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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb phantomas:

Nein, das Ende der Einspeisevergütung und der Abnahmegarantie.

Mein Bekannter hat ne PV Anlage, die Ende des Jahres aus der Förderung rausfällt. Die hat noch über 90 Prozent ihrer Standardleistung.

Die wird bald rückgebaut und gegen chinesische Neuware ersetzt. Ist ja egal, wie lange die Module noch halten würden.

Sonst wäre die Vergütung für die Altanlage nur noch 3 Cent pro kwh. Statt bislang völlig überzogene 46 Cent.

Nachhaltig war da nur die Rendite. 

 

Wer zwingt deinen Bekannten die intakte Anlage zu verschrotten ? Der nimmt bestimmt auch alle 2 Jahre einen neuen Q5 beim Audi-Händler ab....

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb frommbold:

von windkraft kenne ich wenig

Bei Windkraft, wie ich schon vor längerem schrieb, werden altanlagen abgebaut, überholt und ins (z.B. PL) Ausland verkauft, zwecks weiterem Einsatz.

 

vor 30 Minuten schrieb phantomas:

Da wurden 25 Jahre verschlafen

Eher geforscht. Fraunhofer ist da ja ziemlich weit vorn. Und, bis 2030 ist noch eine Dynamik drin, da sehe ich schon Entwicklung.

 

vor 9 Minuten schrieb Manson:

Das ist nun mittlerweile ein ganz schlechtes Beispiel ;)

😎

vor 19 Minuten schrieb MatthiasM:

Wasserkraft ist etwas fuer ahnungslose Romantiker

Sehe ich nicht so. Wo es die Mühlen ( & Wasserrechte) noch gibt, Propellern die fröhlich vor sich hin.
Und für Gezeitenkraftwerk gibt es Pilotanlagen; schwimmend auf Fließgewässer ebenfalls; es tut sich was.

https://www.powerfluxx.com/

https://www.smart-hydro.de/

wave Stell, Aqua libre usw.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb NonesensE:

 

😂😂😂

Das Beste ist der sporadisch boeige Wind. Kommt immermal ein Windrad vorbeigefahren 😂

Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Manson:

..von daher gehöre ich mal wieder zu einer Minderheit von 11%

Hast der Anais Edely von infotext-berlin Modell gestanden? Das 11% Männeken trägt auch "schwarz" ;)

 

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Wasserkraft ist etwas fuer ahnungslose Romantiker! Die sinnvoll ausbeutbare Wasserkraft wird schon genutzt. Weitere effiziente Anlagen erfordern schwere Eingriffe in die Natur, wie das Anlegen von Stauseen oder Umwandlung von Fluesen in nahezu stehende Gewaesser. Einzig Pumpspeicherwerke, mit kuenstlichen Becken, koennten als kurzfristige Puffer dienen. Aber auch diesen stellen sich oft erhebliche Widerstaende in der Bevoelkerung entgegen.

Die machen ueberings Strom und keinen Sinn. 

https://www.swr.de/wissen/odysso/wasserkraft-aus-klaeranlagen-100.html

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Manson:

@AX furio ich habe definitiv keine oder unklare Zuordnung ....von daher gehöre ich mal wieder zu einer Minderheit von 11% die ich so gern diskriminiere :D

@Manson das passt total, der Typ auf dem 11% Tortenstück in dem Diagramm da oben trägt wie Du ein schwarzes Shirt und hat die Ruhe weg 😉

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Sehe ich nicht so. Wo es die Mühlen ( & Wasserrechte) noch gibt, Propellern die fröhlich vor sich hin.
Und für Gezeitenkraftwerk gibt es Pilotanlagen; schwimmend auf Fließgewässer ebenfalls; es tut sich was.

Die meisten Muehlen haben ihre Wasserrechte schon lange verkauft. Ein Rueckkauf ist fast ausgeschlossen, weil es den Muehlenbesitzern Rechte gibt, die erheblich in die Planung der oeffentlichen Aemter Einfluss nehmen koennen. Und das moegen die nicht so gerne. Ich kenne eine Muehle denen es so ergangen ist. Und die haben erfahren, dass es vielen anderen Muehlenbesitzern auch so geht.

