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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben
On 4/26/2024 at 12:38 PM, Auto nom said:

Keine Reaktion bis jetzt zu dieser Meldung? Dann will mal ich:

Der Korrekturleser war wohl Kaffee holen:

Quote

Erneuerbare Energien decken 56 Prozent im ersten Quartel 2024

aber gut...

Drei Sätze und keine Quelle. Oder bin nur ich zu doof, diese zu finden. Mich würde insbesondere interessieren, ob 

Quote

[...] Sonnen-, Wind-, und Wasserkraft-Anlagen von Januar bis März [...]

56% des Stroms geliefert haben, der auch benötigt und verwurstet wurde, oder ob ein nicht unerheblicher Anteil davon billig verscherbelt wurde weil er zuviel war und drei Stunden später teuer zugekauft wurde weil er zu wenig war. Zahlen? Bis dahin hört sich das für mich nach Propaganda an.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb schwinge:

Quelle

Da helfe ich doch gerne.
In der Kurzmeldung steht der Bezug zu dieser Truppe:

https://www.bdew.de/

und

https://www.zsw-bw.de/

Anbei dank für den Hinweis, das sind 2 interessante Seiten, die ich noch nicht kannte.

  • Danke 2
Geschrieben

Danke Ebby. 

Bei den Zahlen für das Gesamtjahr 2023 kann man dort lesen:

"Erneuerbare Energien haben im Jahr 2023 knapp 52 Prozent des Bruttostromverbrauchs gedeckt. ... Da die Erneuerbaren-Quote als Anteil am Stromverbrauch bemessen wird, erhöht ein niedrigerer Verbrauch die Quote und umgekehrt. Daher wirkt sich der aktuell niedrigere Stromverbrauch positiv auf die Erneuerbaren-Quote aus. Aber auch in absoluten Zahlen lag die Erzeugung der Erneuerbaren Energien mit 267,0 Mrd. kWh so hoch wie noch nie zuvor. Das entspricht einem Anstieg um 6 Prozent gegenüber dem Vorjahr."

Der phantomas'sche Einwand des industriellen Niedergangs Deutschlands ist also berücksichtigt.

Zum Vergleich Stromerzeugung/Stromverbrauch steht dort:

"Ökostromanteil: Zwei Berechnungsmöglichkeiten

Den Ökostromanteil am Bruttostromverbrauch zu bemessen, ist die gängige Berechnungsgrundlage. Sie geht zurück auf europäische Vorgaben und steht im Einklang mit den Zieldefinitionen der Bundesregierung zum Ausbau der Erneuerbaren Energien. Der Bruttostromverbrauch bildet das gesamte Stromsystem eines Landes ab und beträgt nach vorläufigen Berechnungen 2023 517,3 Mrd. kWh (2022: 540,2 Mrd. kWh). 

Eine andere Möglichkeit ist, den Anteil der Erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung zu messen. Sie umfasst die gesamte in Deutschland erzeugte Strommenge, also auch die exportierten Strommengen. Der Anteil Erneuerbarer Energien im Jahr 2023 auf Basis der Bruttostromerzeugung beträgt knapp 53 Prozent (2022: 44 Prozent)."

Was die Mär vom massenhaft verschenkten Ökostrom doch ein wenig relativiert ... :)

Erneuerbare Energien deckten 2023 erstmals mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs

 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb magoo:

Was die Mär vom massenhaft verschenkten Ökostrom doch ein wenig relativiert

Bei Baunatal steht die Knallhütte, dort lernten schon die Brüder Grimm Märchen zu erzählen:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Dorothea_Viehmann

leider ist das Restaurant derzeit geschlossen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hütt-Brauerei

😎 Diese Brauerei hat zwecks Wettbewerbsfähigkeiit bereits in den 80ern die Produktion so ausgerichtet, dass die Prozesswärme weiter genutzt werden konnte. So entgingen sie der Übernahme durch einen Großkonzern. Da sprach noch niemand von Energiewende. 

  • Like 3
  • Danke 1
Geschrieben

Machen wir einen langfristigen Vergleich. - dann sieht der Fortschritt deutlich weniger eindrucksvoll aus.

Verglichen mit 2019 sind sowohl die Stromerzeugung (-20%) wie auch der Verbrauch (-10%) im ersten Quartal deutlich gesunken. Die Stromerzeugung aus Erneuerbaren ist um gut 10 Prozent gestiegen. Wobei die Stromerzeugung aus Biomasse sogar gesunken ist. 10 Prozent in 5 Jahren.

Dafür ist der Börsenstrompreis um über 50 Prozent gestiegen, die Netzentgelte sind stark gestiegen, die EEG Umlage ebenso, Kosten für Redispatch haben sich verdoppelt.

