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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn es mit der Energiewende voran gehen soll um die Klimaziele zu erreichen, ist es für mich selbstverständlich, dass auch mehr Personal eingestellt werden muss bzw sich das Ministerium vergrössert oder liege ich da falsch.

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Geschrieben

Naja, ein Wirtschaftsminister hat  ja in erster Linie noch andere Aufgaben.

Das Ministerium baut ja weder Windräder noch Wärmepumpen.

Sondern es bestimmt die Rahmenbedingungen der Wirtschaft. Das tat man da doch zuvor auch schon.

Oft weIst Habeck ja darauf hin, dass man nur bereits bestehende Richtlinien oder Beschlüsse umsetzt.

.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

Das die Deutschen AKW mit die Sichersten waren ist euch nicht aufgefallen , Hauptsache weg .

Nachdem Du so oft um meine Aufmerksamkeit buhlst, muss ich ja reagieren :).

Ja ich hatte auch ziemlich zuverlaessige und sichere Fahrzeuge. Aber irgendwann waren sie alt und nicht mehr so zuverlaessig. Der Wartungsaufwand wurde auch ziemlich gross. Und wenn dann auch noch der TUeV laenger  abgelaufen ist, wie bei unseren bis zu Letzt verbliebenen AKWs, ist es dann Zeit Abschied zu nehmen. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb MatthiasM:

Nachdem Du so oft um meine Aufmerksamkeit buhlst, muss ich ja reagieren :).

Ja ich hatte auch ziemlich zuverlaessige und sichere Fahrzeuge. Aber irgendwann waren sie alt und nicht mehr so zuverlaessig. Der Wartungsaufwand wurde auch ziemlich gross. Und wenn dann auch noch der TUeV laenger  abgelaufen ist, wie bei unseren bis zu Letzt verbliebenen AKWs, ist es dann Zeit Abschied zu nehmen. 

Whataboutism!!! Matthias!☝

Oder war's doch nur nen Beispiel für Fortschritt? 😉  👍🏻

Neue, erneuerbare Energiequellen zu nutzen (mit dem unglücklichen Übergang) ist Fortschritt. AKW sind überholte Technologie, genau wie Pferdekutschen, selbst wenn sie neu sind/wären.

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Nitsrekds:

Whataboutism!!! Matthias!☝

Nein, nur ein griffiges Beispiel :). Ob AKWs eine ueberholte Technologie sind, kann man streiten. Dass die letzte drei in Deutschland nicht nur ziemlich alt waren und vor allem keine intensive Sicherheitsueberpruefung mehr hatten, nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Nein, nur ein griffiges Beispiel :). Ob AKWs eine ueberholte Technologie sind, kann man streiten. Dass die letzte drei in Deutschland nicht nur ziemlich alt waren und vor allem keine intensive Sicherheitsueberpruefung mehr hatten, nicht.

Klaro, war ja auch mim Augenzwinkern. 😉

AKW sind als Technologie im Sinne von erneuerbar (und die Notwendigkeit dessen) überholt. Und die deutschen alten Dinger natürlich auch noch aus den von Dir genannten Gründen. Ach... Wir beide versuchen heute Abend schon wieder, Maulfechtern etwas zu erklären, bei denen es eh sinnlos ist. 😁

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Nitsrekds:

Whataboutism!!! Matthias!☝

Oder war's doch nur nen Beispiel für Fortschritt? 😉  👍🏻

Neue, erneuerbare Energiequellen zu nutzen (mit dem unglücklichen Übergang) ist Fortschritt. AKW sind überholte Technologie, genau wie Pferdekutschen, selbst wenn sie neu sind/wären.

Naja, die erste Generation an Windrädern und PV-Anlagen, die die AKWs ersetzen sollten, sind ja auch schon wieder vom Netz. Nicht weil sie kaputt sind, sondern weil das EEG einer Anlage für 20 Jahre eine marktfremde Einspeisevergütung garantiert und danach werden marktgerechte Preise bezahlt und daran hat (fast) niemand Interesse.

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb phantomas:

Nicht weil sie kaputt sind, sondern weil das EEG einer Anlage für 20 Jahre eine marktfremde Einspeisevergütung garantiert und danach werden marktgerechte Preise bezahlt und daran hat (fast) niemand Interesse

Setz mal die dunkle Brille ab. Ein Windrad hat sich spätestens nach 11 Jahren amortisiert, sonst baut es keiner. Danach wir Geld verdient, bis der Wartungs- oder Reparaturaufwand zu groß wird.
Dann wird gerechnet und abgebaut ( kostet auch) und verkauft.
So beobachtet in meiner 2. Heimat, da stehen die jetzt frisch überholt und propellern fröhlich vor sich hin.

