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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben
vor 8 Stunden, phantomas sagte:

Du findest es also besser, dass die Rentenrin und der Student hier in D fast doppelt so viel für die Stromrechnung bezahlen,...

Oh je, mal wieder die arme Rentnerin und der Student. Falls es dir bei deiner theatralischen Betrachtung nicht aufgefallen ist, beide brauchen meist recht wenig  Strom und haetten sicher mehr davon wenn die Miete halb so hoch waere. Die meisten die wirklich sparen muessen gehen recht sparsam mit dieser hochwertigen Energie um, wohl auch weil er eben nicht so billig ist. Ein menschenwuerdiges Leben regelt man besser ueber ein menschenwuerdiges Einkommen! Und wenn es sich anscheinden immer noch rechnet mit Strom zu heizen dann scheint er doch noch zu billig zu sein. Die mehrzahl der Studenten sind uebrigens finanziell ganz gut ausgestattet, und "arme" Rentner sind auch meist ein Klicheee. Viele Kinder zu haben ist oft ein Armutsrisiko.

Geschrieben
vor 18 Stunden, MatthiasM sagte:

Ob Tepco wohl fuer den SChaden aufkommt der durch ihre Kraftwerke entstanden ist?

Brüllwitz, Tepco wurde nach dem Fukushima GAU verstaatlicht, auch in Japan werden Verluste sozialisiert...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten, sasala sagte:

Ja mit Neusprech habt ihr genug Erfahrung,ist mir schon klar.Und mit Wortverdrehungen auch.

Habe ich dich falsch verstanden? Klaere mich auf! Wer ist den jetzt von Denkverboten betroffen?

Statt dessen eine Nebelkerze:

vor 38 Minuten, sasala sagte:

Ihr? Wenn wir uns jetzt gegenseitig wieder in ein Kollektiv stecken bist Du doch der erste der heult!

Und ein "Preis" bei dem Galileo und Aiman Abdallah beteiligt sind*? Gaehn! Wenn der DFR daran scheitert...... Wenn Du wirklich glaubst die Manager dieser Welt schaue abends Galileo um zu entscheiden in welche Energieform sie morgen investieren, bekommt der Begriff Denkverbot fuer mich auch einen Sinn:)

*  Maxeiner ,der doch eher dem rechtspopulistischen Spektrum zuzuordnen ist, liegt da ja auf aehlichem Level. Sorry, da lohnt die Recherche nicht, wessen Fakten das alternativer sind;)

Den DFR zur Marktreife zu bringen kostet sehr viel Geld, wenn das nicht wieder der Staat macht, sondern auf den Strompreis umgelegt wird, ist das EEG ein Kindergeburtstag dagegen. Schon der Nebau von konventionellen KKWs lohnt sich ja in demokratischen Laendern offensichtlich nur wenn es aehnliche Mechanismen wie beim EEG gibt. 

Bearbeitet von MatthiasM
Gast munich_carlo
Geschrieben
vor einer Stunde, MatthiasM sagte:

Die mehrzahl der Studenten sind uebrigens finanziell ganz gut ausgestattet, und "arme" Rentner sind auch meist ein Klicheee.

Jetzt zweifle auch ich allmählich an Deinem Wahrnehmungsvermögen. Selten so einen Blödsinn gelesen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten, munich_carlo sagte:

Jetzt zweifle auch ich allmählich an Deinem Wahrnehmungsvermögen. Selten so einen Blödsinn gelesen.

Was haellst Du davon wenn Du einfach mal dein Wahrnehmungsvermoegen mit Fakten unterlegst?

Zitat

Armutsgrenze: Die Betroffenen

In Deutschland leben hauptsächlich erwerbslose Menschen an der Armutsgrenze. Steigend ist die Gruppe der sogenannten Working Poor, den Geringverdienern. Etwa 5,5 Prozent der Erwerbstätigen sind arm und mehr als acht Prozent der Selbstständigen sind von Armut betroffen. Neben Erwerbslosen fallen zudem besonders Alleinerziehende in die Gruppe der Armutsgefährdeten. Dementsprechend leben Frauen häufiger an der Armutsgrenze als Männer. Auch in Deutschland ist Kinderarmut längst ein Thema: Jedes sechste Kind wächst in Armut auf und lebt von Leistungen wie Hartz 4. Fast 35 Prozent der Kinder in Berlin leben in einkommensschwachen Familien, in Bayern sind es lediglich sieben Prozent.

