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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Da klappt das mit dem Atommüll doch viel problemloser, oder?

Ja, klar. Strahlende Zukunft garantiert.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb phantomas:

 

Die Anlage kostet 70 Millionen und wird vom Unternehmen finanziert.

 

Haha, die reichen gerade mal fuer die Manager! Wovon sollen die Wissenschaftler und Ingenieure beazahlt werden? Hinkley Point C soll, oder besser gesagt wird, das tausendfache kosten.  Und das ist keine Neuentwicklung, bei der viele Techniken noch nie angewendet wurden. 

"Wenig" angereichertes Uran wird nicht reichen. Kritisch muss er schon werden! Und dafuer ist eine Mindestmenge notwendig. Wenn Geometrie und andere Parameter nicht optimal sind, brauch  man sogar noch mal deutlich mehr. 

Und die Wiederaufarbeitung? Wie soll die fuer das Geld entwickelt und gebaut werden? Von wem denn? 

Zitat

Die Entwicklungskosten für den Prototyp mit einer elektrischen Leistung von 300 MW sollen nach Angaben des Unternehmens bei ca. 6 Mrd. US$ liegen. (Wikipedia)

Das wuerde ich mal fuer eine sehr sehr optimistische Angabe halten. Und es sind nur die Entwicklungskosten!

vor 5 Stunden schrieb phantomas:

Afrika nimmt man wohl, weil schnell genehmigt wird ...

Du meinst, man schaut nicht so genau hin? Auf ein paar Unfalle kommt es da nicht an?  Stimmt, bei uns ist ja auch alles ueberreguliert, da kann es ja mit der Kerntechnik nix werden.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Das wuerde ich mal fuer eine sehr sehr optimistische Angabe halten

Ja klar, sonst fängt das ja keiner an. Wir erinnern uns an solche Kleinigkeiten wie Elbphilharmonie & BER, Hinkepoint und der in Finnland sind da keine Ausnahmen.

Geschrieben

Öl- und Gasheizungen boomen - Wärmepumpen-Absatz weit hinter Ampel-Plan

Zitat

 

Besonders auffällig in den Daten des Branchenverbandes BDH ist, dass nach einem Rückgang im Jahre 2022 der Absatz von Gasheizungen im vergangenen Jahr wieder stark zugelegt hat. Mit dem Plus von 32 Prozent klettert er auf einen Rekordwert von 790.500 verkauften Kesseln. Der Absatz von Ölheizungen verdoppelte sich sogar gegenüber dem Vorjahr auf 112.500.

Neben dem Anstieg an Heizungen, die mit fossilen Energien betrieben werden, steigt aber auch die Nachfrage nach Wärmepumpen. 356.000 Stück wurden verkauft - ein Absatzsprung von immerhin 51 Prozent. Dennoch bleiben die Absatzzahlen von Wärmepumpen hinter dem Plan der Ampel-Koalition von 500.000 Einheiten pro Jahr zurück.

 

https://www.focus.de/immobilien/neue-zahlen-oel-und-gasheizungen-boomen-waermepumpen-absatz-weit-hinter-plan_id_259684290.html

Geschrieben

Die Gas u.Wasser etc.Handwerker möchten weiterhin ihre Gas und Ölheizung einbauen weil viele von ihnen keinen Bock haben Wärmepumpen zu installieren.Zuviel Technik auf einem Haufen das geht gar nicht.Glückwunsch.

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Geschrieben

Man muß halt auch ein bisschen kalkulieren. Ich habe im Haus die Heizung erneuern lassen. Wärme mit Gas, Heißwasser über Heizungsabwärme und Solar (Photovoltaikstrom) zum Halten der Temperatur. Investitionsvolumen Heizung und PV ca. 25 k Euro. Ohne Förderung.

Wärmepumpe zum gleichen Zweck ohne PV gerechnet für alles 35 k Euro ( fragliche Förderung mit berücksichtigt) und seeeehr vorsichtig berechnet. Und ohne PV kommt der Strom immer noch nicht für umme aus der Steckdose.

Trotzdem ist das neue System Gas/PV ähnlich sparsam. Nur wird das Gas im Hause verbrannt. 

