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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das gestrige Urteil des OVG Berlin wird gravierende Auswirkungen haben auf die Politik der nächsten Monate. 

Die Deutsche Umwelthilfe und der BUND haben tatsächlich durchsetzen können, dass Sofortmaßnahmen wegen der Überschreitung der Sektorenziele getroffen werden müssen. 

Die größte Katastrophe der Ampel (Aufweichung der Sektorenziele) ist damit vom Tisch. 

Super! 

Allerdings wird man jetzt heftige Maßnahmen im Verkehrs- und Gebäudebereich aktivieren müssen, die sicher vielen auch weh tun werden. 

Ein Tempolimit ist davon das kleinste Problem. 

OVG Berlin: Bundesregierung muss Klimaschutz-Sofortprogramm beschließen | heise online

https://heise.de/-9544608

 

Geschrieben

Mittlerweile halte ich die derzeitige Regierung in nahezu allen Bereichen für schlicht unfähig. Die Vorstellung ist höchst dilettantisch.

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb silvester31:

Mittlerweile halte ich die derzeitige Regierung in nahezu allen Bereichen für schlicht unfähig. Die Vorstellung ist höchst dilettantisch.

Na ja ich würde sie jetzt nicht alle über einen Kamm scheren.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Apropos günstige PV-Module:

Die Firma kenne ich, habe Aktien von denen. Der Witz an der Berichterstattung, die du zitierst:

MeyerB. Ist noch gar nicht so lange in der Produktion von Modulen und schon der größte in D. (Aleo…?!)
MeyerB. Stellt selbst die Produktionsanlagen für viele Zellproduzenten her und so kamen sie auf die Idee, da selbst einzusteigen. Klar ist der US Markt attraktiv und klar, Dabeisein ist für so eine Firma wichtig. Und der wirkliche Witz an der Sache ist, die Module von MeyerB. sind super, hoch effektiv. Mein Solateur hat im Früjahr von denen leider keine bekommen, jetzt arbeiten Aleo auf dem Dach. Auch gut & aus Neufünfland.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten schrieb ajkon1:

Na ja ich würde sie jetzt nicht alle über einen Kamm scheren.

Natürlich nicht. Aber der überwiegende Teil. Und die anderen ducken sich weg.

Anfangs dachte ich auch

- schwere Zeiten

- Krieg

- Energiekrise

- nie dagewesene Rahmenbedingungen

Aber dieses Dilettieren ist schon dramatisch. Allen voran der Laberschlumpf Olaf. Und wirklich schlimm wird's wenn man sieht wer in der Opposition sitzt.

Bearbeitet von silvester31
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Geschrieben (bearbeitet)

Die Regierung hätte ja sehr günstig Emissionen einsparen können, dazu braucht's keine Gerichtsurteile.

Tempolimit und AKWs statt alte Kohlekraftwerke und teurem Tankrabatt, beides wäre von der breiten Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen worden.

Natürlich hätte beides die Vorgängerregierung auch schon machen können. Aber man wollte ja eigentlich den Reformstau zumindest in diesem Bereich auflösen. 

Dass wir jetzt in großem Umfang Atomstrom importieren - trotz Deindustrialisierung- und sich sowohl Justiz als auch die rechtsfreien Klimakleber gegen die klimafeindliche Politik wehren, die durch die hohe Verschuldung auch noch den Handlungsspielraum der kommenden Generationen verspielt, zeigt die aktuelle Situation klar auf. 

Und was macht Herr Scholz in Dubai? Lobt seine Regierung für den Kohleausstieg. Obwohl sein Wirtschaftsminister vor ein paar Tagen bereits zugegeben hat, dass niemand die dafür nötigen modernen Gaskraftwerke bauen will....

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Wieso ich immer wieder von der Dezentralisierung schwärme:

Umgestürzte Bäume haben in Teilen Bayerns zu Stromausfällen geführt. Betroffen seien "viele tausend" Haushalte im Netzbereich von Bayernwerk, und zwar insbesondere in den Bereichen Penzberg, Kolbermoor, Freilassing, Parsberg, Vilshofen, Eggenfelden und Regen, teilte ein Unternehmenssprecher mit. Serviceteams seien seit der Nacht im Einsatz, um Schäden an Stromleitungen zu beheben und die Stromversorgung wieder herzustellen. Angesichts der angekündigten weiteren Schneefälle sei von weiteren Stromausfällen auszugehen...

https://www.br.de/nachrichten/bayern/schnee-ticker-winter-chaos-in-bayern-alle-nachrichten,TxGc0Qs

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Geschrieben (bearbeitet)

Apropos:

On 12/1/2023 at 8:00 PM, schwinge said:

[...] jedes AKW im Umkreis von 10.000km abreißen [...]

