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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Zudem, wenn du von einem Handwerksbetrieb eine Kaution verlangen willst, kannst du lange auf den Handwerker warten.

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Wenn Du eine Kaution verlangst: 200 €/h 🤣

Es laufen echt Phantasten ueber die Welt!

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb MatthiasM:

Es laufen echt Phantasten ueber die Welt!

Ja, die haben am Haus keine Gaunerzinken, sondern Warnzinken für Handwerkende. 

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/vergleich-mit-2022-zweieinhalb-mal-so-viele-windraeder-in-hessen-gebaut-v1,mehr-windraeder-100.html


Mal sehen, was die Schwarzkittel da jetzt ohne die Grünen wieder für Steine in den Weg werfen.

Besonders schnell geht's im CDU-regierten Sachsen.

Das schwarz-grüne Hessen ist bzw. war Schlusslicht bei der Genehmigungsdauer von Windrädern und wenn man die Genehmigung pro Anlage nimmt, ist Baden-Württemberg am langsamsten.

https://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/hessen-ist-schlusslicht-bei-der-genehmigung-von-windraedern-91611353.html

Anscheinend dauert es immer dann lang, wenn die Genehmigung vom Land und nicht vom Landkreis bearbeitet wird. Also direkt regional und quasi vor Ort. Das wurde wohl in Hessen nicht geändert....

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb MatthiasM:

Wenn Du eine Kaution verlangst: 200 €/h

Bei einigen Premiummarkenwerkstätten bist du da schon und manche verlangen dann eine Abschlagszahlung, bevor irgendwas passiert.
( Bei entsprechenden Aufträgen für die Tischlerei ist das ja auch üblich; mein Solateur hat auch die Materialkosten als Abschlag bekommen, als das Zeug bei ihm ankam. Eine Frage des Vertrauens!)

vor 7 Stunden schrieb phantomas:

Das schwarz-grüne Hessen ist bzw. war Schlusslicht bei der Genehmigungsdauer

Stimmt, es dauerte, bis der Widerstand der Schwarzkittel ( und der überalterten SPD ) überwunden werden konnte. Und es ist nicht zu vergessen, alle wollen zuverlässig mit Energie versorgt werden, aber:

…bei über 100 Windrad-Projekten laufen Gerichtsverfahren…

Geschrieben

Bereits 2014 wurden mehr Windräder in Hessen installiert als letztes Jahr. Und da waren auch schon die Schwarzen an der Macht.

Ich vermute eher, dass dies am Verfahren als an der Farbe der Regierung liegt. Sachsen ist das Land mit den schnellsten Genehmigungen von Windrädern und auch dort ist die CDU schon immer die regierende Partei.

 

Geschrieben
Zitat

ereits jetzt ist oft mehr als die Hälfte des täglich produzierten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Am Mittwoch waren es etwa 81,3 Prozent. Das zeigen Zahlen des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme. Aus der Windenergie kamen dabei 66,3 Prozent des Stroms und aus der Solarenergie 2,2 Prozent. Fossile Energieträger wie Kohle und Erdgas lieferten insgesamt 18,3 Prozent des Stroms. Seit Mitte April 2023 wird in Deutschland kein Strom mehr aus Atomkraft erzeugt.

https://www.ndr.de/nachrichten/info/Strommix-Deutschland-Wie-ist-der-Anteil-erneuerbarer-Energien,strommix102.html

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Geschrieben

https://utopia.de/ratgeber/studie-waermepumpen-altbauten/

Zitat

Techem hat für seine Untersuchung Daten von insgesamt 130.000 Gebäuden in Deutschland ausgewertet. Rund 50 Prozent der untersuchten Bestandsgebäude könnten demnach ohne größeren Aufwand auf eine Wärmepumpe als Heizsystem umgestellt werden. Der Veröffentlichung zufolge könnten weitere rund 40 Prozent der Gebäude mit Wärmepumpen beheizt werden, indem man einzelne Heizkörper austauscht.

 

Geschrieben

Was soll der Austausch einzelner Heizkörper bringen ? Oder ist gemeint durch größere ersetzen ?

Geschrieben
Zitat

Erfahrungswerte und Daten – wie jene aus der genannten Studie – zeigen, dass es oft ausreicht, einzelne Heizkörper gegen größer dimensionierte oder zumindest flächige Geräte auszutauschen.

Einen Heizkörper austauschen zu lassen kostet meist einige hundert Euro.