Das wichtigste aber sollte für uns alle sein, einfach Energie zu sparen, wo wir können. Niemand muss in allen Räumen 25 Grad haben. Finde ich.

Beim Auto entscheidet schließlich auch der rechte Fuß über den Verbrauch.

Meine Meinung.

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Geschrieben

Man tut sie sich aber schwer einen guten HB zu finden der auch Wärmepumpen installieren kann/will.Der Preis für eine WP ist das andere Problem mit ohne Förderung.

Geschrieben
Am 17.2.2024 um 18:08 schrieb phantomas:

Nachdem man die chinesische Solarindustrie gefördert hat,

Wer? Angela oder Xi?

Am 17.2.2024 um 18:08 schrieb phantomas:

Da sind sogar die deutschen großen Anbieter dagegen.

Das stimmt so nicht. Grade Mayer Burger fordert schon länger, Dass Europa den eigenen Markt stabilisieren müsse und dass die chinesischen Produkte mittels Dumping nach Europa geschaufelt werden, weil die USregierung ihren Markt dagegen abgeschottet hat.
In US werden heimische Produzenten beim Aufbau der Produktion stark unterstützt. Mayer Burger hat dort ein Werk und baut jetzt eine 2. Produktionslinie - die eigentlich für Sachsen vorgesehen war- in den USA auf.

Geschrieben (bearbeitet)

Die chinesischen Produkte wurden bzw. werden gefördert, indem die Einfuhrumsatzsteuer ab 2022 für Solaranlagen aus China auf Null gesetzt wurde. 

Wenn man europäische Module fördern möchte, sollte man die Einspeisevergütung auf die Marktpreise reduzieren und dafür die Limitierung der Vergütung auf 20 Jahre streichen. Und natürlich wieder Einfuhrumsatzsteuer für chinesische Module erheben. Das würde dem Bürger und dem Staat Geld bringen.

So würde der Kunde innovative und langlebige Module bevorzugen. Dann wäre die heimische Solarindustrie auch nicht gestorben. Und wenn doch, dann nur, weil man das schlechtere Produkt anbietet.  

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb phantomas:

Die chinesischen Produkte wurden bzw. werden gefördert, indem die Einfuhrumsatzsteuer ab 2022 für Solaranlagen aus China auf Null gesetzt wurde

Da der Zoll für diese Steuer zuständig ist, müsste da was auf der Seite stehen??
Und, wo hast du das her - Quelle?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Die chinesischen Produkte wurden bzw. werden gefördert, indem die Einfuhrumsatzsteuer ab 2022 für Solaranlagen aus China auf Null gesetzt wurde. 

 

vor 58 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Da der Zoll für diese Steuer zuständig ist, müsste da was auf der Seite stehen??
Und, wo hast du das her - Quelle?

Quellen hat schwinge schon geliefert, ansonsten übt sich Phantomas hier nur wieder in der Kunst der manipulativen Darstellung. 

Es liest sich, als würden chinesische Solaranlagen steuerlich bevorzugt, die Umsatzsteuerbefreiung (bei Solarinstallationen für den privaten Endverbraucher!) gilt aber generell.

Wollte man chinesisches Dumping verhindern, so ginge das über Zölle (wie bis 2018). Würde aber die Installationen wieder verteuern und verlangsamen, da der deutschen Solarindustrie (zu CDU/FDP Zeiten ?) der Stecker gezogen wurde und hinreichende Mengen auf absehbare Zeit gar nicht lieferbar wären.

Unser strahlender Held hätte da aber sicher eine gewisse Alternativenergie in petto ...

Bearbeitet von magoo
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Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb schwinge:

Ja, kenne ich. Da sind aber nicht ausdrücklich Chinamodule sondern alle betroffen, also auch die Eingeborenen mit den Baströckchen und Apfelsinen im Haar
( kleiner Scherz haha).

So, wie Panti schrieb, hätte die bösartige deutsche Regierung die Chinesen bevorzugt - und das stimmt nicht.

