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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Eher nicht,

vor 21 Stunden schrieb Auto nom:

Nein, ich kenne Ronald nicht

Witzig sein wollen und witzig sein sind wohl doch zwei verschiedene paar Schuhe - habe ja jetzt von Euch beiden ein klares Dementi kassiert.

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Na also:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energie/dynamischer-stromtarif-faq-100.html

Immer mehr Energieversorger bieten dynamische Stromtarife an. Dabei richtet sich der Strompreis aktuell nach der Börse. Für wen lohnen sich die Tarife? Wie viel lässt sich sparen? Antworten auf die wichtigsten Fragen…
…Ab dem kommenden Jahr müssen alle Energieanbieter, unabhängig von ihrer Größe, einen solchen dynamischen Stromtarif im Angebot haben. Für Verbraucher wird der dynamische Stromtarif aber nicht verpflichtend. 

So was aber auch.

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Zitat

Losse-Müller: Wir haben uns angeschaut: Wie sehen typische Lebenslagen in Deutschland aus? Wir können 16 verschiedene Lebenslagen unterscheiden. Die Menschen in einem Drittel dieser Lebenslagen können gut klimaneutral werden, da machen wir uns keine Sorgen. Das mittlere Drittel wird allerdings schon Schwierigkeiten haben, weil die heutige Förderung meist nicht ausreicht, um die Häuser energetisch zu sanieren. Und das übrige Drittel hat überhaupt keine Chance, energetisch zu sanieren oder in eine Wärmepumpe zu investieren. Das Geld und die heute Förderung reichen bei einem Großteil der Menschen einfach nicht.

https://taz.de/Klimaexperte-ueber-Heizungspolitik/!6029912/

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vor 2 Stunden schrieb MatthiasM:

weil die heutige Förderung meist nicht ausreicht

Das ist ein Punkt, wo der Frosch die Locken hat.
Eigentlich sollte es auch ohne Förderung gehen.
Einerseits führt Förderung zu überhöhten Preisen, andererseits
Sollten Hausbesitzer im mittleren Einkommensbereich das aus dem Einkommen stemmen können.
Eigenleistung ist ( Fundamente, Wanddurchbrüche…) immer hilfreich.
( sehen wir ja bei unseren Zentralhydraulikern, wer da abseits der Werkstätten sein Auto am laufen* hält. Da ist die HP doch komplizierter, als eine WP hinzustellen).
Zudem werden wohl die im 1. Drittel am ehesten die Förderung abgreifen**

* beinah hätte ich Leben getippt 😎

** wir erinnern uns: Solarthermie ( späte 70er/80er) 5 große Konzerne griffen die Förderung ab und stellten die Produktion nach deren Auslaufen ein. Die kleinen Buden haben es am Leben gehalten, bis es rund lief.
(die hier z. B. Verkauften Solarstripes zum Eigenbau von Kollektoren etc.
https://www.wagner-solar.com/de/)

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Götz Kowalski
Am 27.8.2024 um 14:25 schrieb Hartmut51:

Kannste eigentlich noch platter?

Die geleasten 8 Skoda sind ohne Probs zurückgege

Zu den Wahlen und den Ossis, die Wende wurde von der Westdeutschen Industrie genutzt die DDR Wirtschaft platt zu machen, ein neuer Markt geschaffen. Wenn ich das Wort Treuhand nur höre….Arbeitsplätze? Können doch zu uns kommen…..

Nun gibts die Quittung.

 

Tolle Quittung. Die Ossis schaden doch selber dem Industrie Standort Osten wenn sie die AFD oder BSW wählen  Die vermeintliche "Quittung" ist in Wirklichkeit ein sägen am Ast auf dem man sitzt.

Bearbeitet von Götz Kowalski
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vor 1 Stunde schrieb Ebby Zutt:

Eigentlich sollte es auch ohne Förderung gehen.


Einerseits führt Förderung zu überhöhten Preisen, andererseits....große Konzerne griffen die Förderung ab und stellten die Produktion nach deren Auslaufen ein.

