Zum Inhalt springen

"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb phantomas:

Also ohne Subventionen kein Ausbau bei Photovoltaik?

Die Zukunft des Strommarkts

Regulierte Preise sind nicht unbedingt Subventionen. Und der Strommarkt nach aktuellen Regeln ist nicht die einzige Möglichkeit einer Preisgestaltung.

Genau wie eine auf Autos ausgelegte Verkehrsführung nicht besonders gut für Fahrräder funktioniert, ist eine für fossile Kraftwerke gestaltete Preisfindung nicht unbedingt für Kraftwerke mit Grenzkosten von null geeignet. Da muss man nicht subventionieren, da muss man sinnvolle Regeln aufstellen.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb NonesensE:

Regulierte Preise sind nicht unbedingt Subventionen. Und der Strommarkt nach aktuellen Regeln ist nicht die einzige Möglichkeit einer Preisgestaltung.

Genau wie eine auf Autos ausgelegte Verkehrsführung nicht besonders gut für Fahrräder funktioniert, ist eine für fossile Kraftwerke gestaltete Preisfindung nicht unbedingt für Kraftwerke mit Grenzkosten von null geeignet. Da muss man nicht subventionieren, da muss man sinnvolle Regeln aufstellen.

Die Regulierung schreibt ja nicht nur marktfremde Preise vor, das macht die Strombörse ja auch (indem für jede Kilowattstunde Strom soviel bezahlt wird wie für die teuerste Kwh Gasstrom), insbesondere die Einspeisegarantie für PV-Anlagen wird in Zukunft zu nem Problem. 

Weil wir jetzt bereits mehr PV-Anlagen installiert haben, wie der Strombedarf im Sommer ist.

https://energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?l=de&c=DE&chartColumnSorting=default

Daher muss entweder der Stromverbrauch in sonnenreichen Zeiten stark steigen, der Export stark zunehmen oder der Focus der nächsten Jahre geht hin zu groß dimensionierten  Speichermedien. Oder das EEG muss reformiert werden.

Für alles dies sehe ich momentan wenig Aktivität. Der Smartmeter könnte da etwas helfen, den brauchen wir schnell - und flexible Stromtarife. 

 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Altkanzlerin kontert Luisa Neubauer

Angela Merkel erklärt Klimaschutz-Versäumnisse

Merkel sprach „die ganz großen Konfliktsituationen“ in der Zeit ihrer Kanzlerschaft an und die Schwierigkeiten, die diese mit sich gebracht hätten. „Wenn ich zum Beispiel mit Klimaschützern spreche“, so Merkel. „Fridays for Future“-Aktivistin Luisa Neubauer (27) habe ihr vorgeworfen, sie wolle den Klimaschutz nicht richtig.

„Brauche für alles, was ich tue, in der Demokratie eine Mehrheit“

Merkel zitiert Neubauers Kritik zu mangelnden Erfolgen beim Klimaschutz: „Wenn Sie ihn gewollt hätten, dann hätten Sie viel mehr gemacht.“ Merkel kontert: „Ich brauche für alles, was ich tue in der Demokratie eine Mehrheit. Und dazu stehe ich. Ich kann nicht sagen, weil ich etwas ganz besonders Wichtiges habe, will ich diese Mehrheit nicht. Das muss ich im Auge haben.“

https://www.bz-berlin.de/deutschland/angela-merkel-erklaert-klimaschutz-versaeumnisse

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Die Regulierung schreibt ja nicht nur marktfremde Preise vor, das macht die Strombörse ja auch (indem für jede Kilowattstunde Strom soviel bezahlt wird wie für die teuerste Kwh Gasstrom)

Wenn du dich mal über diesen Irrtum aufklären möchtest ( der Anbieter dieser Info sollte ja nun unverdächtig sein, was politische Richtungen angeht)

