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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

"taz: Robert Habeck und Steffi Lemke haben ihre Unterstützung für den Wiederaufbau der Dresdner Carolabrücke zugesagt: „Das Land darf nicht zerbröseln.“ Klappt das alles so gut wie bei der Wärmepumpe?

Küppersbusch: Na ja, hätten die grünen MinisterInnen es bei einem herzlichen „Geschieht euch recht, Ihr Klima­spacken“ belassen, wäre deutlich mehr Stimmung in der Bude. Kanzler Scholz hatte vorgeschlagen, für Klimaschäden noch ein „Sondervermögen“ herbeizutricksen, das ging nicht durch. Dass in Deutschland rund 4.000 Brücken ähnlich marode sind, hat die Ampel geerbt. Und das Klimaproblem. Und nicht genug Geld für wenigstens eins von beidem. Gerade die Grünen stehen im Verdacht, für spinnerten Ökokram der Zukunft die Gegenwart abrauchen zu lassen. Da mussten sie jetzt mal was sagen."

https://taz.de/Marode-Bruecken-Klimakrise-und-kein-Geld/!6034034/

Geschrieben

Die beste Infrastruktur in Europa hat die Schweiz zu bieten. Auch dort gibt es eine Schuldenbremse. Daran liegt es sicher nicht. Die Schweiz gibt weit mehr für die bahn aus und emittiert bei höherem Wohlstand deutlich weniger CO2 pro Kopf als wir.

Dass eine Eisenbahnbrücke eingestürzt ist, ist natürlich ein Warnzeichen. Aber Scholz und die die Grünen hätten ein schlechtes Gedächtnis, wenn sie dies der Opposition anlasten würden. Es waren schliesslich der SPD-Verkehrsminister Tiefensee und Rot-Grün, der die Bahn sexy und börsenreif kaputt sparen wollte. Die Regierungen danach waren ebenso nahezu alle unter SPD-Beteiligung, da hat man die Gelegenheit verpasst, die teuren Fehlanreize eines EEG zu beenden und den Fokus auf Umweltschutz und Infrastruktur zu legen. Unter einer grünen Regierung wäre ganz sicher nicht mehr Geld für Brückenbau oder Verteidigung investiert worden. 

Rot-Grün ist bekannt dafür, dass man gern Staatsvermögen versilbert. Telekom und Post damals, Schenker heute. Dafür fördert man die Überkapazitäten chinesische Solarhersteller oder den Arbeitsplatzabbau amerikanische Chiphersteller. 

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb phantomas:

Unter einer grünen Regierung wäre ganz sicher nicht mehr Geld für Brückenbau oder Verteidigung investiert worden. 

Wie wäre es vor dem "hätte" mal die zu benennen, die die Verantwortung tragen?

Wieviel Blödheit gibt es eigentlich in diesem Land? Eine 10-15% Partei ist an allem schuld, was in den letzten 40 Jahren passiert ist. Egal ob in der Opposition, als Kellner oder überhaupt nicht im Parlament vorhanden.

Die Post hat Schwarz-Schilling privatisiert - weil sie einfach unsensibel war. Schenker wird verkauft von der DB, nicht vom Staat, der muss nur zustimmen, weil die DB Schulden ohne Ende hat. 

Zahlen möchtest Du das auch nicht, aber schön, wenn Du so einfach den Schuldigen siehst: der Habeck warst, wer sonst

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Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb RalphB:

Eine 10-15% Partei ist an allem schuld, was in den letzten 40 Jahren passiert ist.

Genau, die Grünen habe ihre Ideologie in die Programme der anderen Parteien induziert, wie aktuell die AfD ihre "Remigration".

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Genau, die Grünen habe ihre Ideologie in die Programme der anderen Parteien induziert, wie aktuell die AfD ihre "Remigration".

Da würde ich bei so viel Zauberkräften den Habeck doch gleich als Kanzler einsetzen. Ich meine, Schuld hat er ja sowieso.

