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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

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vor 4 Stunden schrieb Karl Hunsche:


.... und simsalabim sind es co2 neutrale Kraftwerke.

Beim sinnieren, was ich mit den ganzen PV Modulen alternativ zur Einspeisung anstelle, war ich gedanklich dann auch schon bei der Wasserstoffproduktion angelangt. Bei der verfügbaren Fläche könnte ich auf den Wirkungsgrad pfeifen. Aber dann geht's los: Selbst wenn sich die handelsüblichen 20 Liter Gasflaschen auf 350 bar aufblasen ließen, käme ich so auf 250 bis 300 Flaschen - für lächerliche Runde 40kw Heizleistung pro Wintertag! Wieviel braucht wohl ein Gaskraftwerk? Flüssig ginge auch, reißt den Wirkungsgrad aber nochmal kräftig runter.

Zweifellos ist diese Technologie wohl eine der saubersten. Bis das aller dings mal so simsalabim funktioniert, ist erst einmal noch einiges an technologischer Entwicklung erforderlich.

Bin zwar Optimist, bezweifele allerdings stark, dass ich das Simsalabim noch erleben werde, dennoch guten Glaubens, dass schon vorher eine bislang noch unbekannte Speichertechnologie marktreif sein wird.

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Erst mal brauchst du sowas:

https://www.enapter.com/

Skalierbare elektrolyeure (deutscher Hersteller).
und dann füllst du den Rost der Autos  in einen Kessel:

In Kürze

Wasserstoff zu speichern ist teuer und ineffizient. ETH-Forschende zeigen in einer Pilotanlage auf dem ETH-Campus Hönggerberg, dass sich das bald ändern könnte.

In drei Kesseln lassen die Forschenden den Wasserstoff mit Eisenoxid reagieren. Das dabei entstehende Eisen lässt sich gut speichern und wieder in Wasserstoff und Eisenoxid zurückverwandeln.


https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2024/08/eisen-als-guenstiger-wasserstoffspeicher.html

Da gehts in richtung Zukunft

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vor 22 Minuten schrieb frommbold:

 Aber dann geht's los: Selbst wenn sich die handelsüblichen 20 Liter Gasflaschen auf 350 bar aufblasen ließen, käme ich so auf 250 bis 300 Flaschen - für lächerliche Runde 40kw Heizleistung pro Wintertag!

Einer von uns beiden hat falsch gerechnet! Ich komme auf 40  20l Flaschen. Ueblich sind aber eigentlich 50l Druckgasflaschen, also 16. 

Oder auch 24,5 kWh pro 20l-Flasche oder gute 60 kWh in der 50er.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 28 Minuten schrieb MatthiasM:

Einer von uns beiden hat falsch gerechnet! Ich komme auf 40  20l Flaschen. Ueblich sind aber eigentlich 50l.

Der Handlichkeit halber sind bei mir die 20er üblich - fürn alten Mann sind die schon fast zu schwer 😕.

 

hm,bin schon recht müde heute....

Daten aus dem Wasserstoffrechner:

280 l = 1 kW

20l bei 350 bar = 7 cbm

7 cbm : 280 l = 25 kW (oder gute 2 l Heizöl pro Buddel)

Fehler drin?

 

Bearbeitet von frommbold
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Realer Irrsinn: Windrad außer Betrieb in Maxau
 

Zitat

25.09.2024 ∙ extra 3 Spezial: Der reale Irrsinn ∙ NDR

Jahrelang hat Müllerschöns Windrad fleißig Strom produziert, doch jetzt steht es still. Warum? Ein Gesetz und teure Auflagen lassen ihn aufgeben, weiter Strom einzuspeisen. Kostenpunkt für die Lösung: mindestens 10.000 Euro. Willkommen in der Welt der Bürokratie!

https://www.ardmediathek.de/video/extra-3-spezial-der-reale-irrsinn/realer-irrsinn-windrad-ausser-betrieb-in-maxau/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS85OTVmMDA0OS0xYTRlLTQwNTItOTkyYS05MzVmN2FkOWUyOWU

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vor einer Stunde schrieb frommbold:

Beim sinnieren, was ich mit den ganzen PV Modulen alternativ zur Einspeisung anstelle, ….

Bin zwar Optimist, bezweifele allerdings stark, dass ich das Simsalabim noch erleben werde, dennoch guten Glaubens, dass schon vorher eine bislang noch unbekannte Speichertechnologie marktreif sein wird.

