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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb silvester31:

Ich ergänze Mal :

Stellantis Werk in Kaiserslautern, Wolfspeed Neuansiedlung in Saarlouis, Batteriefabrik Neuansiedlung in Saarlouis, tbc.

Möglicherweise wird das Ford Werk in Saarlouis von einem chinesischen Autobauer (BYD ?) übernommen. Also Flucht und Untergang sehen für mich anders aus.

Deswegen ist phantomas ja auch so emsig beim Thema, wie die AfD. Da werden Programme aufgestellt für Szenarien, die garnicht existent sind. Ziemlich phantastisch eben.

Was war die Bedingung von Stellantis für den Bau der Batteriezellenfabrik?

Subventionen in Milliardenhöhe.

Wenn der Staat das unternehmerische Risiko wegsubventioniert, dann sind Unternehmen gern dabei.

 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb phantomas:

Was war die Bedingung von Stellantis für den Bau der Batteriezellenfabrik?

Subventionen in Milliardenhöhe.

Wenn der Staat das unternehmerische Risiko wegsubventioniert, dann sind Unternehmen gern dabei.

 

Das nennt sich freie Marktwirtschaft und wird quasi in allen Ländern, jedenfalls allen ohne Diktatur oder "Sozialismus" oder Kommunismus so praktiziert. Teilweise auch in denen. Oder meinst Du VW baut zig Werke in China ohne Subventionen ? Oder Ford schließt das Werk in Saarlouis, weil die Bedingungen in Spanien schlechter sind ? Audi produziert bestimmt auch in Ungarn weil dort das Wetter so schön ist.

Suche bitte selbst für weitere tausende Beispiele.

  • Like 1
Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb phantomas:

Französischer Strom aus AKWs und Erneuerbaren senkt hierzulande den Strompreis. Weil wir nicht zu solch niederen Preisen Strom produzieren können und Fracking-Gas aus unseren Speichern verstromen müssten.

Unsere Strompreise sowie unsere Gasstände sind vom Ausland abhängig. 

Ich hätte diese Abhängigkeit gerne vermieden.

Vor allen Dingen Theo Lingen.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-08/energiekosten-frankreich-kernkraftwerke-niger-uran

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Geschrieben (bearbeitet)

Und daraus nachzulesen, wie der billigstrom in Frankreich zu Stande kommt:

Erst im August stiegen die Preise von EDF – dem staatlichen Stromkonzern – abermals um zehn Prozent an. Schon im Frühjahr zahlten Franzosen und Französinnen von einem Tag auf den anderen 15 Prozent mehr. Das klingt nach viel, ist aber noch weit entfernt von dem tatsächlich notwendigen Preis für den Atomstrom: Die staatliche Regulierungsbehörde CRE berechnete vor wenigen Wochen, dass die Preise eigentlich um 75 Prozent steigen müssten, um die reellen Kosten zu decken. Die Differenz zahlen die französischen Bürgerinnen und Bürger natürlich trotzdem. Sie finanzieren über andere Abgaben letztlich die durch den Staat niedrig gehaltenen Preise.

Da ist das EEG transparenter, als das staatsgemauschel

Bearbeitet von Ebby Zutt
Ergänzt
Geschrieben

Ja,

vor 1 Stunde schrieb ajkon1:

Ja, richtig. Wenn in F die Stromexporte ausfallen würden, würden hier die Strompreise steigen. 

Zum Glück ist dem nicht so, die EDF spült dem französischen Staat wieder Milliarden in die Taschen.

https://www.edf.fr/en/the-edf-group/dedicated-sections/investors

Geschrieben

Hättest du mal das Handelsblatt zitieren sollen, da sind die Zahlen nicht geschönt*:

https://app.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiekonzern-weniger-atomstrom-edf-schreibt-rekordverlust-von-18-milliarden-euro/28989218.html

( wußten die schon im Februar 😂)
*und extra nicht kleiner formatiert, wegen der Lichtbrechung in trikolorebrillen

Der französische Energiekonzern EDF hat am Freitag für 2022 einen Rekordverlust von 17,94 Milliarden Euro vermeldet, nach einem Gewinn von rund fünf Milliarden Euro im Vorjahr. Die geringe Produktion von Atomstrom im vergangenen Jahr hatte große Auswirkungen auf die Bilanz.

