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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

bevor das auf den Acker kommt wären hallendächer oder Parkplätze schöner.

Was nicht zu strom wird wird teils reflektiert und größtenteils aber "warm". Selbst (gerade?) der Maisacker im Sommer kühlt.

Stellt doch Streuobstwiesen hin und die PV auf einen Parkplatz.

 

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Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb schwinge:

 Irgendwann krieg ich auch PV genehmigt. 

Ist das so schwierig? Verrueckte Welt! Es wird gesetzlich vorgeschrieben, Lebensmittel zu verfeuern (Biosprit), aber PV nur unter Vorbehalten?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb XMechaniker:

... und die PV auf einen Parkplatz.

 

Gut gedacht, aber wohl zu teuer. Das muss ja, im Gegensatz zum Acker, autogeeignet sein. 

Ich habe auch den Eindruck, viele PV-Anlagen stehen in der Naehe der Bauwerke, die jahrelang mit Blei geduengt haben.  Das verfaelscht natuerlich die Relation derer, die sich hauptsaechlich in der Blechkiste bewegen.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb XMechaniker:

 

Stellt doch Streuobstwiesen hin und die PV auf einen Parkplatz.

 

Rein von der Logik und Ästhetik bin ich bei dir. Allerdings sind die Dinger nicht umsonst umzäunt. Bei Parkplätzen nicht so sehr sinnvoll. Und Parkplätze mit dieser Grundfläche gibt's auch eher selten. Zudem die Sache mit dem abrutschenden Schnee im Winter. Gibt sicher noch ein paar Argumente....

Und die Streuobstwiese kannst Du auch nicht einfach sich selbst überlassen.

Bearbeitet von silvester31
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Da geht ja gar nicht! Da muss Landwirtschaft drauf!

Nein, nicht doch, dann gibt’s ja keine Stilllegungsprämie. Da darfst du nicht mal einfach so Bäume pflanzen. Und überhaupt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Flächenstilllegung

( allein die Regularien und Papierberge, dagegen ist das EEG kindergartenkram)

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

Wie ja schon mehrfach bemerkt ist das kein reales Bild. In realen Anlagen ist Platz zwischen den Panelen und das Maehen ein reales Problem. Pflanzen gedeien auch bei diffusem Licht ganz gut. Maschinelles Maehen ist, wegen der Pfosten, relativ aufwendig, so das einige Anlagen wohl Schafe einsetzen um den Bewuchs zu regulieren. 

Da die Beschattung ganz gut ist braucht man auch  nicht so viel Wasser, das ueberings von den Solarpannels einfach ablaeuft und die Versorgung genau so gut sein laesst wie ohne Pannels. 

Irgendwie habe ich den Eindruck, man sucht die Haare in der Suppe und nicht das Fleisch/ Gemuese. 

Gibt es irgendwo absichtlich beschattete landwirtschaftliche Flächen? Ich wüsste keine. Es gibt ja genug Nordhänge und naturschattige Flächen.

Nicht, dass ich diese Art der Bebauung grundsätzlich für schädlich empfinde - aber ich halte Solardächer auf Supermärkte und auf deren Parkplätze für deutlich sinnvoller. Erst sollte dies geschehen, dann kann man ja immer noch entscheiden, ob man Grünflächen in sonniger Lage bebauen muss.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb phantomas:

Gibt es irgendwo absichtlich beschattete landwirtschaftliche Flächen? Ich wüsste keine.

Habe ich das behauptet? Es geht einfach darum, ob unter Solarpannels "Wueste" entsteht oder ob dort einfach Gras und Blumen wachsen, die ggF auch beweidet werden koennen. Die kuenstliche Abschattung ist, im Zeichen des Klimawandels, wo sogar Sonnenblumen eingehen, fuer Flora und Fauna eher ein Vorteil. Weidevieh steht naemlich auch nicht gerne in der Sonne.

 

 

vor 30 Minuten schrieb phantomas:

Nicht, dass ich diese Art der Bebauung grundsätzlich für schädlich empfinde - aber ich halte Solardächer auf Supermärkte und auf deren Parkplätze für deutlich sinnvoller.

Das ist keine Frage des "entweder oder" sondern "sowohl als auch"! Solardaecher auf Supermaerten ist ja schon fast Standard. Auf Parkplaetzen, wie schon erwaehnt, nicht so einfach. Die Stuezen muesen gesichert werden, Wasser abgefuehrt, Schnee beruecksichtigt werden,... 