Produkte aus D, wie Meyer Burger & Aleo ( gehört übrigens Chinesen) sind genauso Umsatzsteuerbefreit.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb magoo:

und hinreichende Mengen auf absehbare Zeit gar nicht lieferbar wären

Du warst schneller. Die Kapazitäten der Hersteller in D sind schon ordentlich, MB hatte 2023 immense Lagerbestände, wegen der Importe.
Aleo allerdings hatte mit der neuen Produktlinie 2022 erst mal Probleme, sie hatten die Produktionslinie in Italien gekauft & die nur mühsam zum Laufen bekommen.

Geschrieben

Mein bescheiden Informationsstand zu dem Thema hab ich von jemandem der damals auch fuer Solarworld gearbeitet hat. Diese hatten langfristige Abnahmevertraege fuer Silizium geschlossen (wohl weil sie auf stabile oder gar steigende Preise setzten).

Mit dem Nachgeben der Siliziumpreise konnten sie nicht merh konkurenzfaehig produzieren. 

Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb magoo:

 

Quellen hat schwinge schon geliefert, ansonsten übt sich Phantomas hier nur wieder in der Kunst der manipulativen Darstellung. 

Es liest sich, als würden chinesische Solaranlagen steuerlich bevorzugt, die Umsatzsteuerbefreiung (bei Solarinstallationen für den privaten Endverbraucher!) gilt aber generell.

Wollte man chinesisches Dumping verhindern, so ginge das über Zölle (wie bis 2018). Würde aber die Installationen wieder verteuern und verlangsamen, da der deutschen Solarindustrie (zu CDU/FDP Zeiten ?) der Stecker gezogen wurde und hinreichende Mengen auf absehbare Zeit gar nicht lieferbar wären.

Unser strahlender Held hätte da aber sicher eine gewisse Alternativenergie in petto ...

So einfach ist es nicht. Wenn deutsche Solarhersteller Rohstoffe aus China importieren, dann schlägt China gleich mal Ausfuhrzölle drauf.   

Bei fertigen Solaranlagen für den Export langt China nicht zu.

Die deutsche Solarindustrie wurde durch das EEG gekillt. Irre Einspeisevergütungen und die begrenzte Förderdauer waren die Sargnägel.

 

 

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb phantomas:

So einfach ist es nicht.

Die deutsche Solarindustrie wurde durch das EEG gekillt.

Wenn es nicht (so) einfach ist, warum haust du dann solche Sätze ultimativer Plumpheit raus?

Erklär mal, warum "irre Einspeisevergütungen" die Solarindustrie gekillt haben und nicht etwa die Rücknahmen der Vergütungen durch weniger solarfreundliche Regierungen. 

  • Danke 3
Geschrieben

Du hast die Sache doch so einfach dargestellt, dass weder auf chinesische noch auf deutsche Solaranlagen Steuern anfallen. Dem ist nur dann so, wenn kein Rohstoff eines deutschen Modells aus China kommen würde.  

Warum die Solarindustrie damals starb?

Zu hohe Einspeisevergütungen und eine begrenzte Förderdauer hemmten den Innovationsdruck.

Uninnovativ und ohne Langzeitqualität produzieren - das konnten die Chinesen auch. Und anfangs nur das.

Durch die mangelnde Konkurrenzfähigkeit konnten deutsche Hersteller nie in Ländern mit marktgerechten Vergütungen erfolgreich sein.

Als die Vergütung in D auf marktgerechte Höhen gesenkt wurde, wollte dann auch hier niemand mehr die Dinger haben.

 

 

 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb phantomas:

Zu hohe Einspeisevergütungen und eine begrenzte Förderdauer hemmten den Innovationsdruck.

Absolut Quatsch, keine -aber auch gar keine Quelle, die das belegt.
Der Rest auch. Differenzieren ist schon schwierig, gell?

Nennen wir nur mal Wacker Chemie, Hemlock ( beide produzieren Solarsilizium in USA) und OCI (Südkorea). Die Tonnagen & Lieferverträge liste ich jetzt nicht auf.

