Zum Inhalt springen

"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Auto nom:

Wie ist das bei Dunkelflaute, laufen dann auch die Kraftwerke nicht mehr und die Flüsse fließen auch nicht mehr? Dann könnte man doch mit der heißen Luft von den Panikmachern Aufwindkraftwerke betreiben, oder?

Der dürftige Reststrom wird doch dann "denen da oben" zur Verfügung gestellt, um ihre Weinkühlschränke zu beleuchten und den EQS zu laden !

Geschrieben

Vergiss nicht die Poolheizung samt Außenbeleuchtung.

  • Like 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb silvester31:

Der dürftige Reststrom wird doch dann "denen da oben" zur Verfügung gestellt, um ihre Weinkühlschränke zu beleuchten und den EQS zu laden !

Das wird dann über die Smartmeter realisiert. Die sind nämlich dazu da um dem normalen Deutschen den Strombezug zu kappen und extra teuer abzurechnen. Die Grünwoken werden natürlich nicht reguliert, sind ja eh alles Verwandtschaft vom Graichen.....

  • Haha 2
Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Vergiss nicht die Poolheizung samt Außenbeleuchtung.

Und die Heizung der Zufahrt zur Tiefgarage https://www.etherma.com/de/heizung/freiflaechenheizung/ihre-vorteile, der Wasserbetten https://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=wasserbettheizung&ie=UTF-8&oe=UTF-8 und Handtuchkühler https://www.ebay.de/itm/124365864444

Ich bin dafür, dass jeder Landkreis mindestens 50% seines Stromverbrauchs selbst erzeugen muss, wie auch jeder Landkreis 50% seines Mülls selbst entsorgen / deponieren sollen müsste. Das würde vielleicht den einen oder anderen Schwachkopf zum Nachdenken bringen. 

  • Like 2
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb SeppCx:

Das wird dann über die Smartmeter realisiert. Die sind nämlich dazu da um dem normalen Deutschen den Strombezug zu kappen und extra teuer abzurechnen. Die Grünwoken werden natürlich nicht reguliert, sind ja eh alles Verwandtschaft vom Graichen.....

DU bist also dieser einzige BILD Leser !

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Minuten schrieb Auto nom:

 

Ich bin dafür, dass jeder Landkreis mindestens 50% seines Stromverbrauchs selbst erzeugen muss, wie auch jeder Landkreis 50% seines Mülls selbst entsorgen / deponieren sollen müsste. Das würde vielleicht den einen oder anderen Schwachkopf zum Nachdenken bringen. 

Da würden z.B. in Ludwigshafen oder Leverkusen schnell die Lichter ausgehen.

Bearbeitet von silvester31
Geschrieben

Problem für erneuerbare Energien: Teure Stabilisierung fürs Netz

Immer mehr Strom aus Erneuerbaren wird wegen Netzengpässen abgeregelt. Die Kosten für den sogenannten Redispatch nahmen 2022 drastisch zu.
 

Zitat

 

Die Stabilisierung des deutschen Stromnetzes war im Jahr 2022 so teuer wie nie zuvor: 4,2 Milliarden Euro musste die Stromwirtschaft aufwenden, um Netzengpässen entgegenzuwirken. Im Vorjahr waren es noch 2,3 Milliarden gewesen. Rund 900 Millionen Euro wurden allein für Strom aus erneuerbaren Energien fällig, der wegen fehlender Netze nicht erzeugt werden konnte. Diese Zahlen stehen im neuen Jahresbericht der Bundesnetzagentur.

Eine Rekordmenge von gut 8 Milliarden Kilowattstunden Strom aus erneuerbaren Energien (Vorjahr: 5,8 Milliarden) wurde im Jahr 2022 wegen Netzengpässen abgeregelt. Das betraf überwiegend die Windkraft auf See (51 Prozent) und die Windkraft an Land (39 Prozent).