Quote

Gut 20 Staaten wollen zum Wohle des Klimas die Energieerzeugung aus Atomkraft deutlich hochschrauben. Bis zum Jahr 2050 sollten die Kapazitäten verdreifacht werden, hieß es in einer am Samstag auf der Weltklimakonferenz veröffentlichten Erklärung, die unter anderem von Frankreich und den USA unterzeichnet wurde.

https://www.rnd.de/politik/atomkraft-revival-20-laender-setzen-auf-kernenergie-fuer-den-klimaschutz-TJ23KHAQVFJCVBSHSL2VP2D2Z4.html

Dazu unser aller Bundeskanzler:

Quote

Wir haben alle nötigen Mittel, um diesen Herausforderungen zu begegnen: Die Technologien sind da: Windkraft, Fotovoltaik, elektrische Antriebe, grüner Wasserstoff.
[...]

Wir müssen jetzt alle die feste Entschlossenheit an den Tag legen, aus den fossilen Energieträgern auszusteigen, zuallererst aus der Kohle.

https://www.rnd.de/politik/cop28-olaf-scholz-ruft-die-welt-zur-klimarettung-auf-und-spricht-ueber-ausstieg-aus-kohle-oel-und-4VIWZS2XEVH6XIZBTFZSX4PIPY.html

Hö. Hö.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben

Dazu noch das hier, Party in Frankreich und gefeiert wird sozialverträglich mit der günstigen Schaumbrause....  Ist schon seltsam, keines, aber auch wirklich keines der Probleme gelöst aber trotzdem gibt es Party weil die Lobby es geschafft hat wieder jede Menge potentielle Gelder für die gierige Meute freizuschaufeln. Na dann, wer die Rechnung für die Party am Schluß bezahlen wird und den Kater ertragen darf  ist zumindest schon geklärt.

Zitat

Kernkraftmesse bei Paris:

Champagner für Atomdeals, Spott für Deutschland

Euphorisch feiert die Kernkraftbranche auf der World Nuclear Exhibition ihre Auferstehung. Deutschland ist auch allgegenwärtig – als vermeintliches Negativbeispiel. Ein Messerundgang zwischen Castorbehältern und Schaumwein.

......Eine südkoreanische Firma preist ein innovatives Reaktorkühlsystem an, ein belgisches Unternehmen zeigt Erdbebensicherung, ein chinesischer und ein französischer Konzern präsentieren niedliche Dekontaminierungsroboter, die aussehen wie Hunde. Die Ingenieurinnen von der ukrainischen Firma Energy Safety Group verteilen Kekse, auf die mit Glasur das berühmte Strahlenwarnzeichen gemalt ist. Der Krieg zu Hause hat ihnen den Humor nicht ausgetrieben......

....In anderen europäischen Ländern ist die Renaissance auch in Gang. In Großbritannien, in Polen, in Tschechien, in der Slowakei. Sogar in Schweden, das schon vor Jahrzehnten ausgestiegen war. Die Niederlande und Belgien planen mindestens Laufzeitverlängerungen. »Weltweit betrachtet werden in den nächsten zehn Jahren etwa zwölf neue Atomstaaten hinzukommen«, frohlockt Grossi. Er denkt an Ghana, Kenia, Nigeria, Usbekistan oder Kasachstan. Ein Land, das viel vom AKW-Grundstoff Uran besitzt. Trotz alledem ist der Argentinier an der IAEA-Spitze nicht zufrieden. Denn das Geld für die neuen Projekte ist meist Staatsgeld. Private Investoren sind offensichtlich noch nicht überzeugt, dass sich mit Atomstrom dauerhaft Rendite machen lässt. »Wir haben nicht so leichten Zugang zu Finanzierung wie die erneuerbaren Energien«, räumt Grossi ein......

.......Deutsche Firmen sind, das fällt auf, oft auf Tätigkeiten spezialisiert, um die auch die deutsche Atomdebatte seit Jahrzehnten kreist: Sicherheit, Entsorgung, Lagerung von radioaktivem Müll. Und wo es keinen Aufbau mehr gibt, wird eben der Rückbau zum Geschäft. Ganz in diesem Sinne hat eine auf Atomkraft spezialisierte Unternehmensberatung auf der WNE-Herrentoilette über den Urinalen ihren Slogan plakatiert: »Don’t let opportunities fly away.« Jede Geschäftsgelegenheit will ergriffen werden....
 

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/world-nuclear-exhibition-in-paris-champagner-fuer-atomdeals-spott-fuer-deutschland-a-ff02e413-8608-481a-8414-e1443d6eb8af

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Geschrieben (bearbeitet)

Der Witz ist ja, dass wir gar keine privaten Investoren benötigen, um klimafreundlich Kohlekraftwerke durch Kernenergie ersetzen zu können.

