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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Auto nom:

Das klingt für mich wenig genau. Wie will das System den Reste von Abgasen des Vorrausfahrenden ausschließen ? Oder wenn gerade der 20 Jahre alte Linienbus entgegenkam ? Es kann genauso wenig etwas über den Betriebszustand sagen. Also kalter Benziner, mit quasi wirkungslosem, kalten Kat. 

Daß man so messen kann stelle ich nicht in Frage, aber so wie geschildert hört sich das sehr nach Wischiwaschi an. Eher studentisches Projekt ganz am Anfang der Entwicklung...

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb silvester31:

Entwicklung...

Bis das durch die Auswertung, Prüfung, Zulassungsmodalitäten, Gesetzentwurf, Lobbybeflüsterungen, Instanzen, Gremien, Durchführungsanweisungen und Klagewellen durch ist, fahr ich ( wenn überhaupt) nur noch Bahn 😎

  • Like 1
Geschrieben

Seit Monaten liefern sich deutsche Boulevardzeitungen eine Schlacht um das populärste "#Energiewende-Narrativ", was die Stromerzeugung angeht. Nach der "russischen Gasknappheit" (2022) kam der #Atomausstieg (2023). Im Frühsommer folgten dann Zeitungsberichte, nach denen die #Erneuerbaren #Energien angeblich "niemals eine große Industrienation mit #Strom und #Wärme versorgen könnten" ("#Heizungsgesetz"). Am 8. August 2023 titelte die BILD-Zeitung schließlich: "Neuer Bericht zeigt: Deutschland wird zum #Strombettler".  

Geschrieben

@ajkon1 sowas kannst du doch hier nicht veröffentlichen, wo am Anfang gleich die Blödschlagzeile aufpopt.
jetzt kommen wieder die AKWfreunde und wer sonst noch gern schimpft 😉

Ansonsten guter Beitrag 👍

Geschrieben
1 hour ago, Ebby Zutt said:

und der germany Trend sieht so aus

In gewisser Weise ein Fortschritt. Nur halt rückwärts.

captureprogrxvcjv.png

(von derselbigen site)

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb schwinge:

rückwärts

Vor allem die linke Grafik 😎 warts mal ab, das wird noch, wenn dann deine Biogasanlage ordentlich Gewinn abwirft.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb schwinge:

In gewisser Weise ein Fortschritt. Nur halt rückwärts.

 

Hat aber auch was mit dem Thema zu tun, ueber das Du lieber nicht reden moechtest.

Geschrieben (bearbeitet)

Was mich erstaunt hat : Deutschland hat die Blockadehaltung für eine Reform des Strommarktes aufgegeben und einem Kompromiss zugestimmt. 

Die Blockadehaltung hatte ja in D dafür gesorgt, dass die Betreiber von Wind- und Solarparks Übergewinne erzielen, der Strompreis hoch ist und der Staat diese Übergewinne noch nicht mal abschöpft. Gleichzeitig verdient zb Frankreich prächtig mit staatlichen AKWs.

Jetzt erhält der Staat diese Übergewinne aus Wind- und Solarkraft, Laufwasserwerken, Geothermie und Kernenergie und kann so die Strompreise senken.

Gleichzeitig kann man mit diesem Geld Investitionen in Erneuerbare und Kernenergie fördern.

Und D und Polen haben in dem Kompromiss die Erlaubnis erhalten, ihre dreckigsten Kohlekraftwerke ein paar Jahre länger betreiben zu dürfen. 

https://www.energiezukunft.eu/politik/eu-energieminister-einigen-sich-auf-vorschlaege-fuer-strommarktreform/

Bearbeitet von phantomas
  • Haha 2
Geschrieben

Na, was war meine Prognose?! 
Bei Kleinem in Hessen arbeiten jetzt 1200 Windräder 🦾, fast so viele wie in Bayern 😂

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb phantomas:

Pumpspeicherkraftwerke

Ein Kraftwerksbetreiber kann die "Speicher" nicht mit seinem überschüssigen Strom betreiben, sondern muss diesen kaufen und im Lastfall wieder gegen die übliche Vergütung einspeisen.