[da steht dann auch noch einiges zu PV/Windstrom etc. Mal sehen, wo deine Denke da die Filter setzt und „zuviel erneuerbare“ ruft 😂]

https://www.eon.de/de/gk/energiewissen/stromboerse.html
2022 waren die Strompreise stark an die Gaspreise geknüpft und entwickelten sich äußerst sprunghaft. Der deutsche Großhandelsstrompreis lag im Januar 2021 im Durchschnitt noch bei 52,81 Euro/MWh und schoss am 29. August zwischen 19.00 und 20.00 Uhr auf einen Höchstwert von 871,00 Euro/MWh. Im August 2022 lag der Preis im Mittelwert bei etwa 465 Euro/MWh, bis es im Oktober 2022 auf etwa 152 Euro/MWh herunterging. Das lag vor allem an einem geringeren Stromverbrauch. Der Großhandelsstrompreis für 2022 lag mit durchschnittlich 235,45 Euro/MWh ganze 143,1 Prozent über dem Vorjahreswert. Anfang 2023 ging der Preis weiter hinunter. Sollten keine unerwarteten Ereignisse eintreten, gehen Analysten von einem weiteren Abwärtstrend aus.

vor einer Stunde schrieb phantomas:

Der Smartmeter könnte da etwas helfen

Genau, da braucht kein Monteur mehr mit Schlüsseldienst & Polizei kommen um dir den Strom abzudrehen. 

 

vor 22 Minuten schrieb Ronald:

Brauche für alles, was ich tue, in der Demokratie eine Mehrheit

Natürlich; und das ist dann eine Schlagzeile?

Im Grunde sieht man daran, wie rückwärtsgewandt das schwarzkitteldominierte Parlament war.

 

Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Im Grunde sieht man daran, wie rückwärtsgewandt das schwarzkitteldominierte Parlament war.

 

Ist

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Im Grunde sieht man daran, wie rückwärtsgewandt das schwarzkitteldominierte Parlament war.

 

Oder, dass die Mehrheit die "Energiewende" nicht will.

Der Begriff Schwarzkittel bezeichnet:

  • umgangssprachlich und in der Jägersprache ein Wildschwein
  • umgangssprachlich einen Anhänger der Gothic-Kultur
  • abwertend einen Geistlichen
  • salopp einen Juristen

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Genau, da braucht kein Monteur mehr mit Schlüsseldienst & Polizei kommen um dir den Strom abzudrehen. 

Um einem weitverbreiteten Vorurteil zu entgegnen, möchte ich anmerken, dass ein Smartmeter kein fernsteuerbares Relais o. ä. enthält, mit dem man aus der Ferne den Strom abschalten könnte. 

Ein Smartmeter ist, zumindest in Deutschland, ein Stromzähler mit Kommunikationsschnittstelle. Nicht mehr und nicht weniger. 

Zitat:

"In Deutschland werden intelligente Messsysteme (zusammengesetzt aus elektronischem Zähler und Smart Meter Gateway) weitgehend ohne die Möglichkeit zur Komplettabschaltung eingesetzt. Die BSI-Spezifikation des Smart Meter Gateway sieht keine Möglichkeit vor, den kompletten Anschluss aus der Ferne zu schalten."

Quelle: Intelligenter Zähler - Wikipedia

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb -martin-:

weitgehend ohne die Möglichkeit zur Komplettabschaltung eingesetzt

Na ja, ob das so stimmt...

Meinen Strom kann der Anbieter per Knopfdruck an- und abstellen wenn er will, Smartmeter sei Dank. So brauchte beim Einzug uns Haus auch kein Techniker kommen, ging alles automatisch.

Aber selbst ohne Smartmeter hätte er es einfach wenn er mir den Hahn zudrehen will, der Zähler ist draußen an der Straße ..

  • Like 1
Geschrieben

Andere Länder, andere Sitten...

  • Like 3
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb silvester31:

Andere Länder, andere Sitten...