 
 

Insgesamt beträgt der Schuldenberg von EDF nun 64,5 Milliarden Euro – und wird zum Problem für die französische Regierung, die spätestens im Mai die Verstaatlichung des Konzerns abschließen will.
 

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Geschrieben

Hach! Und weiß so schön ist, die aktuellen Preise von trading economist:

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so günstig ist der französische Strom!

  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Hach! Und weiß so schön ist, die aktuellen Preise von trading economist:

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so günstig ist der französische Strom!

Fake News....

Lügenpresse...

Schreinergelaaber....

😁😁😁

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Und daraus nachzulesen, wie der billigstrom in Frankreich zu Stande kommt:

Erst im August stiegen die Preise von EDF – dem staatlichen Stromkonzern – abermals um zehn Prozent an. Schon im Frühjahr zahlten Franzosen und Französinnen von einem Tag auf den anderen 15 Prozent mehr. Das klingt nach viel, ist aber noch weit entfernt von dem tatsächlich notwendigen Preis für den Atomstrom: Die staatliche Regulierungsbehörde CRE berechnete vor wenigen Wochen, dass die Preise eigentlich um 75 Prozent steigen müssten, um die reellen Kosten zu decken. Die Differenz zahlen die französischen Bürgerinnen und Bürger natürlich trotzdem. Sie finanzieren über andere Abgaben letztlich die durch den Staat niedrig gehaltenen Preise.

Da ist das EEG transparenter, als das staatsgemauschel

Der Artikel sollte doch seriöser sein und die Tarife nennen:

10 Cent Nachttarif, 22 Cent Tagtarif.

Und sie steigen, weil sie wie bei uns in der Grundversorgung kalkulieren, also wegen der hohen Strompreise von 22 und nicht wegen aktuellen Preissteigerungen.

Ganz schlecht recherchiert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Hättest du mal das Handelsblatt zitieren sollen, da sind die Zahlen nicht geschönt*:

https://app.handelsblatt.com/unternehmen/energie/energiekonzern-weniger-atomstrom-edf-schreibt-rekordverlust-von-18-milliarden-euro/28989218.html

( wußten die schon im Februar 😂)
*und extra nicht kleiner formatiert, wegen der Lichtbrechung in trikolorebrillen

Der französische Energiekonzern EDF hat am Freitag für 2022 einen Rekordverlust von 17,94 Milliarden Euro vermeldet, nach einem Gewinn von rund fünf Milliarden Euro im Vorjahr. Die geringe Produktion von Atomstrom im vergangenen Jahr hatte große Auswirkungen auf die Bilanz.

 
 

Insgesamt beträgt der Schuldenberg von EDF nun 64,5 Milliarden Euro – und wird zum Problem für die französische Regierung, die spätestens im Mai die Verstaatlichung des Konzerns abschließen will.
 

Nochmals die aktuellen Zahlen der EDF:

https://www.edf.fr/groupe-edf/espaces-dedies/investisseurs

6,3 Mrd Nettogewinn im 1.Halbjahr 2023, 90 Twh Strom aus Erneuerbaren, 40 gr CO2 je Kwh (knapp ein Zehntel unseres Stroms).

Das Problem mit Rohstoffen aus Nigeria betrifft nicht nur Uran (Uran gibt es in vielen Ländern und fliesst kaum in die Strompreise ein). Niger ist auch ein Lieferant für Erdöl und für Rohstoffe für die E-Mobilität. Deshalb sind China und Russland sehr daran interessiert (die Russen hauptsächlich am Uran).

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb phantomas:

Nochmals die aktuellen Zahlen der EDF:

https://www.edf.fr/groupe-edf/espaces-dedies/investisseurs

6,3 Mrd Nettogewinn im 1.Halbjahr 2023, 90 Twh Strom aus Erneuerbaren, 40 gr CO2 je Kwh (knapp ein Zehntel unseres Stroms).

Um welchen Preis ? Mit 56 Zeitbomben im ganzen Land !