Individuell ist es sicher lohnenswert, aber einen wesentlichen Beitrag zur Energieversogung werden sie, wie auch Gezeitenkraftwerke, kau leisten koennen. Stadorte fuer Gezeitenkraftwerke sind sehr rar und auch ein deutlicher Eingriff in die Natur, zudem stellen sich oft technische Probleme ein, die man nicht bedacht hat. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Gezeitenkraftwerk#Ökonomie_und_Ökologie

An der deutschen Kueste ist der Tidenhub nur etwa halb so hoch wie bei den grossen Gezeitenkraftwerken, die es schon giebt. Bis auf das koreanische Gezeitenkraftwerk Sihwa-ho, sind alle Anlagen auch schon recht alt. Und  Sihwa-ho war eine Notloesung, eigentlich hatte der Damm einen ganz anderen Zweck.

vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Hast Du bis zu Ende geschaut? 0,1% wenn alle (!) Klaerwerke und Fischteiche umgeruestet werden. Abzueglich des Romantikerrabattes :)

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb phantomas:

Da wurden 25 Jahre verschlafen und Subventionen fehlgeleitet.

also bezüglich anderer stromthemen, wie akw,  überlandleitungen, windmuhle am ortsrand etc. hab ich den leuten immer folgendes geraten: rumnölen bringt da überhaupt nichts. wer wirklich sofort wenigstens ein kleines stück bewirken will, kündigt erstmal umgehend seinen eigenen stromzähler.

in diesem fall ist's leicht anders gelagert. 0,5% sind natürlich so gut wie gar nix. daher die frage, wie groß ist denn deiner?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb MatthiasM:

Hast Du bis zu Ende geschaut? 0,1% wenn alle (!) Klaerwerke und Fischteiche umgeruestet werden. Abzueglich des Romantikerrabattes :)

Das muss man anders sehen. Das ist Energie, die Gas und Kohle ersetzt. Das kann Wind und Solar nicht. Ausserdem wird das hier in D und ohne seltene Rohstoffe gebaut. 

Genau so etwas brauchen wir. Nicht Solarpanels aus China auf landwirtschaftlichen Flächen. 

Gestern kam ein Experte für internationalen Klimaschutz im TV. Dessen Forderung: Europa braucht vor allem und schnell einen Ausbau von Stromtrassen und Speichermedien. 

Der hats kapiert. Ladeinfrastruktur brauchen wir auch. All dies schafft Beschäftigung und Wohlstand in Europa und nicht in China. Es muss endlich die Grundlage für eine wirkliche Energiewende geschaffen werden. Danach kann man dann eine Wärmewende etc. vorantreiben.

Wir dagegen lassen Kohlekraftwerke laufen und erschließen weitere Braunkohlelager als Zusatz für chinesische Solarmodule. Bei Strom zu Höchstpreisen. Und wundern uns dann, warum die Leute jetzt noch schnell Ölheizungen einbauen.

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb phantomas:

Genau so etwas brauchen wir. Nicht Solarpanels aus China auf landwirtschaftlichen Flächen. 

Ja klar Phantastomas, und dann wird der Strom nur noch die Haelfte kosten. Kannst Du ja mal mit dem Prozentgenie ausrechnen, der hat den gleichen feuchten Traum.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Gestern kam ein Experte für internationalen Klimaschutz im TV.

1. Wer?
2. Wo?
Und die hier:

http://www.transformation-des-energiesystems.de/sites/default/files/ENERGIO_Ergebnissteckbrief.pdf

haben dann keine Ahnung?

vor einer Stunde schrieb phantomas:

All dies schafft Beschäftigung und Wohlstand in Europa und nicht in China

Wie, hier gibts keinen Wohlstand? Und keine Beschäftigung?
Zuviele Fachkräfte? 
Und was ist mit Bangladesch, Indien, …
Du siehst, das ist popolistisch* zu kurz gesprungen.
*Absicht

PV gehört sowieso sofort verboten:
Ein Brand einer Photovoltaikanlage in Hanau hat gestern Nachmittag zu einem erheblichen Schaden geführt. Wie die Polizei mitteilte, brach das Feuer auf dem Dach des Gewerbegebäudes aus und führte direkt zu einer starken Rauchentwicklung
https://www.hessenschau.de/morgenticker/lilien-profi-mehlem-wegen-alkohol-am-steuer-verurteilt--hessen-am-morgen-die-nachrichten-im-ticker,hessen-am-morgen-mittwoch-716.html

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Ich meine die Idee Split-Klimaanlagen als Heizung einzubauen hatte hier auch schon jemand, aber eine Wohnungsgesellschaft als Ersatz einer Etagenheizung?