Ich glaube kaum daß in D Zähler ohne Abschaltfunktion montiert werden, die Kommunikation ist nur weniger transparent weil ja wie man hier sieht  direkt ans zwangsweise Abstellen des Stroms per Polizeieinsatz gedacht wenn es um diese Funktion geht und nicht daran, daß der Versorger sich für das An-/Abschalten bei Ein-/Auszug die Anfahrt des Technikers sparen kann. 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb bx-basis:

daß der Versorger sich für das An-/Abschalten bei Ein-/Auszug die Anfahrt des Technikers sparen kann. 

Warum An-/Abschalten? Wird dabei nicht nur der Zählerstand für den Vertragswechsel notiert?

Geschrieben (bearbeitet)

Der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge :). Unser Smartmeter ist nicht groesser als ein Schuetz, der notwenig ist 25, 36 oder gar 63 A vom Netz zu nehmen. Ein Relais ist da nicht ausreichend!spacer.png

Bei der Symbolik ist auch kein Schalter aufgefuehrt.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Ronald:

Warum An-/Abschalten? Wird dabei nicht nur der Zählerstand für den Vertragswechsel notiert?

Bei längerem Leerstand wird ggf. abgestellt, bei meinem Haus war das der Fall. Die Freischaltung erfolgte per Knopfdruck ohne Technikereinsatz.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Oder, dass die Mehrheit die "Energiewende" nicht will.

Daran haben die Kabinette Merkel I-IV auch hart gearbeitet. Ohne die künstliche Verteuerung wäre die Akzeptanz deutlich größer, möchte ich behaupten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb bx-basis:

Bei längerem Leerstand wird ggf. abgestellt, bei meinem Haus war das der Fall. Die Freischaltung erfolgte per Knopfdruck ohne Technikereinsatz.

Was nicht unbedingt mit einem Smartmeter zu tun haben muss. Möglicherweise liegt das Relais dafür auch in irgend einem Trafokasten in der Nähe.

Ich glaube aber generell, dass hier über etwas diskutiert wird, was, falls als Funktion vorhanden, in der Praxis nich von Belang ist. Selbst ohne Smartmeter fragt der Stromanbieter nicht danach, ob man einverstanden ist, dass der Strom abgeschaltet wird, wenns Grund dafür gibt. Seis Strommangel (Dann wird halt der Ortstrafo abgekoppelt) oder unbezahlte Rechnungen. Dann schraubt der Tchniker im Zweifel die drei Schmelzsicherungen im Sicherungskasten raus, eine pro Phase. Dann kann man sich erkundigen, was es kostet, damit er den Blödsinn lässt.

Smartmeter sind sicherheitstechnisch nicht in erster Linie deshalb heikel, weil man den Strom direkt komplett abschalten kann, sondern weil sie Abwurflasten erlauben, die nach Bedarf kurzfristig, das heisst für eine oder wenige Stunden, abgeschaltet werden können, wenn es der Stromversorger will, etwa weil gerade dunkel und Flaute ist, oder weil gerade Mittag ist und der Stom zum Kochen gebraucht wird (traditionell sog. "Spitzenstrom", der dann mit teuren Regelkraftwerken bereitghestellt wird. Mit erneuerbaren Energien kein Problem mehr, weil Mittags die Sonne eh am höchsten steht, und so eine gute Ernte der PV-Anlagen bringt, genau dann, wenn es gebraucht wird.)

Das ist ein wunderschönes Spielzeug für bösartige Hacker, denn wenn die unkoordiniert auf einmal die Wärmepumpen (und andere Abwurflasten) einer ganzen Stadt zu- oder abschalten, dann passt auf einmal die Vorhersage des Stromverbrauchs überhaupt nicht mehr, und die Kraftwerke hätten dann ein riesen Glück, wenn man schnell genug Ab- oder Zuschalten könnte. Vermutlich würde das nicht gelingen und dann ist Stromausfall.

