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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb phantomas:

Aus Dänemark beziehen wir auch Atomstrom aus Schweden.....

Ach Pinocchio, das schenke ich dir. Du darfst den Atomstrom aus Schweden mit rein rechen. Macht das mit dem Rechnen aber nicht einfacher!  Ich warte! Und ich wette Du kommst, auch mit haengen und wuergen, nicht auf ein einziges Kernkraftwerk was virtuell Deutschland Strom liefert. Vielleicht solltest Du dich lieber mit irgendwas mit Medien beschaeftigen :D!

Ist das mit der Nase an der Tastatur nicht unangenehm 😂?

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Ach Pinocchio, das schenke ich dir. Du darfst den Atomstrom aus Schweden mit rein rechen. Macht das mit dem Rechnen aber nicht einfacher!  Ich warte! Und ich wette Du kommst, auch mit haengen und wuergen, nicht auf ein einziges Kernkraftwerk was virtuell Deutschland Strom liefert. Vielleicht solltest Du dich lieber mit irgendwas mit Medien beschaeftigen :D!

Ist das mit der Nase an der Tastatur nicht unangenehm 😂?

Kennst Du den Grund, warum wir so viel Strom importieren?

Weil der Strom an der Börse gehandelt wird und wir zuerst billigeren Strom aus Windrädern, Wasserlaufwerken oder AKWs importieren, bevor hier ein zusätzliches Kohlekraftwerk ans Netz geht. Weil Kohle und Gas die beiden teuersten Stromquellen sind. 

Gut für unsere Stromrechnung und für die Umwelt, schlecht für Freunde der traditionellen fossilen Energieträger.

Wir haben 23 TwH in 3 Monaten importiert. 1 AKW erzeugt ungefähr knapp 3 Twh in dieser Zeit. 

 

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Mein Opa war bei der Entega, Ingenieur im Starstrombereich.
Wenn dem bei seinem Renteneintritt jemand gesagt hätte, dass in der Zukunft ( also heute) im Jahr knapp 259 TWh durch Sonne Wind und Wasser erzeugt werden können, der hätte mir einen Vogel gezeigt.

Besteht da für einen Phanti eventuell auch die Möglichkeit da mal einen positiven Effekt zu erkennen?

Es geht bei der Energieversorgung immer um die Versorgungssicherheit, die Vermeidung von Umweltbelastung und die Gewährleistung eines günstigen Preises. 

Dazu gehört heute wie immer ein Strommix aus verschiedenen Quellen. Die Erneuerbaren gehören dazu und sobald wir Speichermedien in großem Umfang haben, machen sie auch noch mehr Sinn. Dann sind sie einsatzfähig für die Grundlast.

Die Grundlast sollte bis dahin möglichst emissionsarm und günstig erzeugt werden. Da sind wir mit unserem fossilen Kraftwerkspark weit hinten. Auf Solarpanels aus China bin ich jetzt nicht besonders stolz.

Wir sollten mehr den Focus auf Speichermedien ausrichten.

 

 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb phantomas:

 

Wir haben 23 TwH in 3 Monaten importiert. 1 AKW erzeugt ungefähr knapp 3 Twh in dieser Zeit. 

 

Nein Pinocchio, aus Frankreich haben wir das ganze Jahr nur etwa 12 TWh importiert*. Das ist etwa das was ein durchschnittliches franzoesisches AKW im Jahr produzieren kann (wenn es denn so lange durchhaelt). Nur sind auch in Frankreich nur etwa 2/3 des Stromes nuklear. Man kann natuerlich ein Fenster beliebig klein waehlen** und damit die Schwerkraft widerlegen. Dadurch verschwindet diese aber nicht!

*Im November waren es genau 1TWh, wieder genau das was ein durchschnittliches AKW in Frankreich produziert.

Du wirst nicht umhin kommen, entweder deine Dyskalkulie zu gestehen oder Pseudologie :).

