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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Dabei empfand ich es immer als schwierig, wenn jemand aus gesicherten Verhältnissen sich Sorgen um diese Menschen machen. Das wurde von den Betroffenen immer als abwertend empfunden.

Ja, das ist auch ein Aspekt! Inzwischen fuehlen sich aber auch Menschen in "praekerer" Situation, die sich frueher kaum Sorgen gemacht haben. Und da ist die Steigerung von Sorge: Ratschlaege.

Viel sind auch dabei ziemlich unbrauchbar. Die Anzahl der guenstigeren elektrischen Gebrauchtfahrzeuge ist, gemessen am Bedarf, sehr uebersichtlich. Zudem ist ein Gebrauchtfahrzeug mit mehr Risiken behaftet, zumal der Markt fuer viele sehr undurchsichtig ist. Und wenn gebrauchtfahrzeuge wirtschaftlich wirklich guenstiger ist, warum kaufen die Leute dann ueberhaupt noch neue Fahrzeuge :D?

Den Vogel hat fuer mich aber die Empfehlung fuer eine Ballonfinanzierung abgeschossen. Auch mehrfache Einwaende haben den Ratgeber nicht ueberzeugen koennen, dass da was nicht passt. Selbst war er aber im geschaeftlichen Bereich nicht unerfahren. 

Ohne Beruecksichtigung der sozialen Aspekte der Energiewende wird sie ein Bumerang und wird Rechtspopulisten helfen. Die Erfolge fuer die AfD und Trump sind nicht vom Himmel gefallen!

  • Danke 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb MatthiasM:

Den Vogel hat fuer mich aber die Empfehlung fuer eine Ballonfinanzierung abgeschossen.

Leasing ist doch nichts anderes. Rate "klein", Restwert "hoch".

Geschrieben
Gerade eben schrieb Ronald:

Leasing ist doch nichts anderes. Rate "klein", Restwert "hoch".

Wieviele Autos hast Du schon geleast ?

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb Ronald:

Leasing ist doch nichts anderes. 

Leasing war ein Instrument mit der Firmen ihre Steuerschuld guenstig beeinflussen konnten. Dann hat das Marketing entdeckt, dass man damit auch Menschen Fahrzeuge verkaufen kann, die sie sich nicht leisten koennen. Und wie das so ist wenn der Markt nicht reguliert wird, hat man das immer weiter optimiert, weil der normale Verbraucher eben keine Rechtsabteilung hat und schon mit weit weniger komplexen Vertraegen ueberfordert ist.

Die moderne Form der Schuldknechtschaft :)!

 

Geschrieben

 

Zitat

 Im kommenden Monat kommen 52 neue Wohnungen im Rahmen eines Bauprojekts im Stadtteil Eschersheim auf den Markt. Der Haken daran: der Preis. Mieter müssen bis zu 26 Euro pro Quadratmeter zahlen.

Eine 89 Quadratmeter große Dreizimmer-Wohnung kostet beispielsweise warm 2.730 Euro. 

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/frankfurt-warum-die-mieten-fuer-neubauwohnungen-durch-die-decke-gehen-v1,frankfurt-eschersheim-hohe-mieten-100.html

Das durschnittliche Netto eines Haushaltes betraegt 3 800 Euro.

Geschrieben

Frankfurt war schon vor 45 Jahren ein wenig lebenswertes, aber teures Drecksloch. Einzig gut dafür, für eine absehbare Zeit ordentlich Kohle zu reißen, dann passt es auch mit den Mieten.

Geschrieben

Auch eine schöne Idee, Normalverdiener von der sozialen Umverteilung profitieren zu lassen, um die Wohlstand der Immobilieneigner zu sichern.

Könnte von der FDP sein 😀!

Hauptsache die Mieten bleiben hoch.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb silvester31:

Da muss ich jetzt ernsthaft fragen, ob du uns veralbern willst !

Klar: Nein, wollte nur aufzeigen, es gibt immer Möglichkeiten & die sind heute leichter zu finden, als vor dem Internet ( gut, du kannst auch mehr beschissen werden…)

vor 12 Stunden schrieb silvester31:

Dein Schwank aus dem Leben hat hier sicher jeder so erlebt.

