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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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https://weact.campact.de/petitions/nein-zu-deutschen-sonderregeln-fur-fahrradanhanger?source=rawlink&utm_medium=recommendation&utm_source=rawlink&share=d645c517-3b6c-40e2-a523-be41a90bfc86

Das Bundesverkehrsministerium plant eine massive Verschärfung der Regelungen für Fahrradanhänger. 

Demnach dürfen Fahrradanhänger zukünftig maximal 50 kg Gesamtmasse aufweisen, ansonsten brauchen sie ein eigenes Auflaufbremssystem. Zur Einschätzung: Bei einem Eigengewicht von 15 kg eines zweisitzigen Kinderfahrradanhängers blieben dann nur noch 35 kg an Zuladung übrig, was man locker mit zwei älteren Kindern überschreiten würde. Auch wer zwei Bierkästen transportieren will, kann die 50kg-Marke recht schnell reißen. Von größeren Hunden, Gartentransporten usw. wollen wir gar nicht erst anfangen. 

Die zur Zeit bestehenden EU-Normen, sowie die geltenden Gesetze der StvZO und der StvO, reichen nach einschlägiger Auffassung für den sicheren Betrieb von Fahrradanhängern im privaten Bereich völlig aus. 

Wir fordern deshalb: Keine weitere Regulierung für die private Nutzung von Anhängern an Fahrrädern.

 

 

 

Die irre Verbotspartei dreht wieder frei.

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Die FDP hätte mit einem Tempolimit, dem Reduzieren des Dienstwagenprivilegs, dem Klimageld, dem Ausstieg aus dem Ausstieg der CO2-freien Kernkraft und dem Schluss mit dem EEG und einer Beschleunigung der Forschung in Zukunftstechnologien wie Kernfusion, intelligente Speicher und Netze als Fortschrittspartei präsentieren können.

Die Chance haben sie verpasst oder nicht gesehen.

Stattdessen bekommt man keinen Haushallt gebacken und nörgelt an ein paar Euro Bürgergeld zu viel herum und lässt dem Wirtschaftsminister bei seinem Subventionsbingo freie Hand.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies vom Wähler geschätzt wird. Auch wenn die Schuldenbremse vernünftigerweise eingehalten wird (durch Sondervermögen). Aber so eine Poliitiik ist nicht sexy. 

 

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Götz Kowalski

Klar die Bürgergeld Bezieher sind schuld. Vom Aktien Markt redet keiner . Dabei ...

Bearbeitet von Götz Kowalski
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vor 12 Stunden schrieb Götz Kowalski:

Klar die Bürgergeld Bezieher sind schuld. Vom Aktien Markt redet keiner . Dabei ...

Den Aktienmarkt, insbesondere die international tätigen Konzerne, juckt das nicht - sie verlagern einfach die Produktionskapazitäten ins Ausland, denen macht die verfehlte Energiepolitik nichts aus. Es sind die kleinen Betriebe, die unter hohen Energiekosten und geringer Planbarkeit leiden. 

https://www.dihk.de/de/aktuelles-und-presse/tdw/standortfaktor-energie-energiewende-barometer-2024-gibt-warnsignal-120992

Bearbeitet von phantomas
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vor 4 Stunden schrieb phantomas:

Es sind die kleinen Betriebe

Und dann schreibst du einen Lobbylink, der Jammerorganisation.
Wie oft haben die schon den Untergang des Abendlands, die Apokalypse, den Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft beschworen? Und jeder der 2+2 addieren kann weiß um die ständige Transformation der Wirtschaft.

Guck mal hier:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kondratjew-Zyklus#

nach dieser ( zugegeben umstrittenen Theorie) steht die nächste Welle schon in den Startlöchern:
Gesundheit und Umwelt.
 

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Die Produktionsverlagerungen haben doch nichts mit der Konjunktur zu tun.

Produktionsverlagerung geht ja auch vom Ausland hierher. Wenn Intel Tausende Leute entläßt und gleichzeitig mit Subventionen in zweistelliger Milliardenhöhe hier in D ein paar Leute einstelllt, dann hat dies ja auch nix mit der Konjunktur zu tun.

