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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das kommt davon, wenn man sich mit dem Erlös aus der ausgezahlten Lebensversicherung einen silbrigen Einsterner kauft. Dann bleibt kein Geld mehr für sinnvolle Ausgaben übrig. 

Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Auto nom:

Das kommt davon, wenn man sich mit dem Erlös aus der ausgezahlten Lebensversicherung einen silbrigen Einsterner kauft. Dann bleibt kein Geld mehr für sinnvolle Ausgaben übrig. 

Neues Profilbild! Wieder auf den Punkt! 👏🏻

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Auto nom:

.... einen silbrigen Einsterner ....

Noch einer mit einer Mercedes-Aversion?

Geschrieben

Mir gehts um den angeblichen Zwang.Auch wenn in der jetzigen Regierung nicht alles glatt läuft so bin ich mir zu 100 Prozent sicher das der Rentner hier in Deutschland weder in den Knast kommt noch erfrieren muss.

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Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb ajkon1:

Mir gehts um den angeblichen Zwang.Auch wenn in der jetzigen Regierung nicht alles glatt läuft so bin ich mir zu 100 Prozent sicher das der Rentner hier in Deutschland weder in den Knast kommt noch erfrieren muss.

Natürlich nicht, das ist hoffentlich allen klar, auch wenn u.a. die Bildzeitung was anderes vermittelt.

(Und eher uninformierte (oder auch leider einfach gestrickte) Bürger dem gehörig auf den Leim gehen u. das Geschrei unnötig groß war/ist.)

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Geschrieben

Die glauben selbst nicht dran die Nichtsnutze aber rumstänkern.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ajkon1:

Mir gehts um den angeblichen Zwang.Auch wenn in der jetzigen Regierung nicht alles glatt läuft so bin ich mir zu 100 Prozent sicher das der Rentner hier in Deutschland weder in den Knast kommt noch erfrieren muss.

Nein, das muss mit viel Steuergeld sozial verträglich gestaltet werden.

So wird viel Geld wenig zielgenau in Richtung Umweltschutz gelenkt.

Das war das Hauptaugenmerk des ursprünglichen dogmatischen Gesetzentwurfs. 

Man sollte eher versuchen, durch niedrige Strompreise und sauberen Strom die Menschen vom Umstieg weg von fossilen Energieträgern zu überzeugen.

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sach ja schon seit Jahren, dass das Öl vielzubillig ist. Man muss aber nurmal hier in den Spritsparfaden gucken, dann weiß man, was los ist.

Am lustigsten finde ich dann immer wenn über die reichen 0,01% gemeckert wird, wenn die mal wieder 20.000 Liter Schweröl mit ihrer Yacht an einem Abend verheizen. Solange die nicht am Montag darauf den Klimamessias geben, sollen die doch ihre Freude haben.
Wenn jeder Deutsche gleichzeitig 0,25 Milliliter Öl einspart, indem er an einer Ampel seiner Wahl den Motor für 1,3 Sekunden abstellt, sind die 20.000 Liter wieder drin (ist nur ein Rechenbeispiel, ich weiß daß Babys kein Auto fahren dürfen).
Oder anders gesagt, wenn sich genug Klimakleber irgendwo CO2-neutral festkleben, kann anderenorts zusätzlich CO2 emittiert werden, ohne dass statistisch gesehen eine Erhöhung der CO2-Emissionen festgetellt werden kann.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Falls Du es nicht mitbekommen hast :

Es geht nicht um die Beibehaltung des Status Quo, sondern um drastische Verringerung. Deiner Argumentation könnte man noch hinzufügen, daß D nur 2% der weltweiten Emissionen verursacht und wir sowieso niemals nicht das Klima retten.

