Zum Inhalt springen

"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 1 Stunde schrieb ajkon1:

Was willst du uns damit sagen?

Ich habe nur auf den Vorredner geantwortet.

Atomstrom sind wir nicht los. Ebenso wenig steigt die Erzeugung von Strom aus Erneuerbaren wie behauptet wurde.

Der Ausstieg aus der Kohleverstromung ist auch zumindest in der versprochenen Zeitspanne nicht zu schaffen. 

Da musst Du schon Ebby fragen, was er uns damit sagen wollte. 

Jedenfalls sind wir wieder mal international damit ein Aussenseiter. Wie die Abschlusserklärung der Klimakonferenz zeigt.

 

Bearbeitet von phantomas
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Ich muss Ebby nicht fragen ihn verstehe ich bei dir habe ich aufgegeben.

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Fakten verstehst Du nicht?

Im 3.Quartal wurden 13 TwH Strom importiert. Das ist ungefähr die Stromproduktion von 5 AKW. 

Trotz starkem Rückgang der Gesamtstrommenge durch den Nachfrageschwund der Industrie. Obwohl die Bevölkerung wuchs und die Elektromobilität zunimmt.

https://www.energate-messenger.de/news/238823/konjunkturdelle-in-der-industrie-drueckt-die-stromerzeugung

Der damit verbundene Rückgang der Emissionen in Deutschland ist aber nur auf den ersten Blick erfreulich. Die Industrie hört ja nicht mit der Produktion z.b. von Ammoniak auf, diese wird lediglich ins Ausland verlagert.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Fakten verstehst Du nicht?

Doch doch, ich kann sie nur richtig lesen & verstehen.
sieh selbst:

 

Deutsche Energiebilanz 2023 Ökostrom liefert über die Hälfte des Verbrauchs

Stand: 18.12.2023 09:52 Uhr

Im laufenden Jahr wird erstmals mehr als die Hälfte des deutschen Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien abgedeckt. Bis 2030 sollen es mindestens 80 Prozent werden.    

Klimaneutral erzeugter Strom hat in diesem Jahr mit 52 Prozent erstmals mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs in Deutschland gedeckt. Das ist das Ergebnis von Hochrechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Im Vergleich zum Vorjahr entspricht das einem Plus von 5 Prozent. ZSW und BDEW gehen davon aus, dass der gesamte Bruttostromverbrauch 2023 bei rund 517,3 Milliarden Kilowattstunden liegen wird…

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/solarenergie-windenergie-erneuerbare-energie-stromverbrauch-100.html
 

So! Und wo du immer über Abwanderung der Industrie schreibst, wer ist weg, wer neu dazu, wo sind die Belege?!

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb phantomas:

Gähn!

 

vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Und wo du immer über Abwanderung der Industrie schreibst, wer ist weg, wer neu dazu, wo sind die Belege?!

??

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb Ebby Zutt:

 

??

Du weißt doch, daß da nix kommt. Und wenn eine Wiederholung von den letzten 100 Beiträgen.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)

Dann gibts halt von mir nen Knochen. Bittesehr:

2 hours ago, Ebby Zutt said:

Und wo du immer über Abwanderung der Industrie schreibst, wer ist weg, wer neu dazu, wo sind die Belege?!

So einfach ist das nicht. Abgewandert wird ja schon immer, und Neues kommt dazu. Die Frage ist, welche Industriezweige hier profitabel bleiben bzw werden können. 
Tatsache ist, viele haben hier nicht die besten Bedingungen. Energiekosten, Lohnkosten, Bürokratie.

Hier hat jemand versucht, in die Zukunft zu gucken.