Von den Zielen im Verkehrssektor haben wir uns weiter entfernt.  Im Wohnsektor auch. Weil falsche Gesetze erlassen oder entworfen wurden und man den Strompreis nicht in wettbewerbsfähige Regionen bekommt.

Dem Jubel über eine prozentuale Verschiebung kann ich nichts abgewinnen. Man will nur darüber hinwegtäuschen, dass man keinerlei realistische Strategie beim Klimaschutz verfolgt.

 

 

Geschrieben
23 hours ago, magoo said:

Was die Mär vom massenhaft verschenkten Ökostrom doch ein wenig relativiert ... :)

Wenn ich mir die Fluktuationen der Preise angucke, die teilweise ins negative gehen, bin ich mir nicht sicher ob "Mär" die Lage zutreffend beschreibt.

Geschrieben

Der zu negativen Preisen exportierte Strom ist nur die eine Seite der aktuellen Stromproduktion.

Die andere Seite ist: Wenn die Sonne scheint und gleichzeitig auch noch der Wind weht, werden Windparks abgeschaltet. Auch dies geschieht auf Kosten der Stromkunden.

https://www.shz.de/deutschland-welt/schleswig-holstein/artikel/phantomstrom-nimmt-in-schleswig-holstein-wieder-stark-zu-46831054

Sieht man schön, wenn man die aktuelle Woche anschaut:

https://www.energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE

Sobald die Sonne scheint, müssen Windräder stillgelegt werden. Und dennoch müssen bereits an Werktagen Stromüberschüsse ins Ausland verschenkt werden. Und jedes neu installierte Windrad oder jede neu installierte PV Anlage verstärkt diese Situation noch. Weil unsere Regierung das Schaffen marktfremder Überkapazitäten fördert. 

Und weil Strom so künstlich verteuert wird und dem Staat so die finanziellen Mittel für einen effektiven Wandel der Energiewende fehlen, will oder kann nicht darin investiert werden.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb schwinge:

... bin ich mir nicht sicher ob "Mär" ...

Dafür kann man sicher sein, dass die Endlosschleife vom dummen Deutschland (während "das" Ausland und "die" Industrie alles richtig macht) penetrant weiterleiert.

Ich sehe es wie Ebby: Ein guter Anlass, sich immer wieder mal Fakten anzuschauen. In diesem Fall:

Erneuerbare Energien haben im Jahr 2023 knapp 52 Prozent des Bruttostromverbrauchs gedeckt ...

Der Anteil Erneuerbarer Energien im Jahr 2023 auf Basis der Bruttostromerzeugung beträgt knapp 53 Prozent ...

Das heißt, der weitaus größte Teil wurde "benötigt und verwurstet" wie du das formuliert hast. Die Zahlen kannte ich vorher nicht, insofern: Danke. :)

Next Mär please ...

  • Danke 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)

Fakt ist, dass wir unsere Stromerzeugung nur sehr eingeschränkt an die Nachfrage anpassen können.

Dies geschieht mit dem Abschalten von Windkraft und dem Export von Strom ins Ausland.

Beides zahlt der Bürger.

Eigentlich haben wir nur das Glück, dass viele unserer Nachbarn eine komplett andere Energiepolitik verfolgen und uns einerseits unsere Überschüsse abnehmen können und uns andererseits bei ungünstigen Zeiten mit Strom aushelfen.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
27 minutes ago, magoo said:

[...] Fakten [...]

Nix für ungut, aber du scheinst mir auch ein paar andere Zahlen nicht zu kennen, oder zu ignorieren. Es müssen Speicher gebaut werden. Schnell. Und viele. Ohne zureichende Speicher versickert bergeweise Geld im Nirgendwo.

https://www.pv-magazine.com/2024/04/26/iea-calls-for-sixfold-expansion-of-global-energy-storage-capacity/

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb schwinge:

Nix für ungut, aber du scheinst mir auch ein paar andere Zahlen nicht zu kennen, oder zu ignorieren. Es müssen Speicher gebaut werden. Schnell. Und viele. Ohne zureichende Speicher versickert bergeweise Geld im Nirgendwo.

ja, Speicher müssen gebaut werden. Und Stromtrassen und Wasserstofferzeuger und und und...  Wer zahlt? Schuldenbremse? Solange sich die Wählerwillensverteilung nicht massiv ändert passiert da nix, ein viel zu großer Teil der Parteien hat mit Zukunftsveranwortung nix am Hut, da geht es nur um die Machtfrage im Hier und Jetzt. Und das nötige doofe Wählerpotential ,dem es auch nur um sein Wohlbefinden im Hier und Jetzt geht, ist ja anscheinend vorhanden. Einstein hatte leider recht mit der Unendlichkeit der Dummheit.
Aber das Ende naht, vermutlich schneller als gedacht. Noch regiert die Froschlogik, wenn die Temperatur im Topf langsam steigt dann bleib ich sitzen und lass mich kochen. 🙂 
In Indien schlägt die Temperatur schon durch auf die  Wahlen:
https://www.sueddeutsche.de/politik/indien-wahl-modi-pause-hitze-opposition-1.7215524

Bearbeitet von SeppCx
  • Like 4
  • Danke 1
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb schwinge:

Es müssen Speicher gebaut werden.