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Geschrieben (bearbeitet)

Zitat

"Verarmt in die Klimakrise

Einigung bei Heizungsgesetz

Zitat

 

Klar ist: Was die Immobilienbesitzer nicht zahlen wollen, muss auf die Miete umgelegt werden. Deshalb erweitert die Bundesregierung mit einer zusätzlichen Modernisierungsumlage die Möglichkeiten der Wohnungskonzerne.

Offenbar hat die FDP erst mal genug gestänkert, um zu bekommen, was ihre Klientel wollte. Nach abgeschlossener Kompromissfindung in der Koalition soll die Heizungsreform im Bundestag noch vor der Sommerpause eingetütet werden.

Den Liberalen ist es gelungen, die Vorlage aus dem Wirtschaftsministerium so zu zerfleddern, dass die Immobilienbesitzer in der eigenen Wählerschaft nichts zu befürchten haben. Verlierer sind innerhalb der Koalition die Grünen und außerhalb die Mieter – vor allem solche, die sich nur schlecht isolierte Wohnungen leisten können. 

Denn klar ist: Was die Immobilienbesitzer nicht zahlen wollen und sollen, muss auf die Miete umgelegt werden. Deshalb sieht die Bundesregierung nicht nur davon ab, die bisherige Modernisierungsumlage sozial gerecht auszugestalten. Vielmehr erweitert sie mit einer zusätzlichen Umlage noch die Möglichkeiten der Wohnungskonzerne, ihre Mieter zu schröpfen. Zugleich wird ein zeitlicher Puffer eingebaut – die wirklich schmerzhaften Folgen des Gesetzes werden erst 2028 zu spüren sein. 

Bis dahin sollen leere Worthülsen die Bevölkerung ruhigstellen. Die Haushalte sollen mit den horrenden Kosten, die anfallen, wenn in fünf Jahren massenhaft kostspielige Wärmepumpen verbaut werden müssen, »nicht überfordert werden«, heißt es. Soziale Härten sollen »zielgenau« verhindert werden. Nichts Konkretes, nur Floskeln, an die sich – so das Kalkül der Regierenden – in fünf Jahren niemand mehr erinnert. Dazu die vage Ansage, dass hierfür Mittel aus dem Klima- und Transformationsfonds lockergemacht werden sollen. 

Konkreter sind die Erleichterungen, die die FDP für Wohnungsbau- und Energiekonzerne sowie Netzbetreiber durchgesetzt hat. Dass letztere beispielsweise doch keine Transformationspläne vorlegen müssen, um die Nutzung von Wasserstoff bis 2035 voranzubringen. Dies sollen statt dessen die Kommunen mit »verbindlichen Fahrplänen« bis 2045 tun. Eine finanzielle Unterstützung sieht das Gesetz hierfür jedoch nicht vor. Letztlich ist das ein Placebo, um den Eindruck zu erwecken, man verfolge aus klimapolitischen Erwägungen hinaus weiterhin das Ziel, die Technologie ernsthaft voranzutreiben. 

Zu Recht bemängeln Umweltverbände, der Beitrag des Gesetzes zum Klimaschutz tendiere gegen null. Die Klimaziele des Gebäudesektors sind faktisch im Eimer. Zu Recht kritisiert der Mieterbund die unausgewogene Verteilung der Lasten, die vor allem Geringverdiener trifft. Die bekommen es nicht nur mit einer saftigen Modernisierungsumlage zu tun, sondern müssen sich auch auf deutlich höhere Stromrechnungen einstellen. Und zu Recht jubeln neben den Ampelkoalitionären vor allem Vertreter der Energiewirtschaft. Eine schlechte Gesetzesvorlage im Verhandlungsprozess so weitreichend zu verschlechtern, das kriegt nicht jeder hin."

 

https://www.jungewelt.de/artikel/452823.verarmt-in-die-klimakrise.html

Bearbeitet von Ronald
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

 

Denn klar ist: Was die Immobilienbesitzer nicht zahlen wollen und sollen, muss auf die Miete umgelegt werden.