Wirtschaftlichkeit

Deutschland

Pumpspeicher stehen in Deutschland nur in begrenztem Maße zur Verfügung. Die installierte Leistung beträgt 9,4 GW (Stand 2021). Auch das Ausbaupotential ist begrenzt.

Die Vollkosten, um elektrische Energie in einem Pumpspeicherkraftwerk für einen Tag zu speichern, liegen bei 3 bis 5 Cent/kWh. Die Speicherdauer beeinflusst die Kosten: je länger gespeichert wird, desto höher die Kosten, je kürzer gespeichert wird, desto niedriger die Kosten.

Da die Stromabnahme von Pumpspeichern im Rahmen der energiewirtschaftlichen Marktrollen als Endverbrauch gewertet wird, sind Pumpspeicherwerke nach Angaben der Kraftwerksbetreiber gegenwärtig (Stand August 2014) nahezu unwirtschaftlich. Neu gebaute Anlagen und seit 2011 ausgebaute Anlagen sind jedoch in den ersten zehn Jahren vom Netznutzungsentgelt befreit. Gleichzeitig sinken die Einnahmen, da der Unterschied der Strompreise im Tagesverlauf geringer ist als früher. Zum einen liegt dies an der Abschaltung von Atomkraftwerken, den Hauptverursachern des nächtlichen Strom-Überangebots, zum anderen an der Zunahme des tagsüber verfügbaren Sonnenstroms.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pumpspeicherkraftwerk#Wirtschaftlichkeit

Absurde Regelung verhindert neue Ökostrom-Speicher
Veröffentlicht am 12.08.2015

https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article145126011/Absurde-Regelung-verhindert-neue-Oekostrom-Speicher.html

Bearbeitet von Ronald
  • Like 1
Geschrieben

Die Stillegung ist schon ein paar Jahre geplant gewesen. Pumpspeicher = Endverbrauch? Was für ein Unsinn. Überall wird Wackelstrom installiert, da kann man auf keinen Speicher verzichten.

Übrigens, in dem zugehörigen Stausee Oberwartha sind wir als "junge Hüpfer" im Sommer immer baden gewesen. Afaik mittlerweile nicht mehr geduldet. Und unten gibts ein "offizielles" Freibad.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb schwinge:

Afaik mittlerweile nicht mehr geduldet.

Man hatte halt Angst, dass Ihr abgesaugt werdet. ;)

1280px-Pumpspeicherwerk_Niederwartha_Speichersee_2005_05_17.jpg

Zitat

 

Der Stausee sei eine technische Anlage, bei der es betriebsbedingt zu Schwankungen des Stauspiegels komme, die gefährliche Sogwirkungen auslösten. Zudem zeichneten sich die Uferbereiche durch einen sehr schlammhaltigen Untergrund aus, der gerade bei Stauspiegelschwankungen erhebliche Rutschgefahr berge. Aufgrund des geltenden Badeverbots sei auch keinerlei Aufsicht oder Rettungsdienst vor Ort, der im Gefahrenfall zu Hilfe kommen könne, so das Unternehmen weiter.

Für Badelustige gibt es in der Umgebung Alternativen: 13 schöne und garantiert sichere Badeseen finden Sie hier auf Sächsische.de. Darunter ist auch das Unterbecken des Stausees, an dessen Ufer sich das Stauseebad Cossebaude befindet.

 

https://www.saechsische.de/meissen/baden-im-oberbecken-des-pumpspeichers-niederwartha-lebensgefaehrlich-5886448.html

Geschrieben

Natürlich muss zuvorderst das EEG weg oder grundlegend reformiert werden. Damit wird sowohl ein effizienter Kraftwerkspark verhindert als auch gewisse Stromquellen übersubventioniert. 

