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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

 Irgendwann hoffe ich, ich kann hier Palmen anpflanzen, ein kleiner Traum von mir, ich mag Palmen.

alter Kokosnuss Schlürfer ........ :D

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21 minutes ago, Ebby Zutt said:

Ja sowas aber auch, am Ende verdient der arme gebeutelte, halb verhungernde Steuerzahler noch davon. Das! ist ein Skandal 😎

40 Mrd Minus im Vorjahr. Mit 20 ausgeholfen worden. Dieses Jahr erwarteter Überschuß 4-5 Mrd. Aktienkurs seit über einem Jahr "am Boden".

Du meinst, "wir" könnten von der Nummer genauso profitieren, wie von unkontrollierter Immigration? Deinen Optimismus in dieser Angelegenheit teile ich nicht. Vielleicht fragen wir mal Uniper selbst:

Quote

„Dieses Ergebnis und der Ausblick sind im Wortsinn außerordentlich und ich erwarte nicht, dass wir Ergebniszahlen in dieser Höhe in den nächsten Jahren wieder sehen werden, wenngleich wir optimistisch nach vorne blicken“, sagte Finanzchefin Jutta Dönges.

https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/energiebranche-uniper-macht-milliardengewinn-so-reagiert-die-aktie-/29472896.html

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb schwinge:

Du meinst, "wir" könnten von der Nummer genauso profitieren, wie von unkontrollierter Immigration?

Aääh, Moment, an welcher Kokosnuss hast du jetzt geknabbert? Und was hat Uniper mit Migration zu tun? Du heißt doch nicht Höcke? 
Ab davon… wenn ein Unternehmen nach der fastpleite überhaupt wieder einen Gewinn erwirtschaftet ist das doch gut ( oder hab ich da was falsch verstanden?) zudem hat der Aktienkurs seit einem Jahr mal eben 58% zugelegt. Das + der Gewinn des Jahres, sowas musst du erst mal mit Mais oder Weizen hinkriegen.
( Glaskugel: siehe auch das + bei der Lusthansa…) so what?

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Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb schwinge:

Du meinst, "wir" könnten von der Nummer genauso profitieren, wie von unkontrollierter Immigration?

Erst der angegammelte Äpfelvergleich und jetzt sowas? Puzzeln mit Schere geht zwar schnell, aber am Schluß schaut das Ergebnis unschön aus.

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vor 7 Minuten schrieb SeppCx:

Puzzeln mit Schere geht zwar schnell, aber am Schluß schaut das Ergebnis unschön aus.

Das hat so einen muffigen Geruch 

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Irgendwie sind bestimmte Bilder immer wieder nutzbar

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Bearbeitet von Ebby Zutt
Geschrieben (bearbeitet)

  Vergleiche bringen Farbe ins Spiel. Jeder weiß, was gemeint ist, ohne dass man absätzelange Abhandlungen tippen muss. Ich schreibe mit zwei Finger, das dauert.

16 minutes ago, SeppCx said:

[...] Puzzeln mit Schere geht zwar schnell, aber am Schluß schaut das Ergebnis unschön aus.

Nicht, wenn man Pizzakarton nimmt. Dann sieht das immer lecker aus.

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24 minutes ago, Ebby Zutt said:

[...] wenn ein Unternehmen nach der fastpleite überhaupt wieder einen Gewinn erwirtschaftet ist das doch gut ( oder hab ich da was falsch verstanden?) [...]

Dein Beitrag liest sich so, als wäre diese Geschichte aktuell oder auch nur vorhersehbar eine lohnenswerte Investition (oder hab ich da was falsch verstanden). Davon ist meiner Ansicht nach nix zu sehen.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb silvester31:

Beantwortet alles nicht die Frage wieviel % unserer benötigten Energie wir aus unserem eigenen Grund und Boden fördern könnten.

Ganz davon ab, dies auch kurzfristig (!!!) umsetzen zu können.

Lass' dir ruhig Zeit mit der Recherche. Morgen ist auch noch ein Tag !

Energiepolitik ist immer langfristig. Gasverträge mit Russland, Atomausstieg, Förderung von Erneuerbaren, Netzausbau etc. sind alles langfristig angelegte Vorgänge.

Deshalb rate ich auch immer, strategisch vorzugehen. 

Wenn unsere Strategie sein soll, dass wir auch Heizen und Mobilität mit Strom betreiben, dann brauchen wir möglichst viel sauberen und günstigen Strom, der auch nachts und im Winter verfügbar ist. Am besten ohne Abhängigkeit vom Ausland.

Zu dieser Strategie passen weder der Atomausstieg, der Verzicht auf heimische Gasressourcen oder das Stillegen von Speichermedien. Auch nicht das Verschlafen intelligenter Stromzähler. 