Ältere Menschen sind hingegen seltener von Armut betroffen: Teilweise sind die Werte hier sogar rückläufig.  Für die Zukunft wird aber mit einem starken Anstieg der Altersarmut gerechnet. 

 

https://www.cecu.de/armutsgrenze.html

Der Grossteil der Student gehoert sicherlich auch nicht zu den Gesellschaftsverlierern, auch wenn sie waerend des Studiums etwas bescheidener leben. Bezahlbaren Wohnraum zu finden ist da sicherlich ein groesseres Problem als die Stromrechnung*.  Selbst in absoluten Zahlen stechen sie nicht als besonders arm hevor. Ein bescheidene Lebensstil in der Jugend ohne Nachwuchs scheint fuer dich ja eine unzumutbare Haerte zu sein:rolleyes:

Wenn ich deine Nick richtig interpretiere, solltest Du das besser wissen als ich. Den Strom ist in Muenchen sicherlich kaum teuerer als anderswo.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Du darfst natürlich gerne Vorschläge machen, wie man Wohnen für Rentner und Studenten bezahlbarer macht. Wenn Du schon nichts von CO2-Reduktion und biliigerem Strom hältst, darfst Du gerne andere Vorschläge machen. Aber dass Rentner und Studenten zugunsten der armen Solardachbesitzer den Gürtel enger schnallen sollen, empfinde ich als Zynismus.

Gast munich_carlo
Geschrieben

http://www.zeit.de/wirtschaft/2017-12/altersarmut-gesetzliche-rentenversicherung-tafeln-jochen-bruehl

Immer mehr Rentner in Deutschland versorgen sich bei Tafeln mit Lebensmitteln. In den letzten zehn Jahren habe sich ihre Zahl verdoppelt, teilte der Bundesverband der Tafeln mit. "Fast jeder vierte Tafelkunde ist mittlerweile Rentner. Das sind in etwa 350.000 Menschen", sagte der Verbandsvorsitzende Jochen Brühl der Neuen Osnabrücker Zeitung.

vor 28 Minuten, MatthiasM sagte:

Was haellst Du davon wenn Du einfach mal dein Wahrnehmungsvermoegen mit Fakten unterlegst?

Ich gehe mit offenen Augen durchs Leben und sehe, was in der Stadt in der ich lebe los ist. Die Dunkelziffer an verarmten Rentnern ist auch nicht zu unterschätzen, viele gehen aus Scham oder Stolz nicht zum Sozialamt und beantragen die ihnen zustehenden Sozialleistungen.

Was die Studenten angeht bin ich für gleiche Bildungschancen für alle, egal aus welchem Elternhaus sie kommen. Wer während des Studiums seinen Lebensunterhalt selbst erwirtschaften muss, wird nicht ohne Existenzangst morgens aufstehen können. Für ein erfolgreiches Studium ist das nicht gerade förderlich.

Deswegen bin ich für eine Subvention durch den Staat, allerdings nicht für die Energiekonzerne, sondern für die Personen, deren Einkommen eine gewisse Grenze unterschreitet. Dafür zahle ich dann auch gerne meine Steuern!

Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 23 Minuten, phantomas sagte:

Aber dass Rentner und Studenten zugunsten der armen Solardachbesitzer den Gürtel enger schnallen sollen, empfinde ich als Zynismus.

DU hast es auf den Punkt gebracht.

Geschrieben
Zitat

Steuerfreier Zuschuss des Arbeitgebers zu Stromkosten möglich

Möchten Sie Ihre Mitarbeiter mit einem steuerfreien und sozialversicherungsfreien Gehaltsextra motivieren? Dann übernehmen Sie doch jeden Monat einen Teil der privaten Stromrechnung für den Mitarbeiter. Möglich macht dieses Gehaltsextra die Regelung zu Sachbezugswerten.

https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/steuerfreier-zuschuss-des-arbeitgebers-zu-stromkosten-moeglich/150/3098/323385

Zitat

Krankenkasse muss Stromkosten für elektrische Hilfsmittel bezahlen

https://www.pflege-durch-angehoerige.de/2014/08/23/krankenkasse-muss-stromkosten-fuer-elektrische-hilfsmittel-bezahlen/

 

Geschrieben
vor 43 Minuten, phantomas sagte:

Du darfst natürlich gerne Vorschläge machen, wie man Wohnen für Rentner und Studenten bezahlbarer macht.