Langsam ist es nicht mehr nur lächerlich sondern peinlich und gefährlich.

Wie bitteschön soll eine vernünftige Politik funktionieren, wenn Teile des Wahlvolkes und der Politik nur einen Sündenbock suchen? 

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Genau, die Grünen habe ihre Ideologie in die Programme der anderen Parteien induziert, wie aktuell die AfD ihre "Remigration".

48680721ca.jpg

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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb RalphB:

Langsam ist es nicht mehr nur lächerlich sondern peinlich und gefährlich.

Ich weiß nicht, ob meine Aussage sarkastisch oder ironisch war.

Letztendlich bleiben aktuell nur mit den "Grünen" in Verbindung gebrachte "Verbote" und eine kränkelnde Wirtschaft als Ergebnis der Regierungstätigkeit "hängen".

Glaubt hier jemand, dass VW mit einem < 20.000 € E-Auto im Portfolio keine Probleme bei Absatz und Auslastung hätte?

Es gab gerade ein Krisentreffen bei Thyssenkrupp. Der teure Wasserstoff-Stahl ist auf dem Weltmarkt nicht wettbewerbsfähig und die europäische Autoindustrie als Hauptabnehmer kann den Stahl weiterhin weltweit günstig einkaufen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/gipfel-stahlbranche-100.html

https://www.merkur.de/wirtschaft/hohen-preis-fuer-dekarbonisierung-realitaetsverweigerung-im-kanzleramt-stahlindustrie-zahlt-zr-93299919.html

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb 15cv:

48680721ca.jpg

 

BaumRasieren1.gif

Heute in der TAZ!

Bearbeitet von MatthiasM
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Ich weiß nicht, ob meine Aussage sarkastisch oder ironisch war.

Ich auch nicht  - egal, sie gibt auf den Punkt den Schwachsinn zur Zeit wieder: Kuh fällt vom Baum, die Grünen waren es....

vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Letztendlich bleiben aktuell nur mit den "Grünen" in Verbindung gebrachte "Verbote" und eine kränkelnde Wirtschaft als Ergebnis der Regierungstätigkeit "hängen".

Ja, wenn man einfach das wiedergibt, was Konservative und Medien seit Jahren als Kampagne immer wieder blöken - was haben die Grünen verboten? Die berühmt berüchtigte Heizung? Die nach wie vor und in keinem Entwurf anders, nach dreißig Jahren ausgetauscht werden muss. Ein altes Gesetz im übrigen, das unter CDU Regierung entstand. Oder das Aus für Benziner und Co? Seit wie vielen Jahren wird darüber geredet, das a) die Abhängigkeit vom Öl fatal ist, b) die Sosse endlich und C) katastrophale Auswirkungen auf die Umwelt hat.

vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Glaubt hier jemand, dass VW mit einem < 20.000 € E-Auto im Portfolio keine Probleme bei Absatz und Auslastung hätte?

Und? Seit wann weiß VW das? Vielleicht war der erfolgreiche Lobbyismus das Problem: einfach weiter so und Morgen ist auch noch ein Tag....

Scheiße halt, wenn dann der Punkt überschritten ist, wo man günstig Änderungen durchführen kann - egal, auch das ist die Schuld der Grünen.

Es passiert exakt das, was "die Grünen" vor Jahrzehnten gesagt haben: wenn wir nicht rechtzeitig anfangen, wird es teuer.

Aber ich verstehe. Lieber jetzt ein sauberes weiterso, als mal langsam die Veränderungen anzugehen. Dass das langsam nicht mehr nur teuer, sondern Katastrophal wird: egal, die Schuldigen sind ja benannt.

Ich glaube, der große Teil hat einfach noch nicht verstanden, dass sie sich in ein paar Jahren ihren Skiurlaub samt Buchung der Reise im Sommer nach wo hin du willst quer sonstwohinschieben können - weil einfach vorbei damit. Einfach nicht mehr machbar weiterso zu spielen.