Das EEG, der Atomausstieg und die damit eingegangene Abhängigkeit von Russland muss man völlig korrigieren. Anregungen dazu bekommen wir ja aus dem benachbarten Ausland.

Geschrieben

Schöne Vogelscheuche hast du da. Hoffentlich kein Opfer der Energiewende?

Tragbare Lösungen müssen her, keine Ideologie, keine politischen Hütchenspiele.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb schwinge:

 

Tragbare Lösungen müssen her, keine Ideologie, ...

Was ist den bitte "keine Ideologie? Ach, vernunftbasierende Loesungen? Darauf berufen sich ueberings immer alle, "Ideologen", also Menschen die eine Weltanschaung haben, sind immer die Anderen. Kattest Du dich nicht auch so ein wenig zum Konservatismus bekannt? Also ein Ideloge :)

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb schwinge:

Schöne Vogelscheuche hast du da. Hoffentlich kein Opfer der Energiewende?

 

Allein dieser Satz von dir ist schon derart Ideologie getrieben, dass dein Folge-Satz eigentlich nur noch als blanker Hohn verstanden werden kann.

vor 26 Minuten schrieb schwinge:

Tragbare Lösungen müssen her, keine Ideologie,

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 31 Minuten schrieb schwinge:

Schöne Vogelscheuche hast du da. Hoffentlich kein Opfer der Energiewende?

Tragbare Lösungen müssen her, keine Ideologie, keine politischen Hütchenspiele.

Das ist der blinde ewiggestrige Vogel auf Dope -Äh Braunkohle/ Atomkraft. Die 3 alten Affen will ich nicht bemühen 😎

Bei den tragbaren Lösungen bin ich ganz bei dir. Regenerativ, abfallarm - am besten recycelbar  und klimaneutral.
Also erst mal die Lobbyisten von EDF, den deutschen 4* usw. an die Windradflügel binden (bei Windstärke 10+). Dann kann das was werden.

*das sind in echt die politischen Hütchenspieler ( ich werd mal Gasgerhard als Beispiel in den Ring)

Bearbeitet von Ebby Zutt
  • Like 1
Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb schwinge:

Tragbare Lösungen müssen her, keine Ideologie, keine politischen Hütchenspiele.

und wie immer die Frage: Wie sollen die tragbaren Lösungen bitte aussehen, was verstehst du unter politischen Hütchenspielen und was ist für dich Ideologie ? 
Wären vielleicht Stimmungsaufheller im Trinkwasser eine tragbare Lösung? Damit könnte man möglicherweise so unterschwelliges dasmußaberjetztmalgesagtwerdendürfenweilichbinmitdergesamtsituationunzufrieden-Gegrummel verringern.

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
35 minutes ago, Soso said:

Allein dieser Satz von dir ist schon derart Ideologie getrieben, dass dein Folge-Satz eigentlich nur noch als blanker Hohn verstanden werden kann.

Ich danke herzlich für deine Einschätzung.

19 minutes ago, SeppCx said:

[...] Stimmungsaufheller im Trinkwasser [...]

  Könnte ich mal unserem Trinkwasserversorger vorschlagen.

31 minutes ago, Ebby Zutt said:

Regenerativ, abfallarm - am besten recycelbar  und klimaneutral.

Ich füge hinzu: bezahlbar, verlässlich. Gut, teurer wirds immer. So ist der Lauf der Dinge. Mit Geschichten wie Kohleverstromung ankurbeln und Speicher dichtmachen mag ich mich nur so recht nicht anfreunden. Das sind Schritte in die falsche Richtung. Bis 2030 ists nicht mehr lange hin, dann sollen nach EEG 2023 80% underes Stromes aus erneuerbaren Energien kommen.