Willst Du zwischen 2, 3 solcher Dinger wohnen ? Und wo fließt die Entsorgung mit in die Bilanz ein ? Preislich, wie ökologisch. Und bitte sauber und lückenlos recherchiert ! Danke.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb silvester31:

Um welchen Preis

Trikolorebrille, sag ich doch. Selbst wenn EDF und 23 Gewinne macht, der Schuldenberg wird dadurch kaum kleiner ( ich sachma Zinsen…)
Und ja, so wie er schreibt sucht er eine Wohnung mit Schnupperzugang zur Plutoniumblüte, das sichert ein langes Strahlen in der Erinnerung ( Halbwertszeit 2858 Jahre)

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb silvester31:

Um welchen Preis ? Mit 56 Zeitbomben im ganzen Land !

Willst Du zwischen 2, 3 solcher Dinger wohnen ? Und wo fließt die Entsorgung mit in die Bilanz ein ? Preislich, wie ökologisch. Und bitte sauber und lückenlos recherchiert ! Danke.

Wie hoch sind die Kosten unseres deutlich höheren CO2-Fussabdrucks? 

Will keiner rechnen. Aber hier liegt das globale Problem. Mit unseren Emissionen tragen wir ja weltweit zum Klimawandel bei.

Geschrieben

Und wo ist jetzt deine Antwort auf die Frage(n) ?

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Trikolorebrille, sag ich doch. Selbst wenn EDF und 23 Gewinne macht, der Schuldenberg wird dadurch kaum kleiner ( ich sachma Zinsen…)
Und ja, so wie er schreibt sucht er eine Wohnung mit Schnupperzugang zur Plutoniumblüte, das sichert ein langes Strahlen in der Erinnerung ( Halbwertszeit 2858 Jahre)

Die ENBW gehört dem Land Baden-Württemberg und hat 12 Mrd Verbindlichkeiten. Sind wir dann auch pleite?

Geschrieben
Gerade eben schrieb silvester31:

Und wo ist jetzt deine Antwort auf die Frage(n) ?

Die Reduktion von CO2 ist günstiger als die Folgen des Klimawandels.

Hat ausser uns eigentlich fast jeder kapiert.

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Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb phantomas:

Die Reduktion von CO2 ist günstiger als die Folgen des Klimawandels.

Hat ausser uns eigentlich fast jeder kapiert.

Reduktion mit Atomkraft und deren Folgen und Folgekosten ?

Ist eine Aussage. Immernoch keine Antwort auf meine Fragen.

Aber Du wirst dich weiter winden....

Geschrieben (bearbeitet)

Diese Frage müssen alle Länder, in denen AKWs in Betrieb genommen wurden,    beantworten...auch wir.  

Worin genau liegt unser Vorteil?

 

Bearbeitet von phantomas
  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Die ENBW gehört dem Land Baden-Württemberg und hat 12 Mrd Verbindlichkeiten. Sind wir dann auch pleite?

Nö, weil:

IMG_5109.jpeg.efdfc11f55baf050d6c79d8e6ccc753d.jpeg

die Aktien eben auch an den Börsen gehandelt werden und wenn du mal näher hin guckst, hat EnBW keine 50 AKW am laufen, dafür sind sie einer der großen Ladestationenanbieter ( mit 100% Ökostrom*) Und die machen Gewinn.
*lt. Angaben von EnBW.

Und auf Börse.de findest du die Besitzverhältnisse; das Land BaWü taucht da gar nicht auf:

IMG_5110.jpeg.aab7d729634326a97bf358462dc6b25a.jpeg
( wobei natürlich die Beteiligungsgesellschaften… aber durch die Struktur gibt’s eben auch verschiedene Interessen ( & nicht nur einen Staatspräsidenten).

Wenn du nach einem Kurs der EDF Aktie suchen willst, das ist dann allerdings vergeblich, 

  • Danke 1
Geschrieben

Enbw ist ja nicht das einzige staatliche deutsche Energieunternehmen unter staatlicher Kontrolle.

Gazprom Germania, mit 13 Milliarden Steuergeldern gerettet.