** ich, und wahrscheinlich aus sonst keiner, hat ueberings Bock zu recherchieren, welchen Zeitraum du Dir da gerade  ausgedacht hast oder bei Eike-Klima gefunden hast. Da deine Angaben ohnehin ueberwiegend zweifelhaft sind, halte ich mindestens konkretere Angaben oder einen Link fuer das Minimum. Ansonsten gehe wahrscheinlich nicht nur ich von geschwindelt aus.

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb phantomas:

Es geht bei der Energieversorgung immer um die Versorgungssicherheit

Ja, klar.

vor 12 Stunden schrieb phantomas:

die Vermeidung von Umweltbelastung

noch nicht so lange, erst seit es die hier gibt (aus der Wikipedia):
In Westdeutschland und West-Berlin entstammt die am 12./13. Januar 1980 in Karlsruhegegründete Partei Die Grünen der Anti-Atomkraft- und Umweltbewegung, den Neuen Sozialen Bewegungen, der Friedensbewegungund der Neuen Linken der 1970er-Jahre…

 

vor 12 Stunden schrieb phantomas:

die Gewährleistung eines günstigen Preises.

Nein, das ist ein glatter Irrtum. Die Erzeuger & Zwischenhändler/ Netzbetreiber ( das gilt auch für die ganze Ölschiene/ Nuklearindustrie) arbeitet nach dem Prinzip der Gewinnoptimierung ( selbst EnBW, die du ja für einen Staatskonzern hältst macht das - logischerweise - so).
Wie sonst konnte der Strompreis über die 0,50€/Kwh steigen? Die 3 % Atomstrom hier waren nie das Problem. Im europäischen Verbund sind eher die französischen AKW das Kernproblem. Unzuverlässig, eigentlich die Laufzeit schon überschritten, technisch veraltet und marode.
Und die Neubauprojekte ( Hinkley Point C …) sind mit 15 + Jahren Bauzeit bei Inbetriebnahme schon veraltet. EDF hat neulich ( Handelsblatt) zugegeben, dass dieses AKW eine Vergütung von 0,15€/Kwh benötigen wird um überhaupt kostendeckend zu arbeiten.
Wie peinlich, den Menschen zu erzählen, Atomstrom sei besonders günstig und dann kommt raus, das stimmt ja gar nicht.

vor 12 Stunden schrieb phantomas:

Wir sollten mehr den Focus auf Speichermedien ausrichten.

Das passiert doch schon längst, geht aber nicht von heute auf morgen. Die Bauzeiten ( incl. Genehmigungsverfahren etc.) sind deutlich kürzer als für jedes neue Kraftwerk.

Ganz anbei ist da auch jede*r Einzelne gefragt: Es geht doch nicht nur um Verbrauch, es geht um Effizienz und Einsparung. Die Industrie da ins Fenster zu stellen ist nur Ablenkung.
Das fängt beim elektrischen Brotschneider an, geht über Einwegbatterien zu Haushaltsgeräten usw.
Und offensichtlich, wenn der Preis für Energie hoch ist, gehen die Menschen (zum Teil) achtsamer damit um.

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Geschrieben

Bei Atomkraftwerken ist das Zinsniveau der entscheidende Faktor für die Betriebskosten. Weil der Bau eines AKW und damit die Kapitalkosten besonders hoch sind und die Betriebskosten pro erzeugte Stromeinheit niedrig. Die EDF kalkuliert bei den Neubauten mit Kosten zwischen 2 und 7 Cent je kwh, je nach Zinsniveau. 

Aus genau diesem Grund will ja auch keiner in neue Gaskraftwerke investieren. Die Baukosten sind (relativ) hoch und die Erträge sehr ungewiss. Weil niemand weiss, wie oft ein Gaskraftwerk in Zukunft beansprucht wird und wie der Preis für Gas sich entwickelt.