Wenn auf dem Acker ein Panel unter Schneelast zusammen bricht, ist das Panel kaputt, auf dem Parkplatz stellen sich wieder alle an. Und Strom muss doch billig sein, oder? Un ueberdachte Flaeche ist auch noch teurer zum Parken. 

vor 43 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Nein, nicht doch, dann gibt’s ja keine Stilllegungsprämie.

War doch nur Spott! Solarparks sind sicherlich keine ernsthafte Bedrohung fuer Landwirtschaft. Eher halten sie, bei zueckgehenden Ertraegen, manchen Betrieb noch wirtschaftlich.

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb phantomas:

Gibt es irgendwo absichtlich beschattete landwirtschaftliche Flächen?

Zählen Baumreihen nicht dazu? Die Bäume heben das Grundwasser und verhindern die Bodenerosion.

 

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb phantomas:

aber ich halte Solardächer auf Supermärkte und auf deren Parkplätze für deutlich sinnvoller. Erst sollte dies geschehen,

Das klingt dann schon nach Bevormundung, wer auf seinem Dach oder der Parkfläche PV installiert entscheidet doch jeder selbst, gilt auch für Freiflächen. Da spielen dann auch Denkmalschutz, Bebauungsplan & Konversionsflächen eine Rolle. Aber nochmal, es entscheidet der Besitzer.
( Das mit den Parkplätzen:

Ratio Baunatal Parkdeck)
IMG_4883.jpeg.b9d4892dea1c1a67289ed90984c2710c.jpeg

vor 25 Minuten schrieb MatthiasM:

War doch nur Spott

Ich klinkte mich ein 😂

Geschrieben

In F muss jeder Supermarkt mit mehr als 100 Stellplätzen Solardächer installieren. 

Dann heizen sich die Betonflächen und die geparkten Autos auch nicht mehr so auf. 

Und der Supermarkt als Verbraucher des erzeugten Stroms ist gleich vorhanden, dazu kann man noch Ladestationen betreiben.

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb phantomas:

In F muss jeder Supermarkt

Lebensmittel an gemeinnützige Organisationen spenden statt wegwerfen, auch das ist reguliert.
Ansonsten, so es kein Parkdeck über genutzten Räumen ist, pflanzt Mensch doch besser Bäume und Sträucher statt Stahlmasten.
Wohnst du eigentlich schon in F? Oder wann wanderst du aus?
 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb phantomas:

In F muss jeder Supermarkt ...

Ja, Frankreich ist ja sooo tolll! Trotzdem ist der Anteil der Erneuerbaren bei 25% waerend das dumme Deutschland 44% seines Strombedarfs daraus deckt.

Das ist so ein wenig das Problem in Deutschland. Wenn jemand was auf die Beine stellt, gibt es jede Menge Noehler und Leute die wissen wie man es besser macht. Ich weiss nicht was es am Prinzip Kapitalismus nicht zu verstehen gibt. Jeder darf hier in Deutschland Solarparkplaetze bauen. Nur zu!

BTW: Weil in Deutschland immer alles, besonders von Harbeck, falsch gemacht wird, gehoert es immer noch zu den fuehrenden Wirtschaftsnationen.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben (bearbeitet)

Bei dem  AKW Desaster "muss"der Supermarktbetreiber in Frankreich Solardächer installieren.

Bearbeitet von ajkon1
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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

besonders von Harbeck, falsch gemacht wird, 

Ich kaufe dir jetzt endlich Mal das r ab....

  • Danke 1
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Ja, Frankreich ist ja sooo tolll! Trotzdem ist der Anteil der Erneuerbaren bei 25% waerend das dumme Deutschland 44% seines Strombedarfs daraus deckt.

Das ist so ein wenig das Problem in Deutschland. Wenn jemand was auf die Beine stellt, gibt es jede Menge Noehler und Leute die wissen wie man es besser macht. Ich weiss nicht was es am Prinzip Kapitalismus nicht zu verstehen gibt. Jeder darf hier in Deutschland Solarparkplaetze bauen. Nur zu!

BTW: Weil in Deutschland immer alles, besonders von Harbeck, falsch gemacht wird, gehoert es immer noch zu den fuehrenden Wirtschaftsnationen.

Ja, halten wir fest, in D werden Solardächer auf Grünflächen gefördert, in F werden Solardächer auf Parkplätzen vorgeschrieben, ohne Förderung.

