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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

Es ist so einfach. Durchschnittlich gehen in den nächsten Jahren so viele Heizungen kaputt, wie eben in den vergangenen Jahren. Weil eben Durchschnitt U damit reine Statistik und zwar mit empirischen Werten.

Wieviele Heizungen tatsächlich kaputt gehen, kann niemand sagen. Wenn wir Hellseher wären, wären wir alle Multimillionäre.

Keiner weiß, wieviele Leute durchdrehen aufgrund von Schlagzeilen u. geschürter Panik u. reflexartig Heizungsanlage u./o Haus zusammenkloppen. 🙄🙄🙄🙄

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb SeppCx:

Wo liegt das Problem?

Diese Rechnung wird angezweifelt. Die Kosten für die Heizung und die künftigen Strompreise sind zu gering.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb munich_carlo:

Kann man sich nicht mehr der Zitierfunktion bedienen? Der vom @Ronald gepostete Beitrag ist heute schon der Zweite, den ich voller Ehrfurcht bzgl. Satzbau und Wortwahl bewundert hatte, um am Schluss - nachdem ich den eingefügten Link anklickte - enttäuscht feststellte, dass es sich um Copy & Paste handelte.

Hast du Recht. Werde in Kuhzunft erst den Link und dann daraus extrahieren ( was mir wichtig ist)

vor 16 Minuten schrieb SeppCx:

Ich geh davon aus das das in den nächsten Jahren eher weniger sein wird, bei etlichen Heizungen die nicht getauscht werden müssen wird der Tausch aus diversen Gründen wohl nach hinten verschoben werden.

Was ja eventuell nachhaltiger ist , erst mal reparieren und weiterlaufen lassen (so wie Hydropneumaten). Hab ich bei meiner 95er Paradigma Therme auch gemacht, bis es keine Ersatzteile mehr in der Bucht gab.
Und unberücksichtigt bei der aktuellen Panik:
Die Geräte werden billiger werden - durch industrielle Massenproduktion.
Inflation ist auch noch einzurechnen.
Und bis 2035 gibt’s garantiert noch Neuentwicklungen/ Fortschritte
(Brennstoffzellen ist da ein Stichwort).

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb Ronald:

Diese Rechnung wird angezweifelt. Die Kosten für die Heizung und die künftigen Strompreise sind zu gering.

Kostensteigerungen sollen durchaus schon passiert sein. Das werden wir ja dann sehen. Aber man darf eben nicht nur die reine Kostenseite sehen. Ein gutes Gewissen, eine nicht total ramponierte Umwelt, das ist doch ein erstrebenswertes Ziel für das man sich etwas anstrengen kann. Und stell dir vor es klappt so wie geplant, alle wären glücklich. Vielleicht sogar die Autoren der "jungen Welt". ☀️
 

Bearbeitet von SeppCx
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Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb Nitsrekds:

Keiner weiß, wieviele Leute durchdrehen aufgrund von Schlagzeilen u. geschürter Panik u. reflexartig Heizungsanlage u./o Haus zusammenkloppen. 🙄🙄🙄🙄

es geht schon los!
wir haben die schlagzeilen noch etwas aufgebauscht und am donnerstag dem oppa sein klein resthof für zweiundfufzich abgekauft.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb SeppCx:

Vielleicht sogar die Autoren der "jungen Welt". ☀️

und die der TAZ

Einigung beim Heizungsgesetz: Klimaschutz geht nur sozial 

Nach dem Kompromiss für das Heizungsgesetz bleibt eine Frage unbeantwortet: Wie verhindert die Bundesregierung die Überforderung der Bürger:innen?

Zitat

Das Gezerre hat ein Ende, aber die sozialen Unwuchten bleiben. SPD, Grüne und FDP haben sich nach wochenlangem Streit auf eine gemeinsame Linie beim umstrittenen Gebäudeenergiegesetz (GEG) geeinigt. Dabei haben sie immerhin eine wichtige Korrektur angekündigt. Sie wollen die Bringschuld für die Umstellung auf klimafreundliches Heizen von den Bür­ge­r:in­nen auf die Städte und Gemeinden verlagern. Die sogenannte kommunale Wärmeplanung wird der zentrale Schauplatz für den Umstieg: Nur wenn Städte und Gemeinden Konzepte für das Heizen der Gebäude in ihrem Einzugsbereich vorgelegt haben, gelten die Vorgaben des GEG für die dort lebenden Bürger:innen.