Das besondere am Smartmeter ist nun, dass das individuell passieren kann. Es gibt ja heute schon Geräte, die der Stromanbieter steuert. Etwa den Boiler, der bei mir in der Wohnung steht. Stelle ich den am Sicherungspanel im Keller auf "Nacht", dann heizt der mit dem etwas billigeren Nachttarif ab 22 oder 23 Uhr (Je nach Sommer- oder Winterzeit) auf. Umgestellt wurde, schon vor dem Smartmeter, mittels Signal aus der Netzsteuerzentrale, so dass die Stomzähler vom einen Zählwerk auf das andere wechselten, entsprechend dem anzuwendenden Tarif. Bei Bedarf kann ich den Boiler im Keller auch auf "Tag" umschalten, was nur dann sinnvoll wäre, wenn ausnahmsweise das Heisswasser ausginge, und man nicht warten könnte oder wollte, bis Nachts wieder geheizt wird. (Der Klassiker meiner Kindertage war dann, wenn man die Badewanne füllte zum Baden. Irgendwann wusste man natürlich, dass das das Fassungsvermögen des 100l-Boilers im Bad insbesondere dann überstieg, wenn man sich nach dem Bad auch noch den Schaum abwaschen wollte, und das nicht mit kaltem Wasser. Also füllte man dann vorausschauend die Wanne mit Heisswasser aus dem Hahn in der Küche. Die hatte man mal renoviert, und an einen Mannshohen Boiler angeschlossen, wo also immer genug Heisswasser war. So musste im Bad nur noch für die Dusche nach dem Bad Heisswasser entnommen werden, was der Boiler dort dann mühelos schaffte. Alternativ hätte man auch auf Tagbetrieb umstellen können. Aber wozu? Damals kostete der Nachttarif etwa die Hälfte des Normaltarifs. Heute sinds noch ein paar wenige Rappen Unterschied.)

Das Smartmeter erlaubt die Steuerung pro Haushalt, also nicht bloss auf Netzebene. Und so weit ich das verstehe, nicht im Sinne einer Komplettabschaltung, sondern in dem Sinn, dass man vordefinierte Abwurflasten nach bedarf abschalten kann, eben Boiler, Waschmaschinen oder Wallbox oder eben auch die Heizung. Weil man da im Zweifel gar nicht merkt, wenn der Strom dort für 2h fehlt, der Strombedarf so aber geglättet werden kann. Ebenso wenn zu viel Strom da ist, und das Smartmeter aber weiss, dass da noch ne Wallbox ist, woran ein Auto, dessen Akku sowieso in den nächsten paar Stunden zu füllen wäre. Den kann man dann früher loslassen, genauso wie die schon gefüllte Waschmaschine oder den Geschirrspühler, der nur noch auf die Freigabe durch das Smartmeter wartet.

Deshalb stelle ich ja in Frage, dass es reichen werde, bis zum Tag x überall ein Smartmeter zu haben. Dessen Potential wird doch solange gar nicht ausgeschöpft, wie ich dann im Haus trotzdem noch den 30jährigen Boiler habe, der mit dem Smartmeter NICHT kommuniziert, und die Waschmaschine und die Spülmaschine genauso wenig. Eigentlich macht das erst so richtig Sinn, wenn man Geräte hat, die einen Modus kennen, mit dem man Betriebsbedarf anmeldet, aber es dem Smartmeter und damit dem Stromversorger überlassen will, wann innerhalb der nächsten paar Stunden er Strom dafür übrig hat.

Klassischerweise eben der Boiler oder das halbvolle BEV an der Ladestation (mit dem ich morgen auch noch zur Arbeit und zurück komme, wenn gar nicht geladen wird, aber gern was dazulade, wenn der Stromanbieter oder die PV-Anlage was erübrigen können), oder im Winter vielleicht auch der Akku der PV-Anlage, der weil Schnee auf den Panels nicht voll wird, aber bei tariflichem Vorteil gern als Puffer zur Verfügung gestellt wird, oder die Wärmepumpe, die ohnehin nicht den ganzen Tag durchackert, also ebensogut als Abwurflast genutzt werden kann, falls der Strom mal knapp wird weil Flaute, oder weil Champions-League und alle Fernseher auf dem Kontinent gleichzeitig an, und eben nicht nur die kleinen in den Schlafzimmern oder Hobbyräumen... die kann ja davor und danach laufen. Das merkt man im Haus vermutlich nicht einmal.

