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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb SeppCx:

Du kennst doch sicher den Spruch von Einstein über die Unendlichkeit

Meinst du:
Alles ird‘sche ist vergänglich, nur der Kuhschwanz, der bleibt länglich…
 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Alles ird‘sche ist vergänglich, nur der Kuhschwanz, der bleibt länglich…

Das ist doch nicht Einstein, das ist von dem anderen Schenii, dem Aiwanger. 🙂

Geschrieben

Wenn die Russen eine nukleare Eskalation wollen, brauchen sie das AKW nicht dazu.

Die Russen wollen den Strom der AKWs zur Versorgung ihrer annektierten Gebiete und der Krim. Deshalb fahren sie es nicht runter und zerstören die Technik. 

Ein Angriff darauf wäre ja auch ein selbstzerstörerischer Akt - die Reaktoren stehen ja jetzt auf annektiertem Staatsgebiet.

Er wäre ja auch ganz einfach gewesen, die Reaktoren haben ja keine Schutzhülle.

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb phantomas:

Wenn die Russen eine nukleare Eskalation wollen, brauchen sie das AKW nicht dazu.

Ich wollt ja nicht aber einmal mach ichs noch, hab grad Luft...  für dich in möglichst einfacher Form:
Menschheit sind sehr viele, darunter sind und waren immer auch einige Deppen. AKW steht da, Depp kommt und machts kaputt, großer Knall, viel und langer Schaden, Balkon von Phantomas verstahlt. Deshalb AKW unsicher und böse. Kapiert?  

  • Like 2
Geschrieben

Ein Depp mit Zugang, ziemlich viel Befugnissen, Ahnung und keinem Interesse am eroberten Gebiet.

Möglich ist alles. Die riesigen Mengen an abgefackelten Gas und Öl oder die Gasmengen bei der Zerstörung von Nordstream 2 zeigen natürlich, dass jetzt schon enorme Umweltschäden alss Kriegsfolge aufgetreten sind. 

Wenn die Russen auf maximale Zerstörung aus sind, sprengen sie den Staudamm.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/staudamm-minen-selenskyj-101.html

 

Geschrieben (bearbeitet)

Auch für Fernwärme soll ab 2030 min. 50% regenerative Energie gelten

Zitat

Außerdem, so heißt es im Gesetzentwurf, sollen Betreiber bestehender Wärmenetze verpflichtet werden, diese bis 2030 mindestens zur Hälfte mit Wärme zu speisen, die aus erneuerbaren Energien oder „unvermeidbarer Abwärme“ stammt. Für neue Wärmenetze wird – wie im geplanten Gebäudeenergiegesetz – ein Anteil von 65 Prozent verlangt. Bis 2045 soll der Anteil jeweils auf 100 Prozent steigen.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/klima-nachhaltigkeit/heizungsgesetz-bekommt-mitstreiter-gesetzesentwurf-zur-waermewende-18915200.html

"Unsere" Flusswasser-Wasserwärmepumpe hat eine Leistung von 1,2 Megawatt bei einem Bedarf von 20.000 MWh Fernwärme -> 0,006%

 Dann gibt es noch einen Elektro-Boiler: Zur Anlage gehört auch eine Power-to-Heat-Anlage. In ihr wird überschüssiger Windkraft- und Solarstrom genutzt, um in speziellen stark isolierten Speichern Wasser zu erhitzen. Es kann dann in Spitzenzeiten das in den vergangenen Jahren erweiterte Fernwärmenetz stabilisieren.

 

 

Bearbeitet von Ronald
Wärmepumpe
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

"Unsere" Flusswasser-Wasserpumpe hat eine Leistung von 1,2 Megawatt bei einem Bedarf von 20.000 MWh Fernwärme -> 0,006%

Da steckt ein kleiner Rechenfehler drin. Ein Flusswasserkraftwerk (oder was soll eine Flusswasser-Wasserpumpe sein?) dürfte ca. 8000 Volllaststunden bringen. Dies mit 1,2 MW multipliziert, ergibt 9.600 MWh, also 60% des Bedarfs. Wenn man dann noch den Strom des Wasserkraftwerks in Wärmepumpen steckt, dann kommen am Ende über 30.000 MWh Wärme, also 150% des Bedarfs heraus.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb -martin-:

Ein Flusswasserkraftwerk (oder was soll eine Flusswasser-Wasserpumpe sein?)