Weil wir das alles versäumt haben, kaufen wir eben jetzt Strom und Gas im Ausland.

Man könnte jetzt natürlich daraus Lehren ziehen und die Strategie sowie die Gesetzeslage ändern. Macht die aktuelle Regierung aber nicht.

 

Geschrieben
vor 25 Minuten schrieb schwinge:

Dein Beitrag liest sich so, als wäre diese Geschichte aktuell oder auch nur vorhersehbar eine lohnenswerte Investition (oder hab ich da was falsch verstanden). Davon ist meiner Ansicht nach nix zu sehen

Latürnich, die Preise fliegen über den Markt ( wußte schon Obelix). Im Ernst ist sowas doch kein Dresdner Orgasmus „ferdisch“ 😂 Investition in Aktien sind immer langfristig zu sehen. Guck mal die letzten 20 Jahre nur der langweilige Index für ängstliche Gemüter:

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Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb phantomas:

Energiepolitik ist immer langfristig. Gasverträge mit Russland, Atomausstieg, Förderung von Erneuerbaren, Netzausbau etc. sind alles langfristig angelegte Vorgänge.

Deshalb rate ich auch immer, strategisch vorzugehen. 

Wenn unsere Strategie sein soll, dass wir auch Heizen und Mobilität mit Strom betreiben, dann brauchen wir möglichst viel sauberen und günstigen Strom, der auch nachts und im Winter verfügbar ist. Am besten ohne Abhängigkeit vom Ausland.

Zu dieser Strategie passen weder der Atomausstieg, der Verzicht auf heimische Gasressourcen oder das Stillegen von Speichermedien. Auch nicht das Verschlafen intelligenter Stromzähler. 

Weil wir das alles versäumt haben, kaufen wir eben jetzt Strom und Gas im Ausland.

Man könnte jetzt natürlich daraus Lehren ziehen und die Strategie sowie die Gesetzeslage ändern. Macht die aktuelle Regierung aber nicht.

 

Setzen. Sechs.

Wer auf mehrmalige Nachfrage immerwieder mit anderem Blabla kommt, hat den Sinn von Kommunikation grundsätzlich nicht verstanden.

Antwortest du auf die Frage, wieviel ist zwei plus zwei auch mit "blau"?

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"Blau" mag die Antwort auf einige Fragen sein, auf diese nicht. 

Deutschland könnte einen wesentlich höheren Grad an Autarkie in der Energieversorgung haben, wenn man es denn gewollt hätte. Der Amerikaner hats ja schon viel eher verstanden. Dort gabs aber auch Höhen und Tiefen. Das Zeug lässt sich zu 90% halt viel billiger von den Rohstoffkulis aus dem Ausland herankarren.

Die Punkte, die Kollege p in dem von dir zitierten Beitrag angesprochen hat sind richtig und wichtig - siehe auch mein verlinkter Zettel vor ein paar Tagen, da steht in Teilen das gleiche drin. Diese Frage muss auf vielen Ebenen angegangen werden, sonst steht die Lösung auf wackeligen Füßen. Und das haben sich schlaue Leute ausgedacht - nicht erst gestern. Zu sehen ist aber wenig davon. Man hört nur: Wind! Solar! ... Stille.

1 hour ago, Ebby Zutt said:

Investition in Aktien sind immer langfristig zu sehen.

 Dann lass uns mit Spannung erwarten, wieviel bei Uniper nächstes und übernächstes und überübernächstes und überüberüber.... Jahr unter dem Strich rauskommt.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)

Alternative Landwirtschaft

Sich mit schummrigen Licht abfinden

Glühwürmchen züchten,

die fressen nicht viel

und vermehren sich exponentiell zu des Bauern Wohlgefallen.

PS: Immer wieder erstaunlich, weshalb trotz aller Hellsichtigkeit eine Gedankensaat von solch einem Kaliber nicht aufgeht.

 

Bearbeitet von Steinkult
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Steinkult:

des Bauern Wohlgefallen.

Respekt sei dir vergönnt

düngtest du doch hoffnungsfroh

zu früher Stund des Genitiv Wert

allein Glühwürmchen erhellen nicht

die kargsten Hütten.

Die Jünger atomaren Feuers möchten da aushelfen:
Gau den Hütten, Prosecco den Palästen 

Geschrieben
20 hours ago, phantomas said:

 

Holz für Pelletsheizungen

ist so ziemlich das dümmste was man mit Holz machen kann!

Geschrieben
Gerade eben schrieb Manson:

ist so ziemlich das dümmste was man mit Holz machen kann!

Aber bequem, die semidetached suburban People machen sich nicht gern die Finger schmutzig. Ansonsten habe ich in der Tischlerei die Späne gern verpresst, um Platz zu sparen im Winter die Werkstatt damit zu heizen.

