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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Wahrscheinlich kommen bestenfalls 10 Standorte in Frage.

Ja, davon sind wahrscheinlich 8 in Bayern - und Bayern sagt kategorisch nein zum Standort eines Endlagers in Bayern.

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb RalphB:

Ja, davon sind wahrscheinlich 8 in Bayern - und Bayern sagt kategorisch nein zum Standort eines Endlagers in Bayern.

Gibt eine einfache Lösung. Das Gebiet um das Endlager einem anderen Bundesland als Enklave zuordnen. Bazi-Land ist in Teilen immer noch von Tschernobyl verstrahlt. 

Bearbeitet von Auto nom
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Die "mündigen" Bürger die Rechtspopulisten wählen? 

oder nicht wählen, oder die Linkspopulisten, oder die CDU. Wähler der Rechtspopulisten sind überwiegend Protestwähler. Im Osten haben die AFD-Wähler davor die PDS/Linke gewählt.

Wenn man die Grünen ansieht, die haben am stärksten bei der Europawahl verloren. Aber überwiegend nicht an die AFD, die hat ja nicht stark zugelegt. Fand ich gut. So plump handeln viele Wähler wohl doch nicht. 

waehlerwanderung-deutschland-104~_v-HDre

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Und 100 000 Einsprüche, Bedenkenträger, Söders und andere Landesfürst*Innen, die um ihre nächsten Wahlergebnisse fürchten. Wer will sowas schon vor der Haustür.

Politische Ohnmacht, weil die Politik sich nicht traut, dem Bürger im Hier und Jetzt konsequent erforderliches Verhalten abzuverlangen. Auch die Klimapolitik, Nachhaltigkeit gehört dazu. Es ist extrem schwer Diskussionen mit Dummies zu führen, die auch dann noch ggf. Wissentschaftliche Fakten nicht kennen oder negieren. 
Denn eins ist klar, BLÖD und Populisten werden alles tun um die Diskussion für ihre Zwecke zu nutzen.

 

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Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb phantomas:

oder nicht wählen, oder die Linkspopulisten, oder die CDU. Wähler der Rechtspopulisten sind überwiegend Protestwähler. Im Osten haben die AFD-Wähler davor die PDS/Linke gewählt.

Wenn man die Grünen ansieht, die haben am stärksten bei der Europawahl verloren. Aber überwiegend nicht an die AFD, die hat ja nicht stark zugelegt. Fand ich gut. So plump handeln viele Wähler wohl doch nicht. 

waehlerwanderung-deutschland-104~_v-HDre

Wer soll denn den erforderlichen Umschwung einläuten? Gerade die Grünen werden hier gebraucht, ohne ihren Druck hätte Frau Merkel nicht gegen AKWs entschieden. SPD, CDU und FDP sind doch viel zu sehr gewerkschafts- bzw. wirtschaftsorientiert.

Das ist genau das Resultat wie oben angemerkt.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb RalphB:

Ja, davon sind wahrscheinlich 8 in Bayern - und Bayern sagt kategorisch nein zum Standort eines Endlagers in Bayern.

Söder wäre für eine Suche nach einem Endlager in Bayern- wenn im Gegenzug die AKW weiter betrieben werden dürfen. Dies wurde natürlich abgelehnt. Dies wäre ja eine sinnvolle Verknüpfung. Das Schweizer Endlager entsteht übrigens direkt an der Grenze zu D. Es wäre wohl sehr wahrscheinlich, dass dort auf deutscher Seite auch geologisch sinnvolle Gesteinsschichten vorliegen. ich weiss sowieso nicht, warum dieses Thema jetzt mal wieder aus der Mottenkiste geholt wird. Die aktuelle Regierung hat schon vorher klar signalisiert, dass sie nicht an einer Lösung für das Problem interessiert ist und die Suche bis 2067 hinausgeschoben.

Endlagersuche: Experten fordern Tempo - auch wegen Zwischenlagern | NDR.de - Nachrichten - Niedersachsen

Finnland besitzt übrigens ein Endlager. Kosten : rund 3 Milliarden. Also etwa soviel wie die EEG Umlage den deutschen Staat monatlich kostet.

