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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

Richtig - zu Preisen, die ein zigfaches teurer waren als bislang. Und diese Preiserhöhungen gaben die Stromanbieter an die Kunden weiter

Falsch, so falsch, am allerfalschesten*
Du verbreitest hier nach wie vor populistisches Zeug auf afd/blödniveau; manchmal was richtiges, das dann allerdings gleich wieder als Rechtfertigung für Blödsinn herhalten muss.
In welchen Geschäftsbericht eines EVU hast du Einblick? Also ich bin hier Genossenschafter der KBG
und jedes Jahr liegen alle Zahlen auf dem Tisch. Da war Nix mit überteuertem Einkauf, auch nicht 2022 für die Folgejahre, es war eher so, dass der Versorger mit den Produzenten bei den Verhandlungen festgestellt hat, der Schock über den Überfall auf die Ukraine wird kurzzeitig ein Problem, längerfristig wird sich das wieder einpendeln und wir bleiben mit den langfristigen Verträgen auf einem erträglichen Niveau.
Was dann ja auch so eingetreten ist.
Mittlerweile haben wir 100% Strom aus Wasser- und Windkraft, die Zahlen der lokalen PV Anlagen sind so, dass wir den Strom an andere regionale EVU verkaufen können.
* ich weiß schlechtes Deutsch

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Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb schwinge:

Ich frage mich, wieviel die FDP damit zu tun hat, dass während dieser Legislatur drei AKW und x Kohlekraftwerke abgeschalten wurden.

Wieso frägst du dich bei einem klaren Sachverhalt. Die Regierung hat einen Beschluß der Vorgängerregierungen umgesetzt. Was ist da unklar?
 

 

vor 8 Stunden schrieb phantomas:

Unsere Strompreise sind die am höchsten subventionierten der Welt.

Legt man einfach die EEG Umlage auf jeden Bürger um, dann verteuert sich der Strom um ca. 300 Euro pro Jahr und Person.

Das bedeutet, eine vierköpfige Familie kann auf ihren Strompreis nochmal rund 1200 Euro pro Jahr draufrechnen.

Es wäre schön wenn du deine Behauptungen belegen würdest. Die Diskussion mit dir läuft immer nach demselben Schema: Du stellst eine steile unbelegte These auf, dann macht sich jemand die Mühe dich mit Fakten zu widerlegen, du wechselst das Thema und kommst nach einiger Zeit mit derselben oder einer anderen unbelegten These.
 

 

vor 14 Stunden schrieb schwinge:

Andersherum heißt das, ein achtel (oder so) des Stroms wird zu Flatterpreisen verkauft. Dann hört das Stahlwerk in Riesa wieder auf zu produzieren (es macht nur kurz zu und wird nicht insolvent).

In dem Artikel steht das das Stahlwerk den Strom tagesaktuell einkauft, Ist das jetzt eine freie unternehmerische Entscheidung oder gibt es da einen Zwang dafür? Gerade ein Großverbraucher sollte doch ziemlich genau wissen wieviel Energie er benötigt.

vor 13 Stunden schrieb schwinge:

Jeder abgeschaltene Block verringert die verfügbare Grundleistung und erhöht somit die Preisfluktuationen und Abhängigkeiten von Almosen aus den Nachbarländern. Wind- und Sonnenstrom lässt sich nicht speichern, um ein, zwei oder drei Dunkelflautentage zu überbrücken. Auch nicht im Netz.

Warum eigentlich diese Katastrophenstimmung, die Preisspitze war doch auf einen recht überschaubaren Zeitraum begrenzt. Was mich eher wundert, jedes Jahr treten, vor allem im Winter, solche Wetterlagen auf. Und dann gibt es noch die Tagesschau mit der Wettervorhersage. Lagen die Vorhersagen denn komplett daneben?  Da sollte es eigentlich möglich sein solche Ereignisse rechtzeitig abzupuffern. Aber anscheinend hat es niemand für nötig gehalten die vorhandenen Kraftwerksreserven rechtzeitig zu aktivieren. Da sollte jetzt  untersucht werden wie das genau ablaufen konnte um so etwas in Zukunft zu vermeiden. Es ist ja nicht so das die Beteiligten an der Strombörse an etwas anderem interessiert sind als an einer Gewinnmaximierung, wie die erreicht wird ist den Verantwortlichen egal. Und, (vorsicht, verschwörungstheorie)  wenn kein alternativer Strom am Markt ist kann man die Gewinne komplett im fossilen Sektor verbuchen und gleichzeitig Negativpropaganda für EE machen.