Zu Recht nennt SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich das einen Paradigmenwechsel. Denn jetzt muss nicht je­de:r einzelne Ei­gen­tü­mer:in für sich eine Lösung finden, sondern die Kommune ist gefragt. Das nimmt Druck von den Bür­ger:in­nen. Doch dieser Paradigmenwechsel allein reicht nicht. Ein gravierendes Problem ist ungelöst: Wie verhindert die Bundesregierung die finanzielle Überforderung vieler Bür­ger:in­nen?

Die Ampel bleibt schlüssige Antworten auf diese zentrale Frage weiterhin schuldig. Beim langen Hin und Her in der Ampel um das Gesetz stand das offenbar nicht im Zentrum. Stattdessen haben sich die Ko­ali­tions­part­ner:in­nen in diesem Punkt auf Worthülsen ohne jede Substanz geeinigt. Im Einigungspapier der Ampelfraktionen ist die Rede davon, „möglichst passgenau die einzelnen Bedürfnislagen und soziale Härten bis in die Mitte der Gesellschaft“ zu berücksichtigen. Aber schon die Frage, bis wohin die Mitte der Gesellschaft reicht, dürfte hoch umstritten sein; was „passgenau“ sein soll, erst recht.

Problematisch ist die Wärmewende weniger für diejenigen, die ein Haus bauen – die meisten planen ohnehin bereits mit Wärmepumpe statt Gasheizung. Das Problem trifft mit voller Wucht diejenigen, die ein Häuschen oder eine Eigentumswohnung haben, vielfach über Jahrzehnte unter vielen Entbehrungen finanziert und noch lange nicht abgezahlt. Wirtschaftsminister Robert Habeck hatte versprochen, dass es eine Staffelung der staatlichen Hilfen für den Heizungsumstieg geben würde: nichts für Vil­len­be­sit­zer:in­nen, genug für Leute mit kleinem Budget. Das konnte er in der Regierung nicht durchsetzen.

Leute, die es nicht brauchen, kriegen Geld

Stattdessen gibt es einen Vorschlag, bei dem auch Leute Geld kriegen, die es nicht brauchen – und für die anderen ist es nicht genug. Das Konzept, das die Grünen nachgeschoben haben, ist sozial gestaffelt; es klingt nicht schlecht. Aber wer soll denn glauben, dass sie das in dieser Regierung durchsetzen? Mit voller Wucht getroffen werden Mieter:innen. Denn die Ver­mie­te­r:in­nen können die Kosten für die neue Heizung auf sie umlegen.

Der Deutsche Mieterbund warnt zu Recht vor drastischen Mietsteigerungen. Die Lösung der Ampel ist diffus. Die Kosten für Sanierungen wie den Einbau einer neuen Heizung werden über die sogenannte Modernisierungsumlage in der Regel von Ei­gen­tü­me­r:i­nnen auf Mie­te­r:in­nen abgewälzt.

Die Umlage läuft auch dann noch weiter, wenn die Kosten längst abgezahlt sind. Statt, wie von vielen Seiten gefordert, diesen Mechanismus abzuschaffen, will die Ampel eine zweite Modernisierungsumlage einführen. Die soll gewährleisten, dass Ver­mie­te­r:in­nen staatliche Förderprogramme in Anspruch nehmen und dieses Geld die Belastung für Mie­te­r:in­nen mindert. Details sind unklar.

So sollte es nicht gehen

Auf die kommt es aber an. Denn schon heute müssen Ei­gen­tü­me­r:in­nen eine gewährte staatliche Unterstützung von der Modernisierungsumlage abziehen. Aus Bequemlichkeit oder anderen Gründen verzichten sie aber oft auf eine Förderung, schließlich bekommen sie das Geld ja auch von ihren Mieter:innen. Die Lösung der Ampel ist also alles andere als beruhigend.

Das Heizungsgesetz ist ein Lehrbeispiel dafür, wie es nicht gehen sollte. Die von den Springer-Medien angezettelte Hetzkampagne gegen das Gesetz konnte nur deshalb auf eine so große Resonanz treffen, weil das Projekt Wärmewende von Anfang an eine Sollbruchstelle hatte: die fehlende finanzielle Abfederung. Klimaschutz voranzubringen kann nur gelingen, wenn bei jeder Maßnahme die soziale Seite mitgedacht und vor allem kommuniziert wird – und zwar von Anfang an. Die Grünen, allen voran ihr Klimaminister Habeck, haben an dieser Stelle enttäuscht.