Das sind meiner Meinung nach die entscheidenden Punkte. Der Kern ist, ich weiss ich wiederhole mich, die Verteilung des Wohlstandes, weil "Foerderung" den Markt verzerrt und die Verhaeltnisse eher zementiert. Elektroautofoerderung weg, schon fallen die Preise.

Deshalb auch mein Spott ueber das Wohngeld, letztens. 

Der Vater eines Freundes war Maurermeister und hat zwei Haeuser hingestellt. Gut  er musst das Grundstuek nicht kaufen und hat natuerlich viel Eigenleistung investiert. Konnte er aber auch, weil seine Frau nur zu Hause gearbeitet hat. Ich haette noch mehr Beispiele auf Lager! Und Heute? 

Ich habe das auch verlinkt, weil es einfach klar macht, dass die Energiewende ins Stocken geraten wird.

Dass Leute die Teil des Problems waren und sind, tolle Tops auf Lager haben und offensichtlich noch im Gestern leben, das nicht sehen moechten verstehe ich :)!

vor einer Stunde schrieb Götz Kowalski:

Tolle Quittung. Die Ossis schaden doch selber dem Industrie Standort Osten wenn sie die AFD oder BSW wählen  Die vermeintliche "Quittung" ist in Wirklichkeit ein sägen am Ast auf dem man sitzt.

Das ist hier wohl jedem klar! Ihnen selbst vielleicht auch! Die geben sich dem destruktiven Fatalismus hin, nach dem Motto: "na, dann gehen wir eben alle unter".  

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 58 Minuten schrieb MatthiasM:

Dass Leute

aber auch z.b. beim Bauen/ Sanieren immer noch nicht verstehen ( und dafür bezahlen) wollen, das ist für die nächsten 30 Jahre und nicht für die vergangenen. Meine Hütte hatten wir bei der GHK ( heute Uni) Kassel als Model auf einem Sonnenprüfstand*, um zu sehen wie kommt in der kalten Jahreszeit die meiste Sonne ins Haus und wie halten wir die im Hochsommer draußen ( z.b. festes Dach auf dem Wintergarten).

Dazu brauchte ich Silhouetten der geplanten Nachbarhäuser. Deren Architekt war neugierig was ich da treibe und als ich den Wandaufbau beschrieb sagte er: Man kann ein Haus auch totdämmen. So denken die Leute teils heute noch.

* das war hochinteressant 

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vor 53 Minuten schrieb Ebby Zutt:

aber auch z.b. beim Bauen/ Sanieren immer noch nicht verstehen ( und dafür bezahlen) wollen, das ist für die nächsten 30 Jahre und nicht für die vergangenen. Meine Hütte hatten wir bei der GHK ( heute Uni) Kassel als Model auf einem Sonnenprüfstand*, um zu sehen wie kommt in der kalten Jahreszeit die meiste Sonne ins Haus und wie halten wir die im Hochsommer draußen ( z.b. festes Dach auf dem Wintergarten).

Dazu brauchte ich Silhouetten der geplanten Nachbarhäuser. Deren Architekt war neugierig was ich da treibe und als ich den Wandaufbau beschrieb sagte er: Man kann ein Haus auch totdämmen. So denken die Leute teils heute noch.

* das war hochinteressant 

Coole Vorgehensweise, das hat was. Wie sieht euer Wandaufbau aus? Wir haben 8 Zentimeter Kiefernholz, dann 16 cm Isofloc und dann wieder 8 cm Kiefer. Keine Tapeten, keine Rigipsplatten, kein Putz. In der Wand verlaufen Kanäle, die Kabel wurden mit der Spirale eingezogen. Das Dach hat 4 cm Holzfaser und darunter 20 cm Zwischensparrendämmung mit Isofloc. Hier haben wir auch die einzige Dampfbremse, die Wände können frei atmen. Neulich hatten wir Besuch, die haben sich gewundert, dass es unter dem Dach kälter war als im Erdgeschoss. Das Wasser für die Fußbodenheizung würde ich nichtmal als lauwarm bezeichnen, das sind nämlich blos 24°C...