Geschrieben

Es macht durchaus Sinn Sägespäne und Sägemehl zu verheizen, allerdings kann man das auch machen ohne den aufwendigen Pelletsherstellungsprozeß.

Geschrieben

Also Sägemehl lieber nicht. Stichwort Staubexplosion. Damit kann man sich die Bude gut demolieren. 🚀

  • Like 1
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb Manson:

Es macht durchaus Sinn Sägespäne und Sägemehl zu verheizen, allerdings kann man das auch machen ohne den aufwendigen Pelletsherstellungsprozeß.

Wenn der Heizwert gegen Null gehen soll, kann man das so machen....

  • Like 1
Geschrieben

Bei Pellets hast du definierten Brennstoff. Zum einen berechenbar bei Transport/Lagerung/Zuförderung, zum anderen ermöglicht das eine entprechende Optimierung der Verbrennung (Effizienz, Abgase). Macht also schon Sinn. Ganze Landstriche abzuholzen und in den Schredder stopfen dagegen nicht (nicht nur für Pellets, auch für IKEA etc).

Geschrieben

Eile statt Weile....      

Zitat

Energiewende:
RWE-Chef Krebber hält Lindners Zweifel am Kohleausstieg für »nicht zielführend«

Die Ampel will den Kohleausstieg möglichst auf 2030 vorziehen – doch Finanzminister Lindner spricht von »Träumerei«. Nun mahnt der Chef des Kraftwerkskonzerns RWE: »Noch ist Zeit, und die sollte die Politik auch nutzen«.

Christian Lindner stellte vor wenigen Tagen den angestrebten vorzeitigen Kohleausstieg 2030 infrage. Diese Zweifel des Bundesfinanzministers und FDP-Chefs sind laut Markus Krebber, Chef des Essener Energiekonzerns RWE, jedoch verfehlt.

»Jetzt schon darüber zu spekulieren, dass der Ausstieg 2030 nicht gelingen kann, ist verfrüht, das halte ich für nicht zielführend«, sagte Krebber der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung« (»FAS«). RWE ist der größte deutsche Stromerzeuger und betreibt selbst mehrere Kohlekraftwerke.

Lindner hat einen Kohleausstieg im Jahr 2030 diese Woche überraschend als »Träumerei« abgetan, solange nicht klar sei, dass Energie verfügbar und bezahlbar sei. In dem Ende 2021 geschlossenen Koalitionsvertrag der Berliner Ampelregierung heißt es dagegen, dass der für 2038 beschlossene Kohleausstieg möglichst auf 2030 vorgezogen werden soll.

2030 soll für RWE-Kraftwerke auf jeden Fall Schluss sein

RWE-Chef Krebber hält dies weiter für erreichbar. »Noch ist Zeit, und die sollte die Politik auch nutzen«, forderte er. Um die Kohlekraftwerke zu ersetzen, sei aber dringend der Bau von Gaskraftwerken notwendig, die ab Mitte der Dreißigerjahre mit klimaschonendem Wasserstoff betrieben werden könnten. Sie sollen in Phasen zum Einsatz kommen, in denen Windkraft- und Solaranlagen wetterbedingt nicht genügend Strom erzeugen.

Krebber mahnte zur Eile: »Ich würde mir wünschen, dass die Bundesregierung schnellstmöglich gemeinschaftlich Investitionsbedingungen für den Bau schafft«, sagte er der »FAS«. Bisher dagegen seien Investitionen in »zukunftsfähige Gaskraftwerke« für Unternehmen wie RWE wirtschaftlich nicht attraktiv. Deutschland sei im Verzug.

Die Zeit dränge: Bis nächstes Jahr müsse klar sein, »wer wann wo baut, sonst wird es mit dem Kohleausstieg verdammt eng«. Zugleich unterstrich Krebber, dass an der im vergangenen Jahr mit der Politik vereinbarten Schließung der RWE-Kohlekraftwerke nicht gerüttelt werde. »Wir werden unsere Kohlekraftwerke 2030 wie vereinbart und gesetzlich festgeschrieben vom Netz nehmen«, sagte er.