Im Augenblick werden bei der Elektrolyse unglaubliche Fortschritte gemacht. 
und dank LOHC braucht es keine 300 bar Druckflaschen mehr.

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vor 17 Minuten schrieb Ronald:

Realer Irrsinn

Eben! Was meinst, warum ich nicht mal dran denke, hier herumliegende runde 20 kwp jemals mit dem öffentlichen Netz zu verbinden? Eher press ich mit der Energie unter der Hand Diamanten aus Fiffis oder Opis Asche, destiller damit Ethanol, bau mir ne Anlage für Biosprit ...

Kreative Ideen sind immer willkommen

(Beim Mining ist zwischenzeitig die Luft raus, Eauto geht bei mir nicht)

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vor 6 Stunden schrieb frommbold:

Daten aus dem Wasserstoffrechner:

280 l = 1 kWh

20l bei 350 bar = 7 cbm

7 cbm : 280 l = 25 kWh (oder gute 2 l Heizöl pro Buddel)

Fehler drin?

 

40kWx24h= 960 KWh

960kWh / 25kWh= ?

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 7 Stunden schrieb frommbold:

jemals mit dem öffentlichen Netz zu verbinden?

Siehste, deshalb bin ich Teilhaber der Kraftstrombezugsgenossenschaft. Da kann ich mitentscheiden und weiß, wo mein eingespeister Strom hingeht (wenn der Speicher im Keller voll ist). 6% Rendite der Anteile sind dabei auch nicht schlecht 😎

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Für die Wasserstoffmilchmädchen.

www.spiegel.de/wissenschaft/wasserstoff-warum-afrikanische-umweltschuetzer-die-deutsche-energiewende-hassen-a-39377105-40bf-4d1a-a90a-2b8aa671913d

Paywall!

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vor 9 Stunden schrieb frommbold:

Eben! Was meinst, warum ich nicht mal dran denke, hier herumliegende runde 20 kwp jemals mit dem öffentlichen Netz zu verbinden?

Inoffiziell geht alles. Was machst Du mit dem Strom?

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vor 4 Stunden schrieb MatthiasM:

40kWx24h= 960 KWh

960kWh / 25kWh= ?

(Kein Problem, ich steh auch manchmal auf'm Schlauch.)

Was rechnest du? Oben steht 40 kW mittlerer TAGEBEDARF (an den Wintertagen). Also nicht x 24 sondern x 120 oder 130 Tagen. Womit sich dann ein nicht ungewöhnlicher,  für eine kleines, ordentlich nachisoliert (Verglasung 3 oder 4-fach) Jahresverbrauch fürs Heizen von rund 5000 kW ergibt.

Daraus lässt sich meines Erachtens aber nicht der Energiegehalt einer mit 350 bar verdichteten Wasserstoff gefüllten 20 l Flasche ableiten. Für mich passt (so rein der Anschaulichkeit halber, damit man sich Wasserstoffspeicherung mal praktisch vorstellen kann) in so eine 30 bis 40 kg schwere Flasse dann etwas soviel Energie wie in 2,.. Liter Benzin. Als Vergleich dann ein gut gefüllter Reservekanister, das entspräche dann einem Waserstofftransportgewicht von guten 100 kg. Man könnte die 20 kg auch auf 100  bar verdichten. Nur wiegt so ein Tank dann auch keine 30 kg mehr. 

 

vor 2 Stunden schrieb Ronald:

Inoffiziell geht alles. Was machst Du mit dem Strom?

Neue Gesetzgebung war ja absehbar, daher kurz vorher 600w  Balkonwechselrichter noch mit 4 kwp PV offiziell vereinfacht offiziell gemeldet. Die letzen beiden Stromrechnungen lagen deutlich unter 600 kW p.a. oder knappen 200 € reiner Stromkosten (ohne Grundgebühr). Um das noch weiter zu senken, lohnt kein Speicher, egal welcher Größe. Dem gesparten 26 ct je kw ständen dann ein Vielfaches für den selbst gespeicherten Strom gegenüber. Ähnlich verhält es sich mit den weiteren Panels, die hier noch unverbaut herumliegen.