Ein Effekthascherischer Ausschnitt (Seite 123):

Quote

De-Industrialisierung kaum umkehrbar
Der Verlust an industrieller Wertschöpfung kann später kaum rückgängig gemacht werden, sondern bringt dauerhafte Strukturverschiebungen mit sich. Die angestrebte Dekarbonisierung der Wirtschaft birgt insbesondere in der Übergangsphase die Gefahr einer Deindustrialisierung in einigen Bereichen. Aufgrund der eng miteinander verwobenen, tief eingebetteten Wertschöpfungsketten ist dabei schwer abschätzbar, welche Auswirkungen die Strukturverschiebungen auf den gesamten Standort haben werden. Die energiepreisbedingten Einbußen in den Fokusbranchen könnten schlimmstenfalls zu einem Rutschbahneffekt für die gesamte Industrie in Deutschland werden, wenn gewisse Kipppunkte überschritten werden. Deshalb ist eine Stabilisierung der Industriebranchen insbesondere durch verbesserte Standortbedingungen und damit eine Erhöhung der Anpassungsfähigkeit notwendig.

Kipppunkte - wenn man das gugelt, findet man nur Klima. Gugel scheint sich nicht für die deutsche Wirtschaft zu interessieren, so wie unsere Politik?
Ich hab da aber ehrlicherweise nicht auch bis Seite 123 durchgeklickt.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb schwinge:

Kipppunkte - wenn man das gugelt, findet man nur Klima. Gugel scheint sich nicht für die deutsche Wirtschaft zu interessieren, so wie unsere Politik?
 

Sehr schwammig. Verbesserte Standortbedingungen, was ist das?  Die Übernahme unternehmerischer Risiken durch die Allgemeinheit? Grünwalder Steuersparmodelle? Ausnahmen und Subventionen für besonders Betroffene ?
Und keine Sorge, die klimatischen Kipppunkte interessieren sich auch in keinster Weise für irgendeine Wirtschaft.
Dein Link zeigt ein Dokument mit Impressum IW Consult GmbH...... Die sind Teil der Propagandaabteilung des (Auszug aus Wikipedia:) Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) mit Sitz in Köln und Büros in Berlin und Brüssel ist ein arbeitgebernahes Wirtschaftsforschungsinstitut, das von Verbänden und Unternehmen der Wirtschaft finanziert wird.
Ich hab da so meine Zweifel ob das unabhängige Wissenschaft ist, weil, wir wissen ja seit der Veröffentlichung der Machenschaften von Tabak- und Ölindustrien, diese Institute forschen und interpretieren doch sehr zielgruppenorientiert. 🙂

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb silvester31:

Du weißt doch, daß da nix kommt. Und wenn eine Wiederholung von den letzten 100 Beiträgen.

Neben dem starken Rückgang des Energieverbrauchs der Industrie und dem Schrumpfen des BIP hat sogar der Wirtschaftsminister die Gefahr erkannt. Er wollte bzw. will ja durch die hohe Subventionierung des Industriestrompreises und durch milliardenschwere Finanzspritzen die strukturellen Probleme abschwächen.

Hier in meiner Region nimmt gerade das Sterben der Automobilzulieferer Fahrt auf. Anderswo ist die Chemiebranche gefährdet etc.

Ja, dafür lockt man ja Chiphersteller mit Milliarden an Zuschüssen nach Deutschland.

Dumm nur, dass bis dahin der letzte Produzent von Silizium in Deutschland die Produktion eingestellt haben wird..

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/deindustrialisierung-deutschlands-einzigem-silizium-hersteller-droht-das-aus/29512422.html

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb SeppCx:

Sehr schwammig. Verbesserte Standortbedingungen, was ist das?  Die Übernahme unternehmerischer Risiken durch die Allgemeinheit? Grünwalder Steuersparmodelle? Ausnahmen und Subventionen für besonders Betroffene ?
Und keine Sorge, die klimatischen Kipppunkte interessieren sich auch in keinster Weise für irgendeine Wirtschaft.
Dein Link zeigt ein Dokument mit Impressum IW Consult GmbH...... Die sind Teil der Propagandaabteilung des (Auszug aus Wikipedia:) Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) mit Sitz in Köln und Büros in Berlin und Brüssel ist ein arbeitgebernahes Wirtschaftsforschungsinstitut, das von Verbänden und Unternehmen der Wirtschaft finanziert wird.
Ich hab da so meine Zweifel ob das unabhängige Wissenschaft ist, weil, wir wissen ja seit der Veröffentlichung der Machenschaften von Tabak- und Ölindustrien, diese Institute forschen und interpretieren doch sehr zielgruppenorientiert. 🙂

Bessere Standortbedingungen:

- verlässliche Politik für mehr Planungssicherheit anstelle von Aktionismus. Dazu sollte man sich auf die Aufgaben der Zukunft fokussieren. 

- mehr Wohnungen

- weniger Bürokratie, weniger Staat allgemein

- Digitalisierung der Verwaltung, bessere Infrastruktur

- Reformen im Bildungswesen

- effiziente Energieversorgung mit sauberer Energie und Investitionen in Speichermedien und Forschung 

- Reduzierung der Abhängigkeiten vom Ausland

Aufgaben gäbe es genug.

 

 

Geschrieben
1 hour ago, SeppCx said:

Sehr schwammig. Verbesserte Standortbedingungen, was ist das?

Seite 124ff.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb schwinge:

Seite 124ff.

Zitat

.....Die inkrementellen Energiekosteneinsparungen nehmen entlang der vertikalen Wertschöpfungs-
kette ab, d.h. sie sind bei einer Verlagerung der letzten Produktionsschritte geringer als bei einer
Verlagerung der vorangegangen Produktionsschritte bzw. Zwischenschritte. Dadurch ergibt sich
jeweils eine potenzielle „Sollbruchstelle“ (Verlagerung der Wertschöpfungskette) nach der ersten
Wertschöpfungsstufe: Bei Import eines Zwischenprodukts (z. B. Eisenschwamm) hätte
Deutschland bezüglich Kosten des letzten Produktionsschritts nur noch einen geringeren Kosten-
nachteil gegenüber dem Import eines „fertigen“ Grundstoffs (z. B. Rohstahl). So könnten nachge-
lagerte Schritte der Grundstofferzeugung selbst und auch folgende Weiterverarbeitungsschritte
in Deutschland verbleiben und somit der Großteil der Wertschöpfung im Land erhalten werden.
.......

Respekt wenn du das durchgelesen hast. Habs nur überflogen. Und ich zweifle das diese theoretischen Planspiele in der Zukunft großen Realitätsbezug haben werden.
Mir ist das etwas zu abgehoben.  Zusammengefasst erinnert mich das an Asterix: "Die Preise fliegen mit dem Markt".....

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht alles, auszugsweise. Recht viel "Propaganda" kann ich da nicht erkennen. Und klar, alles was in die Zukunft abgebildet wird, folgt aufgrund gewisser Annahmen, Modellen, Berechnungen. Wie die Klimamodelle auch. Was wirklich passieren wird, weiß niemand so genau nicht.

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Das sollte in Deutschland auch eingeführt werden. Inklusive der Verpflichtung zur Installation von Ladestationen zu attraktiven Preisen. 

Wäre auch gleichzeitig ein Schutz vor Hagelschäden und würde sicher auch in der Beziehung einen Beitrag leisten.

Hier das Ecomusee im Elsass.

les-ombrieres-photovoltaiques-de-la-soci

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Neben dem starken Rückgang des Energieverbrauchs der Industrie und dem Schrumpfen des BIP hat sogar der Wirtschaftsminister die Gefahr erkannt. Er wollte bzw. will ja durch die hohe Subventionierung des Industriestrompreises und durch milliardenschwere Finanzspritzen die strukturellen Probleme abschwächen.

Hier in meiner Region nimmt gerade das Sterben der Automobilzulieferer Fahrt auf. Anderswo ist die Chemiebranche gefährdet etc.