Ja, ein sozialökologischer Umbau mit Finanzminister Christian Lindner ist schwer vorstellbar. Aber wenn die Grünen keinen Weg finden, diese Transformation trotz FDP in Gang zu setzen, werden sie vor der nächsten Bundestagswahl nicht mehr vor der Frage stehen, ob sie ei­ne:n Kanz­ler­kan­di­da­t:in aufstellen sollen oder nicht.

https://taz.de/Einigung-beim-Heizungsgesetz/!5938597/

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Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Ronald:

Wie verhindert die Bundesregierung die Überforderung der Bürger:innen?

Zitat

Das kann sie doch gar nicht.
hast du Eigentum, hast du Pfllichten - und nicht erst seit Gestern.
Das ewige Gejammer, wenn 
+ Energiesparen
+ Wertsteigernde Investitionen
+ Tempolimit
+ Autobahnmaut
+ … ( sucht euch was aus)
angesagt sind, geht mir auf die Nerven.
Ich wette mal, dass das niemand in den Ruin treibt. Und die armen Rentner werden am wenigsten von Zuschüssen profitieren; aber
Deutsche Wohnen, Blackrock ( daran beteiligt) und die anderen Großen können dann wieder Fete Dividende ausschütten

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Geschrieben
1 minute ago, Ebby Zutt said:

aber
Deutsche Wohnen, Blackrock ( daran beteiligt) und die anderen Großen können dann wieder Fete Dividende ausschütten

Daran dürfte kein Zweifel bestehen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

man könnte jetzt sinnieren, beste Badetemperatur für Europäer, wenn es nicht so ernst wäre.

Zitat

Zyniker werden könnten jetzt sagen: Wenn wir nicht mehr in den Pool dürfen, schwimmen wir eben in den Ozeanen. Für deren Wassertemperatur sind soeben besorgniserregende Wärmerekorde gemessen worden.

https://www.rnd.de/panorama/klimawandel-private-swimmingpools-sind-im-zuge-des-wassermangels-umstritten-O7H2LHFJABAUTM56KIGFHXNXQM.html

Zitat

Demnach verbrauchte Kim Kardashian auf zwei Grundstücken im Edelwohnort Hidden Hills im Juni 2022 beinahe 900.000 Liter Wasser mehr, als ihr erlaubt waren. Sylvester Stallone brachte es auf ähnliche Werte – und ließ seinen Anwalt auf die 500 Bäume auf seinem Grundstück verweisen, die es regelmäßig zu wässern gelte. Anderenfalls würden trockene Äste zur Gefahr. Die verhängten Geldstrafen fielen, gemessen am Einkommen von Superreichen, lächerlich gering aus. Von Pools war dabei kaum die Rede.

Zitat

Kritiker solcher Zustände sind sich einig: Das Problem ist ähnlich gelagert wie im Fall von Privatjets und Privatjachten. Multimillionärinnen und ‑millionäre ohne jedes Verantwortungsgefühl für die Lebensbedingungen auf dieser Erde kann sich der Planet nicht mehr leisten.

Zitat

In Frankreich suchen die Steuerbehörden inzwischen mit Drohnen und spezieller Software nach illegal errichteten Schwimmbädern – nicht nur wegen entgangener Einnahmen, sondern auch wegen des Wasserverbrauchs. Jüngst vermeldete die Zeitung „Le Parisien“, dass mehr als 120.000 nicht angemeldete Pools aus der Luft aufgespürt worden seien. Frankreich zählt zu jenen Ländern mit den meisten privaten Pools in Europa.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

... hast du Eigentum, hast du Pfllichten - und nicht erst seit Gestern.
Das ewige Gejammer ..
...

Und die armen Rentner werden am wenigsten von Zuschüssen profitieren; aber

Deutsche Wohnen, Blackrock ( daran beteiligt) und die anderen Großen können dann wieder Fete Dividende ausschütten

Also wie jetzt? 

Jammern die Rentner unbegründet oder profitieren mal wieder Deutsche Wohnen, Vonovia und BlackRock??