Uniper, mit rund 30 Milliarden Steuergeldern gerettet.

Zum Vergleich: EDF hat den französischen Staat knapp 10 Milliarden gekostet. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb 15cv:

Und von wem wurde gekauft 😂:

Am 6. Dezember 2010 kaufte der damalige Ministerpräsident Stefan Mappus rund 45 Prozent der Aktien von der französischen E.D.F. INTERNATIONAL S.A. (EDF) zu einem Kaufpreis von 4,7 Milliarden Euro ab*. Im Zuge eines sich daran anschließenden öffentlichen Übernahmeangebots erhöhte sich die Beteiligung auf 46,55 Prozent der Aktien und einen Kaufpreis von 4,849 Milliarden Euro. 

 

vor 7 Stunden schrieb phantomas:

Uniper, mit rund 30 Milliarden Steuergeldern gerettet

Du hast die Lusthansa vergessen & die Commerzbank, beide mit Steuergeld gerettet und beide haben in der Folge dem Staat einen schönen Gewinn erwirtschaftet. Siehe Uniper ( Handelsblatt):

Der Energieversorger Uniper rechnet 2023 mit einem Milliardengewinn, weil sich die Gaspreise günstiger entwickelt haben als erwartet. Zudem prüft der Konzern die Rückzahlung eines Teils der Staatshilfe, mit der er vor dem Zusammenbruch bewahrt wurde. 

Für das Gesamtjahr werde nun mit einem bereinigten operativen Ergebnis (EBIT) und einem bereinigten Nettogewinn im mittleren einstelligen Milliarden-Euro-Bereich gerechnet, teilte Uniper am Abend mit. Bisher hatte das Unternehmen ein positives Ergebnis erwartet, ohne dies genauer zu beziffern.

 

vor 7 Stunden schrieb phantomas:

Gazprom Germania

Wären die pleite gegangen, dann hätten wir eine echte Energiekriese in D bekommen. So ist die Bundesnetzagentur als Treuhänder eingesetzt & die Finanzierung wurde durch KfW Kredite gesichert.

Währenddessen häuft EDF Baustellen, Meilerschäden und Atommüll an. ( Die Laufzeitverlängerung für deren AKW ist ja an sich schon die Bankrotterklärung der Nukleartechnologie ( man entzündet das Feuer der Sonne, um Wasser zum kochen zu bringen. Hochtechnologie, wenn’s nicht so gefährlich wäre, müsste es ein Witz sein)

* das hat der Bilanz von EDF natürlich schon auf die Sprünge geholfen.
Ließt du den von 15cv verlinkten Artikel zu Ende, dann wird auch klar, wie gut der Eigentümerwechsel für Deutschland ist ( ich sachnur Konzernumbau - wie ich schon weiter oben schrieb)

Bearbeitet von Ebby Zutt
  • Like 1
Geschrieben

Also du findest 43Mrd.  für die Rettung von Gazprom Germania und Uniper toll, weil die evtl. irgendwann das Geld wieder zurückzahlen können, knapp 10 Milliarden für den Besitz von EdF aber nicht?

Zum Vergleich : EnBW hat das Land BaWü auch etwa so viel gekostet und stellt sich als sehr gutes Investment heraus (auch wenn Mappus damals zu viel bezahlt hat).

EdF gehören ja nicht nur die profitablen AKWs, ihr gehören auch viele Kraftwerke in D, z.b. das größte Laufwasserkraftwerk in Iffezheim.

https://deutschland.edf.com/de/edf-in-deutschland/unsere-aktivitaeten/erneuerbare-energien

EdF gehört nebenbei auch das Stromnetz. Ich finde es wichtig, dass die kritische Infrastruktur unter staatlicher Kontrolle ist. An sowas denkt hier niemand. Die EnBW verkauft aktuell ihr Stromnetz.

Geschrieben

Allein die Rückbaukosten der EDF AKWs sind in derart schwindelerregenden Höhen, dass ein Einstieg neben anderen Gründen vollkommen idiotisch wäre.

Nachhaltig ist Kernkraft nun mal nicht. 
 

Aber sich mit Dir auszutauschen ist eh müßig.

 

 

 

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