Bearbeitet von Kugelblitz
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vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

aber auch z.b. beim Bauen/ Sanieren immer noch nicht verstehen ( und dafür bezahlen) wollen, das ist für die nächsten 30 Jahre und nicht für die vergangenen.

Ist toll dass Du das gemacht hast, aber nicht jeder ist Handwerker. Und ja, man kann ein Haus totdaemmen, wenn man es eben falsch macht und Wasser in der Daemmung kondensiert. Da reicht es eben nicht wenn man einen Hammer und eine Kreischsaege hat, mit denen man sogar umgehen kann.

An dem wesentlichen Problem schiffst Du aber mal wieder, nicht unelegant :), vorbei. Heute ein zukunftsorientiertes Haus/ Wohnung zu bauen ist sehr, sehr teuer. Selbst wenn es sich langfristig lohnen wird, koennen es sich nur ein kleiner Teil leisten. Und die die es sich nicht leisten koenen werden immer mehr bei der Miete zur Ader gelassen. Ich hatte es verlinkt, 2700 Euronen Warmmiete! Eine Wohnung kein Luxusappartment!

Und, vielleicht kannst Du dir schon das nicht mehr vorstellen, nicht jeder kann Schreiner im Hinterland sein :).

 

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Ihnen selbst vielleicht auch! Die geben sich dem destruktiven Fatalismus hin, nach dem Motto: "na, dann gehen wir eben alle unter".  

Wie nennt man solche Leute, die sich selbst und anderen den Untergang herbei wählen?

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Was ich bei der Kostendiskussion nicht verstehe ist, dass es scheinbar ein Recht darauf gibt, etwas zu haben - und wenn es andere schadet, dann muss es die Allgemeinheit halt bezahlen.

Der Staat möchte doch keine bessere Dämmung um die Leute zu ärgern - die Klimakatastrophe bringt uns um * und wird uns ein Vermögen kosten. Und Hausbesitzer sparen viel Geld, weil sie in Zukunft weniger für Wärme ausgeben müssen.

Sorry: für mich wurde in den letzten Jahrzehnten auf Kosten der nachfolgenden Menschen gelebt. Und jetzt wird geschimpft, dass man es sich nicht leisten könne. Das ist ein bischen so, wie Autofahren ohne Bremse, weil dafür die Kohle nicht mehr reichte. Und wenn zig breitgematschte Fussgänge auf den Straßen liegen und der Gesetzgeber nach jahrzehnten Bremsen vorschreibt, wird gemeckert und geschimpft.

Nebenbei ist die Temperatur in den Häusern im Schnitt von 16 °C auf über 21°C gestiegen. Und nicht mehr nur in einem Raum, nein, alle Räume müssen beheitzt werden. Könnte ja jemand mal reingehen. Scheiße für das Klima und dem Rotwein tut es auch nicht gut. Aber es lebe die individuelle Freiheit  der Egoismus und die Selbstbezogenheit.

Und ich wette, jetzt wird wieder einmal die Oma, die nichts hat, aus dem Hut gezaubert. Vielleicht sollte man sich da mal überlegen, ob die zusätzlichen Kosten zur sowieso ausgetauscht werdenden Heizung (nach 30 Jahren (!) muss sie getauscht werden, das ist seit jahrzehnten Gesetzt) über einen Fond vorgestreckt werden - und die Summe später dann vom Erbe abgezogen wird und wieder in den Fond geht. Ich kann nicht nachvollziehen, dass Steuerzahler für die Erbschaften gerade stehen sollen - auch das eine gesellschaftliche Ungerechtigkeit gegenüber den Menschen, die nichts erben werden.

* gab dazu gestern eine Reportage zum Thema Wasser. Ziemlich frustrierend. Vorallem, weil Wissentschaftler seit Jahrzehnten vor den Problemen warnen und es keine Sau interessiert. Folge sind jetzt schon zunehmende Kriege und Flüchtlingswellen.