Stromsparen bringt immer einen Vorteil, egal ob Strom nun 20 oder 40 Cent die Kilowattstunde kostet. Aber nur ein günstiger Strompreis macht Strom attraktiv im Bereich Verkehr und Heizen. Das haben viele Länder längst begriffen und da ist die Einbauquote der Wärmepumpe weit höher als bei uns. 

Statt Stromsparen (das wird sowieso gemacht) sollte man den Schwerpunkt also auf angebotsorientierte Nachfrage legen. Mit schwankenden Tarifen und intelligenten Stromzählern. Digitalisierung auch in diesem Bereich.

 

Geschrieben

Hab gerade meine Stromabrechnung bekommen. Weniger verbraucht, als letztes Jahr. Mich könnt ihr nicht verantwortlich machen 😜

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Ja, das Märchen vom billigen Atomstrom:

23.12.2023

Hinkley Point C : Teure Überraschung zu Weihnachten 

Das im Bau befindliche britische Atomkraftwerk Hinkley Point C entpuppt sich immer mehr als Kostenfalle. 

Nach massiv gestiegenen Baukosten wird nun deutlich, dass auch die Kosten für den erzeugten Strom deutlich höher liegen als ursprünglich angenommen. Dazu die Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE), Dr. Simone Peter: „Atomenergie demontiert sich weiter selbst und wird dabei zu einem teuren Albtraum für Verbraucherinnen und Verbraucher, Staaten und Unternehmen. Nachdem sich zunächst die Kosten für den Bau des neuen Kernkraftwerks von 21 Milliarden auf rund 38 Milliarden fast verdoppelt haben, wird jetzt klar, dass das Kraftwerk auch sehr teuren Strom produzieren wird. Auf deutlich über 15 Cent pro Kilowattstunde schätzt das ‚Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien‘ die Kosten für den erzeugten Strom. 

Hinkley Point C wird damit die Strompreise in Großbritannien über Jahrzehnte nach oben schieben, sollte es überhaupt irgendwann mal ans Netz gehen. Der Ausstieg von Investoren spricht für sich. Und auch in Frankreich wurden aufgrund des maroden Kraftwerksparks die Haushalte mit Kostensteigerungen konfrontiert, weil der französische Staat die explodierenden Mehrkosten nicht mehr tragen kann. Von den Entsorgungskosten ganz zu schweigen.
https://www.sonnenseite.com/de/wirtschaft/hinkley-point-c-teure-ueberraschung-zu-weihnachten/

hier die gleiche Nachricht ( falls jemand meint, Sonnenseite sei einseitig):

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/atomkraft-in-großbritannien-teurer-rückzieher-bei-akw-hinkley-point-c/ar-AA1lD9FK

 

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Kann man das nicht mit ein paar neuen Märchen aufhübschen?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb MatthiasM:

Kann man das nicht mit ein paar neuen Märchen aufhübschen?

Ja klar, Freibier ist auch teurer geworden 😂

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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Ja, das Märchen vom billigen Atomstrom:

23.12.2023

Hinkley Point C : Teure Überraschung zu Weihnachten 

Das im Bau befindliche britische Atomkraftwerk Hinkley Point C entpuppt sich immer mehr als Kostenfalle. 

Nach massiv gestiegenen Baukosten wird nun deutlich, dass auch die Kosten für den erzeugten Strom deutlich höher liegen als ursprünglich angenommen. Dazu die Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie e.V. (BEE), Dr. Simone Peter: „Atomenergie demontiert sich weiter selbst und wird dabei zu einem teuren Albtraum für Verbraucherinnen und Verbraucher, Staaten und Unternehmen. Nachdem sich zunächst die Kosten für den Bau des neuen Kernkraftwerks von 21 Milliarden auf rund 38 Milliarden fast verdoppelt haben, wird jetzt klar, dass das Kraftwerk auch sehr teuren Strom produzieren wird. Auf deutlich über 15 Cent pro Kilowattstunde schätzt das ‚Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien‘ die Kosten für den erzeugten Strom. 