Das bestreitet doch überhaupt niemand, der auf erneuerbare Energien setzt. Dazu Netzausbau, der den Strom dahin bringt, wo er gebraucht wird. Ohne die zahlreichen Bremser könnte Deutschland da schon weiter sein.

Und ja: Das sind Investitionen, die man als Kosten bejammern kann. Aber frag doch mal "die" Industrie, was mit denen passiert, die nicht investieren.

  • Like 4
Geschrieben

Speicher und Netze sind sicher eine Sache, eine andere wichtige Sache ist für mich, dass Energie dezentral erzeugt und genutzt wird. Die Zentralisierung und die Stromkonzerne haben keinen Nutzen für uns.

  • Danke 4
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Wenn ich mir die Fluktuationen der Preise angucke, die teilweise ins negative gehen, bin ich mir nicht sicher ob "Mär" die Lage zutreffend beschreibt.

Ich versuche das mal auf ein landwirtschaftliches Niveau herunter zu brechen:
https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittelverschwendung/studie-lebensmittelabfaelle-deutschland.html

Ueberall wo Sachen produziert werden, gibt es Verluste. Fehlproduktionen, Beschaedigungen, Lagerungsschaeden, Ueberproduktionen,... Und je besser die Qualitaet und Versorgungssicherheit ist, um so mehr sind es. Du musst nur mal in die Abfallkontainer der Supermaerkte schauen, da sind sogar noch jede Menge geniessbare Lebensmittel drin. Und welchen Preis erzielen diese? Genau einen  Negativen! Die Entsorgung muss naemlich bezahlt werden.

Im Gegensatz zu den Lebensmittel wird der Strom aber nicht weggeworfen, man koennte ja auch einfach ein paar Heizluefter damit betreiben :).

Noch uebler sieht die Sache ueberings bei Kleidung aus!

Ja, so funktioniert Kapitalismus, wenn er gut laeuft. Die Alternative ist meist Mangelwirtschaft und selbst da wird viel weggeworfen. Noch Fragen dazu, oder kommen die negativen Strompreise noch haeufiger?

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, so funktioniert Marktwirtschaft.

Nur eben nicht im EEG, das hebelt die Marktwirtschaft aus.

Wenn ich gestern Mittag noch schnell eine Solaranlage ans Netz gebracht hätte, hätte ich eine garantierte Einspeisevergütung für meinen Strom bekommen.

Da dieser zusätzliche Strom aber weder verbraucht noch exportiert werden könnte, hätte dafür ein Windrad stillgelegt werden müssen und dem Windmüller wäre eine Entschädigung dafür gezahlt werden. Vom Stromkunden.

Mein Strom wäre dann zu negativen Preisen an der Strombörse “vergütet“ worden. Die Differenz zahlt der Steuerzahler.

Dies wäre so, wie wenn dem Kleidungshersteller seine Überproduktion zu einem garantierten Preis abgenommen werden würde, der bei einem vielfachen über dem Marktpreis läge. Einen Teil dieser Kleidung verschenkt er ins Ausland. Und gleichzeitig bekommt dann noch ein anderer Kleidungssproduzent noch eine Entschädigung dafür, dass er seine Kleidung vernichtet. 

So läuft das im EEG. 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Es müssen Speicher gebaut werden. Schnell. Und viele

Natürlich ist das wichtig. Bedenke bitte folgendes:
Während Milliarden in Atomkraftwerken (und deren Langzeitfolgen) geflossen sind, haben ein paar kleine radikale Freaks die Entwicklung der Erneuerbaren vorangetrieben ( dann kam immerhin ein 1000Dächerprogramm) über Speicher hat da doch niemand nachgedacht. Oder doch; ein paar Spinner haben aus Starterbatterien erste Solarspeicher entwickelt. Lithium kam erst für Laptops & Handy groß raus.
Leider braucht es eine gewisse Zeit, genügend Produktionskapazitäten zu schaffen Aber es kommt in Schwung.

vor 1 Stunde schrieb Kugelblitz:

Speicher und Netze sind sicher eine Sache, eine andere wichtige Sache ist für mich, dass Energie dezentral erzeugt und genutzt wird. Die Zentralisierung und die Stromkonzerne haben keinen Nutzen für uns.