Bereits beim Atomausstieg hatte sich Krebber gegen FDP-Pläne positioniert. Dem SPIEGEL sagte er Ende 2022, dass er die Diskussion über längere Atomlaufzeiten für falsch halte. »Das politische Kapital und die Energie, die wir auf relativ wenig Erzeugungskapazität verschwenden, sollten wir lieber in den Ausbau der Erneuerbaren oder den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft stecken«, so der Manager. »Daran hängt die Zukunft dieses Landes. Nicht an der Frage, ob vier Gigawatt Kernenergie ein oder zwei oder drei Jahre länger laufen.«

 

 

 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/kohleausstieg-rwe-chef-markus-krebber-kritisiert-christian-lindners-zweifel-a-174c367c-eef6-4817-bd47-17f201479064

  • Like 2
Geschrieben

Was auch kaum einer auf dem Zettel hat:

https://www.greenlyte.tech/

Steht noch ziemlich am Anfang, ist allerdings immerhin ein Anfang.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/co2-entnahme-filter-greenlyte-100.html

…"Direct Air Storage" (DAC) heißt die Technologie dahinter, an der weltweit gearbeitet wird. 27 Anlagen gibt es international bereits, zum Beispiel in den USA oder in der Schweiz. Laut der internationalen Energieagentur stehen 130 Anlagen gerade in den Startlöchern. "Die Technologie steckt aber noch in den Kinderschuhen", sagt Peter Viebahn vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie. Trotzdem findet der Wissenschaftler die Technologie wichtig, um die CO2-Konzentration in der Erdatmosphäre zu reduzieren. 

Heute ist es noch ziemlich teuer, das Treibhausgas aus der Luft zu filtern. Für eine Tonne CO2 kostet es knapp 600 Euro; um massentauglich zu werden, müsste der Preis Experten zufolge auf 150 bis 200 Euro fallen. Außerdem braucht der Prozess sehr viel Energie. "Es ist eine langfristige Entwicklung, es wird die nächsten zehn, zwanzig Jahre dauern, bis die Technologie soweit ist", sagt Viebahn…

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kernkraft ist und bleibt zu teuer und hat keine Zukunft: Spiegel-Artikel, leider hinter der Paywall , hier ein kleiner Appetithappen:
 

Zitat

Auftraggeber stimmen für Abbruch

Bau von Mini-AKW gestoppt – weil Solar und Wind günstiger sind

Kleine Atomkraftwerke sollten auf der ganzen Welt eine Renaissance der Nuklearenergie einläuten. Ein Vorzeigeprojekt in den USA ist nun gescheitert, weil die Baukosten viel zu hoch sind. Ist es das Aus für die ganze Branche?

Atomkraft, nein danke: In den USA ist ein Hoffnungsprojekt der Nuklearbranche zum Bau von Mini-Kernreaktoren (Small Modular Reactors, SMR) geplatzt, aus wirtschaftlichen Gründen.
Das zwischen dem US-Unternehmen NuScale und dem Energieverbund UAMPS (Utah Associated Municipal Power Systems) vereinbarte Projekt sollte ab 2027 insgesamt 720 Megawatt sauberen Strom aus Kleinreaktoren bereitstellen, zu einem Preis von 55 Dollar pro Megawattstunde. Befürworter der Atomkraft hatten gehofft, dass das vom US-Energieministerium (DOE) subventionierte Vorzeigeprojekt die marode US-Atomindustrie wiederbeleben könnte.

Dreimal so teuer wie Solar- und Windenergie

Doch die Kosten des Kraftwerks, das im US-Bundesstaat Idaho errichtet werden sollte, hatten sich zuletzt auf 9,3 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt. Demnach würde der Strom aus dem NuScale-Kraftwerk 89 Dollar pro Megawattstunde kosten, etwa dreimal so viel wie Strom aus Wind- oder Solarenergie.
Die Stromkunden der UAMPS zogen nun die Reißleine. 26 der 50 UAMPS-Mitglieder, die das Projekt unterzeichnet hatten, stimmten für dessen Abbruch.
»Wir sehen immer noch eine Zukunft für neue Kernkraftwerke«, sagte Mason Baker, Vorstandschef von UAMPS, dem Fachmagazin Science,
»aber in naher Zukunft werden wir uns auf den Ausbau unserer Windkraftkapazitäten, die Nutzung von Solarenergie und auf Batterien konzentrieren.«..............

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/usa-auftraggeber-stoppt-mini-atomkraftwerk-weil-solar-und-windenergie-guenstiger-sind-a-48acf8f6-5447-4966-bfd4-439315f0ff7c

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb SeppCx:

Kernkraft ist und bleibt zu teuer und hat keine Zukunft:

Aber sie hat eine starke Lobby, die es ständig wieder und wieder versucht 

Geschrieben

Die USA verfügen über enorme Gas- und Kohlevorkommen und haben die meisten AKW weltweit. Dort ist Strom sehr günstig. Mit dem Ausbau der Erneuerbaren holen die nur eine verschlafene Entwicklung nach.

In Europa ist Gas eher Mangelware, Kohle verpönt und Strom teuer. Daher brauchen wir mehr saubere Grundlast. 

Die kleinen AKW werden kommen, die EU hat ja die Weichen gestellt. Die Dekarbonisierung muss vorangetrieben werden.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb phantomas:

 Mit dem Ausbau der Erneuerbaren holen die nur eine verschlafene Entwicklung nach.

 

Nicht nur die Amis.

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