Aber auch Solarstrom geht zunehmend aufgrund fehlender Netze verloren: 2021 waren es noch 237 Millionen Kilowattstunden, 2022 bereits 620 Millionen. Noch bleibt die Photovoltaik mit knapp 8 Prozent Anteil an den abgeregelten Mengen zwar im Rahmen, doch mit dem starken Zubau, der für die nächsten Jahre erwartet wird, dürfte auch hier die nicht genutzte Strommenge weiter steigen.

Der größte Kostenblock ist aber der Redispatch: Die Übertragungsnetzbetreiber greifen bei Netzengpässen regulierend ein, losgelöst von den Regeln des Stromhandels. Sie weisen Kraftwerksbetreiber dort, wo zu viel Strom anfällt, zur Reduzierung ihrer Erzeugung an und dort, wo Strom fehlt, zur Mehrerzeugung. Diese Eingriffe müssen sie entschädigen.
Kostenexplosion wegen gestiegener Brennstoffpreise

Die Kosten allein für den Redispatch mit konventionellen Anlagen haben sich im Jahr 2022 auf 1,9 Milliarden Euro mehr als verdreifacht. Diese Kostenexplosion sei „einerseits auf den mengenmäßigen Anstieg der Maßnahmen sowie andererseits hauptsächlich auf die stark gestiegenen Brennstoffpreise zurückzuführen“, erklärt die Bundesnetzagentur.

Die Zunahme der Eingriffe habe verschiedene Ursachen gehabt, zum Beispiel habe zeitweise hohes Windaufkommen intensives Gegensteuern nötig gemacht. Zudem hätten niedrige Pegelstände des Rheins während zwei Niedrigwasserperioden dazu geführt, dass Kohletransportschiffe nur teilweise beladen werden konnten. Das wiederum habe eine „eingeschränkte Betriebsbereitschaft von mehreren Kraftwerken in Süddeutschland“ zur Folge gehabt.

Auch habe der massive Ausfall französischer Atomkraftwerke hohe Stromexporte nach Frankreich und damit eine „Verschärfung der Ost-West-Lastflüsse“ verursacht. Und schließlich habe auch die Abschaltung des Atomkraftwerks Gundremmingen C zum Jahresende 2021 einen vermehrten Redispatch zur Folge gehabt.

 

https://taz.de/Problem-fuer-erneuerbare-Energien/!5943287/

  • Danke 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Die Kosten für den sogenannten Redispatch nahmen 2022 drastisch zu.

Das liegt aber an fehlendem Netzausbau und mäßigen Regelungen zur Preisgestaltung, nicht daran dass die Stabilisierung an sich teuer wäre. Die ist tatsächlich konkurrenzlos billig: Nach Bedarf Schalter von x Anlagen umlegen, fertig. Ferngesteuert, mit simpler Regelung.

  • Like 3
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Auto nom:

50% seines Mülls selbst entsorgen / deponieren sollen müsste

Der Witz, heute auf HR gehört:
Warum gibt es immer noch Plastetüten in den Supermärkten?
Weil die im Mikrometerbereich dicker sind als vorher und deshalb nicht unter das Verbot fallen 👏👏
 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb NonesensE:

Das liegt aber an fehlendem Netzausbau und mäßigen Regelungen zur Preisgestaltung, nicht daran dass die Stabilisierung an sich teuer wäre. Die ist tatsächlich konkurrenzlos billig: Nach Bedarf Schalter von x Anlagen umlegen, fertig. Ferngesteuert, mit simpler Regelung.

Die Stabilisierung der Netze ist so teuer, weil sich die Stromkonzerne die Steuerung der Stand-by-Kraftwerke gut bezahlen lassen. Da helfen Stromtrassen nur etwas. 

Das wird mit steigendem Anteil der Erneuerbaren zunehmen. Zumindest solange wir keine nennenswerten Speichermedien haben. Stromimporte helfen da auch etwas.

