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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
11 hours ago, MatthiasM said:

Ueberall wo Sachen produziert werden, gibt es Verluste. Fehlproduktionen, Beschaedigungen, Lagerungsschaeden, Ueberproduktionen,...

Meiner Ansicht nach müssten neu errichtete Wackelstromanlagen neben den Ausgleichsflächen auch Batteriespeicher danebenstellen, die wenigstens eine handvoll Stunden Vollasterzeugung speichern können. Das macht aber noch niemand freiwillig. Warum auch, wenn man fürs Abschalten bezahlt wird.

11 hours ago, MatthiasM said:

[...] die Abfallkontainer der Supermaerkte [...]

Dass die Wertschätzung für Lebensmittel in unserer Gesellschaft abhanden gekommen ist, ist einerseits eine traurige Sache. Andererseits muss auch niemand (ver)hungern.

11 hours ago, MatthiasM said:

[...] auch einfach ein paar Heizluefter damit betreiben :)

Wenn man Heizlüfter brauchen kann, gibts idR nicht allzuviel überflüssigen Strom.
Das schöne an so einer neuen Wärmepumpe ist, dass man im Sommer von früh bis spät solange die Sonne scheint die Klimatisierung volles Rohr laufen lassen kann und so eine schöne, kühle Hütte hat. 
Aus diesem Grund stell ich mir auch mal so ein Ding hin.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Aus diesem Grund stell ich mir auch mal so ein Ding hin.

Puh, oder auch gottseidank, mir grauste schon davor, dich umzupolen - wäre mir unangenehm gewesen oder geworden ( letztes grammatisch leicht überzogen, aber nicht ohne Reiz). Immerhin hat er sich "geworden gewesen"  oder "geworden gewesen wäre" verkniffen. Meine Devise: man muss nicht alles aussprechen, was hätte sein*.

*ein "können" oder "sollen" vertrübe und verdürbe alles

Bearbeitet von Steinkult
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Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb Steinkult:

... umzupolen ...

... polen, topfen, pflügen,

mit um- wird's zum Vergnügen ...

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Geschrieben (bearbeitet)

Präpositionen - "um" ist ein ganz besonderer Fall. Deren Logik auf deutsch und englisch, da knarscht, knarkt und knarzt es gewaltig. Seit 30 Jahren bin ich auf high level "draußen". Seit einigen Monaten hat mich durch eine Korrespondenz der Wahnsinn wieder eingeholt.

"Um"

(vergiss "around" oder "more or less" oder das noch Lächerlichere "nearby" und ähnliche Stümpereien,

alles weit weg*)

"Um" es mit Monk zu sagen: (A(t)) -Round Midnight.

*nicht nur in der Aussprache sensationell (in 200 Jahren wird es eine Rechtschreibereform geben und dann wird aus kleingeschrieben "weg" nicht nur  ein "weck" (wie aus "gucken" ein "kucken") sondern auch eine Präposition (diese Weisheit nehme ich mir mit ins Grab). Away, away, hin, fürhin, wohin...

Schon gut, es gibt natürlich präpositionelle Übergänge und Grenzfälle, dafür (schon wieder kein Hauptwort der Gegenwart*) kann er aber nichts.

*Über (kein Verb) das Mittelwort der Vergangenheit (oder lag es in der Gegenwart?) ein ander Mal mehr

Merke: Es ist nicht nur alles relativ, sondern auch Präposition.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Geschrieben

Da bin ich aber für „wech“, weil um-gangssprachlich bereits im Hier und Jetzt allgegenwärtig und „weck“ ja bereits mehrfach sprachlich verwurstet wird!

 

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden schrieb Steinkult:

Es ist nicht nur alles relativ, sondern auch Präposition.

Wir kennen das aus dem Straßenverkehr: Wie schnell kommt das Vorläufige unter die Räder, wird hinfällig und kann weck ...

Sollte fossiler Energiegewinnung mit zunehmendem Speicherausbau auch geschehen. Dann wird das Eingeweckte aufgeweckt. :) 

Bearbeitet von magoo
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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb schwinge:

Meiner Ansicht nach müssten neu errichtete Wackelstromanlagen neben den Ausgleichsflächen auch Batteriespeicher danebenstellen, die wenigstens eine handvoll Stunden Vollasterzeugung speichern können. Das macht aber noch niemand freiwillig. Warum auch, wenn man fürs Abschalten bezahlt wird.

Was hast Du in meinem Vergleich gesagt?

vor 10 Stunden schrieb schwinge:

Andererseits muss auch niemand (ver)hungern.

