4 gedeckt wird und die Pflicht nach § 52 Absatz 1 nicht durch eine Ersatzmaßnahme nach § 53 erfüllt worden ist oder erfüllt wird,

3. ein bestehendes Gebäude so errichtet oder geändert worden ist oder geändert wird, dass der Wärme- und Kälteenergiebedarf anteilig durch erneuerbare Energien gedeckt wird, oder

4. bei einem bestehenden Gebäude kein Anschluss an ein Gasversorgungsnetz oder an ein Fernwärmeverteilungsnetz hergestellt werden kann, weil kein Gasversorgungsnetz der allgemeinen Versorgung oder kein Verteilungsnetz eines Fernwärmeversorgungsunternehmens am Grundstück anliegt und eine anteilige Deckung des Wärme- und Kälteenergiebedarfs durch erneuerbare Energien technisch nicht möglich ist oder zu einer unbilligen Härte führt.

Die Pflichten nach § 10 Absatz 2 Nummer 3 und nach § 52 Absatz 1 bleiben unberührt.

(5) Absatz 4 Satz 1 ist nicht anzuwenden, wenn die Außerbetriebnahme einer mit Heizöl oder mit festem fossilem Brennstoff betriebenen Heizung und der Einbau einer neuen nicht mit Heizöl oder mit festem fossilem Brennstoff betriebenen Heizung im Einzelfall wegen besonderer Umstände durch einen unangemessenen Aufwand oder in sonstiger Weise zu einer unbilligen Härte führen.

 

https://www.gesetze-im-internet.de/geg/__72.html

Das Gesetz ist aus dem Jahr 2020 und wurde von der damaligen großen Koalition verabschiedet.

 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb phantomas:

Wer zahlt die CCS Speicherung und wo ist einer in D?

Herr Habeck hat jedenfalls so viel Hass auf seine alte Heimat (und die vielleicht auf ihn), dass er neben schwachradioaktiven Kraftwerksschrott auch noch gerne das verflüssigte CO2 hier deponieren lassen möchte. So schlägt er mindestens zwei Fliegen mit einer Klappe, potentielle Proteste könnten dann im Zweifel einfach erstickt werden. Dann ist auch automatisch noch mehr Windeignungsgebiet vorhanden. Win-Win-Win....-Situation, jedenfalls aus Sicht der bösen Guten. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Schau mal in das aktuelle und gültige Gesetz:

https://www.gesetze-im-internet.de/geg/__72.html

Das Gesetz ist aus dem Jahr 2020 und wurde von der damaligen großen Koalition verabschiedet.

 

Und seit einigen Jahren wurde auf diesem Gebiet sowieso nur noch Brennwerttechnik verbaut.... Und die ist nicht betroffen. Ist aber egal, da die Dinger sowieso i.d.R. nach 15 Jahren die Grätsche machen, oder der Hersteller keine Ersatzteile mehr liefern kann (will).

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Manson:

....vielleicht gibts ja bis dahin sogar ein H-Kennzeichen für antike Heizungsanlagen :D

aber nur für die mobilen Anlagen,

damit man auch in der Umweltzone heizen kann ........................ :D

Geschrieben
21 minutes ago, **HD** said:

aber nur für die mobilen Anlagen

Mobile Anlagen, das ist ein gutes Stichwort. Da gibt es solche Festzeltheizungen, sowas hab ich einem Freund als Werkstattheizung mal in Nordhorn abgeholt. Sind jetzt Rollen dran und sie steht vor der Werkstatt. Interessiert keinen Schornsteinfeger und das Ding macht mächtig Warm - Luft/Luft-Wärmepumpe nur mit Heizöl statt Strom ;)

Wenn du dir einen Dieselgenerator in den Keller stellst und über den mit Kühlwasser, Heizstab und Auspuffabwärme den Wasserkreislauf einer Zentralheizung bedienst dann interessiert das auch keinen Schornsteinfeger

....aber ich sollte davon hier nicht zu viel schreiben sonst liest das noch wer Falsches und schließt die Gesetzeslücken ;)

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb SeppCx:

Relevant ist doch wie alt und was die Heizung ist. Also wie alt und was ist es für eine Heizung?  