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1 hour ago, SeppCx said:

In dem Artikel steht das das Stahlwerk den Strom tagesaktuell einkauft, Ist das jetzt eine freie unternehmerische Entscheidung oder gibt es da einen Zwang dafür? Gerade ein Großverbraucher sollte doch ziemlich genau wissen wieviel Energie er benötigt.

Vielleicht hat hier jemand einen Onkel, der im Stahl-Business unterwegs ist? Es scheint  so zu sein, dass das nicht unüblich ist.

Geschrieben

Dunkelflauten fallen nur dann auf wenn Neuwahlen anstehen.

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Geschrieben

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/strompreis-warum-die-schwedische-energieministerin-auf-deutschland-schimpft-a-fbb1b693-1572-4931-a50f-97685852a690

Unter vielen Schweden herrscht Frust über die derzeit hohen Strompreise besonders im Süden ihres Landes. Dafür verantwortlich gemacht wird unter anderem auch Deutschland, das immer dann viel Strom aus dem skandinavischen Land importiert, wenn wenig Strom aus Sonne und Wind gewonnen wird – während der sogenannten Dunkelflaute. Dann steigen auch die Preise in Teilen Schwedens.

 

Die christdemokratische Energie- und Wirtschaftsministerin und Atomkraft-Befürworterin Ebba Busch nutzt diese Situation, um für neue Atomkraftwerke in ihrem Land zu werben und für einen Seitenhieb auf Deutschland.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb schwinge:

Vielleicht hat hier jemand einen Onkel, der im Stahl-Business unterwegs ist? Es scheint  so zu sein, dass das nicht unüblich ist.

Was, es ist üblich einen Onkel in der Stahlbranche zu haben? Nein, hab ich leider nicht, ich hab nur einen senilen Onkel der streng AFD-gläubig ist und einen Cousin in der Landwirtschaft.... '
Aber ich hab einen Artikel gefunden vom BR (der eigentlich über den Verdacht der Rotgrünversifftheit erhaben sein sollte) :
 

Zitat

13.12.2024, 17:24 Uhr

Strompreise: Einige Konzerne nutzen "Dunkelflaute" aus

Weil es windstill und duster ist, können Erneuerbare gerade nicht gut arbeiten – die Preise an den Strombörsen rasen nach oben. Für Verbraucher hat das in der Regel zunächst keine Auswirkung. Trotzdem bleibt die Frage: Wie kann das sein?.....

Deutsche Stromerzeuger unterlaufen Absprachen mit Bundesnetzagentur

Wie die Bundesnetzagentur berichtet, sind die deutschen Betreiber von Braunkohle- und Steinkohlekraftwerken ihren Verpflichtungen aber über mehrere Tage nicht nachgekommen und haben an der Energiebörse wesentlich geringere Strommengen angemeldet. Die Betreiber von Gaskraftwerken sprangen nun nicht – wie politisch von Bundesregierung und Netzagentur gewollt – in die Lücke: Sie lieferten ebenfalls viel weniger Strom als üblich.
Das bedeutet, dass große Energiekonzerne, die nicht nur Kraftwerke betreiben, sondern zugleich auch Strom liefern, an der sich abzeichnenden Versorgungslücke mit den hohen Preisen verdienen, die sie vorher selbst verursachen.
......

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/strompreise-einige-konzerne-nutzen-dunkelflaute-aus,UWqkLbj
 

Das sind doch gute Nachrichten für die Stahlbranche, sollte sich der Artikel bewahrheiten dann werden die bestimmt die betreffenden Energiekonzerne mit Erfolg auf Schadensersatz verklagen können.

Bearbeitet von SeppCx
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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb schwinge:

Vielleicht hat hier jemand einen Onkel, der im Stahl-Business unterwegs ist? Es scheint  so zu sein, dass das nicht unüblich ist.

Es ist alles andere als unüblich daß Unternehmen Tagespreise für Strom bezahlen, geht unserem Werk in der Bourgogne auch so. Die letzten Tage wurde daher alles was energieintensiv ist und verschoben werden konnte abgeschaltet.

Mein Arbeitgeber in D musste auch Tagespreise zahlen, um es etwas abzumildern hatten wir eine feste Spanne an Stromverbrauch die einzuhalten war um einen günstigeren Tarif zu haben. Wurde die Spanne zu oft verlassen stieg der Preis für das gesamte Jahr massiv an, nicht nur für den Zeitraum mit Mehr-/Minderverbrauch. So wurden deswegen häufig kurzfristig Maschinen abgestellt oder konnten nicht gestartet werden, bei geringer Auftragslage wurden Produktionen gestartet die man eigentlich nicht brauchte um den Mindestverbrauch zu erreichen.