Ohne Netzanbindung ließe sich damit Winters die Mitsubishi offiziell betreiben, die dann über den Tag verteilt etwa 10 kW zieht. Allerdings sind dann nur mit max 6 Std Tägeslicht zu erwarten. Bei bedecktem Wetter kommen kaum noch 5% der Peak Leistung ins Haus. Selbst mit größerer Pumpe und noch größerem Puffer ließe sich nur ein Teil der Heizkosten sparen, wenn ich die restlichen 15 kW dann mal aufs Dach brächte. 

Das allein bringts nicht, so stellt sich dann erstmal die Frage, was man in den Sommertagen mit 100 kW und mehr so anstellen könnte. Nur komm mir keiner mit 6%, irgendwelchen Bestimmungen oder Regelungen für Irgendwas oder so'n Schayce. 

 

 

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vor 12 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Im Augenblick werden bei der Elektrolyse unglaubliche Fortschritte gemacht. 
und dank LOHC braucht es keine 300 bar Druckflaschen mehr.

Aus meinen anderen Posts klingt ja heraus, warum ich mich schon seit geraumer Zeit mit energieintensiven Prozessen auseinander setzen. Erstaunlich, welche Synthesen schon vor 100 Jahren bekannt waren. Unstrittig gibt's unglaubliche Fortschritte, wie z.B die Kapillarelektrolyse. LOHC ist auch schon seit Jahrzehnten bekannt. Nur sieht man von der Technologie bis heute in der breiten  Anwendung davon rein gar nichts!

Wasserstoff ist für mich bislang das Geschwurbel einer (durchaus recht netten) grünen Ideologie.

 

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vor 50 Minuten schrieb frommbold:

Was rechnest du? Oben steht 40 kW mittlerer TAGEBEDARF (an den Wintertagen).

kW sind keine kWh. 40kW mittlerer Bedarf sind 960kWh pro Tag.

Wahrscheinlich hat @frommbold 40kWh gemeint, aber wer weiß, vielleicht beheizt er ja ein Schloss und drei Pferdeställe ¯\_(ツ)_/¯

Bearbeitet von NonesensE
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vor 5 Stunden schrieb frommbold:

LOHC ist auch …

Wasserstoff ist für mich bislang das Geschwurbel einer (durchaus recht netten) grünen Ideologie.

 

Das wird alles bald losgehen, wenn merz uns nicht wieder ins Zeitalter von Pferdekutschen und Pferdeäpfel zurückregiert.

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vor 6 Stunden schrieb frommbold:

(Kein Problem, ich steh auch manchmal auf'm Schlauch.)

Was rechnest du? Oben steht 40 kW mittlerer TAGEBEDARF (an den Wintertagen). 

40kW ist  eine Leistung und kein Tagesbedarf! Du meinst 40 kWh!

Das verwenden korrekter, technischer Bezeichnungen mag dir nebensächlich sein, einer sinnvollen Kommunikation hilft es aber.

Dein Auto hat vielleicht 40kW, wie viel Sprit du in der Woche brauchst, kann man mit der Angabe nicht erkennen.

Bearbeitet von MatthiasM
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Gerade eben schrieb MatthiasM:

40kW ist  eine Leistung und kein Tagesbedarf! Du meinst 40 kWh!

Das verwenden korrekter, technischer Bezeichnungen mag dir nebensächlich sein, einer sinnvollen Kommunikation hilft es aber.

Dein Auto hat vielleicht 40kW, wie viel Sprit du in der Woche brauchst kannan mt der Angabe nicht erkennen.

OK, nachdem das nun geklärt ist, wieder zurück zur sinnvollen Kommunikation.

Also wieviel 20 l Flaschen??

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vor 7 Stunden schrieb frommbold:

Erstaunlich, welche Synthesen schon vor 100 Jahren bekannt waren.

 

🤣  Was ist denn Deiner Meinung nach an einer einfachen Redoxreaktion (Du sprichst doch von FeO + H2 ---> Fe + H2O ?) erstaunlich?

Aber Recht hast Du mit erstaunlichen Synthesen vor rund 100 Jahren. "Erstaunlich" trifft da aber eher auf deutlich anspruchsvollere und komplexere Synthesen, wie Willstätter's Cocain-Synthese 1903  (auch wenn nicht stereoselektiv und nur als Isomerengemisch) zu....

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vor 8 Stunden schrieb frommbold:

Wasserstoff ist für mich bislang das Geschwurbel einer (durchaus recht netten) grünen Ideologie.