Interessante Verbiegung. Es ging doch darum, dass es Menschen gibt, die sich stark einschränken müssen. Das war bei mir einige Jahre ( mit 2 kleinen Kindern so) und das ist dann ein Schwank?
Doch überheblich oder hast du das auch persönlich erfahren, dass am 27 des Monats das Geld alle war, der Lohn kam dann ( mit Glück) am 5. ?

Aber mal wieder zum Thema Energie:

Drohnen über Brunsbüttel, die Tagesschau berichtet über die Chemieanlagen, die TAZ hingegen:

https://taz.de/Drohnen-ueber-Atommuelllager/!6032009/

…In den Verfahren erklärte das Bundesamt für Strahlenschutz, es habe „die potentiellen radiologischen Auswirkungen eines Flugzeugabsturzes“ durchaus umfassend geprüft, sogar gegen „den Widerstand der kernkraftwerkbetreibenden Stromversorger“ mehr Szenarien untersucht, als gesetzlich vorgeschrieben gewesen sei. Grundsätzlich seien in Folge des 11. September bei allen Standort-Zwischenlagern gezielte Flugzeugabstürze als Gefahr einbezogen worden, heißt es auf der Homepage des Bundesamtes.

Dennoch sahen sowohl das Ober- als auch in letzter Instanz das Bundesverwaltungsgericht Fehler im Prüfverfahren und entzogen die Gerichte dem Zwischenlager die Genehmigung. Seit 2015 ist das Lager per ministerieller Anordnung nur noch „geduldet“. Die Behälter stehen nur noch deshalb in Brunsbüttel, weil es keinen anderen Ort gibt, der sie aufnehmen könnte.

Im Jahr 2014 hatte sich zudem herausgestellt, dass mehrere der Fässer rosten, aus ihnen tritt giftige, strahlende Flüssigkeit aus.

strahlende Zukunft!

  • Danke 1
Geschrieben

Die Kritik an der Bundesregierung, die die Suche nach einem unterirdischen Endlager einfach mal um 45 Jahre verzögert, kann ich nachvollziehen.

Einen terroristischen Anschlag per Flugzeug halte ich jedoch für nahezu ausgeschlossen. Die 9/11 Terroristen haben ja auch kein AKW angegriffen und so leicht findet und trifft man so ein Zwischenlager auch nicht per Linienflieger. Das weisse Haus haben sie auch nicht gefunden.

Die Vergiftung des Leitungswassers oder von Lebensmitteln ist als terroristisches Ziel deutlich einfacher zu erreichen und wäre folgenreicher, diese Gefahr schätze ich sehr viel höher ein. Per Flieger würde ich Stadien für gefährdeter ansehen als gelagerte Atomabfälle.

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb phantomas:

per Flugzeug

Drohnen, davon hast du schon gehört?!
Hier zum Nachlesen:
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/drohnen-spionage-sabotage-100.html

und wie präzise die Dinger sind:

https://www.n-tv.de/politik/Kamikaze-Drohne-zerstoert-russischen-Panzer-article23356172.html

Zugegeben, so ein (illegales*!) Zwischenlager ist ja viel kleiner als ein T72 und ein AKW-Reaktor ist ja schon fast unsichtbar, kaum mit der Lupe zu finden.

*Und betreffs der Endlagersuche, da haben sich alle vorherigen Regierungen dran verhoben und das hat folgende Gründe:
Es gibt auf diesem Planeten ( und schon gar nicht in Deutschland) keinen sicheren Ort, um das strahlende Gift über Jahrtausende sicher aufzubewahren ( siehe dazu rostende Fässer - Asse/ rostende Castoren - Brunsbüttel und Biblis.
Es gibt in Deutschland keine Region, die ein Endlager haben möchte.
Es gibt in Deutschland erheblichen zivilen Widerstand gegen die Atomlobby. Sogar das Grundgesetz steht dem entgegen. (Art. 2)
 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Das weisse Haus haben sie auch nicht gefunden.