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Danke, genau so was wollt ich wissen. Hat man ja als Kleinverbraucher keinerlei Berührungspunkte und daher keine Ahnung von nix.

1 hour ago, SeppCx said:

Das sind doch gute Nachrichten [...]

  Das Übliche also. Mit Krisen war schon immer Geld zu verdienen. 

Bearbeitet von schwinge
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb schwinge:

  Das Übliche also. Mit Krisen war schon immer Geld zu verdienen. 

Ja, isso. Und zur Not bastelt man sich selbst eine. 🙂

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden schrieb SeppCx:

Wieso frägst du dich bei einem klaren Sachverhalt. Die Regierung hat einen Beschluß der Vorgängerregierungen umgesetzt. Was ist da unklar?
 

 

Es wäre schön wenn du deine Behauptungen belegen würdest. Die Diskussion mit dir läuft immer nach demselben Schema: Du stellst eine steile unbelegte These auf, dann macht sich jemand die Mühe dich mit Fakten zu widerlegen, du wechselst das Thema und kommst nach einiger Zeit mit derselben oder einer anderen unbelegten These.

Der Atomausstieg wurde von der Regierung Merkel beschlossen. Das bedeutet natürlich nicht, dass ihn die Ampel umsetzen musste. Beim Kohleausstieg war die Ampel ja weit flexibler, da wurden alte Kohlekraftwerke wieder aktiviert und der geplante Kohleausstiegstermin ist laut dem Chef der Bundesnetzagentur nicht zu halten. Da hält man sich dann nicht dran und Kohleverstromung ist deutlich umweltschädlicher jede andere Form der Stromerzeugung, vielleicht abgesehen von der Verstromung von LNG-Gas.

Merkels Atomausstieg war ja an Bedingungen geknüpft. Man wollte bis dahin 35 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren gewinnen - das hat man erreicht. Desweiteren sollte der Netzausbau bis dahin erfolgt sein, Ersatzkraftwerke sollten gebaut sein und Speicher in Betrieb sein. Diese 3 Voraussetzungen wurden unter Frau Merkel nicht erreicht. Von daher erfüllte der geplante Atomausstieg nicht die dafür nötigen Voraussetzungen. Dazu kam ja noch, dass Russland, unser wichtigster Lieferant an Gas und Steinkohle, dem Ersatz für kernenergie, durch den Ukrainekrieg als Handelspartner ausfiel. 

Schwarz-gelber Atomausstieg: Merkel hat die Energie verloren - DER SPIEGEL

Zur EEG-Umlage: Da rechnet man mit 18,9 Milliarden an Subventionen für dieses Jahr. Dazu kommt noch die Subventionen für die Stromsteuer etc. Da kommt man locker auf die von mir genannten 300 Euro pro Bürger.

EEG-Konto im Oktober stabil – pv magazine Deutschland

 

Bearbeitet von phantomas
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Geschrieben (bearbeitet)

1. Russland hat die Lieferung von Gas schon kurz vor dem Krieg gedrosselt und dann ganz eingestellt. 

2. Die EEG Umlage wird von der jährlich steigenden CO2 Steuer bezahlt. 

3. Liegt die Bourgogne nicht im Heiligen Atomstromland? 

4. Warum sollte die Ampel die Entscheidung der großen Koalition nicht umsetzen, die AKWs abzuschalten? Genau dafür wurden die Roten und Grünen gewählt. 

5. Werden die Schweden gezwungen uns Strom zu verkaufen oder machen die das aus wirtschaftlichen Gründen? 

Bearbeitet von -martin-
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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb -martin-:

1. Russland hat die Lieferung von Gas schon kurz vor dem Krieg gedrosselt und dann ganz eingestellt. 

2. Die EEG Umlage wird von der jährlich steigenden CO2 Steuer bezahlt. 

3. Liegt die Bourgogne nicht im Heiligen Atomstromland? 

4. Warum sollte die Ampel die Entscheidung der großen Koalition nicht umsetzen, die AKWs abzuschalten? Genau dafür wurden die Roten und Grünen gewählt. 