 

Geschrieben

Inzwischen konnte ich die Vorlauftemperaturkurve der Hausübergabestation so einstellen, dass bei der aktuellen Witterung eine per elektronischem Thermostat gesteuerte Raumtemperatur von 22 Grad nur noch erreicht wird, wenn die Speed Comfort Ventilatoren unterstützen. Ohne die Ventilatoren wird maximal eine Raumtemperatur von 20,5 Grad erreicht. Das beweist recht eindrucksvoll die Effizienz dieses preiswerten und einfach zu installierenden Produkts. 

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Geschrieben

Die TAZ mal wieder gegen die Atomlobby:

https://taz.de/BUND-ueber-Atommuell-Fahrten-durch-NRW/!5980047/

taz: Frau Ciesla, Herr Eickhoff, Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen protestieren in NRW seit Monaten gegen die in diesem Jahr geplanten Castor-Transporte vom rheinischen Jülich ins münsterländische Ahaus. Warum?

Kerstin Ciesla: Weil die Transporte gefährlich sind. Es geht um hoch-radioaktiven Atommüll aus dem Reaktor des ehemaligen Kernforschungszentrums Jülich, der zwei Jahre lang fast jede Woche auf mehr als 170 Kilometern über Autobahnen mitten durch die am dichtesten besiedelten Regionen Nordrhein-Westfalens gefahren werden soll – etwa durch den Düsseldorfer Flughafentunnel oder über die marode ‚Berliner Brücke‘ der A59 mitten in meiner Heimatstadt Duisburg. Dabei könnte jede Beschädigung der Castoren zum Austritt von Radioaktivität führen.

Matthias Eickhoff: Außerdem ist der Atommüll im Zwischenlager Ahaus kein bisschen sicherer als in Jülich…

Da kann sich Steini ganz kultig protestbewegt auf die Fahrbahn kleben 😉

Geschrieben

So, für alle die sich immer beschweren, man könne als kleiner Mieter ( oder armes Mütterchen…)
gar nicht an der Energiewende teilhaben:

https://energiewendeomat.de/

Auf geht’s! 🏃

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Geschrieben
Am 7.9.2022 um 11:31 schrieb phantomas:

Zur Erinnerung : Wir haben sehr hohe CO2-Emissionen, einen Rückgang des Anteils der Erneuerbaren und Herr Habeck schaltet gerade ein Kohlekraftwerk nach dem andern zu.

Jetzt sogar in Frankreich:

 

Zitat

Frankreich nimmt Kohlekraftwerk vorübergehend wieder in Betrieb

Ein stillgelegtes Wärmekraftwerk an der deutsch-französischen Grenze läuft nun wieder. Frankreich nutzt es als Reserve in den kalten Monaten – und verfeuert dafür Kohle.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/frankreich-nimmt-kohlekraftwerk-in-saint-avold-wegen-kaeltewelle-voruebergehend-wieder-in-betrieb-a-0feb209e-1008-470b-a957-d19d8f760295

Der schreckt aber auch vor nichts zurueck 😂! Komm erzaehle uns ein weiteres Maerchen dazu :).

Geschrieben
1 hour ago, MatthiasM said:

Komm erzaehle uns ein weiteres Maerchen dazu :).

Schade. Wenn man bedenkt, dass in einem hochindustrialisierten Nachbarland unnötig dekommisionierte moderne AKW rumstehen, die den Strombedarf CO2-neutral decken könnten.

Im von dir verlinkten Artikel ist zu lesen:

- Wenn Frankreich Strom von seinem hochindustrialisierten Nachbarn importieren könne, wäre das ebenfalls so ein Kohlestrom.
- Frankreich hat 2023 0,1% seines Stromes per Kohlekraft erzeugt. Ich bin mir sehr sicher, dass wir das deutlich überbieten konnten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Schade. Wenn man bedenkt, dass in einem hochindustrialisierten Nachbarland unnötig dekommisionierte moderne AKW rumstehen, die den Strombedarf CO2-neutral decken könnten.

Modern? Das Juengste der letzten AKWs ist von der Konzeption jetzt 42 Jahre alt:

Grohnde 1976/ 1985

Gundremmingen C 1976/ 1985

Brokdorf 1976/ 1986

Isar 2 1982/ 1988

Emsland 1982/ 1988

Neckarwestheim 2. 1982/ 1989 (jeweils Baubeginn/ Fertigstellung)

Daran ist nur sehr wenig modern. Zudem sind die Inspektionszeiten schon erheblich ueberzogen worden, die geplante Laufzeit ohnehin. Bei einem Auto ist der Erhalt von historischem Geraet vielleicht sinnvoll, bei etwas so sicherheitskritischem wie ieiner Nuklearanlage eher nicht.