Klar muß der Immobilienbesitzer das auf die Mieter umlegen. Denn ein Vermieter verdient nun mal  mit Mieteinnahmen sein Geld.

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Geschrieben (bearbeitet)

Und wieder ist jemand drauf reingefallen, "daß 2028 massenhaft kostspielige Wärmepumpen installiert werden müssen". Das haben wir doch hier jetzt schon zigmal durchgekaut, daß eine Bestandsanlage, soweit sie i.O. ist und nicht älter als 30 Jahre nicht ersetzt werden muß.

Wieso jetzt wieder dieser hetzerische Post ?

Bearbeitet von silvester31
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Gast munich_carlo
Geschrieben (bearbeitet)

Kann man sich nicht mehr der Zitierfunktion bedienen? Der vom @Ronald gepostete Beitrag ist heute schon der Zweite, den ich voller Ehrfurcht bzgl. Satzbau und Wortwahl bewundert hatte, um am Schluss - nachdem ich den eingefügten Link anklickte - enttäuscht feststellte, dass es sich um Copy & Paste handelte.

Bearbeitet von munich_carlo
Geschrieben

2024 werden 3,2 Millionen Heizungen 30. Davon müssen aktuell nur 12.000 getauscht werden.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/gesetz-12-400-alte-heizungen-muessen-2024-ausgetauscht-werden-a-55004b67-6408-498f-9262-54b7b699083c

Wieviele Heizungen gehen davon in den nächsten Jahren unreparabel kaputt? Die Übergangsfrist für deren Ersatz beträgt  3 Jahre, wenn ein Wärmeplan der Kommune vorliegen. Dieser Termin wird mit 2028 vorausgesagt. Also werden ab 2028 sehr viele Heizungen getauscht.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb munich_carlo:

Kann man sich nicht mehr der Zitierfunktion bedienen?

Da sieht man nur 3 Zeilen, deshalb nutze ich diese bei längeren Texten nicht mehr.

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Ronald:

Da sieht man nur 3 Zeilen, deshalb nutze ich diese bei längeren Texten nicht mehr.

Das würde es für Unbeteiligte übersichtlicher machen. Und es ist auf den ersten Blick ersichtlich daß es kein Eigenelaborat ist. 🙂

  • Danke 1
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Ronald:

2024 werden 3,2 Millionen Heizungen 30. Davon müssen aktuell nur 12.000 getauscht werden.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/gesetz-12-400-alte-heizungen-muessen-2024-ausgetauscht-werden-a-55004b67-6408-498f-9262-54b7b699083c

Wieviele Heizungen gehen davon in den nächsten Jahren unreparabel kaputt? Die Übergangsfrist für deren Ersatz beträgt  3 Jahre, wenn ein Wärmeplan der Kommune vorliegen. Dieser Termin wird mit 2028 vorausgesagt. Also werden ab 2028 sehr viele Heizungen getauscht.

Wieviele genau ?

Wenn man sowas in den Raum stellt, sollte man in der lage sein das etwas präziser als mit "sehr viele" zu benennen.

Ich schätze Mal..., weil ich habe keine belastbaren Zahlen zur Hand :

Pro Jahr werden ca. 12000 30 Jahre alte Heizungen getauscht 

Pro Jahr gehen evtl. nochmal 15000 unwiderruflich kaputt

Pro Jahr werden 10000 Anlagen aus ideologischen Gründen getauscht

Pro Jahr werden 5000 ersatzlos entsorgt (Abriss)

Neubau wird direkt im aktuellen Standard errichtet.

Sind wir bei 37000 pro Jahr. Wieviele wurden in der jetzigen Panik erneuert und sind theoretisch erst in 30 Jahren fällig ?

Die Zahlen sind fiktiv und wahrscheinlich völlig unrealistisch, weil zu niedrig. Also erfolgt doch ein sukzessiver Austausch und nicht der proklamierte schlagartige in 2028 ! Außerdem arbeiten wohl einige Kommunen an Nah- und Fernwärmenetzen. Dort werden dann auch keine, oder wenige Wärmepumpen benötigt.

