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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

Ein Mensch, der mit der Faszination für Eisenbahn und den öffentlichen Verkehr sein Geld verdient, plädiert für den Individualverkehr. Der Querdenker sollte in die Politik wechseln, da haben ahnungslose Schlauberger gerade Konjunktur.

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Am 20.10.2024 um 10:31 schrieb Ebby Zutt:

Immer, wenn die Sonne aufgeht, dann hoffe ich, die strahlt lange genug für die Brut und mich.
Immer morgens, wenn ich das strahlende Lächeln meiner allerbesten Ehefrau sehe, dann freue ich mich auf jeden weiteren Morgen, den ich atomfrei erleben darf. 😉

Unsere Regierung hat doch den Import von Atomstrom um ein Vielfaches gesteigert. Du kannst das natürlich durch Deine Stimme bei der Wahl beeinflussen oder selbst in die Politik gehen. Leider wurde bei uns die Energiepolitik ideologisiert und politisiert. 

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vor 1 Stunde schrieb phantomas:

Ein Mensch, der mit der Faszination für Eisenbahn und den öffentlichen Verkehr sein Geld verdient, plädiert für den Individualverkehr. Der Querdenker sollte in die Politik wechseln, da haben ahnungslose Schlauberger gerade Konjunktur.

Nein, er plädiert für das Verschwinden von Verbrennern. Du musst schon genau zuhören. Obwohl, eigentlich reicht auch einfaches Zuhören...

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"Ich persönlich liebe das E-Auto"

Ein Plädoyer für den ÖPNV klingt in meinen Augen anders.

 

 

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vor 7 Stunden schrieb phantomas:

Leider wurde bei uns die Energiepolitik ideologisiert und politisiert. 

Da bist du ja als Vertreter der EDF & Rosatom ganz weit vorn mit dabei.
Bei mir ist Energiepolitik ganz schlicht pragmatisiert:
Wieviel PV passt aufs Dach, welcher Speicher passt dazu und was davon kann ich mir leisten (auch mit dem, was mir die alte PV 30 Jahre lang erwirtschaftet hat - kumuliert mit der Erdgasersparnis durch seinerzeit völlig unübliche Dämmung, der Verwendung von Regenwasser für WC, Garten & Pool, etc). Geht so locker, da braucht’s keine Ideologie sondern Erkenntnis ( die Antarktis ergrünt gerade da wo die Gletscher schon mal weg sind, sieht ja hübsch aus und die Gletscher schmelzen auch aus ideologischen Gründen. Na, das warme Kühlwasser der AKW hilft ganz politisiert den Moosen und Flechten dort. Ironie aus…

Aber bei Kleinem, in deinem Profil steht registrierter Nutzer, soviel wie du hier unterwegs bist:
Ist es nicht fairer, den Club mit dem bescheidenen Mitgliedsbeitrag zu unterstützen?

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vor 28 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Ist es nicht fairer, den Club mit dem bescheidenen Mitgliedsbeitrag zu unterstützen?

Mach mal einen eigenen Faden dafür auf. Wie Cato das  immer dranzuhängen bringts doch nicht. Geht der Club unter oder wasauchimmer... ?
p.s : Der Club is a Depp... (Frankeninsiderwitz 😥 )

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vor 29 Minuten schrieb SeppCx:

Mach mal einen eigenen Faden dafür auf

Tendenziell eine gute Idee, meinst du der hält sich länger weit oben?

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Gibt es eigentlich schon Studien, wie sich der Klimawandel auf den Heizenergiebedarf auswirkt ? Fällt mir gerade so ein, wo wir heute doch ungewöhnliche 20°C haben.

Verkürzt sich die Heizperiode tatsächlich, oder verschiebt sie sich nur um 2 - 4 Wochen nach hinten ? Ich habe den Eindruck, eher letzteres. Aber Eindrücke tâuschen ja oft.

Sollte sich die Heizperiode tatsächlich verkürzen und man muss entsprechend weniger heizen, wäre das ja ein positiver Effekt und hülfe auch die Emissionen zu senken.

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Unsere Winter sind sicher deutlich milder geworden. Auch die Tage mit Dauerfrost haben abgenommen. Dafür benötigen andere Regionen deutlich mehr Energie für den Betrieb von Klimaanlagen im Sommer.

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Das kann aber alles kippen. Nicht nur wegen des Golfstroms bei uns der versiegen kann. Auch für die nördlichen Länder gibt es eine Meeresströmung die, wenn sie versiegt, die Gegend schlagartig um 10-20 grad abkühlt. Und das hat dann auch Einfluss auf die Heizung.. 

was man aber sagen kann ist, das die Auswirkungen ähnlich gravierend sein werden wie beim Aussterben der Mammuts und Säbelzahntiger.

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Gegen die Schwarzmalerei:

BERLIN taz | Nach einer zweieinhalbjährigen Planungsphase beginnt der Aufbau eines deutschen Netzes zum Transport von Wasserstoff. Die Bundesnetzagentur hat am Dienstag die entsprechenden Anträge der Betreiber genehmigt. „Mit dem genehmigten Kernnetz schaffen wir Planungssicherheit für alle Beteiligten“, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bei der Vorstellung der Pläne...

 

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vor 4 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Gegen die Schwarzmalerei:

BERLIN taz | Nach einer zweieinhalbjährigen Planungsphase beginnt der Aufbau eines deutschen Netzes zum Transport von Wasserstoff. Die Bundesnetzagentur hat am Dienstag die entsprechenden Anträge der Betreiber genehmigt. „Mit dem genehmigten Kernnetz schaffen wir Planungssicherheit für alle Beteiligten“, sagte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bei der Vorstellung der Pläne...