Ein Anfang wäre, ausreichend kommunalen (Sozial-) Wohnraum vorzuhalten, statt diesen an Heuschrecken zu verhökern, wie z.B. in großem Umfang in München geschehen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde, munich_carlo sagte:

 

Ich gehe mit offenen Augen durchs Leben und sehe, was in der Stadt in der ich lebe los ist. Die Dunkelziffer an verarmten Rentnern ist auch nicht zu unterschätzen, viele gehen aus Scham oder Stolz nicht zum Sozialamt und beantragen die ihnen zustehenden Sozialleistungen.

 

Das Portal dass ich zitiert habe orientiert sich an realen Einkommen und nicht an gefuehlter Armut! Und real hilft eueren Alibiarmen der Vorschlag von Oldieopa erheblich mehr als ein franzoesischer Strompreis. 

Euer theatralischer Pseudosozialgejammer lenkt aber einfach davon ab, dass der Strompreis real recht wenig gestiegen ist und gerade fuer Rentner und Studenten durch technische  Einsparungen recht leicht kompensierbar ist. Mit Kindern ist es nicht ganz so leicht! Salasa kann ja seine als ungerechtfertigten empfunden riesigen Gewinne seiner Solaranlage, auf Kosten armer Studenten und Rentner, gerne spenden:rolleyes:!  Aber der sorgt sich ja gerade lieber um unsere verarmte Industrie!

Ach ja wenn schon franzoesisch Strompreise, dann doch bitte auch polnische Lebensmittelpreise und griechische Mieten. Dann haben wir bald ein Studentenparadies! Und ehrlich gesagt habe ich durchaus Kontakt zu Studenten, ueber den Strompreis hat sich noch nie jemand beschwert (was man ueber Mieten nicht gerade sagen kann) . Ich habe ein wenig den Eindruck ihr projiziert da einfach nur etwas;).

*

Bearbeitet von MatthiasM
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Gast munich_carlo
Geschrieben
vor 53 Minuten, MatthiasM sagte:

Und ehrlich gesagt habe ich durchaus Kontakt zu Studenten, ueber den Strompreis hat sich noch nie jemand beschwert

Die kennen Dich und fürchten Deine Argumentationskette. ;)

Geschrieben
Zitat

Die Auffassung, der Staat sei für eine günstige Versorgung aller mit Energie (Stichwort: Daseinsvorsorge) zuständig, ist weit verbreitet. Das ist auch der Grund für die - in Zeiten stetiger Strompreiserhöhungen - permanente Forderung nach billigeren Strompreisen für sozial Schwache, die sogenannten Sozialtarife. 

...

Die Energieversorger lehnen staatlich verordnete Strompreise für Sozialtarife natürlich ab und verweisen darauf, dass Sozialpolitik eine Aufgabe des Staates sei. Unterstützung bekommen sie dabei von Matthias Kurth, ehemals Chef der Bundesnetzagentur und oberster Stromkontrolleur. Seine Argumentation: Zu knapp 40 Prozent besteht der Strompreis aus staatlichen Abgaben und Steuern, die z.T. ausdrücklich als Anreize zum Energiesparen eingeführt worden seien. Diese politisch gewollten Abgaben nun durch Subventionen zu verwässern, sei seiner Meinung nach nicht sinnvoll und würden zudem den Wettbewerb unter den Stromanbietern behindern. Und auch der Paritätische Wohlfahrtsverband lehnt Sozialtarife ab und plädiert stattdessen für weitere Änderungen des Wohngeldgesetzes.

https://www.strom-magazin.de/info/strom-sozialtarife/

Geschrieben
vor 53 Minuten, MatthiasM sagte:

Aber der sorgt sich ja gerade lieber um unsere verarmte Industrie!

Die Industrie sorgt für Arbeitsplätze und Einkommen, nicht das Arbeitsamt.

Und ja,ich spende so einiges da ich 6 Kinder habe,da gibt es jede Menge dankbare Abnehmer dafür.Die PV-Anlage war meine Antwort auf immer mehr ausufernde Energiekosten.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, Oldieopa sagte:

Ein Anfang wäre, ausreichend kommunalen (Sozial-) Wohnraum vorzuhalten, statt diesen an Heuschrecken zu verhökern, wie z.B. in großem Umfang in München geschehen.

