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"Energiewende" und was sie bedeutet


sasala

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb silvester31:

... und jetzt schnell wieder ablenken.

Und die nächste Statistik raushauen.
Es hat schon seinen eigenen Unterhaltungswert.
Aber im Ernst, die Österreicher haben  seit 2023 eine Wärmepumpe mit einem SCOP von 6,xx am Markt
Wenn der Wert stimmt ist das ein guter Schritt in die Richtung:
Wir senken den Verbrauch!

https://www.ovum.at/produkte/luft-die-koenigsklasse/

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vor 6 Stunden schrieb phantomas:

Die EDF ist geringer verschuldet als z.b. die EnBW, die im Besitz des Landes Baden-Württemberg ist.

Echt ? Das kannst du doch bestimmt mit einer Statistik belegen. 

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Also, wenn ich die Bilanz lese, frag ich mich, wo die Verschuldung versteckt sein soll?

https://www.enbw.com/integrierter-geschaeftsbericht-2020/jahresabschluss/bilanz/

auch hier, ein völlig gesundes Unternehmen ( wenn man denn eine Bilanz lesen kann):

https://www.enbw.com/integrierter-geschaeftsbericht-2023/downloadcenter/

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vor 3 Stunden schrieb SeppCx:

Echt ? Das kannst du doch bestimmt mit einer Statistik belegen. 

Hab nachgeschaut, EOn und die frühere Tochter Uniper haben zusammen ungefähr eine gleich hohe Nettoverschuldung wie die EdF. Und die EnBW hat "nur" 11 Mrd an Nettoverschuldung gegenüber rund 50 Mrd der EdF. Da hab ich mich vertan.

Wobei die EDF jedoch ein hochprofitables Unternehmen ist und das Stromnetz in F besitzt. Wir in D dagegen bezuschussen den Strompreis durch die Zahlung der EEG-Umlage aus Steuergeldern dieses Jahr mit über 20 Milliarden Euro.

 

 

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vor 10 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Also, wenn ich die Bilanz lese, frag ich mich, wo die Verschuldung versteckt sein soll?

https://www.enbw.com/integrierter-geschaeftsbericht-2020/jahresabschluss/bilanz/

auch hier, ein völlig gesundes Unternehmen ( wenn man denn eine Bilanz lesen kann):

https://www.enbw.com/integrierter-geschaeftsbericht-2023/downloadcenter/

Die EnBW ist ein gesundes Unternehmen, ebenso wie die ehemalige Mutter EdF oder EON. Stimmt. Alle haben ungefähr das selbe Verhältnis Umsatz oder Gewinn zu Nettoverschuldung. Eine skandalöse Verschuldung der EdF kann ich also nicht entdecken.

Bearbeitet von phantomas
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vor 16 Minuten schrieb phantomas:

Mutter EdF

Wo es so einfach zu finden ist:
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da sind die Gesamtverbindlichkeiten aber deutlich stärker gewachsen als das Eigenkapital. Da läuft der Privatinvestor schneller, als die Aktie fallen kann.

Blöd, gell das sowas mit 2 Klocks zu finden ist ( gut, ich bin auf solchen Seiten auch oft unterwegs)

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Du musst die Nettoverschuldung betrachten. Die beträgt bei der EdF aktuell 54 Milliarden. Bei EON sind es 40 Milliarden und bei Uniper weiss man es nicht so genau, weil die ja die staatlichen Beihilfen zurückzahlen müssen. Die EnBW hat 11-12 Milliarden € Nettoverschuldung.

https://www.edf.fr/en/the-edf-group/dedicated-sections/investors/financial-and-extra-financial-performance/financial-results

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vor 6 Minuten schrieb phantomas:

Du musst die Nettoverschuldung betrachten

Nö, der Aktienliebhaber guckt da nicht hin. Ich glaub das hatten wir auch schon mal als Thema. 
 

Zur Vertiefung gern hier:

Verschuldungsgrad

Der Verschuldungsgrad ist eine der häufigsten Kennzahlen bei Aktienanalysen. Er gibt das Verhältnis von Fremdkapital zu Eigenkapital an, dass wir aus der Passiv-Seite einer Bilanz entnehmen können.

Oft wird auch bei der Verschuldung nur die langfristige Verschuldung betrachtet oder von der Gesamtverschuldung der vorhandene Cash-Bestand abgezogen.

Je höher der Verschuldungsgrad, desto höher das Risiko, das ein Unternehmen beim Erzielen zusätzlichen Wachstums eingeht.

Wir inhalieren: Gesamtverschuldung

https://strategyinvest.de/kennzahlen-erklaert/bilanz-richtig-lesen/

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„Wärmepumpe ist wie Tempolimit.

Funktioniert überall auf der Welt.

Ausser in Deutschland.“

Bearbeitet von Karl Hunsche
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Endlagersuche, es geht voran ( oder auch nicht), jedenfalls sind wir in Hessen weitestgehend raus.

https://navigator.bge.de/phase-i-schritt-2/der-weg-zu-den-standortregionen

dazu Hessenschau.de

Wohin mit dem Atommüll? Die Suche nach einem geeigneten Endlager ist weiterhin zäh. Aus rund 60 Jahren der Nutzung von Atomkraft zur Stromerzeugung in Deutschland sind rund 27.000 Kubikmeter hochradioaktiver Müll übrig. Diese riesige Menge muss irgendwo sicher gelagert werden - sicher für mindestens eine Million Jahre.

Die Suche nach einem geeigneten Standort läuft seit 2017. Für Hessen bringt der am Montag vorgelegte neue Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) über potenziell geeignete Flächen in Deutschland allerdings wenige konkrete neue Erkenntnisse...

1 000 000 Jahre, mindestens. Da braucht’s Wächter die lange genug haltbar sind

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