 

Ob das wirklich der Stein des Weisen ist? Bei den Energieverlusten? H2 für die Allgemeinheit? Never!

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Angeblich fehlen bis zu 200 Milliarden an Subventionen, um die Preise für Wasserstoff in konkurrenzfähige Regionen zu drücken.

https://www.telepolis.de/features/Energiewende-Schock-200-Milliarden-Euro-fehlen-fuer-Wasserstoff-Zukunft-9981487.html

Da wir bei der letzten Vergabe von EU-Fördermittel für die Wasserstoffproduktion leer ausgingen, nehme ich an, dass wir sehr viel länger auf fossile Energieträger angewiesen sein werden als unsere Nachbarn.

Wir müssten zuerst einmal das EEG abschaffen. Dann würden sich auch wettbewerbsfähige Preise für eine Zukunft mit Wasserstoff hier in D entwickeln und die Produzenten der Stromüberschüsse würden dazu animiert, ihre Überproduktion zu speichern anstatt für das Abschalten ihrer Windräder oder PV-Anlagen entlohnt zu werden.

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vor 18 Stunden schrieb phantomas:

Angeblich

 

vor 18 Stunden schrieb phantomas:

nehme ich an

 

vor 18 Stunden schrieb phantomas:

Dann würden

 

vor 18 Stunden schrieb phantomas:

würden dazu animiert

Du bist mal wieder echt Der Oberverdachtschöpfer 🦾

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Also wie gesagt muss man grünen Wasserstoff nicht als Gas transportieren und Verluste in Kauf nehmen, man kann das zeugs auch ungefährlich mit normalen Tanklastern in Pfandflaschen namens LOHC verteilen. Drucktanks und „dichte“ Leitungen sind m.E. nur ein Ausdruck fehlender Infrastruktur und Kreativität. Warum verteilen wir die suppe nicht wie öl, benzin oder Diesel ? 

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vor 8 Minuten schrieb Karl Hunsche:

man kann das zeugs auch ungefährlich

In Rost speichern & transportieren
( hatte ich hier schon mal verlinkt )
https://www.ambartec.de/
Trotzdem ist es gut mehrgleisig zu fahren, das Rohrnetz besteht ja zu 60% schon und muss „nur“ ertüchtigt werden.

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vor 8 Minuten schrieb Ebby Zutt:

In Rost speichern & transportieren
( hatte ich hier schon mal verlinkt )
https://www.ambartec.de/
Trotzdem ist es gut mehrgleisig zu fahren, das Rohrnetz besteht ja zu 60% schon und muss „nur“ ertüchtigt werden.

Da bin ich sehr skeptisch. Wasserstoff ist gasförmig sehr flüchtig und auch gefährlicher als erdgas.

 

wir HABEN eine Infrastruktur die Ölheizungen, Tankstellen und Autos versorgt. Wenn wir statt Heizöl, Benzin, diesel, jetzt Wasserstoff benutzen sind wir doch ganz weit vorne mit derselben Infrastruktur. Das Rad muss man nicht alle 10 jahre neu erfinden. Wir haben die Tanklaster doch noch. Und die Tankstellen. Einfach an jeder Tankstelle auch Wasserstoff anbieten genauso wie Benzin, diesel, lpg oder Erdgas. 

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Die Realität sieht doch aktuell so aus : Wir produzieren selbst zu wenig Strom. Deshalb gibt es hierzulande keine Möglichkeit, Stromüberschüsse in Wasserstoff umzuwandeln und zu speichern.

Wir werden also, so auch die Planung, Wasserstoff importieren müssen. Dafür sollen die Terminals irgendwann ertüchtigt werden.

Problem : Zur Zeit gibt es weltweit einen einzigen Wasserstofftanker. Den hat Japan gebaut, die sind auf dem Gebiet deutlich weiter als wir. Der Tanker läuft übrigens mit Diesel als Treibstoff.

Suiso Frontier – Wikipedia

Bearbeitet von phantomas
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vor 1 Stunde schrieb Karl Hunsche:

Da bin ich sehr skeptisch

Wieso? Das funktioniert doch und erfüllt sogar die Anforderung nicht ungefragt explodieren zu wollen; deine Transportfähigkeit auf bekannten Wegen ist so auch gegeben:

Derzeit skaliert AMBARtec den Wasserstoffspeicher auf ein Volumen von 1000 Litern. Seine Speicherkapazität beträgt 90 kg Wasserstoff. Die Inbetriebnahme und der Testbetrieb finden in den kommenden Monaten statt. Zukünftig wird AMBARtec seine 1000l-Module in einen 20-Fuß-Standardcontainer integrieren, die sich mit üblicher Transportlogistik wie Kränen, LKW, Bahn und Schiffen handhaben bzw. befördern lassen und eine Kapazität je Container von 600 bis 900 kg H2 (20 bis 30 MWh) haben.
 

 

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vor 2 Stunden schrieb Karl Hunsche:

 Warum verteilen wir die suppe nicht wie öl, benzin oder Diesel ? 

Ja, warum denn nicht Sherlock?  Dann geh doch mal auf die Suche!

Sinnvolle Systeme haben gute Chancen sich durchzusetzen. Aber bitte kein Verschwoerungsgeschwurbel!

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vor 1 Minute schrieb MatthiasM:

Ja, warum denn nicht Sherlock?  Dann geh doch mal auf die Suche!

Sinnvolle Systeme haben gute Chancen sich durchzusetzen. Aber bitte kein Verschwoerungsgeschwurbel!

Sorry aber ich verstehe deine Bemerkungen nicht.

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