Richtig, wobei vor allem mehr Wohnraum hilft, Wohnraum günstig bleiben zu lassen. Die selbe Regierung, die die sogenannte Energiewende eingeleitet hat, hat ja gleichzeitig die Wohnbauförderung für Menschen mit nicht zu hohen Einkommen eingestampft ...

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 9 Stunden, sasala sagte:

Die Industrie sorgt für Arbeitsplätze ...

Mit guenstigem Strom fuer Kollege Roboter?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden, munich_carlo sagte:

Die kennen Dich und fürchten Deine Argumentationskette. ;)

Ja, schlimm mit diesen Argumenten, wo Du doch Armut an den Menschen erkennen kannst.  Studenten steht sofern sie nicht ueber eigene Mittel verfuegen in Deutschland Bafoeg zu. Durch die studentischen Beitraege haben sie nicht nur die Moeglichkeit sich in der Mensa sehr guenstig zu ernaeren, sondern sind, durch das Semesterticket, auch nicht auf ein Fahrzeug angewiesen. Diese Option haben viele andere Menschen nicht, wenn sie ein vergleichbares "Einkommen" haben. 

vor 4 Stunden, phantomas sagte:

Richtig, wobei vor allem mehr Wohnraum hilft, Wohnraum günstig bleiben zu lassen. 

Das ist richtig!

vor 4 Stunden, phantomas sagte:

.. hat ja gleichzeitig die Wohnbauförderung für Menschen mit nicht zu hohen Einkommen eingestampft ...

Na, die Wirkung dieser Massnahme ist doch sehr zweifelhaft. In den Ballungsgebieten ist es ein Tropfen auf den heissen Stein und meist nur ein Mitnahmeeffekt. Sinnvoller ist es wenn die Staedte Wohnraum errichten und diesen guenstig vermieten. Das "verzerrt" natuerlich den freien Markt. In Wien ist Wohnraum durch diesen Umstand recht guenstig!

Mich wundert dein Klagen ein wenig, beim Strom freier Markt , aber bei den Immobilien Foerderung?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Zu Bendenken ist auch, dass die Miete hierzulande eigentlich nur eine versteckte Subvention der schon wohlhabenden Wohnungseigentümer ist.
Darum wäre eine Verstaatlichung oder Vergesellschaftung von Wohnraum (Mietshäuser Syndikate etc.) sinnvoll.
Die Miete ist ja mittlerweile, in den Ballungszentren, weit von der Realität der Einkommen entfernt.
 

Bearbeitet von zudroehn
Geschrieben
vor 42 Minuten, MatthiasM sagte:

Mich wundert dein Klagen ein wenig, beim Strom freier Markt , aber bei den Immobilien Foerderung?

Erklärung: Ich bin ein Befürworter des sozialen Marktwirtschaft.

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Geschrieben
vor 4 Stunden, zudroehn sagte:

Darum wäre eine Verstaatlichung oder Vergesellschaftung von Wohnraum (Mietshäuser Syndikate etc.) sinnvoll.
 

Das ist eine gute Idee. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass verstaatlichtes Eigentum die Versorgung der Bevölkerung extrem verbessert, jegliche Korruption unterdrückt und Menschen ungemein motiviert, sich für etwas Gewünschtes auch anzustrengen.

 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Stunden, Memphisto sagte:

Das ist eine gute Idee. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass verstaatlichtes Eigentum die Versorgung der Bevölkerung extrem verbessert, jegliche Korruption unterdrückt und Menschen ungemein motiviert, sich für etwas Gewünschtes auch anzustrengen.

 

Ist das Ironisch gemeint?

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 29 Minuten, Manson sagte:

Ist das Ironisch gemeint?

Nee, ich wuerde es eher als Sarkasmus deuten!

Ich halte verstaatlichen auch nicht fuer den besten Plan, aber das die oeffentiche Hand in solch essentiellen Bereichen als Mitbewerber auftritt, befuerworte ich sehr. 

Die von Gemeinden getragen Wohnungsbaugesellschaften sind sicherlich nicht voellig frei von den verspotteten Nachteilen, aber auch nicht wesentlich schlimmer als in der freien Wirtschaft. 

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