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Der Witz, heute auf HR gehört:
Warum gibt es immer noch Plastetüten in den Supermärkten?
Weil die im Mikrometerbereich dicker sind als vorher und deshalb nicht unter das Verbot fallen 👏👏
 

https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Einweg-Plastiktueten-Haendler-tricksen-beim-Verkaufsverbot,einwegplastiktueten100.html#:~:text=Die Bundesregierung erließ daraufhin zum,Sie sind weiterhin erlaubt.

Zitat

Kritik an den "Schummeltüten"

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert jedoch: Ob 50 oder 55 Mikrometer Wandstärke - für die Reißfestigkeit einer Tragetasche mache das keinen Unterschied. "Das sind Schummeltüten", ärgert sich Barbara Metz, Geschäftsführerin der DUH. Die angebotenen Tragetaschen seien nicht anders als vor zehn Jahren. "Bloß weil die Tüten eine Haaresbreite dicker sind als verbotene, macht es sie noch nicht zur Mehrwegtasche. Eine Mehrwegtragetüte muss mindestens 120 Mikrometer dick sein, um vielfach wiederverwendet zu werden."

Zitat

Kritik kommt auch seitens der Politik. Der SPD-Abgeordnete Michael Thews ist ehemaliger stellvertretender Vorsitzender des Umweltausschusses und hat das Gesetz mitentwickelt. Das Ziel des Verbots sei eine Reduktion von Einwegplastik, dieses würden die Hersteller gezielt umgehen, bemängelt er. Noch in dieser Legislaturperiode wolle man das deutsche Verpackungsgesetz überarbeiten, noch sei aber unklar, welcher Grenzwert künftig für die Wandstärke von Plastiktüten gelte. "Da werden wir nochmal überlegen, weil wir den gleichen Fehler nicht zweimal machen wollen. Es wäre noch zu früh, sich auf eine Zahl festzulegen."

 

  • Danke 1
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb silvester31:

Da würden z.B. in Ludwigshafen oder Leverkusen schnell die Lichter ausgehen.

Fallst Du auf die Chemiewerke hinaus möchtest:

Große Chemiewerke verfügen über eigene Kraftwerke  und sind  in der Lage, ihren Strombedarf allein durch ihre eigenen Kraftwerke decken zu können. Manchmal funktioniert es so gut, daß sie ein Teil des erzeugten Stromes an die Stadt verkaufen können. Ein weiterer Vorteil ist, daß bei einem städtischem/regionalem Stromausfall, der Chemiebetrieb sicher weiter geführt werden kann, da sie durch die eigenen Kraftwerke autark weiter fahren können; bzw.Anlagen sicher runter fahren können.

  • Like 3
Geschrieben

mal eben ein kurzer exkurs zu dem, was man selbst so machen und ändern kann:

hab nun das projekt " von energieklasse G --- auf annahernd A max auf dem tisch. zur vorplanung für den energieberater und entsprechende fördergelder brauch ich einen überblick über jene maßnahmen, wo sich barmittel abgreifen lassen, ohne dass hierfür fachhandwerkerrechnungen erforderlich sind. oder anders formuliert, bei welchen maßnahmen ist bei eigenleistung das material förderfähig?

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb EntenDaniel:

Fallst Du auf die Chemiewerke hinaus möchtest:

Große Chemiewerke verfügen über eigene Kraftwerke  und sind  in der Lage, ihren Strombedarf allein durch ihre eigenen Kraftwerke decken zu können. Manchmal funktioniert es so gut, daß sie ein Teil des erzeugten Stromes an die Stadt verkaufen können. Ein weiterer Vorteil ist, daß bei einem städtischem/regionalem Stromausfall, der Chemiebetrieb sicher weiter geführt werden kann, da sie durch die eigenen Kraftwerke autark weiter fahren können; bzw.Anlagen sicher runter fahren können.

Das ist klar. Dennoch befinden sich die Kraftwerke im Landkreis / Stadtgebiet.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Warum gibt es immer noch Plastetüten in den Supermärkten?

