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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb phantomas:

Also ab April importieren wir im Saldo Strom

Seit April sind es im Schnitt 0,6 TWh pro Monat. Im Juni 2021 waren es z.B. 0,9 TWh. Man sollte solche Grafiken schon auch einordnen können.

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Martin war schneller

Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben
3 hours ago, -martin- said:

In dem von mir verlinkten Text steht, dass Tesla in den letzten 3 Quartalen jeweils 3,5 - 4 GWh produziert hat und 2025(?) 40 GWh pro Jahr produzieren will. 

Die 40 GWh Batterie steht also im Moment noch nirgends, aber sie ist praktisch auf dem Weg in alle Welt. 

Sie ist dann allerdings kein kleines Schränkchen mehr. 

Vielleicht sollte ich meinen Schreibstil ändern. Anscheinend wird die Nachricht, die ich transportieren möchte, nicht verstanden. Oder es ist den Empfängern "egal".
Genau. Diese Batterie ist auf den Weg in alle Welt. Die gehört aber hierhin. Und zwar am besten schon vorgestern. 

4 hours ago, SeppCx said:

Speicher kann man bauen, aber erstmal muß der Strom zum speichern da sein.

Ich versuchs mal mit einer kleinen Geschichte:

Neben meiner Garage steht ein Apfelbaum. Da kann ich oft dran vorbeilaufen und nochsoviel Hunger auf nen Apfel haben. Wenn da nix dranhängt, dann gibts nix zu essen. Im Winter noch nichtmal Blätter. Da hilft es auch nicht, noch mehr Apfelbäume zu pflanzen. Dann muss ich halt Kirschen, Birnen oder sonstwas essen. Einen Apfel aus dem Supermarkt kaufe ich nicht. Und dann hats ein paar Wochen im Jahr, da ist der Baum voller Äpfel. Dann kann ich solange essen bis ich Bauchschmerzen bekomme. Es fallen immer noch welche runter, die dann braun werden und vergammeln. Anstatt die vergammeln zu lassen, kann man die doch besser dem Schwein zum Fressen geben. Oder Kompott machen. Oder Apfelsaft/Most/Brand. Alles besser als ein stinkender Haufen vergammelnder Äpfel. 

Geschrieben

Nur ist nicht alles, was hinkt, ein Apfel 😁

Geschrieben

An apple a day keeps the Dunkelflaute away. .

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Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb schwinge:

Neben meiner Garage steht ein Apfelbaum. Da kann ich oft dran vorbeilaufen und nochsoviel Hunger auf nen Apfel haben. Wenn da nix dranhängt, dann gibts nix zu essen. Im Winter noch nichtmal Blätter. Da hilft es auch nicht, noch mehr Apfelbäume zu pflanzen.

Dein Apfel hinkt. Denn nirgends in Deutschland kann man im Februar Äpfel ernten, aber man kann im Februar Sonne ernten. Viel hilft da tatsächlich viel, siehe heute, ein Tag "ohne Sonne":

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Mit mehr Speicher wird das noch besser.

Aber natürlich hast Du schon auch in gewisser Weise recht. Wenn man sehr viel verbraucht, dann kann man irgendwann keine größere Batterie mehr kaufen. Die EE-Welt besteht ja aber auch nicht nur aus Sonnenenergie, sondern eben auch aus Wind und Wasser. Auch da hilft viel viel.

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vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Seit April sind es im Schnitt 0,6 TWh pro Monat. Im Juni 2021 waren es z.B. 0,9 TWh. Man sollte solche Grafiken schon auch einordnen können.

https://energy-charts.info/charts/power_trading/chart.htm?l=de&c=DE&chartColumnSorting=default&dataBase=trade_saldo_twh

Seit Mai beträgt der Saldo der Importe aus F ungefähr so viel wie die Stromerzeugung von 2 der letzten 3 AKW, die im April vom Netz gingen.

So ist es wohl am leichtesten zu verstehen.

Das dritte AKW wird durch Strom aus den Niederlanden kompensiert.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten schrieb phantomas:

Das dritte AKW wird durch Strom aus den Niederlanden kompensiert.