Weil die Passagiere selbstlos eingegriffen hatten.

Zitat

Einige Passagiere dieses Fluges erfuhren bei Bordanrufen von den Anschlägen auf das WTC und versuchten ab 9:57 Uhr in das Cockpit vorzudringen und die Entführer zu überwältigen. Daraufhin lenkte deren Pilot das Flugzeug um 10:03 Uhr zu Boden.Es zerschellte bei Shanksville, rund 100 Kilometer östlich von Pittsburgh. Erst um 10:15 Uhr erfuhr NORAD von der Entführung dieses Fluges. Der Northeast Air Defense Sector (NEADS) in Rome (New York) erhielt erst gegen 10:30 Uhr den Befehl, entführte Flugzeuge abzufangen und eventuell abzuschießen.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Terroranschläge_am_11._September_2001#Anschläge

Geschrieben

Vorab : Ich habe mich mit der Materie nicht weiter beschäftigt.

Wie wäre es denn, wenn man einfach "Hallen" aus Beton, von mir aus mit 3 oder 5 Meter dicken Wänden bauen würde ? 3, 4, 5, Geschosse unter der Erde, ein bisschen was überirdisch und die vorrausplanend alle 30 - 50 Jahre nebenan erneuert und das Zeug umlagert. Von mir aus auch im 100 Jahres Zyklus, wenn man ordentlich baut und wartet.

In Deutschland haben wir ja das Glück, daß die Menge bekannt ist und nicht mehr signifikant mehr wird.

Wenn man das verbuddelt, ist das ja unkontrollierbar "weg".

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb silvester31:

im 100 Jahres Zyklus

Sehr optimistisch. Such mal bitte im Geschichtsbuch nach 100 stabilen Jahren. So ohne Revolution, Krieg und anderen Nebengeräuschen. 🙂

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb phantomas:

Die Kritik an der Bundesregierung, die die Suche nach einem unterirdischen Endlager einfach mal um 45 Jahre verzögert, kann ich nachvollziehen.

Tja, mich wündert warum die Industrie das nicht einfach selbst in die Habd nimmt. Die Akzeptanz würde dadurch massivst verbessert werden. Und im Gegenzug die Bilanzen massivst verschlechtert.
 

vor 4 Stunden schrieb phantomas:

Einen terroristischen Anschlag per Flugzeug halte ich jedoch für nahezu ausgeschlossen. Die 9/11 Terroristen haben ja auch kein AKW angegriffen und so leicht findet und trifft man so ein Zwischenlager auch nicht per Linienflieger. Das weisse Haus haben sie auch nicht gefunden.

In der menschlichen DNA ist vermutlich sehr viel vom Straußenvogel. Wenn ich was nicht sehen will, einfach Kopf in den Sand (dabei kann man gleich so tun als ob man nach einem Endlager sucht 😁).
Also ich glaube nicht ob es irgendjemanden interessiert was du nahezu für beinahe fast ausgeschlossen hältst. Realität verhält sich leider komplett anders als dein Wunschgedenke.   

  • Like 1
Geschrieben

Vor 9/11 hatten wohl auch 99% der Menschen ausgeschlossen, dass man mit mir Flugzeugen in beide Türme des WTC fliegen kann.

  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb SeppCx:

Tja, mich wündert warum die Industrie das nicht einfach selbst in die Habd nimmt. Die Akzeptanz würde dadurch massivst verbessert werden. Und im Gegenzug die Bilanzen massivst verschlechtert.
 

In der menschlichen DNA ist vermutlich sehr viel vom Straußenvogel. Wenn ich was nicht sehen will, einfach Kopf in den Sand (dabei kann man gleich so tun als ob man nach einem Endlager sucht 😁).
Also ich glaube nicht ob es irgendjemanden interessiert was du nahezu für beinahe fast ausgeschlossen hältst. Realität verhält sich leider komplett anders als dein Wunschgedenke.   

Es ist Deiner Meinung also die Regierung, die den Kopf in den Sand steckt? 

Sie ist ja für die Lagerung und die Endlagersuche verantwortlich. 