Ich habe "wärme" vergessen und die 1,2 MW nicht mit den Betriebsstunden multipliziert.

Unsere Stadtwerke haben als innovative Kraft-Wärme-Kopplung (IKWK) 2 Blockheizkraftwerke (H2-fähig),  eine Power-to-Heat-Anlage (der Elektro-Boiler) und aktuell eine Wasser-Wasser-Wärmepumpe am Flussufer für die Fernwärme installiert. In voller Ausbaustufe soll das iKWK-System circa 10,7 Mio. kWh Wärme in das Fernwärmenetz sowie circa. 7,86 Mio. kWh in das Stromnetz der Stadtwerke einspeisen

Diese Wärmepumpe kühlt das Flusswasser um ca. 4 Kelvin.

Geschrieben

Oje, deutsche Autokäufer drehen durch:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/co2-ausstoss-neuzulassungen-100.html

Zitat

Die im laufenden Jahr bisher neu zugelassenen Autos stoßen deutlich mehr CO2 aus als 2022. Als Pkw-Durchschnittswert für Januar bis April nennt das Kraftfahrtbundesamt 123,2 Gramm pro Kilometer. Im Jahresschnitt 2022 waren es dagegen nur 109,6 Gramm. 

Zitat

Die Werte für reine Verbrenner waren 2022 bei Benzinern 150,5 Gramm pro Kilometer, bei Dieseln sogar 168 Gramm.

Zitat

Unter den größeren Marken mit mindestens 10.000 neu zugelassenen Pkw seit Jahresbeginn weist Porsche mit 208,2 Gramm den höchsten Wert auf.

Zitat

Die drei großen deutschen Premiummarken liegen eng beisammen, aber ebenfalls über dem Durchschnitt: Mercedes hat laut KBA einen Durchschnittswert von 136,4 Gramm, Audi 135,5 und BMW 133,7 Gramm. VW kommt auf 129,8 Gramm, Opel auf 114,5.

 

Geschrieben

Ach... Diese Werte sind doch eh nur für die Schublade.

Als ob irgendein Auto die Messwerte des Prüfstands in der Realität einhält. Und ich meine noch nicht Mal den Vertreter, der mit 180 über die Bahn ballert, oder Kevin auf dem Weg zum Wörthersee.

Geschrieben
Zitat

In Münster soll der Bau von freistehenden Einfamilienhäusern stark eingeschränkt werden. Weitere Städte könnten mitziehen, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen und umweltfreundlicher zu werden.

Zitat

Das zeigt das Beispiel Nordrhein-Westfalen gut. Laut Landesumweltministerium sind hier schon jetzt rund ein Viertel der Fläche mit Wohnhäusern, Straßen und Industrie zubetoniert. Jeden Tag würden weitere acht Hektar erschlossen - eine Fläche von mehr als elf Fußballfeldern.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/einfamilienhaeuser-112.html

Zitat

Mit Mehrfamilienhäusern könne man die erschlossenen Neubaugebiete effizienter nutzen, so Stadtplaner Strick. Außerdem seien sie ressourcenschonender, denn: "Man braucht nur ein Dach, eine Bodenplatte, eine Erschließung, eine Heizungsanlage", erklärt er. "Die ganzen Fixkosten sind fast gleich - ob ich ein Einfamilienhaus baue oder ein Mehrfamilienhaus. Das heißt, ich brauche nicht nur weniger Fläche, sondern auch weniger Ressourcen und Energie und habe natürlich auch geringere Baukosten."

Zitat

Eigentümerverbände kritisieren das Vorgehen in Städten wie Münster: "Einfamilienhäuser werden ja nicht gebaut, um die Umwelt zu bestrafen, sondern weil die Menschen so leben wollen. Weil es ein großes Bedürfnis ist, weil der Platzbedarf in engen Städten von der Wohnungsgröße gar nicht da ist", argumentiert Werner Fliescher vom Verband Haus & Grund Rheinland. Die persönliche Freiheit würde seiner Meinung nach zu sehr eingeschränkt.