Bearbeitet von schwinge
  • Like 1
Geschrieben

Ein kleiner Stimmungsaufheller:

Zitat

Energie und Klima:
Weniger Kohle, Öl und Gas
Die Internationale Energieagentur sagt einen rasanten Wandel voraus, getrieben von E-Autos und Solarmodulen. Die weltweite Nachfrage nach fossilen Brennstoffen soll bald sinken - mit enormen wirtschaftlichen und geopolitischen Folgen.

Der Boom vor allem bei Elektroautos und in der Solarindustrie ändert schneller als bislang angenommen die globale Energiewelt. Erstmals prognostiziert die Internationale Energieagentur IEA in ihrem jährlichen Ausblick, dass noch in diesem Jahrzehnt die Nachfragen nach Kohle, Öl und Gas ihre Höhepunkte erreichen werden. Danach sinke das Geschäft mit den fossilen Brennstoffen, was zu enormen wirtschaftlichen und geopolitischen Veränderungen führen könnte.

"Der Übergang zu sauberer Energie findet weltweit statt und ist unaufhaltsam", erklärte IEA-Exekutivdirektor Fatih Birol zur Vorstellung des Berichts am Dienstag. "Es ist keine Frage des 'ob', sondern nur des 'wie bald'." Im Hinblick auf die Gefahren durch die Erderwärmung, die maßgeblich durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe angetrieben wird, fügte Birol hinzu: "Je früher, desto besser für uns alle."

Dabei geht die Agentur mit Sitz in Paris von einem weiterhin steigenden Energiebedarf der Menschheit aus, getrieben durch Schwellen- und Entwicklungsländer wie Indien oder afrikanische Staaten. Doch der "phänomenale Aufstieg sauberer Energietechnologien" führe dazu, dass die bislang dominierenden fossilen Brennstoffe zurückgedrängt würden, erklärt die IEA. Wie stark, hänge von politischen Entscheidungen ab.

Für die Einhaltung der Klimaziele reicht es noch nicht

Denn die Prognose basiert auf aktuell angewandter Politik. Würden die Länder ihre Zusagen etwa in der Klimapolitik einhalten, schreite der Wandel schneller voran. Für das Ziel, die Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu beschränken, würde aber auch das nicht reichen. Aktuell bewege sich die Welt auf eine Erwärmung auf etwa 2,4 Grad bis Ende des Jahrhunderts zu mit teils katastrophalen Auswirkungen für Ökosysteme der Erde.

Halten aktuelle Trends an, sind die Umwälzungen aber bereits enorm. So war laut IEA im Jahr 2020 einer von 25 weltweit verkauften Neuwagen ein Elektroauto, in diesem Jahr bereits einer von fünf. 2030 dürfte mindestens jedes zweite neue Auto elektrisch betrieben sein. Das stellt etwa die deutschen Hersteller VW, BMW und Mercedes, führend in der Verbrenner-Technologie, vor große Herausforderungen. Da derzeit 45 Prozent des geförderten Erdöls als Benzin oder Diesel im Tank landen, hat dies auch für die Ölindustrie enorme Folgen.

Die Wärmewende kommt ebenfalls voran. Elektrische Systeme wie Wärmepumpen werden laut Prognose der Energieagentur bereits in sieben Jahren die am häufigsten eingebauten Heizungen sein. Der Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtbedarf erhöht sich bis dahin von heute etwa 30 Prozent auf 50 Prozent. Allein in Windparks auf See (Offshore) würde dann drei Mal mehr Geld investiert als in neue Kohle- oder Gasprojekte. Besonders stark entwickle sich der Ausbau der Photovoltaik. Das gibt sogar Anlass zur Annahme, dass erneuerbare Energien noch stärker wachsen als heute gedacht.

Von 2025 an kommen enorme Mengen von Flüssiggas auf den Markt

Die politischen Ziele der Länder führten laut IEA dazu, dass Anfang der 2030er-Jahre jährlich etwa 500 Gigawatt an Photovoltaik neu installiert werden. Bestehende und geplante Produktionsstätten erlauben es jedoch, dann Solarmodule mit einer Leistung von 1200 Gigawatt herzustellen. Daraus ergibt sich ein erhebliches Potenzial, falls die Länder mit dem Ausbau der Stromnetze und Speicherkapazitäten wie Batterien hinterherkommen.