Genau so ist es! Die Konzerne sind eher die Bremser. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb phantomas:

Nur eben nicht im EEG, das hebelt die Marktwirtschaft aus.

Daseinsvorsorge und Marktwirtschaft sind nicht kompatibel. Energie, Wasser, Abfall etc. dürfen nicht von Märkten abhängig sein. Sonst geht Einzelgewinn vor Allgemeinnutzen. Die Zeche zahlt dann der nichtprivilegierte Teil der Steuerzahler, also der, der sich die Zeche nicht leisten kann.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb SeppCx:

Daseinsvorsorge und Marktwirtschaft sind nicht kompatibel. Energie, Wasser, Abfall etc. dürfen nicht von Märkten abhängig sein. Sonst geht Einzelgewinn vor Allgemeinnutzen. Die Zeche zahlt dann der nichtprivilegierte Teil der Steuerzahler, also der, der sich die Zeche nicht leisten kann.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/abwasser-und-wasserversorger-grossbritanniens-ekelerregendes-privatisierungsproblem-a-8b26d150-c8b2-409c-95eb-919f22fcc001 (paywall)

https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-07/privatisierung-grossbritannien-thames-waterwasserwerke-margaret-thatcher

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb magoo:

Das bestreitet doch überhaupt niemand, der auf erneuerbare Energien setzt. Dazu Netzausbau, der den Strom dahin bringt, wo er gebraucht wird. Ohne die zahlreichen Bremser könnte Deutschland da schon weiter sein.

Und ja: Das sind Investitionen, die man als Kosten bejammern kann. Aber frag doch mal "die" Industrie, was mit denen passiert, die nicht investieren.

Die zahlreichen Bremser beim Ausbau der Speichermedien heissen EEG und wurden vor 25 Jahren eingeführt und nicht mehr gestrichen, egal wer an der Regierung war. 

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/energiekrise-speicher-stromnetz-wind-sonne-100.html

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

Du vergleichst also Thatcher mit der rot-grünen Schröder Regierung.

Die hat ja beschlossen, dass wir aus Atomkraft aussteigen und dafür in die russische Gaspipeline einsteigen. Gas wurde ja als einzige  Absicherung der Energiewende gepriesen. Und gleichzeitig wurden seitdem in viele Häuser Gasheizungen installiert. Staatlich gefördert.

Durch Nordstream 1 wurde diese Abhängigkeit für die nächsten 30 Jahre festgelegt.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Dezentral, genau! Wie weit ist mein Projekt eigentlich?

Fachbetrieb für die Installation der WP gefunden. Palettenweise neue 420er PV Module für < 60 € erstanden, Ersatz für das  Eternithdach  angeschoben, Prefa. 4 Speicher mit jeweils 12 kW und 3phas. Wechselrichter je < 1000€ erstanden…….läuft.

Wie es ausschaut kostet der Umbau daheim << 10.000 € / Firma 450 m2 Büro 400 m2 Lager 20.000…25.000 €.

Bis denne

Bearbeitet von Hartmut51
  • Like 1
Geschrieben

Das hier klingt auch sehr schön.🤑

https://gas.info/

Trans­for­mation des Energie­systems

Deutsch­land hat sich zum Ziel ge­setzt, bis 2045 kli­ma­neu­tral zu wer­den. Wir, die Gas­-Wirt­schaft in Deutsch­land, un­ter­stüt­zen dies ent­schlos­sen und ent­wi­ckeln da­her un­se­re bis­her um Erd­gas zen­trier­ten Ge­schäfts­mo­del­le für eine kli­ma­neu­tra­le Zu­kunft wei­ter.

Wärs glaubt wird selig.

  • Like 1
Geschrieben

Da steht:

…Da­mit das ge­lin­gen kann, in­ves­tie­ren wir mehr als 80 Mrd. Euro in die neue, kli­ma­neu­tra­le Gas-Ver­sor­gung für Deutsch­land...

Da werden die Aktionäre aber weinen 😂

Geschrieben (bearbeitet)

Die Aktionäre sind wir. Uniper und Gazprom Germania gehört ja dem deutschen Staat.

80 Milliarden klingt aber nach sehr wenig. Es müssen ja viele Gaskraftwerke gebaut werden, die Speicher müssen für Wasserstoff umgebaut werden und die Netze ebenso. Noch dazu die Terminals, die für Wasserstoffexporte bereit sein müssen.

Oder rechnen die da die Subventionen bereits raus?

Bearbeitet von phantomas

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