Oder durch den Zubau an Erneuerbaren: 10 GW PV und 2,5 GW Wind von Januar bis jetzt. Eigentlich schon fast zu viel, da ja nur 4,2 GW an AKWs abgebaut wurden (multipliziert mit den  Volllaststunden sind das 10 TWh PV + 12,5 TWh Wind gegenüber 25 TWh AKWs). Bis zum Jahresende sind die 3 letzten AKWs vollständig ersetzt und keiner (bis auf einer) heult denen auch nur eine Träne nach.

 

Bearbeitet von -martin-
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb -martin-:

Oder durch den Zubau an Erneuerbaren: 10 GW PV und 2,5 GW Wind von Januar bis jetzt. Eigentlich schon fast zu viel, da ja nur 4,2 GW an AKWs abgebaut wurden (multipliziert mit den  Volllaststunden sind das 10 TWh PV + 12,5 TWh Wind gegenüber 25 TWh AKWs). Bis zum Jahresende sind die 3 letzten AKWs vollständig ersetzt und keiner (bis auf einer) heult denen auch nur eine Träne nach.

 

Ne, die Erneuerbaren produzieren dieses Jahr weniger Strom als letztes Jahr und sind auch nicht grundlastfähig (am ehesten sinds die Laufwasserkraftwerke und die Biomasse, da ist der Zuwachs sehr gering).

Wenn die Erneuerbaren die AKWs ersetzen könnten, bräuchten wir ja keine Stromimporte. Trotz drastischem Rückgang der benötigten Strommenge.

Wir könnten natürlich die Abschaltung der AKWs ganz oder teilweise durch weitere zugeschaltete Öl- und Kohlekraftwerke kompensieren, die sind aber teuer durch die CO2-Abgabe.

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Geschrieben

Oh Man, wir fangen wieder bei Adam und Eva an und jetzt kommt noch der PVWindApfel. Die Äpfel bringen wir zwecks Speicherung zum Moster ( wir Hessen machen daraus gern Äpelwio - mit ein bisschen Birne für den feineren Geschmack)

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Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb phantomas:

Ne, die Erneuerbaren produzieren dieses Jahr weniger Strom als letztes Jahr und sind auch nicht grundlastfähig (am ehesten sinds die Laufwasserkraftwerke und die Biomasse, da ist der Zuwachs sehr gering).

Wenn die Erneuerbaren die AKWs ersetzen könnten, bräuchten wir ja keine Stromimporte. Trotz drastischem Rückgang der benötigten Strommenge.

Wir könnten natürlich die Abschaltung der AKWs ganz oder teilweise durch weitere zugeschaltete Öl- und Kohlekraftwerke kompensieren, die sind aber teuer durch die CO2-Abgabe.

Gähn..... 🥱

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Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Oh Man, wir fangen wieder bei Adam und Eva an und jetzt kommt noch der PVWindApfel. Die Äpfel bringen wir zwecks Speicherung zum Moster ( wir Hessen machen daraus gern Äpelwio - mit ein bisschen Birne für den feineren Geschmack)

Er hat die Witterung aufgenommen.Ich wusste es.😀

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb ajkon1:

Er hat die Witterung aufgenommen.Ich wusste es.😀

https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/pawlowsche-reflexe-gibt-es-auch-bei-menschen/

Im Prinzip wiederholten Jay Gottfried und seine Kollegen vom Wellcome Department in London die Versuche des berühmten russischen Physiologen Iwan Pawlow. Dieser hatte immer eine Glocke geläutet, wenn seine Laborhunde gefüttert wurden ­ mit dem Ergebnis, dass die Tiere beim Klang der Glocke auch dann zu sabbern begannen, wenn gar kein Futter in Sicht war.

 

Geschrieben

Das könnte ja einfach daran liegen, dass wir hier in D seit 25 Jahren versuchen, die fossilen Energieträger auf immer die selbe Methode zu ersetzen. Durch hoch subventionierten Ausbau der Erneuerbaren ohne (nennenswerte) Speichermedien.

Mittlerweile sind die PV-Anlagen und Windräder der ersten Jahre schon entsorgt und die Ziele (CO2-Reduktion, günstiger Strom, Unabhängigkeit vom Ausland und Jobmotor) wurden allesamt verfehlt.

Ein Ausblick auf einen der realistischeren Lösungsansätze in der ferneren Zukunft gibt es am Donnerstag in 3sat: ein Themenabend Kernfusion.

https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/231102-sendung-hoffnung-kernfusion-wido-100.html

 

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Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb phantomas:

Das könnte ja einfach daran liegen, dass wir hier in D seit 25 Jahren versuchen, die fossilen Energieträger auf immer die selbe Methode zu ersetzen. Durch hoch subventionierten Ausbau der Erneuerbaren ohne (nennenswerte) Speichermedien.