Holzweg.
Die Dinger sind schon weit verbreitet im Einsatz, auch für kleinere Anwendungen; guckst du mal genauer:
https://www.enapter.com/aem-electrolysers/aem-electrolyser-el-4/

Allein diese Firma hat bei 360 Kunden in 55 Ländern über 5000 Elektrolysere im Einsatz.
Die Norwegen (NEL?) haben grade einen Großauftrag an Land gezogen
und ITM produziert auch schon fleißig. Für die Investoren braucht’s natürlich noch, bis die Dividene fließt.

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Die TAZ:

Nachruf auf Aktivisten Michael Sladek: Vordenker der Energiewende

Michael Sladek war Umweltaktivist und einer der prägendsten Figuren der Bürgerenergiebewegung. Nun ist er im Alter von 77 Jahren gestorben...

Auch in Schönau gründete sich angesichts der radioaktiven Wolke eine Elterninitiative, die sich aber nicht auflöste, anders als andere Gruppen zu dieser Zeit, als der erste Schock verraucht war. Sie wurde vielmehr politisch – durch Michael Sladeks Antrieb. Anfangs, erzählte er einmal, sei er noch davon ausgegangen, dass man die Energiewirtschaft von oben verändern müsse. Doch bald schwenkte er um und entdeckte die Bürgerenergie.

Als sich der örtliche Stromanbieter weigerte, Atomstrom aus seinem Portfolio zu schmeißen, kam die verwegene Idee auf, das örtliche Stromnetz zu kaufen und in Bürgerhand zu überführen. Diese Art von Hürden konnten Michael Sladek nie wirklich abschrecken…

https://taz.de/Nachruf-auf-Aktivisten-Michael-Sladek/!6035871/

Sag ich ja immer, EVU gehören in Bürgerhand!

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vor einer Stunde schrieb phantomas:

 

Ein Plädoyer

 

Der erzkonservativen, rückwärtsgewandten NZZ. Wann lernst du lobbyfinanzierte Artikel rauszufilternd, die auch noch Fakten verdrehen, auf zur Intention passende Ausschnitte aus den Zusammenhängen reißen etc.?
( by the way sind die Grünen schon lange nicht mehr links, eher Lehrerdominiert, aber das ist eine andere Geschichte)

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vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Eine moderne Energiepolitik richtet sich an einer modernen Gesellschaft aus. "Industrienation", "Wirtschaftsleistung", das sind relevante Kriterien aus dem letzten Jahrtausend. Diese bedurften natürlich jede Menge Biligstenergie - ohre Rücksicht auf die negativen externen Effekte.

Die Zeiten sind glücklicherweise vorbei. So passt die aktuelle Energiepolitik schon recht gut zu 

unser modernen Gesellschaft.

Bearbeitet von frommbold
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Wenn die Industrie abwandert - und dies tut sie momentan ja - dann werden die Produkte unter den Umweltbedingungen dort hergestellt. 

Ich kann daran keinen Nutzen für die Umwelt erkennen. 

Es geht ja nicht alleine um Billigstenergie (wobei natürlich der Preis eine große Rolle spielt). Es geht auch darum, dass wir ja statt einer CO2-armen Stromproduktion auf neue Gaskraftwerke und Kohlestrom setzen. Und dazu noch preislich stark abhängig von Stromimporten zum Decken unseres ohnehin schon stark geschrumpften Strombedarfs sind. Unser Strompreis ist ja eh schon weltweit am höchsten subventioniert und dennoch ist er weltweit mit der höchste.

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vor 2 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Der erzkonservativen, rückwärtsgewandten NZZ. Wann lernst du lobbyfinanzierte Artikel rauszufilternd, die auch noch Fakten verdrehen, auf zur Intention passende Ausschnitte aus den Zusammenhängen reißen etc.?
( by the way sind die Grünen schon lange nicht mehr links, eher Lehrerdominiert, aber das ist eine andere Geschichte)

Rückwärtsgewandt würde ich eher die aktuelle Politik nennen. Es werden neue Gaskraftwerke gebaut, die von Frau Merkel eingeführte Prämie für Hybridfahrzeuge und Elektroautos wurde gestrichen. 6 moderne Atomkraftwerke wurden abgeschaltet. Frackinggas wird importiert. Forschungsmittel werden gekürzt. Und mit den hohen Schulden durch die Sondervermögen wird den folgenden Generationen die Finanzierung der Zukunft erschwert.

Dementsprechend sind ja auch die Umfragewerte der Ampelparteien.

Bearbeitet von phantomas
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