In F propagiert Macron die Reindustrialisierung, in D hat man Furcht vor der Deindustrialisierung. 

Der Anteil der Erneuerbaren am Energiemix ist in D und F ähnlich hoch. In D sinkt die Produktion von Strom aus Erneuerbaren in den letzten Jahren, in F steigt sie.

  • Verwirrt 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb phantomas:

Ja, halten wir fest, in D werden Solardächer auf Grünflächen gefördert, in F werden Solardächer auf Parkplätzen vorgeschrieben, ohne Förderung.

In F propagiert Macron die Reindustrialisierung, in D hat man Furcht vor der Deindustrialisierung. 

Der Anteil der Erneuerbaren am Energiemix ist in D und F ähnlich hoch. In D sinkt die Produktion von Strom aus Erneuerbaren in den letzten Jahren, in F steigt sie.

Halten wir fest, lauter Halb- oder Unwahrheiten! Sinnfrei, diese einzeln zu widerlegen!  Die Scheuklappen sitzen perfekt.

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb MatthiasM:

Halten wir fest, lauter Halb- oder Unwahrheiten! Sinnfrei, diese einzeln zu widerlegen!  Die Scheuklappen sitzen perfekt.

Vor allem ist es in F legitim den Betreibern „vorzuschreiben“. Aber bei uns, das EEG: unglaubliche Bevormundung, Raub an der armen Bevölkerung. Bei uns gibt’s geschröpftes Stimmvieh, in F freie Bürger.
Wenn jetzt jemand bei uns der Industrie vorschiebe, auf alle Dächer PV, na was passiert dann?
Lass ihn weiter träumen:

IMG_4887.jpeg.78a906f5f6bec509c90302076128b341.jpeg

  • Like 1
Geschrieben

Klar, lieber schreibt man dem Bürger die Heizung und die PV Anlage vor als der Wirtschaft. 

Im Ausland ist der Anteil an Wärmepumpen auch ohne Zwang deutlich höher als bei uns. 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb phantomas:

Klar, lieber schreibt man dem Bürger die Heizung und die PV Anlage vor als der Wirtschaft. 

 

Und wieder gelogen!

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Geschrieben

OkayokayokayOH.

Was VW beiträgt:
https://www.hna.de/lokales/hofgeismar/direktflug-von-kassel-nach-braunschweig-welcher-vorstand-von-vw-ist-geflogen-92408640.html
…Was man sicher weiß: Immer wieder beteuert VW, die CO₂ -Emissionen reduzieren zu wollen. Doch laut Tagesschau sind die Privatjetflüge des Automobilkonzerns im vergangenen Jahr deutlich gestiegen: Mehr als 2800 Privatjet-Flügen habe der VW-Konzern mit seiner Firmenflotte im vergangenen Jahr durchgeführt.

Der Kerosinverbrauch aller VW-Jets sei von 2021 auf 2022 um etwa eine Million Liter gestiegen, somit auf mehr als acht Millionen. Das ergaben Recherchen des NDR und der Süddeutschen Zeitung. Der Großteil der Flüge seien Geschäftsflüge von VW-Mitarbeitern. Aber: Der Konzern bietet seine Jets auch als Charter an - 2000 bis 15.000 Euro pro Flugstunde koste das laut VW.

Neben den privaten Flugverkehren nutzen viele Unternehmen den Airport Kassel-Calden für geschäftlich veranlasste Flüge, sodass jährlich circa 30.000 Flugbewegungen gezählt werden. Hinzu kommt, dass VW im Gegensatz zu anderen Firmen, die ihre Flugzeuge nur selbst nutzen, keine Energiesteuer zahlen müsse. 

Und die NASA:

https://climate.nasa.gov/vital-signs/carbon-dioxide/?_hsenc=p2ANqtz-8HpRVv9oVuSCF0VZQsQUZzqFhGtkLyw06Pme5RT0S-5vbMKKeT7887JYALC3WjAsIKVkac
Eine Bildergalerie zum CO2 Ausstoß seit 2002

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb schwinge:

Auf dem Render-Bild sind die Dinger viel größer. Aber das siehst du ja selbst.

  Es wurde doch danach gefragt. Schau dir das Bild an, und überleg, ob das realistisch sein könnte. In Brandenburg. Müssten wir uns halt angucken fahren, wenn das Ding 10 Jahre in Betrieb ist - sofern wir da noch leben.
Für mich hat das was von einer Eierpackung, wo die Hühnerchen vergnügt durch das saftige grüne Gras hüpfen. Jeder weiß, dass Hühner in Nullkommanix aus saftigem Gras eine Mondlandschaft machen.