Bearbeitet von phantomas
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vor einer Stunde schrieb phantomas:

hier in D ein paar Leute einstelllt, dann hat dies ja auch nix mit der Konjunktur zu tun.

Soso, ein paar Leute, da hast du jetzt aber die falsche Brille auf.
Mdr:
…Die Dimensionen der geplanten Fabrik sind enorm: Intel-Chef Gelsinger spricht von rund 10.000 neuen Jobs, die rund um den riesigen Fabrik-Komplex entstehen sollen. Die Investitionssumme in Magdeburg liegt nach Angaben von Intel bei 30 Milliarden Euro (Stand: Juni 2023), europaweit sollen 80 Milliarden Euro investiert werden (Stand: März 2022)...
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/magdeburg/faq-intel-chipfabrik-jobs-102.html#sprung1

Ich wette, jetzt kommst du ums Eck mit, ja aber…
Nur zu😂

zur Konjunktur:
Es gibt zwischen Arbeitsplatzverlagerung & Konjunktur sehr wohl einen signifikanten Zusammenhang, den du da gerne mal übersiehst.

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Intel macht aktuell Verluste und baut rund 15000 Stellen ab - ob man die Chipfabrik überhaupt noch baut, wird man sehen. 

Wenn, dann nimmt man die Subventionen mit, um Stellen im Ausland zu streichen und einen Bruchteil davon nach Magdeburg zu verlagern. Weil der deutsche  Steuerzahler die nötige Modernisierung der Fertigung mitbezahlen soll.

https://www.golem.de/news/chipfabrik-regierung-plant-fuer-scheitern-von-intel-magdeburg-2408-188094.html

 

Bearbeitet von phantomas
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vor einer Stunde schrieb phantomas:

Wenn, dann nimmt man die Subventionen mit, um Stellen im Ausland zu streichen und einen Bruchteil davon nach Magdeburg zu verlagern.

Du wiederholst dich und davon wird nix besser. Soll Intel denn besser in Indien oder sonstwo hin?
Ab davon ist es ja so, dass Intel gegenüber NVIDIA zurückgefallen ist und nun startet um mit neuen Produkten aufzuschließen, lieber noch an die Spitze zu kommen. Jedenfalls sind die Investoren ( also die, die wissen…) überhaupt nicht nervös und nutzen den aktuellen Kirs um Positionen weiter aufzubauen. Allerdings weniger was für daytrader. Interessant ist bei sowas die Liquidität, also wieviel liegt in der Kasse, um neue Investitionen anzuschieben.
Wenn in Magdeburg nächstes Jahr der Bau startet, gibt das Arbeit für mehrere tausend Arbeiskräfte. Schau an, da kommen ja Steuereinnahmen, ach.
Dann gehen die Planungen schon deutlich darüber hinaus, da wird nämlich Magdeburg ganz plötzlich ein attraktiver Standort für Zulieferer, Forschung, …
Also hör mal auf zu jammern, das braucht halt seine Zeit und zum Glück hat unser Wirtschaftsminister den Durchblick.

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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Du wiederholst dich und davon wird nix besser.

Wenn man denn wüsste, welche Halbwertzeit die Falschaussagen haben, dann könnte man berechnen, wann die Wiederholungen enden. 

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Ja, ihr habt natürlich Recht. Je länger die Betriebszeiten der AKW, desto günstiger die Klimabilanz. Für die neuen Gaskraftwerke, die D jetzt mit viel Staatshilfen bauen lässt, gilt dies natürlich auch. Die sollen ja Idealerweise nur ein paar Wochen pro Jahr laufen..

Auch deshalb ist Wasserkraft und Kernenergie besonders arm an CO2-Emissionen.

 

vergleich_fossilenergie_aus.gif

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Ja wo ist denn da die Quelle?
Ist das co2äquivalent des Uranabbaus, Transport, Herstellung der Castoren, deren Transport, Wiederaufbereitung Zwischenlagerung … berücksichtigt?
Rückbau der Kraftwerke ( bzgl. Strahlenbelastung) und Endlager?
Was für ein Endlager??