Wir haben ja sogar Staatsgeld ausgegeben, damit wir Kernenergie vom Netz nehmen und alte Kohlekraftwerke aus der Reserve aktivieren. 

Von daher kann ich den Spott des Auslands uns gegenüber einerseits gut verstehen, andererseits werden den Franzosen und Tschechen natürlich so mit Stromexporten ihre Kassen gefüllt. 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Der beste Witz daran sind die Absichtserklärungen. Wir ( wahrscheinlich ich nicht mehr) werden so in 30 Jahren sehen, die AKW sind viel zu teuer geworden, versicherbar absolut nicht und bis dahin sind die Erneuerbaren so verbreitet. Der Atommüll verseucht derweil einige Regionen ( wo sowieso niemand mehr leben will - da böten sich die derzeit beliebten Sandstrände in Spanien / Sizilien/ Nordafrika an)…

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Geschrieben (bearbeitet)

Die Atomkraft konkurriert nicht gegen die Erneuerbaren, sondern gegen die fossilen Energieträger und eventuell später gegen Wasserstoff, welcher die fossilen Energieträger ersetzen soll.

Die sind allesamt nicht günstiger.

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb phantomas:

Die Atomkraft konkurriert nicht gegen die Erneuerbaren, sondern gegen die fossilen Energieträger und eventuell später gegen Wasserstoff, welcher die fossilen Energieträger ersetzen soll.

Jeder Penny der für die Atomkraft rausgeworfen wird fehlt bei den Erneuerbaren. Und wird stattdessen für Kekse und Champagner verschwendet.

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Geschrieben

Keiner wirft mehr Geld aus dem Fenster als wir mit dem Atomausstieg und dem EEG.

 

  • Haha 1
Geschrieben

@Ebby Zutt ich bezweifle stark das deine Solarzellen noch irgendwas liefern wenn ein halber Meter Schnee draufliegt und der gleichzeitig aus geschlossener Wolkendecke vom Himmel fällt - das einzige was dich dann längerfristig mit Strom versorgt ist ein Notstromaggregat denn auch die größte Speicherbatterie ist binnen weniger Stunden oder Tage leer!

Geschrieben (bearbeitet)

Am Freitag wurde z.b. tagsüber mehr Strom durch alte Ölkraftwerke geliefert als durch PV-Anlagen. Oder mehr durch Biomasse als durch Windräder. Und es wurde mehr Strom importiert als die gesamten Erneuerbaren lieferten. 

Selbst bei einer Verdoppelung unseres Bestands an Erneuerbaren wären wir noch sehr weit weg von einer Unabhängigkeit von der Kohle oder vom Ausland. Wobei bei der Biomasse und der Wasserkraft, den beständigsten Stromlieferanten der Erneuerbaren, gar kein großer Ausbau geplant ist.

Und wir fahren die E-Mobilität und die Wärmepumpe ja gerade erst hoch.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Ach Jungs, die Welt ist doch immer noch in Bewegung. Und die Biogasanlage 
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um die Ecke liefert und liefert und liefert, genauso wie die 
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örtliche Genossenschaft entsprechendes tut..
Ich bin da also durchaus in einer komfortablen Situation.
Alles, was in die Zukunft gerichtet ist geht doch so:
‚Ein Windrad bauen wir in … Monaten
Eine PV schrauben wir in …Tagen aufs Dach 
Den Speicher stellen wir einfach hin.

Ein AKW bauen wir in … Jahrzehnten
Den Müll davon lagern wir … Jahrtausende.       So what ( oder Watt).

Es kann doch nicht so schwer sein den Unterschied zu erkennen

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Wir bräuchten gar keine AKWs zu bauen. Wir haben in den letzten 2 Jahren 6 moderne AKW abgeschaltet. Und dafür auch noch Milliarden an Entschädigung gezahlt. Diese AKW könnte man noch modernisieren und damit die Leistung deutlich erhöhen. Machen unsere Nachbarn auch.

Biogas sollte natürlich dennoch ausgebaut werden. Auch gegen den Widerstand der Bürger. Es ist leider so, dass bei den Erneuerbaren der Strom für die Ballungszentren auf dem Land erzeugt wird. Die Gemeinden müssen an den Einnahmen beteiligt werden. Natürlich auch bei Windkraft und PV.

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 42 Minuten schrieb phantomas:

Diese AKW könnte man noch modernisieren und damit die Leistung deutlich erhöhen

Da sind die Betreiber/ Eigentümer anderer Meinung ( aufgeschobene Reparaturen, TÜV, Wiederinbetriebnahme, neue Brennstäbe aus russischem Uran…) es gibt zu viel, was dagegen spricht.

vor 44 Minuten schrieb phantomas:

Es ist leider so, dass bei den Erneuerbaren der Strom für die Ballungszentren auf dem Land erzeugt wird. Die Gemeinden müssen an den Einnahmen beteiligt werden. Natürlich auch bei Windkraft und PV.