Geschrieben

Bei Solarworld waren genau meine aufgeführten Gründe für den Niedergang ausschlaggebend. Schliesslich wäre eine Insellösung, in der nur Deutschland weiter irrsinnig hohe Vergütungen garantiert, kein Zukunftsmodell gewesen.

https://www.focus.de/finanzen/experts/peter_riedel/pleite-von-solarworld-wie-asbecks-starrsinn-solarworld-in-die-pleite-trieb_id_7427937.html

Wacker Chemie investiert in Tschechien, weil in D das Marktumfeld nicht stimmt. Obwohl Tschechien schon lange die feste Einspeisevergütung für PV-Anlagen abgeschafft hat und die Rohstoffe aus D kommen.

 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb phantomas:

Bei Solarworld waren genau meine aufgeführten Gründe für den Niedergang ausschlaggebend.  ...

weiter irrsinnig hohe Vergütungen...

https://www.focus.de/finanzen/experts/peter_riedel/pleite-von-solarworld-wie-asbecks-starrsinn-solarworld-in-die-pleite-trieb_id_7427937.html

Nein, genau deine aufgeführten Gründe waren es nicht was aus genau deinem angeführten link hervorgeht, Zitat:

"Forschung und Entwicklung vernachlässigt

2011 schlittert die deutsche Solarbranche in die Krise. Gründe dafür sind unter anderem sinkende Fördergelder sowie die zunehmende Konkurrenz aus Asien. Doch auch die hiesigen Firmen haben Fehler gemacht: Die deutsche Solarindustrie hat es in den fetten Jahren versäumt, nachhaltige Geschäftsmodelle ohne Förderung für die Zukunft zu entwickeln."

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Geschrieben (bearbeitet)

Steht doch genau drin, dass sie durch die hohen Einspeisevergütungen keinen Druck zur Innovation hatten und deshalb nichts in diese Richtung investiert haben. Mit der 20 Jahre Regel legte der Kunde (und wohl auch die Hersteller) auch keinen Wert auf Langzeitqualität.

Die Absenkung der Einspeisevergütung auf ein Niveau unterhalb der Strompreise war überfällig. Das Ausland war da schon längst auf ein marktgerechtes Niveau runter, und da verkaufte die deutsche Solarindustrie auch kaum was.

Das EEG hat mit den hohen Subventionen und der 20-Jahre Regel die chinesische Solarindustrie aufgebaut.

Soweit die Geschichte. Dass man mit dem Wegfall der Einfuhrumsatzsteuer wieder chinesische Solarfirmen fördert, zeigt wenig Lernfähigkeit.

Die Solarmodule sind auch ohne diese Subvention günstig und stark gefragt, da muss der deutsche Steuerzahler nicht auch noch unterstützend helfen.

Man könnte das so eingenommene Geld z.B. in Forschung in die Bereiche Speichermedien und Kernfusion stecken. Eventuell kann Deutschland dort dann Arbeitsplätze in Zukunftsbranchen schaffen. Und Emissionen sparen.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb phantomas:

Mit der 20 Jahre Regel legte der Kunde (und wohl auch die Hersteller) auch keinen Wert auf Langzeitqualität.

Sorry, selten so einen Müll gelesen.
Mein Freund & zufällig Inhaber der
http://www.oekotronik.de/solartechnik/energiewende.html

verkauft erfolgreich ausschließlich Module aus Europäischer Produktion und Wechselrichter von SMA. Damit ist er top am Markt unterwegs. Meine erste Anlage mit BP Modulen aus Spanien lief letzten März noch mit 93% Leistung beim Austausch.

Das mit der Innovation stimmt, wie @magoo schrieb, aber immerhin dank Fraunhofer & Meyer Burger ( doppellayer Module) ist da wieder ein Stück toptec aus D auf dem Markt.

Bei Ökotronik steht im Link übrigens:

…Unaufrichtig ist, wer die Ursache für die immer weiter anziehenden Strompreise ausschließlich der EEG-Umlage zuschreibt. Richtig ist, dass die Umlage nur einen Teil der Strompreisverdopplung für Endkunden seit 2000 erklärt. Bei genauerer Analyse treiben primär der auf dem Strommarkt mangelnde Wettbewerb sowie die Brennstoffpreise die Verteuerung an...

 

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