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mal ein kurzes Update zur Kernkraftsicherheit. Aber das ist ja nur eine Momentaufnahme, solange nichts passiert solange kann man immer weiter behaupten das Kernkraft toll ist. Und wenn was passiert dann wartet man ein paar Jahre und behauptet es dann einfach wieder:

Zitat

Krieg in der Ukraine:IAEA:
Lage am AKW Saporischschija spitzt sich zu
In unmittelbarer Nähe der Sicherheitszone habe es eine Explosion gegeben.
Die Internationale Atomenergiebehörde sieht deshalb die Sicherheit des ukrainischen Atomkraftwerks akut bedroht.
In unmittelbarer Nähe der Sicherheitszone habe es eine Explosion gegeben, die nach Einschätzung von IAEA-Experten vor Ort von einer Drohne mit Sprengladung verursacht wurde, teilte die Organisation mit. „Wieder einmal sehen wir eine Eskalation der Gefahren für die nukleare Sicherheit am AKW Saporischschja“, warnte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi. Er sei „nach wie vor äußerst besorgt“ und rufe alle Seiten zur Zurückhaltung auf. 

Den IAEA-Beobachtern zufolge war die Umgebung des Kraftwerks in der vergangenen Woche stark umkämpft. Trotz aller Appelle zur Zurückhaltung gebe es bislang keine Anzeichen, dass die Kämpfe nachließen, hieß es. In den vergangenen Tagen wurden in der Nähe des Kraftwerks mehrfach Schäden gemeldet. „Atomkraftwerke sind widerstandsfähig gegenüber technischem oder menschlichem Versagen und auch extremen externen Einflüssen, aber sie sind nicht dafür gebaut, direkten militärischen Angriffen standzuhalten“, sagte Grossi. Zuletzt hatte es auch an einem Kühlturm des AKW Saporischschja einen Brand gegeben. 

https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-krieg-newsblog-iaea-saporischschija-atomkraftwerk-lux.6iggGEC6CzSsH3yHrMFAWV

Bearbeitet von SeppCx
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Wir hätten weniger Kernkraft wenn die Politiker die dafür wären die Brennstäbe in ihrem eigenen Garten endlagern müssten.

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Für phanto gilt das gaaaaanz bestimmt nicht, der bindet sich in Gorleben immer auf die Gleise, damit die Castoren in seinen Keller umgeleitet werden müssen 😉

Bearbeitet von spätActiva
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Das Argument ist so langsam ausgelutscht.

Oder möchten die Atomkraftgegner gerne den Klimawandel und den Kohlestaub allein auf sich nehmen? Oder würden sie gern alleine den teureren Strom bezahlen? 

Im Übrigen importieren wir seit unserem Atomausstieg massiv Atomstrom, in wessen Kellern soll der Abfall nun gelagert werden?

Es gibt eine schweizer Untersuchung zu der Gesamt- CO2-Bilanz der Energieformen.

https://www.kkg.ch/de/wissen/umwelt/klimaschutz-1125.html

Ja, ich weiss. Die Schweiz ist längst aus der Kohleverstromung ausgestiegen und hat auch bereits ein atomares Endlager gefunden. Die sind auch bei den Speichern weiter als wir. Wir könnten uns in Zukunft ja daran orientieren, die Schweizer haben eine sehr viel niedrigere CO2-Bilanz als wir, trotz höherem Wohlstand. Und ein Erreichen der Klimaziele bei Erhalten des Wohlstands wäre auch für D ein lohnendes Ziel der Politik gewesen.

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vor 35 Minuten schrieb phantomas:

Das Argument ist so langsam ausgelutscht.

Für ausgelutschte Argumente haben wir ja unseren Experten. Guess who.
Aber was sagst du denn zu der Meldung um das ukrainische KKW? Ist das auch ausgelutscht? 
 

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Wenn Putin die Ukraine atomar verseuchen will, dann wird er dies tun. Ob mit Sprengköpfen oder mit AKWs, das wäre mir als Ukrainer dann nicht so wichtig. Bislang zumindest spielte Putin immer nur mit der Angst vor einer atomaren Eskalation. 

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