WTF?  Weil die so leben wollen, dass die Umwelt zugrunde geht, wollen die nicht die Umwelt bestrafen? Was für ein Spacko*. 

https://de.wiktionary.org/wiki/Spacko

Zitat

Herkunft:

Die Ableitung von Spastiker sowie den davon früher abgeleiteten Schimpfwörtern 'Spasti' und 'Spackel' ist nicht belegt. ... 
Wahrscheinlicher ist Ableitung vom hochdeutschen spack (dürr, dünn, kraftlos, mager)

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb frommbold:

beruhigend zu wissen. da zähle ich mit meinen ollen wirbelkammern bei rd. 117 gramm sogar noch wirklich gut im rennen!

Auf dem Prüfstand und Barfuss gemessen?

Bearbeitet von ajkon1
Geschrieben

Ich habe den Bericht mal hier verlinkt hat ja auch was mit Klima und Energiewende zu tun.

In der konventionellen Landwirtschaft läuft ohne Pestizide fast nichts. Jedes Jahr bringen die Landwirte in Deutschland auf einem Hektar Fläche durchschnittlich etwa neun Kilogramm Pestizide aus. Aber mittlerweile hat die Landwirtschaft mit Ackergiften wie Glyphosat einen schlechten Ruf. Zu Recht? Klimawandel, billige Konkurrenz aus dem Ausland und Kritik aus der Gesellschaft, etwa für den Einsatz von Chemie in der Landwirtschaft, lassen manchen Landwirt an der Zukunft seiner Arbeit zweifeln. Quarks hat zwei Bauern ein ganzes Jahr lang über die Schulter gesehen.

 

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
1 hour ago, ajkon1 said:

Glyphosat

In der Beschreibung durfte es noch stehen, im Beitrag selbst wich man lieber auf die unschuldige Formulierung "ein Pestizid dass das Wachstum hemmt um die Ernte zu erleichtern" aus. :D:D

9 Kilo pro Hektar, da lieg ich seit bald 5 Jahren mehr als Faktor 5-10 darunter. Kaum eine Woche verstreicht ohne mindestens eine Werbesendung im Briefkasten, von Emails ganz zu schweigen. Vor ein paar Wochen gabs sogar unverhofft eine 10.000 mAh Powerbank mit Taschenlampenfunktion usw.
Besonders lustig finde die Bonusprogramme. Gift kaufen, Punkte sammeln, und dann Punkte gegen zB einen Sack Saatgut für Bienenweide einsetzen. :D

Bearbeitet von schwinge
  • Like 1
Geschrieben

Sei doch froh das du weniger Gift auf deine Kartoffeln spritzen musst und das ohne 10.000 mAh Powerbank mit Taschenlampenfunktion.Daumen hoch.

Geschrieben

Ja, vor vielen Jahrzehnten unterhielten die Pflanzenschutzkonzerne, und da gabs noch etliche kleinere Unternehmen, regionale Pflanzenschutzberatungsstellen, bei denen die Landwirte sich genaue Auskunft einholen konnten und das auch taten, welche Spritzmittel in welcher Menge und wann einzusetzen waren.

Außerden konnte sie die noch reichlich vorhandenen Versuchsgruppenmitarbeiter befragen, die über die ganze Republik verstreut Freilandversuche machten.

Denn Spritzmittel kosten ja Geld, nicht wenig, und das sprüht man nicht nutzlos auf den Acker.

Ja, und dann würde man 'angeblich' immer klüger, stampfte das alles ein, sparte zur Renditeerhöhung usw.

Und mittlerweile ist das Ergebnis dann entsprechend.

Dennoch wird bei uns der Einsatz und die damit entstehenden Rückstände von Pflanzenschutzmitteln erheblich besser überwacht als in den meisten anderen Ländern.

Jens

Geschrieben

So viele widersprüchliche Meldungen....