Die Truhengeräte Mitsubishi Electric MFZ-KT25VG (Heiz 4,2 KWh)  bis MFZ-KT60VG (Heiz 8,0 kWh) schaffen einen SCOP von 4,1 bis 4,4.

https://www.mitsubishi-les.com/de-de/mfz-kt-1957.html

mfz[kt][25,35,50,60]vg_side_reflsuz-m%5B60,71%5Dva_refl.jpg

Außengeräte L/B/H [mm]: 800/285/550 - 840/330/880

So trickst Deutschlands zweitgrößter Vermieter mit Klimaanlagen

Mit einer Wärmepumpe kühlen und heizen: Der große deutsche Vermieter LEG Immobilien geht einen Sonderweg und baut künftig Split-Klimaanlagen ein. Explodieren die Betriebskosten für Mieter?

So will die Düsseldorfer LEG Immobilien, eines der größten Wohnungsunternehmen und Vermieter von rund 167.000 Wohnungen in Deutschland, ab 2027 jährlich bis zu 9000 Wohnungen auf sogenannte Split-Klimaanlagen umstellen, deren eigentliche Funktion Kühlung ist. Einen entsprechenden Deal hatte die Firma zuletzt mit dem Hersteller Mitsubishi Electric unterzeichnet. Die Japaner produzieren ihre Geräte seit einiger Zeit auch in Ratingen in Nordrhein-Westfalen.

Mit Luft-Luft-Wärmepumpen heizen? Das sind die Tücken

Nur will die LEG damit ihre Mieter nicht vor der Hitze retten, sondern dezentrale Gasetagenheizungen im Großteil ihrer Wohnungsbestände ersetzen. Denn diese Klimaanlagen sind nichts anderes als Luft-Luft-Wärmepumpen, und zwar die günstigste Art – in Süd- und Osteuropa gibt es sie fast in jedem Haushalt, in Deutschland bisher eher wenig.

Dabei heißt es von Kritikern, mit einer Luft-Luft-Wärmepumpe lasse sich im Winter nicht ordentlich heizen, weshalb sie eher als Bestandteil einer Hybridheizung zusätzlich zur Gasheizung funktionieren kann. Auch die Kosten für die einfacheren Klimageräte beginnen schon ab 600 Euro, während eine ordentliche Wärmepumpe meistens erst ab 10.000 Euro zu bekommen ist.

Bei hydraulischen, wassergeführten Wärmepumpen – also Luft-Wasser-Wärmepumpen – werde eine hohe Effizienz erreicht, und bei den Luft-Luft-Wärmepumpen dagegen sinke sie besonders im Winter, teilt der Verbandssprecher Ralf Kiryk auf Anfrage mit. „In diesem Fall benötigen die Geräte viel Energie für den Betrieb von Kältekreis und Nacherhitzer, dies schlägt sich in höheren Betriebskosten nieder.“

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/waermewende-nach-robert-habecks-gebaeudeenergiegesetz-darum-setzt-zweitgroesster-deutscher-vermieter-leg-auf-klimaanlagen-li.349019

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe den Winter ein Zimmer mit einer Split-Klima geheizt. Für ein Zimmer arbeitet das gut. Das Problem bei einer Wohnung sind die mehreren Zimmer, man braucht eigentlich für jedes Zimmer zumindest eine Auslasseinheit und damit fällt der Montageaufwand entsprechend aus. Ausserdem hat man das Problem das die kleineren Geräte beim Heizen irgendwo bei zweistelligen Minusgraden an ihre Grenze kommen. Also als Alleinheizung vermutlich gerade in Mietwohnungen nicht geeignet. Aber dafür hat man im Sommer, gerade wenn man sich noch ein Balkonkraftwerk hinstellt, den Nutzen der kostengünstigen Klimatisierung. 

Zitat

Auch die Kosten für die einfacheren Klimageräte beginnen schon ab 600 Euro, während eine ordentliche Wärmepumpe meistens erst ab 10.000 Euro zu bekommen ist.