Ich finde die Diskussion zum Kotzen. Es wird so getan, als ob wir uns noch irgend etwas aussuchen könnten. Der Ernst der Lage ist einfach nicht verstanden.

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vor 11 Minuten schrieb Auto nom:

Wie nennt man solche Leute, die sich selbst und anderen den Untergang herbei wählen?

Jammer-Ossis?

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vor 10 Minuten schrieb Auto nom:

Wie nennt man solche Leute, die sich selbst und anderen den Untergang herbei wählen?

Destruktive Fatalisten? Keine Ahnung, dir wird sicher was Abwertendes einfallen :).

Warum sprengen sich Menschen fuer ein Land, eine Idee oder eine Religion in die Luft oder nehmen die Waffe in die Hand ein anderes Land zu Ueberfallen? Warum toeten sie Menschen die genau so arme Schweine wie sie selbst sind und nehmen dabei ihren eigenen Untergang in Kauf?

Tiere verhalten sich oft rationaler! Vielleich ist interlektuelle Leistungsfaehigkeit doch kein Vorteil.

 

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vor 2 Minuten schrieb MatthiasM:

Ist toll dass Du das gemacht hast, aber nicht jeder ist Handwerker. Und ja, man kann ein Haus totdaemmen, wenn man es eben falsch macht und Wasser in der Daemmung kondensiert. Da reicht es eben nicht wenn man einen Hammer und eine Kreischsaege hat, mit denen man sogar umgehen kann.

An dem wesentlichen Problem schiffst Du aber mal wieder, nicht unelegant :), vorbei. Heute ein zukunftsorientiertes Haus/ Wohnung zu bauen ist sehr, sehr teuer. Selbst wenn es sich langfristig lohnen wird, koennen es sich nur ein kleiner Teil leisten. Und die die es sich nicht leisten koenen werden immer mehr bei der Miete zur Ader gelassen. Ich hatte es verlinkt, 2700 Euronen Warmmiete! Eine Wohnung kein Luxusappartment!

Und, vielleicht kannst Du dir schon das nicht mehr vorstellen, nicht jeder kann Schreiner im Hinterland sein :).

 

Ich meine, dass die Gegend aus der Ebby kommt, nicht als Hinterland bezeichnet wird.

Im Bezug auf bauen und Baukosten hast du recht, das ist sauteuer und man schafft es nur, wenn man die richtigen Voraussetzungen hat, den richtigen Weg einschlägt und am besten viel selber machen kann. Da ist vorher viel Recherche notwendig, sonst nimmt man den falschen Abzweig.

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vor 7 Minuten schrieb RalphB:

Nebenbei ist die Temperatur in den Häusern im Schnitt von 16 °C auf über 21°C gestiegen. Und nicht mehr nur in einem Raum, nein, alle Räume müssen beheitzt werden. Könnte ja jemand mal reingehen. Scheiße für das Klima und dem Rotwein tut es auch nicht gut. Aber es lebe die individuelle Freiheit  der Egoismus und die Selbstbezogenheit.

Nur einzelne Räume heizen geht in modernen Bauten nicht. Das sind dann Streitfälle um Schimmelbildung und deren Folgen. Wenn dann nämlich mangels ausreichender Beheizung an den Aussenwänden die Feuchtigkeit kondensiert, ist das ein Paradies für Schimmel. Und aufgrund der Erwerbssituation kannst es auch vergessen, dass man 13mal am Tag lüften kann. Ich arbeite nicht jeden Tag. Aber wenn, dann verlasse ich meine Wohnung zwischen 0500h und 0530h und komme irgendwann zwischen 2015h und 2230h wieder. Wie soll ich Fenster auf- und zu machen, wenn ich gar nicht da bin? Und das Duschen und Abwaschen einzustellen, damit wenigstens das an Feuchte wegfällt, ist ja wohl auch nicht ernsthaft umsetzbar... Beton atmet leider nicht, sondern ist selber schon feucht, da mit Wasser angemischt, welches dann bedeutet, dass es viele Jahre dauert, bis der Bau durchgetrocknet ist; während der erste Mieter aber einziehen soll, noch ehe die Umgebungsarbeiten auch nur begonnen sind. Gibt dann für jedes einzelne Haus Gerichtsfälle im Dutzend, zumindest über die Jahre betrachtet. Mal gar nicht davon gesprochen wie unangenehm nur schon der Streit für die betroffenen Mieter ist. Von Kosten oder gesundheitlichen Folgen des Grundproblems noch nicht gesprochen.