Was stimmt denn jetzt?

 

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Geschrieben

Beides , hatte ich auch so verknüpft ( dacht ich zumindest)
 

Zwecks Verdeutlichung:

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/06/PD23_N035_12.html

…Wie viel Wohnraum einem Haushalt zur Verfügung steht, hängt besonders von den Eigentumsverhältnissen ab. Wer im Eigentum lebt, hatte 2022 im Durchschnitt 65,1 Quadratmeter zur Verfügung, in einer Mietwohnung waren es mit 48,5 Quadratmetern deutlich weniger.

Die Unterschiede zwischen Jüngeren und Älteren fallen in Eigentümerhaushalten zudem größer aus als in Mieterhaushalten. So hatten Eigentümerhaushalte, in denen die Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher mindestens 65 Jahre alt waren, eine Wohnfläche von 78,1 Quadratmetern pro Kopf, und damit 28 % mehr Fläche als die nächstjüngere Altersgruppe der 45- bis 64-Jährigen mit 61,0 Quadratmetern. Bei den Mieterhaushalten hatte die Altersgruppe 65+ mit im Schnitt 58,3 Quadratmetern pro Kopf rund 20 % mehr Wohnfläche als die 45- bis 64-Jährigen (48,5 Quadratmeter) zur Verfügung…

und zur Energiewende:
Es tut sich erfreulich was in Hessen

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/gibt-es-eine-trendwende-beim-windkraft-ausbau-in-hessen-v1,windkraft-hessen-stand-neue-gesetze-100.html

…Laut Wirtschaftsministerium beschleunigen die neuen Gesetze den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Hessen. Bis zum 12. Juni sind in Hessen zwölf Windenergieanlagen (WEA) mit einer Leistung von über 64 Megawatt in Betrieb genommen worden.

Zum Vergleich: Im ganzen Jahr 2022 gingen 14 Anlagen (bis Juni 2022: 2) mit einer Gesamtleistung von 63 Megawatt in Betrieb. "Bereits jetzt zeigt sich, dass die Energiewende in Hessen wieder an Tempo gewinnt", hieß es vom Ministerium dazu...

  • Like 1
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

So hatten Eigentümerhaushalte, in denen die Haupteinkommensbezieherinnen und -bezieher mindestens 65 Jahre alt waren, eine Wohnfläche von 78,1 Quadratmetern pro Kopf, und damit 28 % mehr Fläche als die nächstjüngere Altersgruppe der 45- bis 64-Jährigen mit 61,0 Quadratmetern.

Kunststück, bei 45- bis 64-jährigen wohnen sicher deutlich häufiger noch Kinder mit im Haushalt... Und nach deren Auszug ziehen viele halt nicht mehr um.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb NonesensE:

Kunststück, bei 45- bis 64-jährigen wohnen sicher deutlich häufiger noch Kinder mit im Haushalt... Und nach deren Auszug ziehen viele halt nicht mehr um.

Sicher. Es ging mir darum:
Wer im Alter großzügig Wohnraum besitzt, wird kaum an der Installation einer neuen Heizung pleite gehen.
Die ärmeren Rentner*Innen wohnen eher zur Miete; die Armen mit Aufstockung, Wohngeld…
In der Zusammenfassung halte ich es für übertrieben, die Rentnertruppe im „Heizungsstreit“ als Opfer darzustellen.
Ich bin kein Opfer.

  • Like 4
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Juergen_:

Jammern die Rentner unbegründet oder profitieren mal wieder Deutsche Wohnen, Vonovia und BlackRock??

Ich hab nicht das Gefühl das die Rentner jammern sondern das wieder,gegen die allgemeine Realität, Opferlegenden gebastelt werden. Wie die vom 70-jährigen Rentnerehepaar in der ungedämmten Etagenwohnung die demnächst von der Heizungsinquisition heimgesucht werden und dann aus Not die Katze essen müssen. Es kann sein das das passiert, aber bestimmt nicht sehr oft. Und sicher werden die Immobilienkonzerne versuchen soviel rauszuschlagen wie nur geht, das sind sie ihren gierigen Aktionären schuldig. Da wird die FDP vermutlich auch dafür sorgen das genügend Schlupflöcher bleiben. Und die SPD wird vermutlich eher nix dazu sagen und die Drecksarbeit von den Grünen erledigen lassen.