Bearbeitet von phantomas
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Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb phantomas:

Söder wäre für eine Suche nach einem Endlager in Bayern- wenn im Gegenzug die AKW weiter betrieben werden dürfen.

Da hast du bestimmt eine verlässliche Quelle dafür? Dann bitte her damit. Sonst muß ich annehmen das du wieder einmal deftig lügst.

  • Like 3
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Auto nom:

Ist doch ganz einfach. Alle die Atomkraft geil finden, bekommen einen Castor in die Garage gestellt. 

Es wäre mir 100 Euro wert, nur um dein Gesicht zu sehen, wenn sie einen Castor bei deinem Nachbarn

in die Garage schieben ......... :D

  • Haha 2
Geschrieben
Gerade eben schrieb **HD**:

Es wäre mir 100 Euro wert, nur um dein Gesicht zu sehen, wenn sie einen Castor bei deinem Nachbarn

in die Garage schieben ......... :D

Unter meinen Nachbarn wird sich niemand finden, der so dumm ist. Das empfinde ich als Privileg. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Söder wäre für eine Suche nach einem Endlager in Bayern- wenn im Gegenzug die AKW weiter betrieben werden dürfen.

Das hätte ich gerne mal belegt - mir scheint, jetzt bastelt sich jeder seinen Kram so, wie es ihm passt

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb RalphB:

Das hätte ich gerne mal belegt - mir scheint, jetzt bastelt sich jeder seinen Kram so, wie es ihm passt

Söder will die AKW als Ländersache weiterbetreiben, das würde die Verantwortung für die hochradioaktiven Abfälle auch auf die Länderebene verlagern. Gleichzeitig fordert er mehr Forschung in die Verwertung dieser Abfälle. Die erste Forderung halte ich für praxisfremd, die zweite für dringend angebracht. Je schneller die Verwendung der hochradioaktiven Abfälle wirtschaftlich rentabel umgesetzt werden kann, desto besser. Das wäre ja auch im Sinne der AKW-Gegner.

Söder will AKW weiterbetreiben - Bund weist Vorstoß zurück - ZDFheute

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb silvester31:

Ich frage mich ernsthaft, was an der Suche so lange dauern soll. 

Daß das nicht von heute auf morgen geht, ist klar. Aber unser Land ist auch nicht so riesig, daß man 100 Optionen hätte. Wahrscheinlich kommen bestenfalls 10 Standorte in Frage. Selbst wenn man die nacheinander abarbeitet und nicht parallel, können Probebohrungen und das daraus resultierende Gutachten doch maximal 2 - 3 Jahre pro Standort in Anspruch nehmen. Selbst bei dünner Personaldecke.

Einrichtung und Erschließung dann nochmal 5 - 10 Jahre. Wir sollten also das Zeug längst unter der Erde haben !

Sieht eher so aus, als ob niemand die Verantwortung tragen will, geschweige denn die Investitionen.

 2075 deshalb da ist von den heutigen Verantwortlichen keiner mehr am Leben.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Söder wäre für eine Suche nach einem Endlager in Bayern- wenn im Gegenzug die AKW weiter betrieben werden dürfen. Dies wurde natürlich abgelehnt. Dies wäre ja eine sinnvolle Verknüpfung

Nein, das wäre absolut keine sinnvolle und erst recht keine logische Verknüpfung.
Die sinnvolle Verknüpfung wäre gewesen:
bevor der erste Reaktor überhaupt in Betrieb ging, wäre die Endlagerfrage zu lösen gewesen.

Anbei ist doch alles eh nur Blabla. Die Betreiber der stillgelegten Meiler haben schon alle abgewinkt. AKW wären höchstens neu und steuergeldfinanziert zu realisieren. Also sagen wir mal 2060 am Netz. Ah und die Gewinne natürlich privatisiert, so wie auch schon bei den abgeschalteten.

Bearbeitet von Ebby Zutt
  • Like 1
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb phantomas:

....Verwendung der hochradioaktiven Abfälle wirtschaftlich rentabel umgesetzt werden kann, 

😂🤣😂🤣😂

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Nein, das wäre absolut keine sinnvolle und erst recht keine logische Verknüpfung.
Die sinnvolle Verknüpfung wäre gewesen:
bevor der erste Reaktor überhaupt in Betrieb ging, wäre die Endlagerfrage zu lösen gewesen.