Wie ein "modernes" Kraftwerk aussieht kannst Du dir beim des im Bau befindlichen, in England, anschauen. Wie wirtschaftlich es ist, aber auch.

vor 9 Stunden schrieb schwinge:

- Wenn Frankreich Strom von seinem hochindustrialisierten Nachbarn importieren könne, wäre das ebenfalls so ein Kohlestrom.
 

Das ist falsch, ein erheblicher Anteil ist Windstrom. 

vor 9 Stunden schrieb schwinge:


- Frankreich hat 2023 0,1% seines Stromes per Kohlekraft erzeugt. Ich bin mir sehr sicher, dass wir das deutlich überbieten konnten.

Ja, sie haben das Kraftwerk ja auch erst dieses Jahr wieder richtig in Betrieb genommen. Du verfaellst genau in die gleichen Schemen wie unser Kernenergiefan, Du waehlst ein genehmes Fenster um deine Vorstellung zu belegen. Wie er aber belegt hat, hat Frankreich dieses Jahr, im Gegensatz zum letzten Jahr, soviel Strom, dass sie in sogar exportieren muessen. Der reine Mangel kann es nicht sein, der das Kraftwerk jetzt in Betrieb sein laesst. Wenn Deutschland so etwas macht ist es boese, bei Frankreich nicht? Das nennt sich "doppelte Standards", oder Bigotterie.

 

Bearbeitet von MatthiasM
  • Like 1
Geschrieben
5 hours ago, MatthiasM said:

Du verfaellst genau in die gleichen Schemen wie unser Kernenergiefan, Du waehlst ein genehmes Fenster um deine Vorstellung zu belegen.

Ja, es ging genau um den Zeitraum, für den das französische Kohlekraftwerk ans Netz ging.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb schwinge:

Ja, es ging genau um den Zeitraum, für den das französische Kohlekraftwerk ans Netz ging.

 

Zitat

 Das im Frühjahr 2022 vom Netz gegangene Kraftwerk sei am Dienstag wieder angelaufen, sagte die Chefin der französischen Energieaufsichtsbehörde (CRE), Emmanuelle Wargon, am Mittwoch dem Sender France Info.  (11.01.2024, 10.23 Uhr)

 

vor 14 Stunden schrieb schwinge:


- Frankreich hat 2023 0,1% seines Stromes per Kohlekraft erzeugt. 

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb MatthiasM:

Modern? Das Juengste der letzten AKWs ist von der Konzeption jetzt 42 Jahre alt:

Grohnde 1976/ 1985

Gundremmingen C 1976/ 1985

Brokdorf 1976/ 1986

Isar 2 1982/ 1988

Emsland 1982/ 1988

Neckarwestheim 2. 1982/ 1989 (jeweils Baubeginn/ Fertigstellung)

Daran ist nur sehr wenig modern. Zudem sind die Inspektionszeiten schon erheblich ueberzogen worden, die geplante Laufzeit ohnehin. Bei einem Auto ist der Erhalt von historischem Geraet vielleicht sinnvoll, bei etwas so sicherheitskritischem wie ieiner Nuklearanlage eher nicht.

Wie ein "modernes" Kraftwerk aussieht kannst Du dir beim des im Bau befindlichen, in England, anschauen. Wie wirtschaftlich es ist, aber auch.

Das ist falsch, ein erheblicher Anteil ist Windstrom. 

Ja, sie haben das Kraftwerk ja auch erst dieses Jahr wieder richtig in Betrieb genommen. Du verfaellst genau in die gleichen Schemen wie unser Kernenergiefan, Du waehlst ein genehmes Fenster um deine Vorstellung zu belegen. Wie er aber belegt hat, hat Frankreich dieses Jahr, im Gegensatz zum letzten Jahr, soviel Strom, dass sie in sogar exportieren muessen. Der reine Mangel kann es nicht sein, der das Kraftwerk jetzt in Betrieb sein laesst. Wenn Deutschland so etwas macht ist es boese, bei Frankreich nicht? Das nennt sich "doppelte Standards", oder Bigotterie.

 

Da es zu umständlich ist ein AKW in Reserve zu halten und Gas zu teuer ist, hält F wie wir auch Kohlekraftwerke als Reserve. Wo siehst Du das Problem?

Wenn man genügend Strom aus Windkraftüberschüssen der Nachbarn importieren könnte, würde man das natürlich tun. Wimdstrom ist günstiger als Kohlestrom und auch F kauft und verkauft ja den Strom an der Börse.