Ja, dafür lockt man ja Chiphersteller mit Milliarden an Zuschüssen nach Deutschland.

Dumm nur, dass bis dahin der letzte Produzent von Silizium in Deutschland die Produktion eingestellt haben wird..

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/deindustrialisierung-deutschlands-einzigem-silizium-hersteller-droht-das-aus/29512422.html

Danke für die Bestätigung. Das Problem mit den Autozulieferern hat eigentlich nichts mit der Politik zu tun. Die deutschen Autohersteller inkl. der Zulieferer haben schlichtweg die Sache mit der E-Mobilität verpennt. Auch ein großer amerikanischer Hersteller schließt Werke, wie z.B. in Saarlouis. Da hängen auch viele Zulieferer dran. Zudem ein Teil der Maschinenbauer der Gegend. In Spanien scheint man Arbeiter, Gewerkschaften und Politik besser erpressen zu können.

Die Autoindustrie muss einfach nur gute Qualität zu einem vernünftigen Preis - Leistungsverhältnis anbieten. Dann muss man auch keine Panik vor BYD, Great Wall usw. haben.

Hat aber eher weniger mit der Energiewende zu tun.

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Und klar, alles was in die Zukunft abgebildet wird, folgt aufgrund gewisser Annahmen, Modellen, Berechnungen

Genau, so hörte ich 1985 einen Vortrag zu Benzin & Diesel im Jahr 2000 ( also grade mal 15 Jahre in die Kuhzunft).
Der Professor hatte die Gegenwart hoch- und sich damit verrechnet.
Es werde nur noch Normalbenzin & Diesel geben, Super werde vom Markt verschwinden…( lange Begründung…)
Also, das ist immer wie Kaffeesatzlesen.
Da kommt jemand um die Ecke, der still geforscht und entwickelt hat und zügig dreht sich die Welt
( Blackberry erfand das Smartphone und Zack, machten es alle nach - und besser [ zumindest die Vermarktung]. Damit hatte niemand gerechnet…
Oder Growian
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Growian

alle haben gespottet, das mit der Windkraft wird sowieso nie was
- und heute?!)

Fazit, aus dem Heute kannst du nie lange in eine Zukunft schauen, da kommt immer was anders
( und wenn es Putin ist oder die Hamas, oder all die Wahlen weltweit 
~50% der Weltbevölkerung…)

  • Danke 1
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb silvester31:

Danke für die Bestätigung. Das Problem mit den Autozulieferern hat eigentlich nichts mit der Politik zu tun. Die deutschen Autohersteller inkl. der Zulieferer haben schlichtweg die Sache mit der E-Mobilität verpennt. Auch ein großer amerikanischer Hersteller schließt Werke, wie z.B. in Saarlouis. Da hängen auch viele Zulieferer dran. Zudem ein Teil der Maschinenbauer der Gegend. In Spanien scheint man Arbeiter, Gewerkschaften und Politik besser erpressen zu können.

Die Autoindustrie muss einfach nur gute Qualität zu einem vernünftigen Preis - Leistungsverhältnis anbieten. Dann muss man auch keine Panik vor BYD, Great Wall usw. haben.

Hat aber eher weniger mit der Energiewende zu tun.

Elektroautos haben aktuell einen Marktanteil von 15 Prozent, daran kann das Sterben der Zulieferer allein nicht liegen.

Die Produktion sinkt schon seit Jahren. Den Zulieferern macht vor allem zu schaffen, dass einige Krisen geballt zusammen kommen. Hohe Produktionskosten, Zinsen, Teilemangel, fehlende Planungssicherheit, Fachkräftemangel, ungleiche Marktbedingungen etc. 

https://finanzmarktwelt.de/autoproduktion-in-deutschland-binnen-6-jahren-halbiert-ein-unbemerkter-trend-230930/

Bei mir starb zuletzt ein Produzent von Prototypen und einer für Karosserieteile. Hat mit E-Mobilität nichts zu tun.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb phantomas:

Bei mir starb zuletzt ein Produzent von Prototypen und einer für Karosserieteile.