Anbei ist doch alles eh nur Blabla. Die Betreiber der stillgelegten Meiler haben schon alle abgewinkt. AKW wären höchstens neu und steuergeldfinanziert zu realisieren. Also sagen wir mal 2060 am Netz. Ah und die Gewinne natürlich privatisiert, so wie auch schon bei den abgeschalteten.

Nein, bevor der erste Reaktor in Betrieb ging, hat man sich natürlich Gedanken gemacht. 

Wie soll der steigende Energiebedarf und der Wunsch nach steigendem Wohlstand in Zukunft befriedigt werden, ohne dass man durch Kohle die Umwelt zerstört oder durch Öl und Gas noch dazu abhängig von Schurkenstaaten wird ? 

Diese Problematik besteht noch heute. Auch durch unseren Atomausstieg verwenden wir ja jetzt eben Atomstrom aus dem Ausland. Auf deren Umgang mit dem radioaktiven Abfall haben wir übrigens gar keinen Einfluss.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Auto nom:

Unter meinen Nachbarn wird sich niemand finden, der so dumm ist. Das empfinde ich als Privileg. 

Wo wohnst du denn?

In Schlauhausen oder Cleveringen?

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Söder will die AKW als Ländersache weiterbetreiben

Danke für Deine sachliche Antwort. Ich halte sie allerdings für falsch. Söder hat diesen Vorschlag erst auf den Tisch gebracht, als die Abschschaltung technisch und rechtlich nicht mehr umkehrbar war. Das nenne ich übelsten Populismus.

Zum Thema Endlager gab es nie eine andere Aussage von ihm als "nicht bei uns". So etwas nenne ich Dreckspolitik: Forderung stellen, die von vorne herein nicht machbar sind. Dabei aber die Verantwortung haben für das, was an Müll schon da ist. 

Wackersdorf ist gescheitert an den permanenten Lügen der bayrischen Regierung. Gekoppelt mit Gewalt und undemokratischen Methoden der bayrischen Regierung gegen die Bevölkerung, die Kern CSU Wählerschaft. Wackersdorf ist gescheitert, weil die Kosten nicht mehr darstellbar hoch, die Nutznießer Privat und der Geldgeber die Allgemeinheit sein sollte. Wackersdorf ist gescheitert an technischen Vorstellungen, die etwas mit Jules Verne zu tun, aber Physik und technische Machbarkeit außer Acht gelassen haben.

Warum einfache Technik, wenn es auch einfach geht? Weil dann die Falschen davon profitieren! 

Diejenigen, die das Endlager festlegen, werden politischen Selbstmord begangen haben. Würde mal sagen, dass sollen dann mal schon die machen, die diesen Dreck ohne Lösung Jahrzehnte nach vorne gedrückt haben und gleichzeitig mit sehr viel Aufwand alle Alternativen klein gehalten haben.

Was solls; war ja im Zweifel wieder mal der Habeck 

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb RalphB:

Wackersdorf ist gescheitert, weil die Kosten nicht mehr darstellbar hoch, die Nutznießer Privat und der Geldgeber die Allgemeinheit sein sollte. Wackersdorf ist gescheitert an technischen Vorstellungen, die etwas mit Jules Verne zu tun, aber Physik und technische Machbarkeit außer Acht gelassen haben.

Wackersdorf ist nur gescheitert weil die privaten Investoren die Reißleine gezogen haben. Strauß und die CSU hätten das sonst gnadenlos durchgezogen.
Wie verantwortlich so eine Lagerung abläuft sieht man doch exemplarisch an der Asse. Dreck rein und nach mir die Sinflut ist das Motto der Verantwortlichen. Und merkwürdigerweise gibt es nach ein paar Jährchen keine Verantwortlichen mehr. Der Erfolg hat immer viele Eltern, die Katastrophen kommen quasi von selbst und niemand wars. Asse, Stuttgart 21, BER usw. usw.  Und dank dem selektiven Kurzzeitgedächtnis des Wahlvolks kommen sie immer wieder damit durch.