Dass der Strombedarf bei einer solchen Wetterlage in F hoch ist, ist ein Vorgeschmack darauf, was hier in D in Zukunft kommen wird. Auch wir stellen - wenn auch langsam - Heizung und Mobilität auf Strombetrieb um.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb phantomas:

Da es zu umständlich ist ein AKW in Reserve zu halten und Gas zu teuer ist, hält F wie wir auch Kohlekraftwerke als Reserve. Wo siehst Du das Problem?

Wenn man genügend Strom aus Windkraftüberschüssen der Nachbarn importieren könnte, würde man das natürlich tun. Wimdstrom ist günstiger als Kohlestrom und auch F kauft und verkauft ja den Strom an der Börse.

Dass der Strombedarf bei einer solchen Wetterlage in F hoch ist, ist ein Vorgeschmack darauf, was hier in D in Zukunft kommen wird. Auch wir stellen - wenn auch langsam - Heizung und Mobilität auf Strombetrieb um.

Schön, daß Du dir sooo offensichtlich widersprichst. Macht es einfacher deine Aussagen einzuordnen.

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Geschrieben
vor 44 Minuten schrieb MatthiasM:

 

 

 

Aktuell erzeugen wir Strom mit 590 Gramm CO2 je KWh, unser Nachbar F kommt auf 73Gramm und exportiert Strom nach D.

https://app.electricitymaps.com/

Ich kann da kein Problem in F erkennen. 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ach, weils so sicher ist, das Atömchen:

TOKIO taz | Entgegen ersten Angaben hat das westjapanische AKW Shika einige Schäden durch das starke Erdbeben und einen Tsunami am Neujahrstag erlitten. Japans Atomaufsicht lässt die Auswirkungen nun prüfen und forderte den Betreiber Hokuriku Electric (Hokuden) zu einer tieferen Untersuchung auf.

Das Erdbeben mit der maximalen Stärke 7 auf der nationalen Skala hatte Teile der Atomanlage mit zwei Reaktoren so stark belastet, dass die Auslegungsgrenze überschritten wurde. Der Keller von Block 1 wurde mit 957 Galileo-Einheiten (Gal) erschüttert, gebaut wurde der Reaktor für maximal 918 Gal. Die Maßeinheit gibt die Beschleunigung an. Die Atomanlage steht nur 70 Kilometer Luftlinie entfernt vom Epizentrum des Bebens. Beide Blöcke der Atomanlage sind seit dem Fukushima-Super-GAU im März 2011 außer Betrieb.

Die Katastrophe bewies erneut die Anfälligkeit von AKWs in Japan für Erdbeben und weckte neue Zweifel an der Wiederinbetriebnahme der 250 Kilometer entfernten weltgrößten Atomanlage Kashiwazaki-Kariwa mit sieben Reaktoren. Dort schwappte radioaktiv kontaminiertes Wasser aus zwei Lagerbecken für abgebrannte Brennelemente. Die Atomaufsicht hatte das Betriebsverbot erst vor dem Jahreswechsel aufgehoben.
https://taz.de/Nach-starkem-Erdbeben-in-Japan/!5985031/

vor 7 Stunden schrieb MatthiasM:

Modern? Das Juengste der letzten AKWs ist von der Konzeption jetzt 42 Jahre alt:

Und wie alt sind die Kisten bei unseren westlichen Nachbarn?
die jüngsten aktuell produzierenden sind von 1988/91 wahrlich supermodern.

Bearbeitet von Ebby Zutt
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Geschrieben

In Japan gab und gibt es eine ganz andere Sicherheitsphilosophie wie hier in D oder in F. Anders ist es sicher nicht zu erklären, dass man trotz Hiroshima und Nagasaki auf die Kernkraft setzt und deutlich niedrigere Sicherheitsstandards vorsieht. 

Eher akzeptiert man solche Risiken, als dass man in totale Abhängigkeit von fossilen Energieträgern aus dem Ausland gerät. Japan hat deshalb oft Kriege um Rohstoffzugang geführt.

Durch die Insellage kann Japan nicht fehlenden Strom durch Importe ausgleichen und Japan besitzt auch keine nennenswerten eigenen fossilen Ressourcen. Daher will man die Abhängigkeit von Gas und Öl reduzieren.

Dass AKWs heute deutlich länger als ursprünglich geplant in Betrieb bleiben können und man deren Leistung durch Modernisierung noch erhöhen kann, wird in F als klares Argument pro Atomkraft gesehen.

Wir in D dagegen schalten AKW vorzeitig ab und setzen bei den Erneuerbaren gesetzlich festgelegte wirtschaftliche Anreize, voll funktionstüchtige Anlagen nach 20 Jahren abzubauen. Beides ist einmalig in der Welt.

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