Ich halte die Gefahr, dass Terroristen Flugzeuge in Atommüll steuern wollen und können, für verschwindend gering. Das dürfte der Regierung aber eben so egal sein wie Deine Angst davor.

Bearbeitet von phantomas
  • Haha 1
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb phantomas:

In das Empire State Building ist zuvor ein Bomber gestürzt. 

Aber es war wohl der erste Crash, der gefilmt wurde.

https://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugkollision_mit_dem_Empire_State_Building

Eine absichtliches Herbeiführen einer Katastrophe, also Mord und Terror, setzt Du mit einem Unfall gleich. Sehr interessant ! Aber auch nicht überraschend. Deine ganzen Argumentationen laufen nach dem gleichen Muster.

Kannst Du morgens eigentlich noch in den Spiegel schauen, ohne ständig den Kopf zu schütteln ?

  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb silvester31:

Vorab : Ich habe mich mit der Materie nicht weiter beschäftigt.

Wie wäre es denn, wenn man einfach "Hallen" aus Beton, von mir aus mit 3 oder 5 Meter dicken Wänden bauen würde ? 3, 4, 5, Geschosse unter der Erde, ein bisschen was überirdisch und die vorrausplanend alle 30 - 50 Jahre nebenan erneuert und das Zeug umlagert. Von mir aus auch im 100 Jahres Zyklus, wenn man ordentlich baut und wartet.

In Deutschland haben wir ja das Glück, daß die Menge bekannt ist und nicht mehr signifikant mehr wird.

Wenn man das verbuddelt, ist das ja unkontrollierbar "weg".

So was nennt sich Zwischenlager und die sind auch gegen Abstürze abgesichert.

Atommüll wird weiter in D produziert. In der Industrie, Medizin etc. Die Menge wächst also weiter. 

  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb silvester31:

 

 

vor 9 Minuten schrieb silvester31:

 

 

vor 9 Minuten schrieb silvester31:

Eine absichtliches Herbeiführen einer Katastrophe, also Mord und Terror, setzt Du mit einem Unfall gleich. Sehr interessant ! Aber auch nicht überraschend. Deine ganzen Argumentationen laufen nach dem gleichen Muster.

Kannst Du morgens eigentlich noch in den Spiegel schauen, ohne ständig den Kopf zu schütteln ?

Lies nochmal Deinem Beitrag, auf den ich geantwortet habe, durch..

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb phantomas:

So was nennt sich Zwischenlager und die sind auch gegen Abstürze abgesichert.

Atommüll wird weiter in D produziert. In der Industrie, Medizin etc. Die Menge wächst also weiter. 

Du hast ja voll die Ahnung ! Ich würde dir dringend empfehlen Regierungen zu beraten. Freischaffend. Da kann man Millionen abgreifen !

Wieviele Tonnen fallen pro Jahr aus Medizin und Forschung an ? Also bitte nur das hochradioaktive Zeug hier erwähnen und belegen. Und dann noch bitte die Zahlen des Vorhandenen aus den Kernreaktoren gegenüberstellen. Danke für deine Mühe.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Minuten schrieb phantomas:

 

 

Lies nochmal Deinem Beitrag, auf den ich geantwortet habe, durch..

Je öfter ich meinen Beitrag lese und deine Antwort darauf, desto alberner wird dein Beitrag.

Interessant auch, daß ein weiterer Teilnehmer vom Umstand, daß absichtlich herbeigeführte Flugzeugabstürze und unbeabsichtigte Unglücke zwei völlig unterschiedliche Dinge sind, leicht bis total verwirrt ist.

Bearbeitet von silvester31
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb silvester31:

Interessant auch, daß ein weiterer Teilnehmer vom Umstand, daß absichtlich herbeigeführte Flugzeugabstürze und unbeabsichtigte Unglücke zwei völlig unterschiedliche Dinge sind, leicht bis total verwirrt ist.

Lies doch nochmal das bislang geschriebene durch, vieleicht verstehst du es dann und kannst deine seltsamen Antworten überdenken.

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