Eigentlich also nichts anderes, als was ich schon seit Jahren mache, wenn ich den Geschirrspühler via Startvorwahl nachts laufen lasse, wenn der Strom billiger ist. Nur, dass ich dann eben nicht mehr eingebe, dass das Programm um 2330h starten soll, sondern einfach vorgebe, dass das bis Stunde x durch sein muss, und dem Stromanbieter oder der PV-Anlage überlasse, wann dafür im Detail Strom genug da ist.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

https://www.startpage.com/do/dsearch?query=strom+smartmeter+schalter&cat=web&pl=ext-ff&language=deutsch&extVersion=1.3.0

Qubino - Bistabiler Schalter 32A für Smart Meter

Dieses Modul kann allein oder mit dem Stromzähler Qubino Smart Meter (ZMNHTD1) verwendet werden. Es wird verwendet, um elektrische Lasten bis zu 32A, die an diese Kontakte angeschlossen sind, ein- und auszuschalten.

Es kann elektronisch, manuell oder über eine IR-Kommunikation, die durch das Qubino Smart Meter übertragen wird,  gesteuert werden.

https://shop.domo-supply.com/de/aktoren-und-empfanger/626-qubino-bistabiler-schalter-32a-fur-smart-meter.html

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb NonesensE:

Daran haben die Kabinette Merkel I-IV auch hart gearbeitet. Ohne die künstliche Verteuerung wäre die Akzeptanz deutlich größer, möchte ich behaupten.

Oder die 15% Partei hat so gut verhandelt, dass die Koalition zum Zweck des Regierungswechsels den Forderungen zustimmte und nun eine "Mehrheit" bestimmt, obwohl es diese zuvor nicht gab.

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb Ronald:

Oder die 15% Partei hat so gut verhandelt, dass die Koalition zum Zweck des Regierungswechsels den Forderungen zustimmte und nun eine "Mehrheit" bestimmt, obwohl es diese zuvor nicht gab.

Ich denke, mit dem nach bezahlbarem Strom sowohl für Privatleute als auch für die Industrie kriegen wir eine Mehrheit in der Bevölkerung zusammen. Und dass möglichst viel davon ohne Kohle und Erdgas erzeugt werden sollte, sofern das günstig möglich ist, wird vermutlich auch eine Mehrheit gut finden.

Der Wunsch nach Atomkraft in möglicherweise einer Mehrheit ist meines Erachtens entstanden durch künstliche Verteuerung der Erneuerbaren, verschleierte Kosten der Atomkraft und medialem Dauerfeuer und Panikmache spätestens seit Beginn des Krieges in der Ukraine.

  • Like 2
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Der Begriff Schwarzkittel bezeichnet

Da siehste mal, wie kreativ man Sprache ( abseits von Duden / Wikipedia*) gestalten kann** 😂

 

 

vor einer Stunde schrieb bluedog:

Das ist ein wunderschönes Spielzeug für bösartige Hacker, denn wenn die unkoordiniert auf einmal die Wärmepumpen

… oder Smarthomegeräte ( Alexa spiel Ronald Kaiser***, Dreh mal die Heizpörper auf 0 …) manipuliert, die sind auch fast ungeschützt.

 

vor 59 Minuten schrieb Ronald:

und nun eine "Mehrheit" bestimmt, obwohl es diese zuvor nicht gab.

Das ist nach Wahlen so, stell dir vor, unglaublich sowas.

* Links, die sich verstecken öffne ich nicht, sonst kommt noch Trump oder Würyseinblick.