Hinkley Point C wird damit die Strompreise in Großbritannien über Jahrzehnte nach oben schieben, sollte es überhaupt irgendwann mal ans Netz gehen. Der Ausstieg von Investoren spricht für sich. Und auch in Frankreich wurden aufgrund des maroden Kraftwerksparks die Haushalte mit Kostensteigerungen konfrontiert, weil der französische Staat die explodierenden Mehrkosten nicht mehr tragen kann. Von den Entsorgungskosten ganz zu schweigen.
https://www.sonnenseite.com/de/wirtschaft/hinkley-point-c-teure-ueberraschung-zu-weihnachten/

hier die gleiche Nachricht ( falls jemand meint, Sonnenseite sei einseitig):

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/atomkraft-in-großbritannien-teurer-rückzieher-bei-akw-hinkley-point-c/ar-AA1lD9FK

 

Hatten wir das schon?

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/teuer-und-ineffizient-grossbritannien-stoppt-projekte-fuer-heizen-mit-wasserstoff-19390883.html

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ajkon1:

Scheinen noch nicht alle Inselbewohner dem Rinderwahnsinn zum Opfer gefallen zu sein:

Zitat

Die britische Infrastrukturkommission empfiehlt statt Wasserstoffheizungen Wärmepumpen und schlägt vor, den Anschluss neuer Gasheizungen vom Jahr 2025 an zu verbieten. Die Regierung wird dem nun folgen. In Britannien dürfen also in Neubauten vom übernächsten Jahr an keine Gasheizungen mehr eingebaut werden.

 

Geschrieben

In den UK ist Strom deutlich günstiger und sauberer. Dort hat man den Kohleausstieg für 2025 beschlossen. Bei uns wurde der Kohleausstieg ab 2031 gerade gestoppt.

Hier in Deutschland setzt man zwar auf grünen Wasserstoff, man verfügt aber über null Speicherkapazität und weiss auch nicht, wo er herkommen soll. Dennoch setzt die Regierung auf Heizen mit H2-Ready-Gasheizungen. 

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vor 5 Stunden schrieb phantomas:

In den UK ist Strom deutlich günstiger

Weil subventioniert.

vor 5 Stunden schrieb phantomas:

und sauberer

Ja ja, fröhlich winken die verstrahlten dreiäugigen Fische vor scandalafield und die Krebsrate bei Kindern in der Nähe von Hinkley 1/2 …
Ich rate mal:
Du bist Single ohne Nachkommen und möchtest billigsten Strom; den Müll können dann die Kinder, Enkel und kommende Generationen ( also ggf. meine) wegräumen / bewachen?!

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Geschrieben

 

Am 24.12.2023 um 09:44 schrieb Ebby Zutt:

Weil subventioniert.

Ja ja, fröhlich winken die verstrahlten dreiäugigen Fische vor scandalafield und die Krebsrate bei Kindern in der Nähe von Hinkley 1/2 …
Ich rate mal:
Du bist Single ohne Nachkommen und möchtest billigsten Strom; den Müll können dann die Kinder, Enkel und kommende Generationen ( also ggf. meine) wegräumen / bewachen?!

Da muss ich Dich enttäuschen.

Auch wir subventionieren unsere Energieversorgung (letztens ja per Doppelwums) und Du und ich, wir beide müssen in Europa den selben Klimawandel ertragen und wir leben beide auf dem Kontinent mit der höchsten AKW-Dichte. 

Dies hängt weder von unserer politischen Einstellung noch von unserem persönlichen Umweltbewusstsein ab.

Geschrieben

Jetzt steigen auch noch die Chinesen aus Hinkley Point aus. Das Ding entwickelt sich gerade eher Richtung 30 Cent / kWh. 