Naja, da kommt wieder der deutsche Spaltmassfetischismus durch, Wärmepumpen sind keine Raketentechnik und die derzeitige Panikstimmung ist für Verkäufer und Hersteller eine Einladung zum Abkassieren. Da muß man natürlich irgendwie begründen warum diese Mondpreise gerechtfertigt sein sollen. Sind eben "ordentliche" Geräte. Die millionenfach verkauften und bewährten Günstigen sind dann eben Billigschrott. Mein 3,5kW Gerät kostete beim Versteigerungshaus übrigens um die 300.--.  Ich nehm an das das bei einer Großbestellung noch deutlich günstiger gehen wird. Der dickere Kostenfaktor wird eher die Montage sein.
Warum Luft-Wasser-Wärmepumpen effizienter als Luft-Luft sein soll ist mir auch nicht klar, in beiden Fällen entziehe ich die Wärme der Umgebungsluft, je kälter die ist desto schlechter. Gilt aber dann für beide Systeme, meiner Meinung nach. 

edit: Ich hab jetzt nicht geschaut wie die Technik in diesen Truhengeräten ist, vielleicht haben die da für kalte Tage auch einen zusätzlichen Heizlüfter verbaut um die Mindesttemperatur zu gewährleisten. Aber ich denke das die Tage mit Werten unter -10 in unseren Breiten nicht (mehr) so häufig sind und das dann eher weniger ins Gewicht fällt.

edit2: wobei in Mietwohnungen der Aufwand einer Wandbohrung entfällt wenn man das Innenteil unters Fenster stellt und ein entsprechendes Fenster mit Durchführung zur Ausseneinheit einbaut. Das geht dann schnell, leise und sauber.
 

Bearbeitet von SeppCx
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Geschrieben

Na hör mal, kannst du doch nicht Gegenhalten, wenn es in der BZ steht. 😎

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Geschrieben

Bei meinem Freund Ernie hingen die Dinger in seiner Mietwohnung in Brockville an jedem Fenster seiner 3-Zimmerwohnung. Ich kann nicht behaupten das es bei ihm Kalt gewesen wäre, allerdings war das 2012, als ich dort war, auch ein außergewöhnlich warmer Zeitraum für einen kanadischen Winter. Was ihn die Heizung und Klimatisierung so übers Jahr kostet hab ich leider nicht gefragt aber der Strom war in Kanada deutlich billiger als hier und das dürfte wohl immer noch so sein.

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb silvester31:

Wer zwingt deinen Bekannten die intakte Anlage zu verschrotten ? Der nimmt bestimmt auch alle 2 Jahre einen neuen Q5 beim Audi-Händler ab....

Eigentlich ist Verschrotten sowieso falsch. Die Politik, nach x Jahren die Abnahmepreise zu senken ist aber genau richtig. Der schlaue Immobilienbesitzer hat mit dem hohen Preis die Anlage abbezahlt und kann nun einen Speicher dazustellen, der verhindert, dass er allzu viel von dem guten Sonnenstrom verschenken muss. Und den Teil, den der Speicher nicht schlucken kann, kriegt die Allgemeinheit zu günstigen Konditionen.

Wenn dann noch was zum Investieren bleibt, kann man immer noch überlegen, den Speicher zu vergrössern oder die Panele durch neuere mit besserem Wirkungsgrad zu ersetzen. Wenn man das jetzt und nicht erst anno Tobak macht, bekommt man für die alten Panele auch noch was, weil Nachfrage dürfte da sein. Man darf da keine quasi-Neupreise erwarten. Muss ja aber auch nicht sein, denn bezahlt sind die ja schon...

Wenn man also Speicher haben will, dann sind relativ niedrige Abnahmepreise nicht so falsch. Die Rendite bringt doch so oder so mehr der Eigenverbrauch als der Stromverkauf, bei den heutigen Stromeinkaufspreisen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wieso wird von phantomas eigentlich dauernd wiederholt, dass wir dringend Speichermedien U Trassen brauchen und dass das nur wenige verstehen.

Das ist doch der blanke Unsinn, dass das nicht verstanden wird, das weiß jeder und streitet niemand an.

Es versteht auch (fast) jeder hier, außer z.b. phantomas, dass das auch u.a!! (Speichermedien sind ne Sache für sich) am Missmanagement der letzten Jahrzehnte liegt (genau wie der bisher zu langsame Umstieg auf erneuerbare Energie) und sowas nicht aus dem Hut gezaubert werden kann. Manoman.

Bearbeitet von Nitsrekds
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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Nitsrekds:

Wieso wird von phantomas eigentlich dauernd wiederholt,...