Ich habe einen 30 Jahre alten Kessel. Konstanttemperartur von 70°

  • Traurig 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Wenn du dir einen Dieselgenerator in den Keller stellst und über den mit Kühlwasser, Heizstab und Auspuffabwärme den Wasserkreislauf einer Zentralheizung bedienst dann interessiert das auch keinen Schornsteinfeger

Oh, das Blockheizkraftwerk neu erfunden?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Manson:

Mobile Anlagen, das ist ein gutes Stichwort. Da gibt es solche Festzeltheizungen, sowas hab ich einem Freund als Werkstattheizung mal in Nordhorn abgeholt. Sind jetzt Rollen dran und sie steht vor der Werkstatt. Interessiert keinen Schornsteinfeger und das Ding macht mächtig Warm - Luft/Luft-Wärmepumpe nur mit Heizöl statt Strom ;)

Wenn du dir einen Dieselgenerator in den Keller stellst und über den mit Kühlwasser, Heizstab und Auspuffabwärme den Wasserkreislauf einer Zentralheizung bedienst dann interessiert das auch keinen Schornsteinfeger

....aber ich sollte davon hier nicht zu viel schreiben sonst liest das noch wer Falsches und schließt die Gesetzeslücken ;)

Der Schornsteinfeger ist ja nur ein Teil, die Frage ist ja irgendwann wie das Heizöl in den Tank kommt, wahrscheinlich gibt es das dann zwar billig,  ist aber nur außerhalb der NATO-EUSSR zu beziehen. 

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb fantaweather:

Naja, nach Paragraph 72 des Gesetzentwurfs ist eine Heizung die älter ist als 30 Jahre auszutauschen. Da ist nichts mehr mit reparieren.

(Gerade heute mit meinem Schornsteinfeger besprochen)

Und bei 50% Förderung bleiben immer noch 10.000 bis 15.000 bei mir hängen.

Mein Haus ist 250 Jahre alt (Fachwerk)

Was mache ich jetzt???

Abreißen und neu Bauen , den Grünen ist es eh Egal, wenn du es nicht schaffst, machen wir da eine Flüchtlingsunterkunft draus oder 50000€ Strafzshlung. In

Geschrieben
30 minutes ago, Ronald said:

Oh, das Blockheizkraftwerk neu erfunden?

So neu ist das nicht, hat mein Vater schon 1980 bei uns in den Keller vom Neubau gestellt ;)

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Manson:

So neu ist das nicht, hat mein Vater schon 1980 bei uns in den Keller vom Neubau gestellt ;)

Das erklärt einiges....

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb fantaweather:

Ich habe einen 30 Jahre alten Kessel. Konstanttemperartur von 70°

Das ist ärgerlich. Dann hat man schon damals die eigentlich fällige Modernisierung gescheut und noch schnell einen der letzten Konstanttemperaturkessel eingebaut. Dann ist auch unklar, ob eine moderne Gastherme überhaupt plug'n'play funktionieren würde. Da hilft alles nichts: Bestandsaufnahme machen und dann schauen, was mit vertretbarem Aufwand geht. Und wenn dabei rauskommt, dass man jetzt noch schnell die Therme ersetzt, um für weitergehende Maßnahmen 20 Jahre Zeit zu haben, ist das auch ok.

Das Problem ist, dass man nur schwer einen Heizungsbauer findet, der wirklich eine Heizungsanlage effizient auslegen kann. Der Fokus ist oft: Hauptsache warm. Wenn es wirklich gut werden soll, muss man sich oft selbst einarbeiten. Und das sollte eigentlich nicht nötig sein, schließlich sind nicht alle Hausbesitzer Ingenieure.

Wie auch immer: Erstmal raumweise die Heizlast berechnen und dann schauen, was die Heizkörper bei welcher Vorlauftemperatur bringen. Manchmal hat man sogar Glück und die Heizkörper wurden nach Fensterbreite statt nach Wärmebedarf ausgelegt und sind schon groß genug, wird man dann sehen.

  • Like 1
Geschrieben
6 minutes ago, NonesensE said:

ob eine moderne Gastherme überhaupt plug'n'play funktionieren würde

scheitert oft schon am fehlenden Gasanschluss - nicht jeder wohnt in einer Großstadt und auf dem Land sind die Gasanschlüsse eher selten ....ohne mich jetzt mit der Thematik näher befasst zu haben kenne ich hier im Landkreis nur ein Dorf wo Gasanschlüsse vorhanden sind aber mindestens 5 wo das nicht der Fall ist

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Manson:

scheitert oft schon am fehlenden Gasanschluss -

Wenn er nen 30 Jahre alten Konstanttemperaturkessel hat, dann hat er wohl entweder Gas oder Öl. Das kriegen wir auch noch raus.

Geschrieben

Wärmepumpe hab ich in jedem einzelnen bewegten Gerät. Auto, Trecker, Mähdrescher. Wenn die Wärmepumpe nicht pumpt, bleibt das Ding stehen. Wenn der Kollega da links auf dem Foto schwitzen oder frieren will, dann soll er gern.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb NonesensE:

Wenn er nen 30 Jahre alten Konstanttemperaturkessel hat, dann hat er wohl entweder Gas oder Öl. Das kriegen wir auch noch raus.

Sorry für die langsam fließenden Infos. Ich habe mich nie mit dieser Materie beschäftigt.

Es soll sich hier jetzt auch nicht zu einer Heizungsberatung ausweiten.