Das wird eine finanzielle Katastrophe! 

"Der chinesische Konzern China Nuclear Power Group (CNG) steigt aus der Finanzierung der britischen AKW-Baustelle Hinkley Point C aus, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Der französische Partner, der höchst defizitäre Staatskonzern EDF, könnte allein auf den derzeit auf 32,7 Milliarden Pfund (37,9 Milliarden Euro) geschätzten Baukosten sitzen bleiben."

"Demnach hatte CNG 2017 mit EDF vereinbart, ein Drittel der seinerzeit mit 18 Milliarden Pfund (20,8 Milliarden Euro) veranschlagten Baukosten zu übernehmen. Offensichtlich ist man nun aber nicht gewillt auch die – auf europäischen Baustellen übliche Kostenexplosion mitzutragen.

Hinkley Point C ist nicht der erste Fall, in dem den AKW-Bauern die Kosten aus dem Ruder laufen. EDF hatte auch in Flammanville, auf der anderen Seite des Kanals, und im finnischen Olkiluoto mit jahrelangen Verzögerungen und einer Vervielfachung des Kapitalbedarfs zu kämpfen.

Rekordverlust: 18 Milliarden Euro

Auch beim Betrieb der altersschwachen und entsprechend anfälligen französischen AKW, zeigte der Konzern, wie berichtet, kein glückliches Händchen. 2022 wurde ein Rekordverlust von 18 Milliarden Euro eingefahren, ein Minus für das letztlich der französische Fiskus aufkommt."

Atomkraft: Auch Chinesen können rechnen | heise online

https://heise.de/-9577919

 

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Geschrieben

Auch die Chinesen haben nicht auf Phanti gehört. Wo das doch das tollste, billigste und umweltfreundlichste Projekt auf dem ganzen Planeten ist. Zusammen mit allen anderen AKWs. Unglaublich soviel Unverständnis und Ignoranz.

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Geschrieben

Nicht nur die Feinstaubproblematik ist da zu sehen. Holz ist ein zu wichtiger Rohstoff, um ihn zu verbrennen, möglichst als Terassenheizung. Das ist hochgradig bescheuert.

Schreibt jemand, der seinen Kamin nicht mehr betreiben darf! Zu Recht übrigens, auch wenn es doch so romantisch, gemütlich oder was auch immer ist.

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Hartmut51:

Schreibt jemand, der seinen Kamin nicht mehr betreiben darf

Kachelgrundofen, der kann bleiben & macht auch mehr Sinn als ein Kamin.
Anbei gibt es jede Menge Holz, das nicht für etwas anderes zu gebrauchen ist.
Pellets find ich auch blöd, Transport & Herstellung sind nicht der Brüller.

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Geschrieben

Der Mensch als solches wird von unserer Regierung nicht wahrgenommen , selbst wenn jeder sich wünschen würde Klima Neutral aufzutreten, Habeck geht es nicht schnell genug , sein Einkommen schützt ihn vor Replesarien, haben wir leider nicht alle , aber wir können dagegen wirken , das solche Ärsche weiterhin zu stützen.

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Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

[...]sein Einkommen schützt ihn vor Replesarien, haben wir leider nicht alle , aber wir können dagegen wirken , das solche Ärsche weiterhin zu stützen.

Stimmt, ich habe keine Replesarien. Wo bekommt man die denn?

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Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Ich hoffe du machst Vorschläge 

Für was? Für die aktuelle Arbeit des Bundeswirtschaftsministers? Ich könnte es vermutlich nicht besser machen als er. Daher halte ich mich mit Vorschlägen zurück.

Doch, eins würde ich vielleicht anders machen: ich würde mich nicht ständig von Lindner und den anderen Turbokapitalisten erpressen lassen. Dann hätten wir jetzt vielleicht ein Klimageld für alle. Wären das die von Dir genannten Replesarien (von 'pleasure' - Vergnügen)?

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