Und, wir erinnern uns z. B. an
das 1000 Dächer Programm:
…Nach der Beendigung des 1000-Dächer-Programms im Jahr 1992 folgte eine Lücke in der Förderung von Photovoltaikanlagen. Viele kleine Unternehmen, besonders Handwerksbetriebe, die hier eine neue Chance gesehen hatten, gerieten in finanzielle Schwierigkeiten. Bis zum Start des 100.000-Dächer-Programms im Jahr 1999 erfolgten nur lokale Förderprogramme, die weitgehend unkoordiniert abliefen...

Frage dazu, wieviele Suventionen hat die Atomindustrei in der Zeit der „Marktfriemdwn Eispeisevergütung“ erhalten?
Wieviel Subventionen flossen in die Steinkohle ( bis 2018)*?
Aber das war natürlich nicht so schlimm - oder?

*Auflösung:
Steinkohle, findest du hier:

https://energiewende.eu/windkraft-subventionen/

4214 Millionen € allein in 2017

Geschrieben (bearbeitet)

Also ohne Subventionen kein Ausbau bei Photovoltaik?

Die Zukunft des Strommarkts dürfte demjenigen gehören, der günstige und effektive Stromspeicher entwickeln kann und große Mengen Strom sauber, günstig und vor allem bei Bedarf liefern kann. 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb phantomas:

Also ohne Subventionen kein Ausbau bei Photovoltaik?

Die Zukunft des Strommarkts dürfte demjenigen gehören, der günstige und effektive Stromspeicher entwickeln kann und große Mengen Strom bei Bedarf liefern kann. 

 

Das Problem der Großkraftwerke wiederum ist,  dass die tendenziell sich am Bedarf vorbei liefern und dann noch unwirtschaftlicher sind. Deine tollen AKWs waren nie primär zur Stromerzeugung da sondern immer um die Infrastruktur für Atomwaffen zu haben, frag da mal FJS.

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb FuchurXM:

Das Problem der Großkraftwerke wiederum ist,  dass die tendenziell sich am Bedarf vorbei liefern und dann noch unwirtschaftlicher sind. Deine tollen AKWs waren nie primär zur Stromerzeugung da sondern immer um die Infrastruktur für Atomwaffen zu haben, frag da mal FJS.

Du arbeitest entweder für die Titanic und hast den Smiley vergessen, oder Du lebst in einer geistigen Parallelwelt.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb silvester31:

Du arbeitest entweder für die Titanic und hast den Smiley vergessen, oder Du lebst in einer geistigen Parallelwelt.

In der Zeit als die AKW errichtet wurden, hätte man billiger und sicherer Strom aus fossilen Quellen herstellen können und hätte das Elend des strahlenden Mülls nie gehabt.

Geschrieben

Schonmal was von Lobbyismus gehört ?

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb FuchurXM:

Das Problem der Großkraftwerke wiederum ist,  dass die tendenziell sich am Bedarf vorbei liefern und dann noch unwirtschaftlicher sind. Deine tollen AKWs waren nie primär zur Stromerzeugung da sondern immer um die Infrastruktur für Atomwaffen zu haben, frag da mal FJS.

FJS ist nicht mehr unter uns. 

Ich frage mal in Japan, Südkorea, der Schweiz oder der Ukraine, wie viele Atomwaffen sie besitzen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb FuchurXM:

In der Zeit als die AKW errichtet wurden, hätte man billiger und sicherer Strom aus fossilen Quellen herstellen können und hätte das Elend des strahlenden Mülls nie gehabt.

Ja, ganz nach dem Vorbild der DDR. 

Damals gab es hier bei uns und drüben das Waldsterben. Immerhin konnte das mit einer Reduktion des CO2 -Anteils beim Strom um 35 Prozent, modernen Filtern und dem Katalysator gestoppt werden. Trotz industriellem Wachstum.

Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb phantomas:

Ja, ganz nach dem Vorbild der DDR. 

Damals gab es hier bei uns und drüben das Waldsterben. Immerhin konnte das mit einer Reduktion des CO2 -Anteils beim Strom um 35 Prozent, modernen Filtern und dem Katalysator gestoppt werden. Trotz industriellem Wachstum.