Ich wollte nur kurz darstellen, dass es nicht immer schwarz oder weiß ist.

 

Es handelt sich um eine Ölheizung. Dss Anwesen habe ich 2015 erst gekauft und die Heizung erstmal so gelassen. Sie machte warm und andere Sachen waren wichtiger.

Gasanschluss ist nicht vorhanden.

Heizkörper sind uralte Gussheizkörper.

Bearbeitet von fantaweather
Geschrieben

Da ist am ehesten ein unabhängiger! Energieberater sinnvoll, der eine Bestandsaufnahme und daraus Vorschläge zur energetischen Sanierung macht ( incl. Wo gibt’s welche Förderung/ günstige KfW Kredite).

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.4.2023 um 22:04 schrieb fantaweather:

Ich habe einen 30 Jahre alten Kessel. Konstanttemperartur von 70°

das problem hatte ich vor einigen jahren auch, der kessel war bf. 1974. habe einfach den kessel -und nur den - getauscht. den buderus 125 niedertemperaturkessel  gabs für 1300 in der bucht, die simpelste brennersteuerung dazu gebraucht für 70. dazu max. 200 für ein paar abgasrohre aus edelstahl, 2 meue flexschläuche und ein paar kleinteile. mischer, die noch analoge regelung blieben montiert, der MAN ölbrenner bj 86 wurde wieder montiert. ebenerdig hab ich den umbau allein in einem tag hinbekommen.

anschliessend den schornie angerufen und den wechsel abnehmen lassen. auch wenn's vor den aktuellen bedingungen keine dauerlösung mehr ist, nach aktuellem gesetzesentwurf darf das noch ewig laufen. so bleibt genügend zeit, nach günstigen alternativen uu suchen.

Bearbeitet von frommbold
  • Like 2
Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb frommbold:

so bleibt genügend zeit, nach günstigen alternativen uu suchen

Es geht allerdings mehr um Effizienz, als um günstig. Wobei auch beides zusammen gehen kann ( Wolf statt Fiessmann z.B)

Geschrieben

Ich habe ein Gewerbehaus in Berlin, als ich es in den 80er gekauft habe war eine auf Heizöl umgebaute Koksheizung von 1912 drin. In den 90er ist diese kaputt gegangen und ich habe eine

200 Kw Ölheizung eingebaut, damals habe ich Heizöl mit 19 Pfennig pro Liter bezahlt. Erstaunlich war das  der Verbrauch mit der neuen Heizung höchstens 10 % weniger war.

Vor 2 Jahren hat die Anlage fast die 30 Jahre erreicht und ich habe gegen Gas ausgetauscht. Gasvertag lief mit 3,5 Cent pro KW. Heizkosten auf 150 qm pro Jahr 800 €.

Gut die Preise haben sich um 400 % gestiegen und ich möchte es nicht kommentieren sonst kommt .......wie kann man sowas nur sagen.

Ich habe es mal durchrechnen lassen was der Umbau auf Wärmpumpen kosten würde.

Das Ergebnis ist, Haus komplett entmieten, Umbaukosten 1,2 Millionen und wahrscheinlich von der Kostenseite langfristig nicht günstiger.

Ich werde einen Scheiß tun 10 Firmen rauszuschmeißen und zwangsläufig die Mieten verdreifachen um um Endeffekt die Banken satt zu bekommen und dieser kranke linke Idiologie zu befriedigen.

Im privaten Bereich habe ich 400 qm zu beheizen. Ich verfüge über eine Gasheizung, Holzvergaser, Kachelöfen und auch eine Wärmepumpe für das Gästehaus von Dalkin mit A+++

Gas , was bis dahin am günstigen war habe ich ab Dezember abgestellt. Die Wärmepumpe arbeitet bei deutlichen Plusgraden recht effektiv, aber sobald es wirklich kalt wird ist nichts mehr mit 1 Kw Strom zu 5 Kw Wärme sondern mehr 1:1

Das Ganze Haus mit Wärmepumpen? Das gibt ja nicht mal die Stromleitung her die auf der Straße liegt. Wo bewegen sich die Strompreise hin?  

Ich werde mit Holz heizen, mir das Totholz aus dem Wald holen was um die Ecke ist und nicht mit ausländischem teuer eingekauften Atomstrom heizen, was in Kriegsgebieten oder wo anders ja sicher ist 

und bei uns höchst gefährlich ist.

Ihr könnt sparen wo ihr wollt, in der Bude bei 12 Grad sitzen, aber jeder Liter Öl oder Gas den wir uns sparen weil wir die künstlichen Preise nicht bezahlen können wird irgendwo anders in der Welt verbrannt.

Das ist einfach so.

Ich höre jetzt mal lieber auf bevor ich mich hier in Rage gerate.