  • Like 6
  • Danke 2
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Die ärmeren Rentner*Innen wohnen eher zur Miete; die Armen mit Aufstockung, Wohngeld…

...in der Sozialwohnung, die sie vor 40 oder 50 Jahren mit 4 Kindern bezogen haben und die jetzt für eine Alleinstehende ebenfalls großzügig ist, wie die ü90-Großmutter meiner Verflossenen. Eine andere Wohnung wäre halt kleiner, aber nicht günstiger.

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

und dann aus Not die Katze essen müssen. Es kann sein das das passiert, aber bestimmt nicht sehr oft.

Mist ! Solange hält meine Katze nicht mehr durch. Geschweige denn, der 16jährige Kater....

  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb SeppCx:

Ich hab nicht das Gefühl das die Rentner jammern sondern das wieder,gegen die allgemeine Realität, Opferlegenden gebastelt werden...

Das ist ja gerade das hinterhältige an der derzeitigen Oppositionspolitik von CDU/CSU und FDP: (bei der Oppositionspolitik der FDP gibt's ja wohl keinen Widerspruch!)

Mit diesen Opfergeschichten gerieren sie sich regelmäßig als Anwälte der kleinen Leute, tun so, als könnten sie die SPD noch links überholen, vertreten aber in Wirklichkeit weiterhin ihre Partikularinteressen. Sausäcke sind das!

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Nun, dann mal, warum es so wichtig ist, dass jetzt schnell was passiert
(Der Link vorweg):

https://edition.cnn.com/2023/06/17/world/four-climate-charts-extreme-weather-heat-oceans/index.html

IMG_4777.jpeg.5995837a09e154de627cca58323d701d.jpeg

man könnte jetzt sinnieren, beste Badetemperatur für Europäer, wenn es nicht so ernst wäre.

Das rauscht schon seit Tagen durch den deutschen Blätterwald.

https://www.rnd.de/wissen/klimawandel-nordatlantik-so-warm-wie-noch-nie-woran-liegt-das-5RMQNHTRFVB5NCNLGO2VHYKXZ4.html

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb NonesensE:

Eine andere Wohnung wäre halt kleiner, aber nicht günstiger.

Ich würde in einem solchen Fall zwischen dem reinen Mietanteil und den Nebenkosten differenzieren. Zudem kann eine (zu) große Wohnung eine Belastung hinsichtlich der Reinigung sein. Wer das ändern will: https://www.tauschwohnung.com

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Auto nom:

Wer das ändern will

Haus am See, P. Fox:

 

Hier bin ich geboren, hier werd' ich begraben
Hab' taube Ohren, 'n weißen Bart und sitz' im Garten
Meine 100 Enkel spielen Cricket auf'm Rasen
Wenn ich so daran denke, kann ich's eigentlich kaum erwarten

Nun, das mit den 100 Enkeln…
Die haben meist keine Lust auf das Friedhofsgemüse.

  • Like 2
  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Mist ! Solange hält meine Katze nicht mehr durch. Geschweige denn, der 16jährige Kater....

haste keine Kühltruhe?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Ronald:

Peter Fox distanziert sich mittlerweile von diesem Lied

Zu spät. Vorher denken wäre es gewesen.

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/schweiz-volksabstimmung-klimaschutz-100.html

Na also, geht doch. Nur die SVP ist angepisst:

…Mit fast 60 Prozent hat die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer für ein neues Klimaschutzgesetz gestimmt. Während die Grünen das Referendum als "Sieg für das Klima" feiern, kommt Kritik von der rechten SVP…

…Fast alle politischen Parteien in der Schweiz und auch der Wirtschaftsverband Economie Suisse hatten vor der Volksabstimmung für das Ja zum Klimaschutzgesetz geworben. Dagegen war die rechte Schweizerische Volkspartei SVP, die vor hohen Kosten warnte und das Referendum durchgesetzt hatte - sich bei den Schweizerinnen und Schweizern aber nicht durchsetzen konnte. 

"Man kann auch sagen, dass die Propaganda der Befürworter verfangen hat", so Michael Graber, SVP-Parlamentarier und Leiter der Nein-Kampagne nach dem Referendum. "Also diese Weltuntergangsstimmung, die zelebriert wurde geradezu. Dass man darauf hereinfiel."
 

Ausgerechnet die beschweren sich über Propaganda.

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