Bei dir? An tödlicher Langeweile? Btw, Ebby kommt bestimmt gerne vorbei und entsorgt dir fachgerecht die Leichen im Keller....

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb phantomas:

 

Bei mir starb zuletzt ein Produzent von Prototypen und einer für Karosserieteile. Hat mit E-Mobilität nichts zu tun.

 

Mein Beileid.

Geschrieben
Am 18.12.2023 um 18:37 schrieb phantomas:

Bei mir starb zuletzt ein Produzent von Prototypen und einer für Karosserieteile. Hat mit E-Mobilität nichts zu tun.

Hat aber nix mit der Abwanderung der Industrie zu tun, nur mal so nebenbei.

Ach und offensichtlich geht’s auch ohne Staat:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/e-auto-hersteller-kaufpraemie-100.html

Von Volkswagen bis Opel, von Nio bis Tesla: Das plötzliche Aus der staatlichen Kaufprämie für E-Autos setzt die Branche unter Druck. Zahlreiche Hersteller kündigten an, die Prämie selbst zu übernehmen.

Die abrupt gestrichene staatliche Kaufprämie für E-Autos wird von immer mehr Autobauern selbst übernommen - zumindest befristet. Nach den Ankündigungen mehrerer Hersteller zu Wochenbeginn zogen heute weitere Produzenten nach. Wer sich in diesen Tagen also einen Neuwagen mit Elektroantrieb zulegt, hat je nach Hersteller noch Chancen auf die volle Förderung. Konkret bedeutet das einen Zuschuss von bis zu 6.750 Euro.

Geschrieben

Die Hersteller machen nur das, was unser Staat nicht vermag: Man schafft Planungssicherheit und Verläßlichkeit für den Bürger. 

Wenn ein Kunde ein Elektroauto bestellt und die Prämie einplant, muss man sich drauf verlassen können.

Von mir aus kann die Umweltprämie weg, ebenso das Dienstwagenprivileg für E-Autos und PHEV. Oder es sollte sich auf Autos aus der EU beschränken.

Aber nicht so dilettantisch. Ich finde es erstaunlich, dass eine Regierung bei der Erhöhung ihrer Einnahmen sehr schnell und unkompliziert handeln kann, ihre eigentlichen Aufgaben oder Wahlversprechen (Umweltprämie, CO2-Senkung) aber nicht angehen will. Von ein paar Lieblingsprojekten wie dem Aufblähen des Beamtentums und des Sozialstaats mal abgesehen.

 

 

Geschrieben

Gell, wenn du nix zu meckern hast, kannst du nicht zufrieden sein 😂.
Aus meiner langjährigen Erfahrung:
Alles Schimpfen hilft nix, es gibt eben nichts Gutes, außer man tut es.
Das Gefühl in einem ungerechte Staat zu leben macht nicht den Staat, sondern dich unglücklich.
Ich könnte dazu ein paar Tips absondern, wie du aus der Schleife rauskommst, allein da auszubrechen wir dich auch nicht zufriedener machen. Da stehst du jetzt und kannst nicht anders.

  • Like 2
  • Danke 2
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Ebby Zutt:


Das Gefühl in einem ungerechte Staat zu leben macht nicht den Staat, sondern dich unglücklich.
 

Irgendwann aber vielleicht auch mal auch andere, wenn die AfD nicht nur im Osten erfolge erzielt! Es gab ja mal wieder eine Erhebung zur Meinungsfreiheit.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-12/meinungsfreiheit-zensur-studie-freiheitsindex-deutschland-2023

Auch dort wird ja staendig alles schlechter. Wann oder wo ist es denn so viel besser gewesen? 

 

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...