Ich lebe selber in einer Wohnung, wo ich gar nicht so viel lüften kann, dass es nicht schimmelt. Aktive Lüftungssysteme mit Wärmetauscher und Lufttrocknung würden das Problem lösen. Macht man in Mietshäusern aber nicht.

Wer mit den Heizkosten argumentiert, muss da dann aber bitte den Energieverbrauch der Luftentfeuchter gegenrechnen, die täglich stundenlang laufen, damit man das Problem eben nicht hat. Bei mir verdoppelt der die Stromkosten mal eben. Trotz mehr als genug Heizung. Vom Lärm nicht gesprochen.

Ich bin kein Bauphysiker. Soviel, dass weniger Heizen allein nicht die Lösung sein kann, weiss ich aber sowohl aus eigener, privater Lebenserfahrung als auch aus dem Berufsleben. Abgesehen davon, dass ich erlebt habe, wie es sich bei 16°C Temperatur in Wohnräumen lebt. Ich hab nämlich allein mehr als zwei Jahre gebraucht, bis vermieterseits mal ein Problem in der unzureichenden Heizung gesehen wurde, und man schliesslich und endlich die kaputte Umwältzpumpe der Bodenheizung tauschte. Nur soviel: Da kannste auch mitten im Winter Campen gehen. Hast dann wenigstens kein Schimmelproblem, wenn Du dir schon den Arsch abfrieren sollst.

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vor 2 Minuten schrieb bluedog:

Nur einzelne Räume heizen geht in modernen Bauten nicht....

Ja, da hast Du im Einzelfall definitiv Recht. Mein Beispiel war nicht ganz sauber.

Mir geht es darum, einfach auch mal eine andere Perspektive einzunehmen: wir leben auf Kosten anderer, meckern nur rum und vermeinden Lösungen um jeden Preis. Das frustriert mich zunehmend.

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vor 20 Minuten schrieb Kugelblitz:

Ich meine, dass die Gegend aus der Ebby kommt, nicht als Hinterland bezeichnet wird.

War auch nicht so ganz ernst gemeint :)! Ist ja auch eine Frage der Relation. Ich habe Verwandtschaft in Kassel und im Knuell! Fuer die Kassler ist Knuell schon ganz schoen jwd. Und mit Rhein-Main schon gar nicht zu vergleichen.

vor 20 Minuten schrieb Kugelblitz:

Im Bezug auf bauen und Baukosten hast du recht, das ist sauteuer und man schafft es nur, wenn man die richtigen Voraussetzungen hat, den richtigen Weg einschlägt und am besten viel selber machen kann. Da ist vorher viel Recherche notwendig, sonst nimmt man den falschen Abzweig.

Das Bauen der EFH ist ja ohnehin Luxus. Aber einer den sich frueher andere Schichten leisten konnten. Aber die Baukosten schlagen ja auch auf Mieten durch.Und da ist nichts mit selber machen. Und die Energiewende wird die Mieten weiter treiben.

Klar kann man sagen, werdet doch einfach ein wenig bescheiden (aber kauft euch ein neues Auto), spart am Essen, am Urlaub, an der Bildung. Und dann sehen sie die Prachtvillen mit den dicken Kisten davor ...

Es ist nicht mehr nur die arme Oma bei der immer noch Monat uebrig ist!