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Geschrieben

Die, die ihren Skiurlaub dann nicht mehr buchen können, fliegen dann halt ein drittes Mal im Jahr für ne Woche oder zwei nach Malle*.

*beliebiges, anderes Urlaubsziel einsetzbar.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Ronald:

Genau, die Grünen habe ihre Ideologie in die Programme der anderen Parteien induziert, wie aktuell die AfD ihre "Remigration".

Wer das Bekämpfen des Klimawandels als Ideologie bezeichnet, bewegt sich schon sehr nah an AfD-Narrativen.

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Geschrieben

Ich kaempfe ja schon lange fuer die Entideologisierung des Begriffs Ideologie. Das ist der bildungssprachliche Ausdruck fuer "Weltanschaung". Vielleicht macht ja das Bildungssprachliche die negative Konnotation.

Fuer mich sind unterschiedliche Weltanschaungen nichts negatives, so lange sie die wesentlichen Elemente des Humanismus nicht verletzen. Die Gruene haben die zwingende Notwendigkeit des Umweltschutzes sehr frueh erkannt und zum Bestandteil ihrer Weltanschauung gemacht.

 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb MatthiasM:

Die Gruene haben die zwingende Notwendigkeit des Umweltschutzes sehr frueh erkannt und zum Bestandteil ihrer Weltanschauung gemacht.

und die anderen Parteien griffen diese Themen nun wie die von der AfD auf, um keine Wähler zu verlieren. Hat beim Umweltschutz aber nur solange funktioniert, bis die Wähler die Rechnung in Form von Verboten und Kosten erhalten haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb RalphB:

Die berühmt berüchtigte Heizung? Die nach wie vor und in keinem Entwurf anders, nach dreißig Jahren ausgetauscht werden muss.

Eben nicht. Ursprünglich waren Niedertemperatur- bzw. Brennwertheizungen ausgenommen. Diese waren "plötzlich" auch "verboten" und es gibt nun nur noch eine Frist bis zum Vorliegen einer regionalen Wärmeplanung. 2026/2028.

https://www.energiewechsel.de/KAENEF/Redaktion/DE/Downloads/faktenblatt-geg-gebaeudeenergiegesetz.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Ronald:

Eben nicht. Ursprünglich waren Niedertemperatur- bzw. Brennwertheizungen ausgenommen. Diese waren "plötzlich" auch "verboten" und es gibt nun nur noch eine Frist bis zum Vorliegen einer regionalen Wärmeplanung. 2026/2028.

@Ronald, das ist falsch. Alle Anlagen müssen nach 30 Jahren getauscht werden. Das ist schon seit zig Jahren so. Ist sie jünger als 30 Jahre, kannst Du sie reparieren lassen. Bis Du Dich dumm und dämlich bezahlt hast. Bis 2026(?) - und das ist die neue Frist - kannst Du entgegen der alten Gesetzesvorlage (die im übrigen schon über 1 Jahr bekannt war) jetzt auch noch eine Ölheizung einbauen. Diese muss allerdings später mit erneuerbaren Energieträger nutzbar sein.

Ganz deutlich: hast Du 2020 eine neue Ölheizung eingebaut, kannst Du sie bis 2050 (!) laufen lassen. Dann muss sie nach dem schon seid 25 Jahre  bestehendem Gesetz  (Merkelzeit) getauscht werden. Unterschied: dann nicht mehr gegen Öl- oder Gasheizung.

Lies bitte einfach noch mal den von Dir verlinkten Artikel. Und schau Dir bitte mal die Förderungen dazu an und die Ausnahmen. Und dann erkläre mir bitte mal wo Habeck was verboten hat.

Ich zumindest habe noch nie ein Gesetz gesehen, welches so weitgehende Übergangsfristen hat, so viel Förderung und letztendlich auch Ausnahmen.

Aber gerne können wir auch weitermachen wie gehabt - ich bin so alt, mich betrifft es nur noch etwas und mein Sohn soll halt schauen wie er klarkommt. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb RalphB:

kannst Du sie bis 2050 (!) laufen lassen.