 

 

 

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb bernd_bln:

Ich habe ein Gewerbehaus in Berlin, als ich es in den 80er gekauft habe war eine auf Heizöl umgebaute Koksheizung von 1912 drin. In den 90er ist diese kaputt gegangen und ich habe eine

200 Kw Ölheizung eingebaut, damals habe ich Heizöl mit 19 Pfennig pro Liter bezahlt. Erstaunlich war das  der Verbrauch mit der neuen Heizung höchstens 10 % weniger war.

Vor 2 Jahren hat die Anlage fast die 30 Jahre erreicht und ich habe gegen Gas ausgetauscht. Gasvertag lief mit 3,5 Cent pro KW. Heizkosten auf 150 qm pro Jahr 800 €.

Gut die Preise haben sich um 400 % gestiegen und ich möchte es nicht kommentieren sonst kommt .......wie kann man sowas nur sagen.

Ich habe es mal durchrechnen lassen was der Umbau auf Wärmpumpen kosten würde.

Das Ergebnis ist, Haus komplett entmieten, Umbaukosten 1,2 Millionen und wahrscheinlich von der Kostenseite langfristig nicht günstiger.

Ich werde einen Scheiß tun 10 Firmen rauszuschmeißen und zwangsläufig die Mieten verdreifachen um um Endeffekt die Banken satt zu bekommen und dieser kranke linke Idiologie zu befriedigen.

Im privaten Bereich habe ich 400 qm zu beheizen. Ich verfüge über eine Gasheizung, Holzvergaser, Kachelöfen und auch eine Wärmepumpe für das Gästehaus von Dalkin mit A+++

Gas , was bis dahin am günstigen war habe ich ab Dezember abgestellt. Die Wärmepumpe arbeitet bei deutlichen Plusgraden recht effektiv, aber sobald es wirklich kalt wird ist nichts mehr mit 1 Kw Strom zu 5 Kw Wärme sondern mehr 1:1

Das Ganze Haus mit Wärmepumpen? Das gibt ja nicht mal die Stromleitung her die auf der Straße liegt. Wo bewegen sich die Strompreise hin?  

Ich werde mit Holz heizen, mir das Totholz aus dem Wald holen was um die Ecke ist und nicht mit ausländischem teuer eingekauften Atomstrom heizen, was in Kriegsgebieten oder wo anders ja sicher ist 

und bei uns höchst gefährlich ist.

Ihr könnt sparen wo ihr wollt, in der Bude bei 12 Grad sitzen, aber jeder Liter Öl oder Gas den wir uns sparen weil wir die künstlichen Preise nicht bezahlen können wird irgendwo anders in der Welt verbrannt.

Das ist einfach so.

Ich höre jetzt mal lieber auf bevor ich mich hier in Rage gerate.

 

 

 

Zumindest bei deinem vermieteten/verpachten Haus haste ja noch bis 2044 (zum Umbau) Zeit. Und den Verbrauch in diesem Haus zahlen ja Deine Mieter. Von Mietern rausschmeißen oder was auch immer kann ja wohl so erstmal gar keine Rede sein.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Arkkks, jetzt wollt ich schon wieder das verwirrt-Smilie drücken. Den Verbrauch zahlen die Mieter. Aha. Rausgeschmissen werden müssen die wegen der Sanierungsarbeiten. Wenn die Hütte alt genug ist, ists mit ein paar cm Dämmputz an der Fassade nicht getan.

Bernd, was sind schon 1,2 Millionen wenn man der Umwelt was gutes tun kann?

Bei mir käme es wohl auf Sanierungskosten in ähnlicher Größenordnung heraus für meine Hütte + die meiner Mieter. Wird nicht passieren.

Quote

Ab 2026 sollen jährlich Solaranlagen für 22 Gigawatt Strom installiert werden. Aktuell werden neun GW jährlich installiert. Es muss also schneller gehen, wenn die Klimaziele bis 2030 erreicht werden sollen. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) erarbeitet daher gerade einen Plan, wie der Solar-Ausbau schneller vorangehen kann. Sein aktueller Vorschlag: die Hälfte der benötigten Photovoltaik-Anlagen (PV) sollen auf Freiflächen installiert werden.

https://www.merkur.de/wirtschaft/solar-anlagen-ausbau-habeck-photovoltaik-landwirtschaft-umwelt-oezdemir-lemke-92226416.html

Ich warte drauf dass entsprechende Gesetzgebung kommt, so dass mir die Energiewendeverweigernde hiesige Gemeinde keine Stöcke mehr zwischen die Beine werfen kann. Dann wird PV montiert, bis nirgendswo mehr ein grüner Halm zu sehen ist. :D
Selbst der hier immer wieder schlechtgeredete Viktor Orban hat das auf die Ketten bekommen.

Bearbeitet von schwinge

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