Weil die "Tüten-Lobby" den Grenzwert <50 durchgesetzt hat. 😂

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb phantomas:

Das wird mit steigendem Anteil der Erneuerbaren zunehmen

Nur, wenn die Gemeinschaft zulässt, das die Konzerne weiter so abkassieren. Ein weiteres Argument für Dezentralisierung!

vor 3 Stunden schrieb EntenDaniel:

daß bei einem städtischem/regionalem Stromausfall, der Chemiebetrieb sicher weiter geführt werden kann, da sie durch die eigenen Kraftwerke autark weiter fahren können; bzw.Anlagen sicher runter fahren können

Dazu sind sie ( auch allein schon aus Eigenschutz - Regressforderungen im Schadensfall & Versicherung) sowieso verpflichtet und by the way nicht dämlich. Energie selbst zu erzeugen ist allemal billiger, als einkaufen.

vor 2 Stunden schrieb frommbold:

wo sich barmittel abgreifen lassen, ohne dass hierfür fachhandwerkerrechnungen erforderlich sind. oder anders formuliert, bei welchen maßnahmen ist bei eigenleistung das material förderfähig?

Na, machst du einen auf Sozialschmarozer?

  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Auto nom:

Ob 50 oder 55 Mikrometer

 

vor 4 Stunden schrieb Auto nom:

eine Haaresbreite dicker sind als verbotene


Ist sogar bloß eine Zehntel Haaresbreite:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kopfhaar

"Ein durchschnittliches menschliches Haar ist etwa 0,05 bis 0,08 mm dick. Für feines Haar werden 0,02 bis 0,04 mm angegeben."

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Na, machst du einen auf Sozialschmarozer?

selbstverständlich nicht! bin energetisch ganz gut davor, längst über die 65% drüber und  hab nicht einen eizigen ct in anspruch genommen.

das ganze projekt ist für meinen sohn und mit 22 jahren ist mit eigenkapital noch nicht so viel los.

 

Geschrieben
Am 6.7.2023 um 20:02 schrieb Ronald:

Ich weiß nicht woher diese falsche Info stammt. Die 30 Jahresfrist galt nur für Heizungen, welche nicht Niedertemperatur- und Brennwertheizungen sind. Im April stand dann dies im Entwurf:

(1) Heizkessel, die mit festem fossilen oder mit einem flüssigen oder gasförmigen Brennstoff beschickt werden, dürfen nach Ablauf von 30 Jahren nach Einbau oder Aufstellung nicht mehr betreiben werden.

(2) Absatz 1 ist nicht anzuwenden auf Niedertemperatur- und Brennwertkessel, auf Heizkessel mit festem fossilem Brennstoff sowie auf heizungstechnische Anlagen mit einer Nennleistung von weniger als 4 Kilowatt oder mehr als 400 Kilowatt bis zum

  1. 31. Dezember 2026 für Heizkessel, die vor dem 1. Januar 1990 eingebaut oder aufgestellt wurden,

  2. 31. Dezember 2027 für Heizkessel, die zwischen dem 1. Januar 1990 und dem 31. Dezember 1992 eingebaut oder aufgestellt wurden,

  3. 31. Dezember 2028 für Heizkessel, die zwischen dem 1. Januar 1993 und dem 31. Dezember 1996 eingebaut oder aufgestellt wurden,

  4. 31. Dezember 2029 für Heizkessel, die zwischen dem 1. Januar 1997 und dem 31. Dezember 1998 eingebaut oder aufgestellt wurden und

  5. 31. Dezember 2030 für Heizkessel, die nach dem 31. Dezember 1998 eingebaut oder aufgestellt wurden.

Da es vor 1990 so gut wie keine Brennwert- oder Niedertemperaturheizungen gab, ist das neue Gesetz sogar schwächer:

Früher musste die alte Heizung nach 30 Jahren raus, in Zukunft nach 30 - 35 Jahren. 

Es hat sich in der Praxis also gar nichts verschärft.

  • Danke 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb -martin-:

Da es vor 1990 so gut wie keine Brennwert- oder Niedertemperaturheizungen gab, ist das neue Gesetz sogar schwächer:

Früher musste die alte Heizung nach 30 Jahren raus, in Zukunft nach 30 - 35 Jahren. 