2045 ist der Ausstiegstermin, aber eher viel früher weil kein "Biogas" von den Gasversorgern bereitgestellt werden kann. Die beginnen bereits mit dem Rückbau ihrer Netze.

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Ronald:

aber eher viel früher weil kein "Biogas"

Warten wir es ab - 30 Jahre sind eine lange Zeit. Vor 30 Jahren war ich auch noch jung und knackig....

Vielleicht sind wir dann mit Wasserstoff weiter.

Geschrieben

Rein ideologisch betrachtet macht es mehr Sinn gegen Windmühlen zu kämpfen als gegen eine Klimaänderung :D

....und nein, ich bin von der AfD mindestens so weit entfernt wie die Erde von der Sonne ;)

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Manson:

...und nein, ich bin von der AfD mindestens so weit entfernt wie die Erde von der Sonne ;)

Alles eine Frage der Perspektive..

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Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb RalphB:

Vielleicht sind wir dann mit Wasserstoff weiter.

Ganz sicher sogar.

Das wird nur keiner wollen, der Alternativen hat, weil es grüner Wasserstoff sein müssen wird, und den kann man auch in 30 Jahren so gut verkaufen, dass man ihn nicht zum Gestehungspreis dem Häuslebesitzer schenken wird. Sprich: Das wird teuer werden. Verbrennerfahrer machen sich schliesslich auch Wasserstoffhoffnungen, die Stahl- und Chemieindustrie auch, und das Stromnetz wird den auch brauchen. Nachfrage satt. Das Angebot wird den Preis machen. Nicht die Nachfrage.

Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Manson:

...und nein, ich bin von der AfD mindestens so weit entfernt wie die Erde von der Sonne

Das ist leider relativ - zumindest was Erde und Sonne angeht 🙂

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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb bluedog:

Ganz sicher sogar.

Ich hatte vor ein paar Monaten ein Gespräch mit einem Kollegen. Er vertritt die Meinung, dass in 10 bis 20 Jahren Energie kein Thema mehr sein wird und günstig zu bekommen sein wird. Religiös und konservativer Knochen - das hat mich ziemlich zum Nachdenken gebracht. 

Beruflich verkauft er Küchen, als Hobby hat er vor ein paar Jahren mit alternativer Energie zwei Firmen aufgebaut  - und damit verdient er heute seine Kohle.

Sachen gibt es, die kann man kaum glauben

Geschrieben (bearbeitet)

@Ronald, danke dir für den sehr klare aber absolut faire Austausch ohne persönliche Anmache. Ich schätze das sehr.

Bearbeitet von RalphB
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Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb RalphB:

Vielleicht sind wir dann mit Wasserstoff weiter.

Das wäre viel zu teuer. In den Niederlanden ist man hinsichtlich Biogas, wenn ich mich recht erinnere wesentlich weiter. Statt es wie hier in den Biogasanlagen in Gasmotoren zu verfeuern wird es wohl bereits in die Gasnetze eingespeist.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Ronald:

weil kein "Biogas" von den Gasversorgern bereitgestellt werden kann. Die beginnen bereits mit dem Rückbau ihrer Netze.

Belege??
Bei uns in Hessen brummen die Biogasanlagen. Details dazu:

https://llh.hessen.de/umwelt/biorohstoffnutzung/energetische-nutzung/biogaserzeugung/entwicklung-von-biogasanlagen-in-hessen/

Der Punkt, wo der Senf auf die Wurst kommt:
Erst ab einer gewissen Größe lohnt die Aufbereitung auf Erdgasqualität, deshalb laufen die kleineren Anlagen als Stromerzeuger.
2 wichtige Nebeneffekte, der Strom steht unabhängig von Wind & Sonne zur Verfügung. Die Gülle wird durch die Verarbeitung besser verträglich für die Felder. ( Stichwort Bodenfauna, Nitrateintrag).
 

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