Es ist auch niemand ohne Strom! So wackelig scheinen die Anlagen also nicht zu sein. Lagerhaltung ist teuer, deshalb hat man ja in weiten Bereichen der Industrie das Lager auf die Strasse verlegt (just in time).  Es scheint deutlich wirtschaftlicher zu sein auf den Energieverbund zu setzen, und dabei auch mal negative Preise in Kauf zu nehmen, als grosse Speicher zu bauen, die entweder noch nicht ausgereift sind oder noch ziemlich teuer. Ich denke, dass hat noch nicht einmal mit Fehlanreizen des Energieeinspeisegetzes zu tun. Tatsaechlich gibt es ja Anreize fuer Speicher im privaten Bereich. Die geringe Einspeiseverguetung motiviert selbst einen Speicher anzulegen. Diese dezentrale Loesung halte ich auch fuer besser als Grossspeicher, mit den damit verbunden Problemen.

Ich bin ueberings der Meinung, alle Landwirte sollten Elektrotraktoren nutzen. Das kleine Problem dabei, ich habe nicht genug Einblick in die Landwirtschaft um die oekonomische Dimension zu beurteilen und die Landwirte wollen sich nicht von so einem Schlauberger, wie mir, reinreden lassen :). Aber bei der Energiewirtschaft ist jeder Fachmann?

vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Wenn man Heizlüfter brauchen kann, gibts idR nicht allzuviel überflüssigen Strom.

 

Es geht nicht um das Brauchen! Es geht um das Vernichten! Und das geht auch im Sommer. Und da scheint es effizienter, den Strom fuer einen negativen Preis abzugeben, weil eben das Vernichten auch Geld kostet.

Ich finde die Debatte um die negativen Preise ohnehin sehr hysterisch. Ohne konkrete Zahlen ist sie doch belanglos. Und es ist Aufgabe der Hysteriker diese zu liefern!

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Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb MatthiasM:

Ich finde die Debatte um die negativen Preise ohnehin sehr hysterisch. Ohne konkrete Zahlen ist sie doch belanglos. Und es ist Aufgabe der Hysteriker diese zu liefern!

Man rechnet dieses Jahr nun mit über 20 Milliarden Ausgaben für die EEG Umlage und 3 Milliarden für Phantomstrom.

Tendenz : stark steigend

https://www.energie-und-management.de/nachrichten/detail/eeg-zuschussbedarf-steigt-auf-2-milliarden-euro-pro-monat-219309

Diese Umverteilung von Arm an Reich beträgt also in der Summe die Hälfte des Verteidigungsetats oder z.b. mehr als der Bund insgesamt für Forschung und Entwicklung ausgibt. 

Warum sollen Traktoren auf Elektroantrieb umgestellt werden? Dafür sind sie denkbar ungeeignet. Es gibt auch keine Modelle auf dem Markt.

Der Agrardiesel hat sich bewährt und ist auch keine Subventionierung. Es gäbe zahlreiche andere Sparmaßnahmen, die der Umwelt deutlich mehr helfen würden. Politik kann auch zielorientiert statt ideologisch betrieben werden.

 

  • Haha 2
Geschrieben

www.fendt.com/de/landmaschinen/traktoren/fendt-e100-v-vario

 

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Man rechnet dieses Jahr nun mit über 20 Milliarden Ausgaben für die EEG Umlage und 3 Milliarden für Phantomstrom.

Ein Artikel hinter einer Paywall und eine tendenzioese Zusammenfassung bedeuten bei Dir, dass Du etwas verschleiern moechtest. Ich weiss zwar nicht was Du unter "Phantomstrom" verstehst, aber wenn es sich auf meine Frage bezieht, waere es bei einem Umsatz von etwa 150 Milliarden der deutschen Stromwirtschaft gerade einmal 2%. Aber vielleicht hast Du dir die Zahl oder den Bezug auch nur ausgedacht ....

Funfakt: Kernkraftwerke brauchen etwa 5% ihres erzeugten Stromes selbst. Was eine Verschwendung :)!

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

AKW sind die Energieerzeugung mit dem höchsten Erntefaktor.

Zu den Erneuerbaren:

In dem Artikel steht doch klar: 91 Prozent der Einspeisevergütung stammt aus Steuergeldern, 9 Prozent aus der erzielten Vergütung an der Strombörse.

Die Schätzungen für 2024 gehen von 20-30 Milliarden an Steuergeldern für die EEG Umlage aus - und von ca. 500 Stunden, an denen negative Strompreise an der Börse herrschen. Beides Rekordwerte und beides politisch gewollt.