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Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Ronald:

Wieviele Heizungen gehen davon in den nächsten Jahren unreparabel kaputt? Die Übergangsfrist für deren Ersatz beträgt  3 Jahre, wenn ein Wärmeplan der Kommune vorliegen. Dieser Termin wird mit 2028 vorausgesagt. Also werden ab 2028 sehr viele Heizungen getauscht.

Ja wie viele denn? Schreib doch eine Zahl hin an der man das bewerten kann. Sonst fällt das nur in die Kategorie "grundlos Ängste schüren und Panik verbreiten"

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb SeppCx:

Das würde es für Unbeteiligte übersichtlicher machen. Und es ist auf den ersten Blick ersichtlich daß es kein Eigenelaborat ist. 🙂

Bei Ronald handelt es sich zu 99% um kopierten Inhalte, da er keine eigene Meinung hat.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Und wieder ist jemand drauf reingefallen, "daß 2028 massenhaft kostspielige Wärmepumpen installiert werden müssen". Das haben wir doch hier jetzt schon zigmal durchgekaut, daß eine Bestandsanlage, soweit sie i.O. ist und nicht älter als 30 Jahre nicht ersetzt werden muß.

Wieso jetzt wieder dieser hetzerische Post ?

So isser halt.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb silvester31:

Wieviele genau ?

Im Mai ging die Bundesregierung noch von 724.000 Heizungen/Jahr aus.

https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/heizungsgesetz-so-teuer-wird-der-umbau-mit-waermepumpen/

Aktuell werden bis 2028 9 Milliarden € / Jahr für den Heizungstausch genannt.

Zitat

Durch die Vorgabe für die Nutzung von erneuerbaren Energien beim Einbau von neuen Heizungsanlagen entsteht den Bürgerinnen und Bürgern bis zum Jahr 2028 ein jährlicher Erfüllungsaufwand von rund 9,157 Milliarden Euro.

https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Downloads/Gesetz/entwurf-geg.pdf?__blob=publicationFile&v=4

Grundlage sind wohl diese Daten

Zitat

So werden die Preise bei einem gut sanierten Einfamilienhaus auf etwa 22.420 Euro geschätzt, bei einem unsanierten Haus auf bis zu 45.920 Euro. Bei einem Mehrfamilienhaus mit sechs Wohnungen würden sich die Kosten dann auf 38.680 Euro (saniert) bis 78.080 Euro (unsaniert) belaufen.

https://www.fr.de/wirtschaft/mieter-und-eigentuemer-heizung-waermepumpe-kosten-robert-habeck-heiz-gesetz-92318953.html

 

Bearbeitet von Ronald
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Geschrieben (bearbeitet)

Na also,geht doch. Für die Form schon mal ne Eins mit Sternchen.
 

vor einer Stunde schrieb Ronald:

Im Mai ging die Bundesregierung noch von 724.000 Heizungen/Jahr aus.

Das wird die Anzahl der durchschnittlich jährlich ausgetauschten bzw. eingebauten Heizungen sein. Kommt mir etwas hoch vor bei einem Bestand von ca. 22 Mio Heizungen, aber kann schon hinkommen. edit: Ich geh davon aus das das in den nächsten Jahren eher weniger sein wird, bei etlichen Heizungen die nicht getauscht werden müssen wird der Tausch aus diversen Gründen wohl nach hinten verschoben werden.

vor einer Stunde schrieb Ronald:

Aktuell werden bis 2028 9 Milliarden € / Jahr für den Heizungstausch genannt.

und über die angesetzte Lebenslaufzeit von 18 Jahren eine Ersparnis von 11,014 Milliarden Euro. Also kein ganz schlechtes Geschäft. Wo liegt das Problem?
 

Bearbeitet von SeppCx

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