Heizungsgesetz: Der Osten ist für die Wärmewende besser gewappnet | ZEIT ONLINE

Thüringens CDU-Chef Mario Voigt: „Habecks Heizungspläne sind übergriffig und ein Angriff auf fleißige Leute“ (tagesspiegel.de)

leider hinter einer Bezahlschranke - das Interview ist allerdings im wesentlichen schon in der Überschrift zusammen gefasst 

Und was man dann so findet, wenn man etwas über den Robin Hood der fleißigen Leute sucht

Razzia in Brüssel wegen Thüringens CDU-Chef Voigt | tagesschau.de

Nun gut, Robin hatte ja auch etwas Stress mit der Staatsgewalt. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb RalphB:

Die Einschätzung der "strukturellen Eignung" basiert auf einem größeren Anteil der Fernwärme: 30 zu 10% und mehr Sanierung nach der Wiedervereinigung. 27 % statt 37% der Gebäude sind unsaniert, Vollsanierter Altbau 9% zu 5%,Neubauten 13% zu 8%. Quelle  Energieagentur DENA

Die Vorteile der Fernwärme sind die Nutzung von Geothermie, Restwärme, erneuerbare Energie und Großwärmepumpen. Weiterhin müssen sich deren Nutzer nicht um die Heizung kümmern.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/heizungsgesetz-ostdeutschland-kritik-waermewende

 

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben

https://taz.de/Fossilindustrie-vor-Gericht/!5936699/

Zitat

Mit einer schwarzen Liste wollen Umweltschützer mächtige Ölfirmen unter Druck setzen. Sie dient als Basis juristischer Verfolgung. Und macht Hoffnung.

Zitat

Um „fossile Verbrechen“ geht es bei Greenpeace-Aktivitäten in diesem Frühjahr nicht zum ersten Mal. Nur wenige Tage zuvor hat in Amsterdam der niederländische Zweig der Umweltorganisation einen Bericht publiziert, der den Titel „Fossil Fuel Crime File“ trägt.

Zitat

Die Unterzeile macht deutlich, dass es sich hierbei nicht nur um Kampagnenrhetorik handelt, sondern um „ein Inventar krimineller und ziviler Vergehen, Ordnungswidrigkeiten und glaubhafter Vorwürfe, die der Industrie fossiler Brandstoffe zugeschrieben werden“.

Zitat

26 Beispiele in der Zeit seit 1989 sind in der Akte aufgelistet, unterteilt in 17 unterschiedliche Kategorien gesetzeswidriger Handlungen. Es geht um irreführende Werbung, um Bestechung und Korruption, Menschenrechtsverletzungen, Totschlag, selbst um Mittäterschaft bei Kriegsverbrechen.

Zitat

Verurteilt oder zumindest beschuldigt werden dabei zehn europäische Schwergewichte der Fossil-Industrie: Total, OMV Petrom, Statoil, Glencore, ENI, Shell, Equinor und Lundin Energy – Unternehmen, deren Produkte Bür­ge­r:in­nen täglich in Anspruch nehmen. Zugleich sind sie von den ökologischen Nebenwirkungen ihrer Aktivitäten so massenhaft und regelmäßig betroffen, dass der Report mit der Feststellung beginnt: „Jede Person auf der Erde lebt heute am Tatort eines Verbrechens.“

 

  • Like 1
Geschrieben
Zitat

Toleranz gehört nicht zu den stärksten deutschen Tugenden, auch wenn es schwieriger geworden ist, Menschen wegen ihres Aussehens und der Herkunft ihrer Vorfahren herabzusetzen. Drängt sich deswegen das Erbitterte in andere Diskussionen? Noch im letzten Jahr, nachdem der russische Mörderkrieg gegen die Ukraine begonnen hatte, drehte sich alles um Gas, Kohle, Wind, oder doch noch einmal Atom? Inzwischen geht es um die Heizung, im eigenen Heim.

Zitat

Einer der Profiteure der aktuellen Heizdebatte ist Andreas Häger. Ende März hatte der 62-Jährige bereits so viele Fenster verkauft wie im ganzen letzten Jahr. Seine Firma Vestaxx hat Fenster entwickelt, die zugleich eine Stromdirektheizung sind. Die Fenster sehen aus wie normale Fenster, dreifach verglast, die Rahmen sind aus Holz oder Kunststoff.

Zitat

Im Inneren des Glases befindet sich eine ultradünne Schicht Zinkoxid. Häger spricht lieber von Entwicklung statt von Erfindung. „Wir haben darauf kein Patent, weil der Effekt schon seit Jahrzehnten bekannt ist“, erzählt er im Videogespräch.