Ich jedenfalls kann mir nicht erklären, warum wir die Erneuerbaren immer noch als nicht marktreif ansehen und das volle Arsenal an Subventionen über sie ausschütten.

Von der EEG Umlage angefangen,  zusätzlich Vergütung für Phantomstrom, der Steuerbefreiung für chinesische Solaranlagen bis hin zur Struerbefreiung der Erträge und dem Verzicht auf eine vernünftige Übergewinnsteuer in 2022.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten schrieb phantomas:

In dem Artikel steht doch klar:

 

vor 1 Stunde schrieb MatthiasM:

Ein Artikel hinter einer Paywall...

 

vor 52 Minuten schrieb phantomas:

Ich jedenfalls kann mir nicht erklären, .....

Vielleicht liegt es an der Brille! Wieder verlegt, Markus?

Und Schaetzungen? Wenn die Realitaet nicht genug hergibt, muessen es Schaetzungen richten...

 

Zitat

 „… der Phantastologe [versteht sich] auf die Kunst des fundierten Fabulierens und weiß der ziellos gebrauchten Vorstellungskraft des [laienhaften] Phantasten ernsthafte, akademische Forschungsarbeit im Bereich der Einbildung entgegenzusetzen.“ Siehst du dich selbst als einen Phantasten oder einen Phantastologen? (Philipp Multhaupt)

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Man rechnet dieses Jahr nun mit über 20 Milliarden Ausgaben für die EEG Umlage

Im Haushalt waren 10,8 Milliarden veranschlagt nach Schätzung der Netzbetreiber. Dieselben fordern nach diversen Meldungen nun 7 - 8 Milliarden mehr.

vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Diese Umverteilung von Arm an Reich

Das kann man so sehen. Es entsteht die perverse Situation, dass erneuerbare Energie den Börsenpreis verbilligt, dieser aber nicht im Markt ankommt. Dafür dürften die Gewinne der Stromkonzerne 2024 die ohnehin schon obszönen Erträge aus 2023 noch einmal toppen. 

Da sehe ich dringenden Regelbedarf, der aber nicht so aussehen darf, dass der Ausbau regenerativer Energiegewinnung wieder gebremst wird.

  • Like 1
Geschrieben

Um so etwas wie Griechenland zu schaffen, bräuchte man flächendeckend Zweitarifzähler. Noch besser intelligente Stromzähler.

Wobei Griechenland nur 5 Prozent unserer installierten PV Kapazität hat. 

Und hier zeigt sich das Dilemma unserer Energiepolitik. Die sollte ja ursprünglich nur die Kugel Eis im Monat kosten.

Deshalb wurde das Pferd von hinten aufgezäumt. Statt erst in Infrastruktur zu investieren (Stromtrassen, Speichermedien, moderne Steuerinstrumente) wurden mit dem EEG Überkapazitäten installiert. 

Noch schlimmer. Man hat sogar zugesehen, wie Pumpspeicher stillgelegt wurden, Projekte bei Speichermedien gestoppt worden sind und Stromnetze verscherbelt wurden.

Jetzt gibt man zur Umverteilung 25 Milliarden an EEG Umlage und Phantomstrom zur Finanzierung der Überkapazitäten aus und hat kein Geld mehr, um in Infrastruktur zu investieren.

Tennet, vor gut 10 Jahren für 1,1 Milliarden nach Holland verhökert, macht jährlich 1 Milliarde Gewinn durch Netzentgelte. 

Diesen Kauf von Infrastruktur kann sich der Staat aber nicht leisten

https://www.spiegel.de/wirtschaft/energiewende-verhandlungen-mit-bund-zu-einstieg-bei-stromnetz-betreiber-tennet-gescheitert-investoren-gesucht-a-1e2d5f31-62d2-4aec-b98c-27593b4af6fd

 

Geschrieben

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. 
( Börsenberichte & Bilanzen):
danach verteilt sich die Milliarde auf die 13! Jahre, seit der Konzern das Stromnetz kaufte ( CDU & FDP an der Regierung). Das sind dann ~ 77 Mille/ Jahr. Das ist an der Börse keinen Aufreger wert. 
Merke: ein Unternehmen hat immer das Ziel bei möglichst geringem Aufwand optimale Gewinne zu erwirtschaften ( oder warum hat AuWeh den Käfer noch so lange in Mexiko gebaut? / Xantia im Iran…)
Und wieder verhinderte und verhindert die neoliberale Splitterpartei die Verbesserung für die Bürger.