Ich denke da war weniger das CO2 schuld als das Schwefeldioxid und das Antiklopfmittel im Benzin.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb phantomas:

FJS ist nicht mehr unter uns. 

Ich frage mal in Japan, Südkorea, der Schweiz oder der Ukraine, wie viele Atomwaffen sie besitzen.

Um die Kosten besser aufzuteilen ist es natürlich schön, wenn man möglichst viele zahlende Abnehmer hat. Das ist wie die zivile Nutzung der kriegswichtigen Infrastruktur (Eisenbahn, Straßen,  Montanindustrie).

Bearbeitet von FuchurXM
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb FuchurXM:

Ich denke da war weniger das CO2 schuld als das Schwefeldioxid und das Antiklopfmittel im Benzin.

Schwefeldioxid und quasi alle andern Schadstoffe werden ja von den neuerdings so beliebten Kohlekraftwerken auch ausgestoßen.

 

Geschrieben

Hier fehlt es an einer Entschwaflungsanlage :)

 

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Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb phantomas:

Schwefeldioxid und quasi alle andern Schadstoffe werden ja von den neuerdings so beliebten Kohlekraftwerken auch ausgestoßen.

 

Seit der Erfindung der Rauchgasentschwefelung kannst du dir dieses Schwefeldioxid in Form von Gipskartonplatten an die Wand schrauben. 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Also ohne Subventionen kein Ausbau bei Photovoltaik

Falsche Schlussfolgerung. Da wird doch nix mehr subventioniert, der grüne Wirtschaftsminister hat lediglich dafür gesorgt, dass die MwSt und die Kleinunternehmerregelung wegfällt.

Was hast du immer mit dem billigen Strom? Das wird nix und darf auch nicht sein, solange da noch fossil erzeugt wird.
Der Verbrauch muß runter, nicht rauf.
Der Witz ist, Beteiligungen an Regenerativen Stromerzeugungsanlagen ( so kein Dach verfügbar) verringert die Abhängigkeit.
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 53 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Falsche Schlussfolgerung. Da wird doch nix mehr subventioniert, der grüne Wirtschaftsminister hat lediglich dafür gesorgt, dass die MwSt und die Kleinunternehmerregelung wegfällt.

Was hast du immer mit dem billigen Strom? Das wird nix und darf auch nicht sein, solange da noch fossil erzeugt wird.
Der Verbrauch muß runter, nicht rauf.
Der Witz ist, Beteiligungen an Regenerativen Stromerzeugungsanlagen ( so kein Dach verfügbar) verringert die Abhängigkeit.
 

Dann sag das mal der Regierung: die wollen den Strompreis für die Industrie, das ist der Hauptabnehmer, halbieren. Gleichzeitig hat man die Vergütung für die Volleinspeisung von Solarstrom angehoben. 

Ich wäre eher für eine günstige und saubere Produktion als für teuren, schmutzigen Strom, der dann auch noch für die Industrie staatlich subventioniert wird.

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb phantomas:

Dann sag das mal der Regierung: die wollen den Strompreis für die Industrie, das ist der Hauptabnehmer, halbieren.

Ich stimme zu, das ist das lobbygesteuerte falsche Signal & benachteiligt jene Industriebetriebe, welche schon in erneuerbare investiert haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb phantomas:

Ich frage mal in Japan, Südkorea, der Schweiz oder der Ukraine, wie viele Atomwaffen sie besitzen.

Der Grund, warum man in der Schweiz AKW baute, liegt, ob Du es glaubst oder nicht, auch in Atomwaffen. Es gab in den 1960er-Jahren Überlegungen, sich welche anzuschaffen. Man hats dann aber glücklicherweise gelassen.

Ein anderer Grund war die Elektroindustrie, die damals in der Schweiz noch Weltrang hatte. Man dachte damals, es würde demnächst eine riesengrosse Nachfrage nach Atomstrom weltweit geben, und das würde dann, nebst Generatoren und Turbinen, ein neuer Geschäftszweig der Branche. Der Gedanke war der, ähnlich wie Westinghouse in USA, als Anbieter schlüsselfertiger AKW aufzutreten.