Es ist auch so, dass es in den Ballungsräumen noch zu viele leere Dächer gibt.
Und guck, wir kommen der Dezentralisierung langsam näher.

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Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Da sind die Betreiber/ Eigentümer anderer Meinung ( aufgeschobene Reparaturen, TÜV, Wiederinbetriebnahme, neue Brennstäbe aus russischem Uran…) es gibt zu viel, was dagegen spricht.

Es ist auch so, dass es in den Ballungsräumen noch zu viele leere Dächer gibt.
Und guck, wir kommen der Dezentralisierung langsam näher.

Dass die Betreiber der AKW lieber staatlich alimentiert ihre AKW zurückbauen als mit günstigen Atomstrom die Preise für ihre restliche Stromproduktion zu senken, ist betriebswirtschaftlich sinnvoll, volkswirtschaftlich und ökologisch natürlich kontraproduktiv.

Die selben Konzerne haben übrigens keinerlei Lust, neue Gaskraftwerke als Ersatz für Kohlekraftwerke und AKW zu bauen - wenn sie nicht wieder  mit Steuergeldern fette garantierte Gewinne damit einstreichen dürfen.

PV-Anlagen auf Supermärkte und Industriedächer kann man natürlich voranbringen. Balkonkraftwerke auch. Beides ohne staatliche Fördermittel natürlich.

Geschrieben
Am 30.11.2023 um 13:16 schrieb SeppCx:

Sehr interessantes Interview. So könnte ich mir die Basis für eine parteienübergreifende Diskussion vorstellen, hätte nicht gedacht von einem CDU-Politiker derart differenzierte Äusserungen zu hören. Zerstört mir ein paar Vorurteile, aber damit kann ich leben. Danke für den Link.

Wärmepumpe,Technologieoffenheit, Sprit 4€/l ,Klimageld, das alles über den CO2 Preis regeln aber wie? Was die Klimaunion genau will habe ich nicht so richtig herausgehört.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Dass die Betreiber der AKW lieber staatlich alimentiert ihre AKW zurückbauen

Das ist ( außer In Greifswald) gelogen!

siehe hier:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/atomausstieg-atomkraftwerk-rueckbau-finanzierung-energiewende-100.html

So baut zum Beispiel die EnBW fünf Reaktoren in Deutschland zurück. Die Unternehmen müssen das auch bezahlen und dem Bund jährlich Bericht darüber erstatten, wie viel Geld sie für welche Aufgabenfelder zurückgelegt haben: Personal, Material, Restbetrieb, Verpackung der Abfälle und so weiter. Diese Berichte sind online einsehbar.

Dann folgt die Lagerung der Abfälle und für die ist der Bund verantwortlich. Die Klimaschutz- und energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Nina Scheer, erklärt, warum: "Man muss sich vergegenwärtigen, dass es sich bei Atommüll um etwas handelt, was noch in Tausenden von Jahren Verantwortlichkeiten mit sich bringt, weil wir hoch radioaktive Abfälle haben und nicht von heute aus regeln können, dass es in dieser fernen Zukunft auch noch Ansprechpartner und Verantwortliche gibt dafür."

Trotzdem haben sich auch hier die Konzerne an der Bezahlung beteiligt: Mit rund 24 Milliarden Euro, die sie in einen Fonds für die Entsorgung eingezahlt haben. Das Geld wurde angelegt und soll sich so weit vermehren, dass es die Kosten für die Entsorgung deckt: Bis zum Jahr 2100 werden das rund 170 Milliarden Euro sein, schätzt die Bundesregierung derzeit. So steht es auf der Website der Bundesgesellschaft für Endlagerung. Reichen die Mittel aus dem Fonds nicht, müssen Steuergelder her.

Und da steht, bis zum Jahr 2100 braucht’s 170 Milliarden für den Dreck aus dem AKW! Das ist doch irre! So eine scheißtechnologie und es gibt noch nicht mal ein Endlager für den Dreck in Deutschland.

Und verrate mir mal, was einen GAU beim AKW von dem eines Windrads unter scheidet?!

  • Danke 4
Geschrieben
9 minutes ago, Ebby Zutt said:

Und verrate mir mal, was einen GAU beim AKW von dem eines Windrads unter scheidet?!

Äpfel und Meeresfrüchte? 

Ganz ehrlich, ich bin ja auch dagegen die Welt zu verstrahlen aber wenn man es genau nimmt ist die Kohleverstromung das größere Übel, hat es doch nicht nur einige Quadratkilometer unbewohnbar gemacht sondern trägt nicht unwesentlich dazu bei das der ganze Planet unbewohnbar wird......

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