1. Weißt Du, was vor 25 Jahren nennenswerte Stromspeicher gekostet haben?

2. Leider wurde dieses viele Geld in dieser Zeit als Subvention in der Kernkraft-Welt versenkt.

3. Jetzt müssen wir das halt schnell nachholen.

Übrigens habe ich seit ein paar Tagen endlich meine Hausinstallation auf Überschussladen der beiden E-Autos umgestellt*. Damit hat sich unser Speicher mal kurz um 150kWh erhöht. Das ist auch ein Aspekt, der immer mehr zum Tragen kommt. Die Speicher erhöhen sich gleichzeitig mit der Verbreitung der E-Mobilität.

* Mit Victron und OpenWB läuft das perfekt, ich bin völlig begeistert!

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Geschrieben
4 minutes ago, -martin- said:

Die Speicher erhöhen sich gleichzeitig mit der Verbreitung der E-Mobilität.

Die Nutzungsmöglichkeit als "heimischen Akkupack" sehe ich als größten Vorteil der E-Mobilität, noch vor eventuellen CO2-Emissionseinsparungen bei der Mobilität.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb schwinge:

Die Nutzungsmöglichkeit als "heimischen Akkupack" sehe ich als größten Vorteil der E-Mobilität, noch vor eventuellen CO2-Emissionseinsparungen bei der Mobilität.

So ist es. Leider passiert derzeit irgendwie viel zu wenig was V2H und V2G angeht. Weder technisch noch regulatorisch geht da sonderlich was vorwärts. Oder hab ich da was verpasst?

Geschrieben

In Teslas kommts angeblich ab 2025. Andere könnens schon - siehe Martins Kommentar. Bei Smartphones hats auch ewig gedauert, heute kann man viele dazu nutzen, andere Geräte mit Strom zu versorgen bzw zu laden. Letztlich ist die wichtigste Voraussetzung, dass die Batterietechnologie eine derartige Nutzung zulässt. Sprich, es muss genug Saft in nicht zu klobigen Abmessungen unterzubekommen sein. Sonst wird das nix.

Geschrieben

Das Problem sind die Garantien der Autohersteller auf die Batterien. Bei häufiger Nutzung des Batteriestroms verschleißt die Batterie schneller und es kommen keine Kilometer auf das Auto drauf.

Beim IONIQ 5 geht es wohl, aber nur einphasig mit wenig Leistung. Bei VW soll es bald gehen, aber dann mit großen Einschränkungen (10.000 kWh während der Lebenszeit des Autos oder so).

Aber auch ohne V2H kann man die Autos als Zwischenspeicher nutzen. Man sollte beim SOC halt immer etwas Reserve nach oben lassen.

https://bidirektionale-wallboxen.de/vw-id-grenzen-beim-bidirektionalen-laden/

 

Geschrieben

Auf jeden Fall sticht das Argument wir bräuchten billigere Energie schon nicht mehr.
Wallstreet-online meldet:


Die Preise für Lebens- und Genussmittel liegen immer noch deutlich über dem Vorjahresniveau, jedoch zeigte sich eine Abschwächung des Anstiegs von 8,8 auf 7,5 Prozent. Interessanterweise fielen die Energiepreise im Jahresvergleich um 11,1 Prozent, während die Kosten für Industriegüter und Dienstleistungen langsamer stiegen als im Vormonat. 

-11% wegen der französischen AKW kann das nicht sein. 

BASF fährt einen rigorosen Sparkurs an allen Fronten, auch wegen weltweit gesunkener Nachfrage, da sinkt der Energieverbrauch mit.
BASF betreibt 3 Eigenbedarfs Krauftwerke, aber auch die sind nicht zu blöde für Regenerative:

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb -martin-:

1. Weißt Du, was vor 25 Jahren nennenswerte Stromspeicher gekostet haben?

2. Leider wurde dieses viele Geld in dieser Zeit als Subvention in der Kernkraft-Welt versenkt.

3. Jetzt müssen wir das halt schnell nachholen.

Übrigens habe ich seit ein paar Tagen endlich meine Hausinstallation auf Überschussladen der beiden E-Autos umgestellt*. Damit hat sich unser Speicher mal kurz um 150kWh erhöht. Das ist auch ein Aspekt, der immer mehr zum Tragen kommt. Die Speicher erhöhen sich gleichzeitig mit der Verbreitung der E-Mobilität.