Wie damals in CH üblich, dachte man dabei über den Gartenzaun hinaus, und wollte nicht einfach die US-Reaktoren nachbauen, sondern machte sich Gedanken um die Bedürfnisse ziviler Atomkraftwerksbetreiber. Man war sich schon in den 1960er-Jahren Bewusst, dass U235 ein seltener Rohstoff war, der nicht ausreichend vorhanden wäre, wenn alle Länder, die es sich leisten konnten, sich einen der bis heute üblichen Druckwasserreaktoren anschaffen würden, und suchte nach einer Bauart, die den benötigten Anreicherungsgrad des Reaktorbrennstoff reduzierte.

Ganze Doku von Anfang an:

https://www.youtube.com/watch?v=Endt3lkaZhw

Infos auch hier. Notfalls einfach "Lucens" (ohne die ") ins Suchfeld oben rechts eingeben.

Man ging von jener Idee aus, mit der schon die Nazis ihre Atombombe im zweiten Weltkrieg hätten bekommen wollen, und wollte einen Schwerwassermoderierten Reaktor bauen. Solche kann man mit Uran eines wesentlich geringeren Anreicherungsgrades betreiben. Dummerweise flog der in einer Felskaverne bei Lucens mit ordentlich viel staatlichen Zuschüssen errichtete Versuchsreaktor dann Ende der 1960er-Jahre in die Luft. Damit waren die Kernkraft-Träume der schweizer Elektroindustrie über Nacht gestorben. Man kaufte in der Folge die für die Schweiz benötigten Reaktoren ein. Nach 1986 wurde den Realisten unter den schweizer Energiepolitikern dann schnell klar, dass man weitere Atomkraftwerke realistischerweise nicht mehr errichten konnte. Ob sowas wirtschaftlich zu betreiben war, wurde damit zur akademischen Frage. Da aber noch immer die Menschen, die in den 1950er und 60er-Jahren sozialisiert worden waren, also der Zeit der Atom-Euphorie, die bestimmende Kraft im Lande waren, dauerte es bis ins 21. Jahrhundert, ehe man sich von der nunmehr blossen Wunschvorstellung, die Atomkraft würde auch künftig für Strom im Land sorgen, tatsächlich langsam verabschiedete.

Die Generation meiner Eltern, gegen Ende der 1960er-Jahre ins Erwerbsleben eingetreten, glaubt heute noch, es könne nicht ohne AKW gehen, und verschliesst die Augen feste vor der Tatsache, dass es keinen Standort mehr gibt, an dem man ein AKW heute noch bauen könnte. Davor, dass die Technologie wesentlich mehr Probleme schafft als sie löst, erst recht.

Man muss das meines Erachtens vor dem Hintergrund der Kampagne "Atoms for Peace" sehen, die mit heute abstrus anmutenden, zivilen Verwendungsmöglichkeiten für Atombomben warb, und auch so Slogans wie "Electricity, to cheap to meet her!" warb. Frei übersetzt: Drecksbilliger Strom im Überfluss. Dass man nicht wusste, was man mit dem Atommüll anstellen sollte, war da nur eine offene Frage unter vielen, die diese US-Propaganda untern Tisch fallen liess. Es ging nur darum, der eigenen Bevölkerung die für die atomare Aufrüstung unverzichtbare Atomindustrie, die astronomische Summen kostete und vom Staat getragen wurde, möglichst gut zu verkaufen. Das bis heute gelogene und dennoch nicht totzukriegende Märchen vom billigen Strom in beliebiger Menge sollte das erreichen.

Der erste Teil der "Atoms for Peace"-Rede Eisenhowers (Link vorstehend) befasst sich denn auch mit der militärischen Seite, indem er das MAD-Konzept darlegt. MAD steht hierbei für "Mutually Assured Destruction". Nichts anderes als die "Gegenseitig zugesicherte Zerstörung" für den Fall, dass eine der damals bestimmenden Weltmächte zu Atomwaffen greifen sollte. Die Versicherung, dass der dritte Weltkrieg in einem Atomaren Overkill enden würde.

Bearbeitet von bluedog
Wiki-Link zum Schweizer Kernwaffenprogramm eingefügt. Beachte die Nomenklatur. Die Pro-Seite spricht nicht von "Atom-" wenn man anders kann. Man will nicht ohne Not an Hiroshima und Nagasaki erinnern.
  • Danke 1
Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb bluedog:

Die Generation meiner Eltern, gegen Ende der 1960er-Jahre ins Erwerbsleben eingetreten, glaubt heute noch, es könne nicht ohne AKW gehen

Da verorten wir dann auch Phanto 😉

  • Like 1

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