Es hat sich in der Praxis also gar nichts verschärft.

Dass wurde Ronald schon mehrfach erklärt, leider postet er es immer wieder, warum auch immer.

Bearbeitet von Nitsrekds
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb frommbold:

das ganze projekt ist für meinen sohn und mit 22 jahren ist mit eigenkapital noch nicht so viel los.

Alles klar, auf das Erbe darf er noch warten.
Tip: guck bei dem Energieberater vorher genau hin, mit welcher Qualifikation er um die Ecke kommt. Die Spanne ist groß, geht von gut bis ahnungslos.
Ein zertifizierter „Gebäudeenergieberater im Handwerk“ hat immerhin eine solide Ausbildung. Und noch besser, wenn der unabhängig ist; blattvergoldete Wärmedämmung braucht ja keiner.

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb -martin-:

Es hat sich in der Praxis also gar nichts verschärft.

 

vor 5 Stunden schrieb Nitsrekds:

Dass wurde Ronald schon mehrfach erklärt, leider postet er es immer wieder, warum auch immer.

Der "rote Entwurf" wurde auch entschärft. Die Fristen gibt es nicht mehr. Der Anteil der Standard-Kessel war  mit 11% auch gering. d.h. für 89 % der Gas/Ölheizungen gab es keine 30 Jahresfrist.

large.Heizungsarten.JPG.116c3be5b49399066018f49ad8c71510.JPG

https://www.bdew.de/media/documents/Pub_20191031_Wie-heizt-Deutschland-2019.pdf

So-heizt-Deutschland-2022_Marktentwicklu

So-heizt-Deutschland-2022_Marktentwicklu

https://blog.paradigma.de/heizungsmarkt-deutschland-2022/

 

Bearbeitet von Ronald
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Schnee von Gestern.

Paradigma ist da schon näher dran. Wichtiges könnte man hier allerdings auch…:

…Staatliche Förderung wirkt tatsächlich als Motor der Wärmewende.
Die positive Marktentwicklung führt der Verband der deutschen Heizungsindustrie vor allem auf die attraktive Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zurück. Die Förderung sei ein Erfolg. Nach Jahrzehnten des Modernisierungsstaus, würden wir jetzt sehen, dass die Menschen bereit seien, in Klimaschutz zu investieren. Nach dem Stopp der KfW-Effizienzhausförderung gelte es, das Vertrauen der Menschen bezüglich einer Investition in die Modernisierung ihrer Heizungen zu stärken. Dies gelinge nur mit einer verstetigten und unveränderten BEG-Förderung. Das sagte der Präsident des Branchenverbandes. Uwe Glock, gegenüber der Presse…

und:

…Der Aufwand für Forschung und Entwicklung habe mit 802 Millionen Euro demnach ein Allzeithoch erreicht. Was die Innovationskraft der Heizungsindustrie belege. Bereits heute böten die deutschen Hersteller sämtliche Systeme zur Erreichung der ambitionierten Klimaziele an, von der Wärmepumpe über hybride Systeme und wasserstofffähige Brennwerttechnik, bis hin zu Brennstoffzellenheizungen oder Holzzentralheizungen…

Wir sehen daran, dass eine Energiewende eine Zukunftsaufgabe ist. Dazu sind 2 Dinge nötig,
- technische Entwicklung
- die Bürger überzeugen.

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ronald:


Heizungsgesetz verunsichert : Hype um Wärmepumpen lässt spürbar nach

Das Heizungsgesetz hat viele Menschen verunsichert. Das zeigt sich am Einbau von Wärmepumpen. Denn die Neuaufträge sind stark eingebrochen.

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/waermepumpe-nachfrage-heizungsgesetz-100.html

Das hat doch nichts mit einem Hype zu tun. Die Förderung wird für die meisten Menschen deutlich höher werden, da ist es doch logisch, dass man noch etwas wartet mit der Beauftragung.

  • Like 3

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...