Zitat

„Im Moment, in dem wir uns anschauen, schauen sie durch so eine Schicht hindurch, bei ihrem Laptop, wie bei jedem Display.“ Schon bei Solartaschenrechnern war die Beschichtung im Einsatz. „Da kommt die Technik eigentlich her“, sagt Häger. Durch diese dünne Schicht auf der Scheibe fließt Strom und der heizt mit Infrarotstrahlung den Innenraum. Die Idee ist verlockend: keine Heizkörper, Rohre, kein Heizungsraum mehr, stattdessen kommt die Wärme aus den Fenstern, die sowieso da sind.

Zitat

„Wir hatten 300 Mitarbeiter.“ Im Jahr 2010 kürzt die neue schwarz-gelbe Bundesregierung unter Kanzlerin Merkel die Zuschüsse und China steigt groß in das Solargeschäft ein. Schon bald zieht eine Pleitewelle durch das Land, auch Häger meldet 2012 Insolvenz an. „Die Chinesen haben unter Grenzkosten bei uns verkauft, da kam keiner mehr mit“, sagt Häger. In seiner Stimme klingt Enttäuschung mit.

Zitat

In einem kleinen Raum in der Etage von Hägars Firma steht auf einem Holzpodest ein Fenster: Standardgröße, dreifache Verglasung, der Rahmen ist aus weißem Kunststoff. Kurz erinnert man sich an Angela Merkel, die einmal antwortete, denke sie an Deutschland, denke sie an dichte Fenster.

Zitat

Langsam steigt die digitale Anzeige der Temperatur, Richtung 40 Grad. Das äußere Glas bleibt unterdessen kühl. Dafür sorgen unsichtbare, hauchdünne Schichten Silberoxid auf dem mittleren und äußeren Glas sowie ein isolierend wirkendes Edelgas zwischen den Scheiben. Das Kabel für den Stromanschluss ist mit einem metallenen Schutz ummantelt und sitzt im unteren Ecklager.

Zitat

Ein Vorteil von Vestaxx, benannt nach der römischen Göttin Vesta, der Hüterin des heiligen Feuers, sind die niedrigen Kosten. Für ein Einfamilienhaus liegen sie meist um 8.000 Euro, deutlich geringer als die Varianten mit Wärmepumpe.

Zitat

„Wir empfehlen, mit dem gesparten Geld eine großzügige Photovoltaik auf das Dach zu bringen“, sagt Häger, dann ist der CO2-neutrale Strom garantiert und es rechnet sich. Zudem bleibt der Anteil grauer Energie, also der Energie, die zur Herstellung der Heizungsanlage nötig ist, bei den Fenstern minimal. Auch braucht es zum Einbau viel weniger der raren Fachkräfte.

https://taz.de/Infrarotheizungen-in-Fenstern/!5934834/

  • Like 1
Geschrieben

Heizleistung
bis zu 200 W/m² für Behaglichkeitsklasse A
200 - 300 W/m² für Behaglichkeitsklasse B

Behaglichkeitsklasse* A: 43°C
Behaglichkeitsklasse* B: 50°C

Verbrauch
Heizmodus**: 0,30 €/m² (Glasfläche) pro Tag

** Heizleistung 200 W/m², 6 h Heizdauer/Tag, Strompreis 0,25 €/kWh

Für 20°C Raumtemperatur werden ca. 80 W/m², für einen 25 m² Raum somit ca. 7 m² Fenster benötigt. Fensterfläche somit 1/4 der Wohnfläche.

 

https://heizkoerper-profi.de/ratgeber/leistung-berechnen/

 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Auto nom:

 

vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Heizmodus**: 0,30 €/m² (Glasfläche) pro Tag

Also unser Haus hat, grob überschlagen, 80qm Fensterfläche. Das ergäbe eine Heizleistung von 16 kW an 6 Stunden pro Tag und Kosten von 41,- pro Tag (bei Stromkosten von 42,9 Cent). Die 16 kW an 6 Stunden würden vermutlich im Winter nicht ausreichen. Aber es ist ja auch klar, dass sowas teuer ist, denn es wird ja keine externe Energie verwendet und der Wirkungsgrad liegt bei unter 90% (statt bei 350% bei einer Wärmepumpe).

Ist die Idee wirklich so toll?

 

  • Danke 1

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