* Mit Victron und OpenWB läuft das perfekt, ich bin völlig begeistert!

Das Geld wurde in den Kernkraftausstieg und die Stärkung der chinesischen Solarindustrie versenkt. Die Forschungsgelder für Kernenergie sind verschwindend klein.

https://www.welt.de/wirtschaft/article158668152/Energiewende-kostet-die-Buerger-520-000-000-000-Euro-erstmal.html

Elektromobilität wird nur mit intelligenten Stromzählern einen Beitrag zur besseren Nutzung der Erneuerbaren leisten können.

Wenn alle nachts gleichzeitig ihr Auto aufladen wollen, könnte sich die Problematik eher noch verstärken.

Bidirektionales Laden ist in D ja nicht erlaubt. 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb phantomas:

Das Geld wurde in den Kernkraftausstieg und die Stärkung der chinesischen Solarindustrie versenkt. Die Forschungsgelder für Kernenergie sind verschwindend klein.

Äpfel und Birnen mal wieder.

https://www.bundestag.de/resource/blob/877586/4e4dce913c3d883a81adcf2697313c7d/WD-5-090-21-pdf-data.pdf

eine Aufstellung wieviel Geld in die Atomindustrie fließt.
(wer bezahlt eigentlich den Rückbau der AltKW? Ach, Stromkunde, Steuerzahler, ganz erstaunlich und so überraschend)

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Auf jeden Fall sticht das Argument wir bräuchten billigere Energie schon nicht mehr.
Wallstreet-online meldet:


Die Preise für Lebens- und Genussmittel liegen immer noch deutlich über dem Vorjahresniveau, jedoch zeigte sich eine Abschwächung des Anstiegs von 8,8 auf 7,5 Prozent. Interessanterweise fielen die Energiepreise im Jahresvergleich um 11,1 Prozent, während die Kosten für Industriegüter und Dienstleistungen langsamer stiegen als im Vormonat. 

-11% wegen der französischen AKW kann das nicht sein. 

BASF fährt einen rigorosen Sparkurs an allen Fronten, auch wegen weltweit gesunkener Nachfrage, da sinkt der Energieverbrauch mit.
BASF betreibt 3 Eigenbedarfs Krauftwerke, aber auch die sind nicht zu blöde für Regenerative:

IMG_5195.jpeg.ac86bc1da31b64ce4fe91a97c4e462a8.jpeg

BASF ist ein gutes Beispiel für die Deindustrialisierung Deutschlands:

https://www.agrarheute.com/management/agribusiness/basf-legt-ammoniak-produktion-still-baut-2600-stellen-ab-603952

2600 Arbeitsplätze hier weniger, Emissionenreduktion natürlich null, weil das Ammoniak woanders wohl zu niedrigeren Umweltstandards produziert wird. 

 

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Äpfel und Birnen mal wieder.

https://www.bundestag.de/resource/blob/877586/4e4dce913c3d883a81adcf2697313c7d/WD-5-090-21-pdf-data.pdf

eine Aufstellung wieviel Geld in die Atomindustrie fließt.
(wer bezahlt eigentlich den Rückbau der AltKW? Ach, Stromkunde, Steuerzahler, ganz erstaunlich und so überraschend)

Das ist eine Milchmädchenrechnung.

Natürlich kommen bei den Erneuerbaren neben den staatlichen Subventionen die vom Stromkunden selbst gezahlten Summen, die im Strompreis versteckt sind, dazu. Das ist der große Batzen.

Oder willst Du behaupten, alle Industrienationen bis auf D sind zu dumm zum Rechnen?

Wenn man die Finanzierung der Erneuerbaren auf Effizienz statt auf Mitnahmeeffekte für Hausbesitzer und Windparkbetreiber trimmen würde, würden dies deutlich im Strompreis spürbar werden und zur Akzeptanz beitragen.

Bei den AKWs muss man dagegen auch die reduzierten Emissionen in die Waagschale werfen. Das ist ein kaum bezifferbarer finanzieller Vorteil. Und natürlich den niedrigeren Strompreis für den Kunden.

 

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