  • Like 3
Geschrieben

Ich kann schon lesen. 

Hier die Gewinne von Tennet

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1279368/umfrage/ebit-von-tennet/

In BaWü hat damals Ministerpräsident Mappus die ENBW gekauft - und ist dann abgewählt worden. Ein sehr gutes Geschäft war es trotzdem.

Die FDP will übrigens das EEG beenden, weil man die Erneuerbaren für marktreif hält und so finanzielle Spielräume für den Staat eröffnen kann. Dann wäre wieder mehr Geld da für Investitionen in Infrastruktur.

Auch wenn ich oft nicht mit den Liberalen übereinstimme, hier haben sie einen richtigen Ansatz. Beim Verkehr leider sieht's ganz anders aus.

Geschrieben
Zitat

Asse säuft ab

Im ehemaligen Salzbergwerk Asse in Niedersachsen liegt radioaktiver Müll. Seit Jahrzehnten dringt Wasser ein, jetzt droht es vollzulaufen. Die Betreibergesellschaft will die Hohlräume nach SPIEGEL-Informationen fluten – entgegen aller Versprechen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/asse-in-niedersachsen-wie-wasser-alle-hoffnungen-im-atommuelllager-zerstoert-a-df9abd9f-a460-432d-a863-4598db9fc213 (Paywall)

Zitat

 Im August 2009 gab das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit bekannt, dass aufgrund eines „Übertragungsfehlers“ die registrierte Menge Plutonium viel zu gering angegeben wurde und tatsächlich etwa 28 kg Plutonium eingelagert worden seien. Eine erneute Überprüfung des Inventars zeigt 2010 insgesamt 14.800 undeklarierte Fässer. Nicht wie bisher angenommen ca. 1.300, sondern 16.100 Abfallbehälter sind mit mittelradioaktivem Müll eingelagert.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schachtanlage_Asse

Allein mit der chemischen Wirkung von Plutonium koennte man mit dem Inventar etwa eine Million Menschen ins Jenseits befoerdern. Das wird aber gegen die radiologische Wirkung als nachrangig beurteilt. Hurra Kernenergie!

Geschrieben (bearbeitet)
Am 16.5.2024 um 08:26 schrieb magoo:

Dann wird das Eingeweckte aufgeweckt.

Pflaumen aus dem Einweckglas, du erinnerst mich an lang Vergangenes*. Mittlerweile gehöre ich nicht mehr zu den dauerhaft Aufgeweckten - altersbedingt, aber häufig kann er noch wie früher.

*Zum Öffnen beherzt am Gummi ziehen und dann tauchte mir Leo Ferre auf...

Avec le temps...

Avec le temps, va, tout s'en va

Même les plus chouettes souvenirs

ça t'as une de ces gueules

À la galerie, j'farfouille

dans les rayons de la mort

Le samedi soir quand la tendresse

s'en va toute seule

Mit der Zeit

Mit der Zeit, ja, geht alles vorbei,

sogar die tollsten Erinnerungen

hinterlassen einen Beigeschmack

In den Geschäften durchstöbere ich

samstags abends die Auslagen des Todes,

wenn die Zärtlichkeit

von ganz allein sich davon macht.

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Asse säuft ab

Es ist nur eine Vermutung aber vielleicht können die Deutschen einfach nicht mit Atomkraft umgehen und sollten das besser dem Ausland und der Industrie überlassen.

Man könnte auch ausnahmsweise mit der FDP gehen und die Atomkraft dem freien Markt anvertrauen. Dann wäre der Spuk morgen vorbei, gell:

vor 4 Stunden schrieb phantomas:

Auch wenn ich oft nicht mit den Liberalen übereinstimme, hier haben sie einen richtigen Ansatz.

:) 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Steinkult:

*Avec le temps...

Schön. Georges Brassens? Gainsbourg eher nicht. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb magoo:

Es ist nur eine Vermutung aber vielleicht können die Deutschen einfach nicht mit Atomkraft umgehen und sollten das besser dem Ausland und der Industrie überlassen.

Hat man nicht, gerade bei Asse, letzteres gemacht?

Steigbuegelhalter war da aber nicht die FDP, sondern eine andere, nicht unbekannte, Persoehnlichkeit. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb MatthiasM:

... sondern eine andere, nicht unbekannte, Persoehnlichkeit. 

Jacques Brel?

  • Haha 2
Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb magoo:

Jacques Brel?

Fast! Sie hat sich schon von einem Jacques die Hand kuessen lassen!

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