Das war jetzt rethorisch, oder? Deshalb auch kein ?? :D

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb SeppCx:

Ausserdem hat man das Problem das die kleineren Geräte beim Heizen irgendwo bei zweistelligen Minusgraden an ihre Grenze kommen.

Jein, die bieten dann halt nicht mehr ihre Nennleistung. Da muss man eben ins Datenblatt schauen und dem entnehmen, wie viel Leistung im Winter noch übrig bleibt. Dann wird halt aus der

vor 1 Stunde schrieb SeppCx:

Mein 3,5kW Gerät kostete beim Versteigerungshaus übrigens um die 300.--. 

3,5kW Klimaanlage, die vielleicht 4,5kW Heizleistung in der Übergangszeit bietet, an den kältesten Tagen eine 1,5 oder 2kW Heizung. Was in den meisten Räumen dicke reicht, muss man aber eben entsprechend auslegen.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Warum Luft-Wasser-Wärmepumpen effizienter als Luft-Luft sein soll ist mir auch nicht klar, in beiden Fällen entziehe ich die Wärme der Umgebungsluft, je kälter die ist desto schlechter.

Man hat nur den "begrenzten" Luftwärmetauscher in der "Truhe". Bei Luft-Wasser kann man größere Heizkörper nehmen.

 

vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Ich hab jetzt nicht geschaut wie die Technik in diesen Truhengeräten ist, vielleicht haben die da für kalte Tage auch einen zusätzlichen Heizlüfter verbaut

Habe in den Datenblättern usw. nichts dazu gefunden. Die Truhen brauchen aber auch nur 0,9 bis 2,18 kWh bei Heizleistung  4,2 - 8,0 kWh

 

 

vor 1 Stunde schrieb SeppCx:

Das Problem bei einer Wohnung sind die mehreren Zimmer, man braucht eigentlich für jedes Zimmer zumindest eine Auslasseinheit und damit fällt der Montageaufwand entsprechend aus.

Hieß bei "uns damals" Außenwandheizer: GAMAT 4000. Die Löcher wurden nach Einbau der Etagenheizung geschlossen.

csm_9002_52_Festlaengen_Abgasrohr_F_f5b3

Außen: Abgasöffnung

 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Nitsrekds:

Wieso wird von phantomas eigentlich dauernd wiederholt, dass wir dringend Speichermedien U Trassen brauchen und dass das nur wenige verstehen.

Das ist doch der blanke Unsinn, dass das nicht verstanden wird, das weiß jeder und streitet niemand an.

Es versteht auch (fast) jeder hier, außer z.b. phantomas, dass das auch u.a!! (Speichermedien sind ne Sache für sich) am Missmanagement der letzten Jahrzehnte liegt (genau wie der bisher zu langsame Umstieg auf erneuerbare Energie) und sowas nicht aus dem Hut gezaubert werden kann. Manoman.

Weil es einfacher ist, mit einer einzigen These ein Buch zu füllen, statt den Zusammenhang zu erklären und möglicherweise sogar Alternativen aufzuzeigen.

Wo sitzen denn große Teile der energieintensiven Industrie in D ? Und wo wird am aktivsten verhindert Erneuerbare vor Ort zu haben ? Ist das womöglich deckungsgleich ?

Wer glaubt, daß bei den Experten noch nicht angekommen ist, daß Speicher benötigt wird, der glaubt auch noch an den Osterhasen. Wie so oft muss es aber wirtschaftlich darstellbar sein, daß Investoren gefunden werden. Phanti wird sicher auch keine Verlustgeschäfte machen wollen...

Und wenn selbst das alles geklärt ist, gibt es in der Politik und Gesellschaft immer Quertreiber und Bedenkenträger. Scheiß Demokratie....

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

Das war jetzt rethorisch, oder? Deshalb auch kein ?? :D

Genau! 😁

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Ronald:

Habe in den Datenblättern usw. nichts dazu gefunden. Die Truhen brauchen aber auch nur 0,9 bis 2,18 kWh bei Heizleistung  4,2 - 8,0 kWh

SCOP = 3,67 und 4,67

vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Die Truhengeräte Mitsubishi Electric MFZ-KT25VG (Heiz 4,2 KWh)  bis MFZ-KT60VG (Heiz 8,0 kWh) schaffen einen SCOP von 4,1 bis 4,4.

https://www.mitsubishi-les.com/de-de/mfz-kt-1957.html

 

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