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Geschrieben
1 hour ago, silvester31 said:

😂🤣😂🤣😂

Kann man sich bestimmt ne goldene Nase verdienen, wenn man aus Scheiße Gold machen kann.
Jeder Grundschüler weiß, dass aus den "Abfällen" noch weiter Energie rausgeholt werden könnte. Solange, bis es eben nix mehr zu spalten gibt. Einen Baumstamm kann man ja auch nicht nur in Kaminholz zerlegen. Sondern solange weiter, bis man Schaschlikspieße oder gar Streichhölzer hat. Das geht dann aber nicht mehr mit dem Holzspalter zu erledigen, logischerweise.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Nein, bevor der erste Reaktor in Betrieb ging, hat man sich natürlich Gedanken gemacht. 

So wie bei der Rentenreform 1957, die hauptsächlich der CDU/CSU nutzte und deren Problematiken zwar bekannt waren aber aus Kurzsichtigkeit ausgeblendet wurden.
( ob es stimmt weiß ich nicht, es wird kolportiert, Adenauer habe gesagt, wenn er den Systemkolaps nicht mehr erlebe, dann soll das Gesetz so verabschiedet werden. - Erhardt war dagegen…)

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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb schwinge:

Kann man sich bestimmt ne goldene Nase verdienen, wenn man aus Scheiße Gold machen kann.
Jeder Grundschüler weiß, dass aus den "Abfällen" noch weiter Energie rausgeholt werden könnte. Solange, bis es eben nix mehr zu spalten gibt. Einen Baumstamm kann man ja auch nicht nur in Kaminholz zerlegen. Sondern solange weiter, bis man Schaschlikspieße oder gar Streichhölzer hat. Das geht dann aber nicht mehr mit dem Holzspalter zu erledigen, logischerweise.

Aus Baumstämmen kann man auch einen morschen Holzweg basteln, wie du soeben schön bewiesen hast.

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Geschrieben

Atommüllendlager in der Schweiz war kein politischer Selbstmord, in Finnland auch nicht etc. Man muss die Politik nur versachlichen und entideologisieren, dann können Entscheidungen auch auf rationaler Weise getroffen werden. Wir haben den Klimaschutz 25 Jahre lang wegen dem Atomausstieg vernachlässigt. 

Natürlich wäre ein Weiterbetrieb von AKW technisch möglich, da hat Söder Recht. Es muss nur politisch gewollt werden und man muss natürlich willens sein, nachhaltig Arbeitsplätze in der Energieproduktion zu schaffen statt diese zu vernichten.

In den USA nimmt man ein rückgebautes AKW wieder in Betrieb. Kosten : ca. 1 Milliarde. Also Peanuts im Vergleich zu unserer Energiewende bzw. vergleichbar mit einem Neubau eines Gaskraftwerks bei uns, welches Emissionen und sehr hohe Subventionen verursacht (sowohl im Bau als auch im Betrieb).

Comeback der Atomkraft? USA fahren stillgelegtes AKW wieder hoch - EFAHRER.com (chip.de)

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

So wie bei der Rentenreform 1957, die hauptsächlich der CDU/CSU nutzte und deren Problematiken zwar bekannt waren aber aus Kurzsichtigkeit ausgeblendet wurden.
( ob es stimmt weiß ich nicht, es wird kolportiert, Adenauer habe gesagt, wenn er den Systemkolaps nicht mehr erlebe, dann soll das Gesetz so verabschiedet werden. - Erhardt war dagegen…)

Adenauer hat sicherlich nicht 1957 den Pillenknick vorhergesehen, das stimmt. Spielt aber auch keine Rolle. Jede Regierung hat die Aufgabe, die bestehenden Gesetze an die Entwicklungen anzupassen. 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb phantomas:

Man muss die Politik nur versachlichen und entideologisieren,

Ein schöner Euphemismus für "man muß den Dreck nur bedenkenlos und rücksichtslos den kommenden Generationen überlassen". Die Atomkraft hat so ihre ups und downs, jetzt haben wir wieder ein leichtes up, das nächste down kommt dann mit dem nächsten Knall und der kommt so sicher wie das gesamte Konzept der Kernkraft unsicher ist. Aber dann sind ja unsere heutigen Jubler weg von der Bildfläche nachdem sie gut und im Wohlstand gelebt haben.
Um es mit den Worten des verblichenen Kernfisikers R. Carell zu sagen"Lasst euch überraschen".

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