Das weiß keiner aus der Stadt .

Geschrieben (bearbeitet)

Bei unseren Nachbarn hat sich Vogelfutter ausgesät. Das schafften die Hühner nicht mehr. Nach dem ein Fuchs diese auch noch dezimierte, musste mit der Motorsense nachgeholfen werden.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb MatthiasM:

Halten wir fest, lauter Halb- oder Unwahrheiten! Sinnfrei, diese einzeln zu widerlegen!  Die Scheuklappen sitzen perfekt.

Strommenge aus Erneuerbaren in D :

- 1.Hj. 2020 : 132 GWh

- 1.Hj. 2022 : 130 GWh

. 1.Hj. 2023 : 129 GWh

Ergänzt man dann noch die Summe des CO2-freien Atomstroms, dann ist der Rückgang bei der klimafreundlichen Stromerzeugung in den letzten 3 Jahren drastisch.

https://energy-charts.info/charts/energy_pie/chart.htm?l=de&c=DE&interval=halfyear&halfyear=1&year=2020

Ok, dafür wird jetzt mehr Atomstrom und Strom aus Wind- und Wassertkraft importiert als zuvor, das hellt die Bilanz leicht auf, erhöht aber die Abhängigkeit vom Ausland.

Bearbeitet von phantomas
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Hey, du Held, was auf der gleichen Plattform veröffentlicht wird läßt du lieber unterm Teppich!

https://www.energy-charts.info/index.html?l=de&c=DE
 

03 Juli, 2023

Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE hat heute Daten zur öffentlichen Nettostromerzeugung für das erste Halbjahr 2023 vorgestellt, die aus der Datenplattform Energy-Charts hervorgehen. Mit einem Anteil von 57,7 Prozent an der Nettostromerzeugung zur öffentlichen Stromversorgung – also dem Strommix, der aus der Steckdose kommt – lag die Erzeugung aus erneuerbaren Energien deutlich über dem Vorjahr (51,8 Prozent). Der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch lag bei 55,5 Prozent. Solar- und Windenergieanlagen speisten gemeinsam 97 Terawattstunden (TWh) in das öffentliche Netz ein, gegenüber 99 TWh im ersten Halbjahr 2022. Die Stromproduktion aus Braunkohle (-21 Prozent), Steinkohle (-23 Prozent), Erdgas (-4 Prozent) und Kernenergie (-57 Prozent) ging dagegen zurück.

Das ist doch der richtige Weg!

Ach so und da steht auch:

Die Last lag im ersten Halbjahr bei 234 TWh (1. Halbjahr 2022: 250 TWh) und setzt damit den sinkenden Trend fort. Die Stromproduktion sank gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 von 252 TWh auf 225 TWh. Der Export von Elektrizität nach Frankreich ging zurück, nachdem die französischen Atomreaktoren wieder ans Netz gegangen sind. Der Export nach Österreich und in die Schweiz sank aufgrund der höheren Eigenerzeugung und des geringeren Verbrauchs der Länder. Im ersten Quartal 2023 wurde mehr Strom als üblich importiert, weil die Strompreise in den Nachbarländern günstig waren…
 

Noch mal der richtige Weg, der Verbrauch geht zurück! Und siehe, wir exportieren/ importieren immer noch.
Und ganz wichtig:

Der Zubau an Photovoltaik-Leistung liegt aktuell im Zielkorridor der deutschen Klimaschutzziele: Allein von Januar bis Mai wurden 5 GW zugebaut, damit würde das Ziel von 9 GW im Jahr 2023 erreicht werden. Der Windausbau liegt dagegen nicht auf Kurs: Bis Ende Mai wurden 1 GW Wind onshore installiert, womit das Ziel von 4 GW Zubau verfehlt würde. Der Zubau bei Wind offshore ist mit 0,23 GW auch noch gering.

Große Bewegung ist im Bereich der Batteriespeicher zu verzeichnen. Im ersten Halbjahr 2023 kamen 1,7 GW Speicherleistung mit einer Speicherkapazität von 2,4 GWh hinzu, sodass nun 5,6 GW Leistung mit 8,3 GWh Kapazität in Deutschland installiert sind. Bis Jahresende wird diese Kapazität auf 10 bis 11 GWh steigen.

Du kannst mal langsam aufhören zu jammern.

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