 

Bearbeitet von MatthiasM
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Der Winter wird zeigen, ob ich mich mit meiner Hauruckaktion verspekuliert habe, ausreichende Wärmeleistung oder nicht. Aber allein der erzielbare Mehrpreis für das Haus wird bei meinem Ableben doch die ca. 20.000 € für WP und PV Anlage, wieder reinholen.

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vor einer Stunde schrieb Auto nom:

Wie nennt man solche Leute, die sich selbst und anderen den Untergang herbei wählen?

Immer noch keine Ahnung , aber ich kann es zunehmend nachvollziehen.

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vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Destruktive Fatalisten?

Zitat

Als Fatalismus (von lateinisch fatalis ‚das Schicksal betreffend‘) bezeichnet man eine Weltanschauung, der zufolge das Geschehen in Natur und Gesellschaft durch eine höhere Macht oder aufgrund logischer Notwendigkeit vorherbestimmt ist. Aus der Sicht von Fatalisten sind die Fügungen des Schicksals unausweichlich, der Wille des Menschen kann ihnen nichts entgegensetzen. Daraus ergibt sich aber nicht zwangsläufig die Folgerung, menschliche Entscheidungen und Handlungen seien bedeutungslos. Mit der Überzeugung vom eigenen Ausgeliefertsein verbindet sich im Fatalismus eine davon geprägte Gefühlslage und Lebenseinstellung, die „Schicksalsergebenheit“.

Zitat

Kennzeichnend für den Fatalismus ist die Annahme einer universell wirkenden Instanz oder einer logischen Zwangsläufigkeit, die den Geschichtsverlauf ebenso wie die individuellen Schicksale von vornherein festgelegt hat. Die bestimmende Instanz kann die Vorsehung einer Gottheit sein, die den Gang der Ereignisse von Anfang an geplant und arrangiert hat, oder eine unpersönliche Macht, die im Rahmen einer kosmischen Ordnung für einen bestimmten fixierten Ablauf sorgt. Eine alternative Begründung postuliert die Gleichsetzung des Möglichen mit dem Tatsächlichen als Erfordernis der Logik. Von diesen fatalistischen Konzepten unterscheidet sich der Ansatz des „kausalen Determinismus“, der alle Ereignisse als notwendige Folgen ihrer Ursachen im Rahmen einer lückenlosen naturgesetzlichen Kausalität erklärt.

Zitat

Allgemeinsprachlich versteht man unter Fatalismus in erster Linie die Bereitschaft, die angenommene Unvermeidlichkeit der schicksalhaften Abläufe zu akzeptieren. Das Spektrum fatalistischer Einstellungen reicht von einem resignierten Hinnehmen des Unabänderlichen bis zur enthusiastischen Verherrlichung der bestehenden Gegebenheiten und des sich darin heroisch behauptenden Individuums. Für die emphatische Schicksalsbejahung hat sich die von Friedrich Nietzsche geprägte lateinische Bezeichnung amor fati (‚Liebe zum Schicksal‘) eingebürgert.

Passt nicht zu Leuten, die Parteien wählen, die Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit propagieren. 

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vor 3 Stunden schrieb MatthiasM:

Destruktive Fatalisten? Keine Ahnung, dir wird sicher was Abwertendes einfallen :).

Warum sprengen sich Menschen fuer ein Land, eine Idee oder eine Religion in die Luft oder nehmen die Waffe in die Hand ein anderes Land zu Ueberfallen? Warum toeten sie Menschen die genau so arme Schweine wie sie selbst sind und nehmen dabei ihren eigenen Untergang in Kauf?

Tiere verhalten sich oft rationaler! Vielleich ist interlektuelle Leistungsfaehigkeit doch kein Vorteil.

 

Nein tiere sind genauso schlimm. Sie sind grausam, vergewaltigen und führen kriege.

 

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vor einer Stunde schrieb Karl Hunsche:

Nein tiere sind genauso schlimm. Sie sind grausam, vergewaltigen und führen kriege.

 

Darum ging es nicht!

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