Zu anderen Prognosen kommen etwa die Organisation der erdölexportierenden Länder (Opec) oder die großen Ölkonzerne Nordamerikas. Sie sagen einen steigenden Öl-Bedarf bis Mitte des Jahrhunderts voraus. Weshalb sie weiterhin massiv in neue Projekte investieren, etwa vor der Küste Guyanas in Südamerika.

Ebenso kündigt sich ein beispielloser Zuwachs an Flüssigerdgas (LNG) an, vor allem in den USA und Katar. Von 2025 an könnte sich die weltweite Fördermenge um 45 Prozent erhöhen. Falls sich gleichzeitig die Prognose der IEA bewahrheiten und die Nachfrage stagnieren sollte, läuft die LNG-Branche in einen scharfen Wettbewerb. Zu spüren bekäme das etwa Russland, das sich dann sehr schwertäte, nach dem Bruch mit dem Westen neue Kunden für sein Erdgas zu finden.

In der EU deutet sich der Trend auch schon an

Kritiker verweisen darauf, dass sich die IEA in ihrem jährlichen Ausblick immer wieder getäuscht hat. So unterschätzte die Agentur bis weit in die 2010er-Jahre hinein den Ausbau der erneuerbaren Energien erheblich, ebenso sagt sie häufig eine rosige Zukunft für die Atomkraft voraus, was sich zuletzt nicht bewahrheitete. Auch diesmal prognostiziert die IEA der Atomkraft einen Zuwachs.

Ein Schwenk weg von fossilen Brennstoffen bestätigt sich indes in der Europäischen Union. Laut Zahlen der britischen Umweltorganisation Ember ging im ersten Halbjahr 2023 der Verbrauch von Kohle für die Stromproduktion im Vergleich zum Vorjahr um 23 Prozent zurück. Der von Erdgas um 13 Prozent. Getrieben ist die Entwicklung durch einen gesunkenen Verbrauch sowie Steigerungen bei Wind-, Sonnen- und Wasserkraft.

IEA-Chef Birol forderte Regierungen und Investoren auf, den Wandel noch zu forcieren, denn die Vorteile seien immens: "Neue industrielle Möglichkeiten und Arbeitsplätze, größere Energiesicherheit, sauberere Luft, universeller Energiezugang und ein sichereres Klima für alle." Die Konflikte in der Ukraine und in Nahost, Regionen mit großen Öl- und Gasexporteuren, stellten zudem mehr denn je infrage, ob die fossilen Brennstoffe auch in Zukunft eine sichere Energieversorgung garantieren.

 

https://www.sueddeutsche.de/politik/iea-prognose-energie-wandel-1.6292735

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Was ist den bitte "keine Ideologie? Ach, vernunftbasierende Loesungen? Darauf berufen sich ueberings immer alle, "Ideologen", also Menschen die eine Weltanschaung haben, sind immer die Anderen. Kattest Du dich nicht auch so ein wenig zum Konservatismus bekannt? Also ein Ideloge :)

Richtig ist, dass nur D diesen Weg der sogenannten Energiewende geht. Alle unsere Nachbarstaaten bevorzugen einen anderen Weg.

Jetzt kann man natürlich darüber diskutieren, wer die Ideologen sind. Die Grünen, die nur in D an die Regierung gelangt sind, oder alle Anderen.

Aber eigentlich ist die Frage längst durch Fakten geklärt.

Wir sind ja auf dem Weg weg von einer Industrienation. Damit reduzieren wir zwar unsere Emissionen, aber natürlich auch den Einfluss auf eine saubere Zukunft. Die Industrie wandert ja ab und dann sind andere Länder dafür verantwortlich...

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