** machen Frau Weidel & v. Stoch auch gerne.

*** noch ‚n Wortspiel - Hach bin ich heute lustig, nach einem halbenTag Xantia schrauben

  • Like 1
  • Haha 2
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb NonesensE:

Ich denke, mit dem nach bezahlbarem Strom sowohl für Privatleute als auch für die Industrie kriegen wir eine Mehrheit in der Bevölkerung zusammen.

Wer soll das regeln? Stromerzeugung und Verteilung verstaatlichen? Warum wird nun über "Industriestrom" diskutiert? Gibt es die "Sonderkonditionen" für einstellige Beträge 9ct/ kWh nicht mehr?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ebby Zutt:

* Links, die sich verstecken öffne ich nicht, sonst kommt noch Trump oder Würyseinblick.

Hat der Browser keine Statuszeile? Auf Link zeigen und die "Adresse" steht im Status. Funktioniert auch bei E-Mails.

Wer ist nun gemeint, die Juristen?

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Ebby Zutt:

* Links, die sich verstecken öffne ich nicht, sonst kommt noch Trump oder Würyseinblick.

Mit dem richtigen Browser oder der richtigen Einstellung gibt es keine Links, die sich verstecken. Man kann dann die URL dahinter in der Statuszeile sehen. Die muss man sich natürlich anzeigen lassen.

Es gäbe dann immer noch die Möglichkeit, den Link über Tinyurl oder so zu verstecken. Den Aufwand muss man aber erstmal treiben, und das wiederum sieht man dann auch in der Statuszeile, sobald man den Cursor drüber hält.

An sich aber eine gesunde Einstellung.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ronald:

Hat der Browser keine Statuszeile? Auf Link zeigen und die "Adresse" steht im Status. Funktioniert auch bei E-Mails.

Wer ist nun gemeint, die Juristen?

Da ich meist mit dem Eifon schreibe, ist mir das zu mühselig 

Das assoziieren ist dir fremd?
Also so ein bisschen Kontext verstehen ist da schon von Vorteil.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Das assoziieren ist dir fremd?
Also so ein bisschen Kontext verstehen ist da schon von Vorteil.

Wildsau.jpg

Aufgespiesst: CDU nimmt sich sportlichen Schwarzkittel zum Vorbild

Wenn seine Partei den sich vor ihr auftuenden Abgrund ebenso elegant und überzeugend überwindet, wie die Wildsau, würde es ein gutes Jahr für die CDU.

https://tourismusbeitrag-so-nicht.de/2022/01/03/aufgespiesst-cdu-nimmt-sich-sportlichen-schwarzkittel-zum-vorbild/

  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Da ich meist mit dem Eifon schreibe, ist mir das zu mühselig 

Ich kenne keine Apfel-Geräte aus eigener Erfahrung, aber ich gehe davon aus, wenn man will kann man auch dort einen anständigen Browser installieren. Der Feuerfuchs kennt die Statuszeile, Der Waterfox als Fork vom Feuerfuchs auch, und Vivaldi auch. Andere nutze ich nur für ganz bestimmte Aufgaben, will heissen immer auf der einen gleichen Website, weil die mit Datenschutz-Einstellungen nicht läuft. Solange da aber nie anderes drauf läuft, ist der Erkenntnisgewinn für Datenkraken aber auch eingeschränkt.

Auf dem Smartphone nutze ich, wenn ich ausnahmsweise überhaupt einen Browser Nutze, nur den Feuerfuchs. Der kann das gut mit der URL... Der Vorteil ist dann auch, dass man die gleichen AddOns (Werbeblocker, Google Adds-Opt-out...) nutzen kann wie am ernstzunehmenden Rechner mit der Tastatur dran auch. Wer da die Vorinstallierten Browser nutzt, ist in der Regel sehr grosszügig mit seiner Datenspur. Sorglos wäre da untertrieben. Von eingeschränkter Nutzerfreundlichkeit (Du hast ein Beispiel hier gerade zur Rede gestellt) ganz zu schweigen.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...