5. Werden die Schweden gezwungen uns Strom zu verkaufen oder machen die das aus wirtschaftlichen Gründen? 

Zu 1 : Richtig, deshalb ja die Forderung, die letzten 6 AKW nicht vom Netz zu nehmen. Weil man nicht von russischen Energielieferungen abhängig sein wollte und auch den Russen möglichst wenig Geld überweisen wollte. Dem kam die Ampel nicht nach.

Zu 2 : Wer bezahlt die CO2-Steuer ? Die EEG-Umlage stammt aus dem Klimafonds. Einem sogenannten Sondervermögen. 

Zu 3: nein, Burgund liegt in Frankreich.

zu 4: Und deshalb stehen die beiden Parteien so glänzend in den Umfragen da? Wie gesagt, der Atomausstieg war an Bedingungen geknüpft, die nicht erfüllt waren und durch den Ausfall an russischem Gas noch verschlechtert wurden. (Rot)-Grün wurde zum Beispiel von meinem Bekannten wegen des Klimagelds gewählt. Dieses kam nicht. Rot-Grün wurde sicher nicht gewählt, weil man die Merkel-Politik weiter führen wollte. 

zu 5. : An der Strombörse kauft oder verkauft man Strom. Ich glaube nicht, dass man da den Abnehmer oder den Lieferanten wählen kann.

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Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb phantomas:

Der Atomausstieg wurde von der Regierung Merkel beschlossen. Das bedeutet natürlich nicht, dass ihn die Ampel umsetzen musste.

Da lacht ja die Koralle 

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Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb RalphB:

Da lacht ja die Koralle 

Den Kohleausstieg haben sie auch verschieben können. Da lacht dann wer?

Geschrieben (bearbeitet)

Na, die Koralle. Schrieb ich doch.

Deine Geschichten sind mir einfach zu simpel und realitätsfern. Ja hätte man alles können: sich erst um Endlager kümmern, vor 50 Jahren dezentrale Stromproduktion erlauben und fördern, mal rechnen was Atomkraft kostet versus nachhaltiger Energieproduktion. Hätte man. Aber wofür? Solange Leute wie Du z.B. der Atommaffia nach dem Munde schreiben, ist alles halt etwas kompliziert und anstrengend.

Ja, weg von der Kohle, sozusagen als Sektkorken über dem Koalitionsvertrag. Wäre schön gewesen - hätten die ganzen Zukunftsverweigere nicht die Politik der letzten 50 Jahre maßgeblich bestimmt. Und zu jeder unpassenden Gelegenheit Atomkraft geröchelt.

Bearbeitet von RalphB
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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb phantomas:

Zu 1 : Richtig, deshalb ja die Forderung, die letzten 6 AKW nicht vom Netz zu nehmen. Weil man nicht von russischen Energielieferungen abhängig sein wollte und auch den Russen möglichst wenig Geld überweisen wollte. Dem kam die Ampel nicht nach.

Zu 2 : Wer bezahlt die CO2-Steuer ? Die EEG-Umlage stammt aus dem Klimafonds. Einem sogenannten Sondervermögen. 

Zu 3: nein, Burgund liegt in Frankreich.

zu 4: Und deshalb stehen die beiden Parteien so glänzend in den Umfragen da? Wie gesagt, der Atomausstieg war an Bedingungen geknüpft, die nicht erfüllt waren und durch den Ausfall an russischem Gas noch verschlechtert wurden. (Rot)-Grün wurde zum Beispiel von meinem Bekannten wegen des Klimagelds gewählt. Dieses kam nicht. Rot-Grün wurde sicher nicht gewählt, weil man die Merkel-Politik weiter führen wollte. 

zu 5. : An der Strombörse kauft oder verkauft man Strom. Ich glaube nicht, dass man da den Abnehmer oder den Lieferanten wählen kann.

Warum wurde das klimageld nicht ausgezahlt. Ich geb mal einen Tipp: FDP und schwarze Null.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb phantomas:

deshalb ja die Forderung, die letzten 6 AKW nicht vom Netz zu nehmen

Genau! Nur die EVU haben freundlich abgewinkt ( wie hier schon auf den Seiten 1- 1001 [dunkelflautennacht] dargelegt).
Nochmal zum Mitschreiben:
- Wegen der geplanten Abschaltung wurden Wartungsarbeiten nicht mehr ausgeführt
- Wegen der geplanten Abschaltungen wurden die Meiler mit Sondergenehmigungen gefahren; damit konnte auf technisch notwendige & teure Reparaturen und Nachrüstungen ( die sonst zwingend erforderlich gewesen wären) zugunsten der Betreiber verzichtet werden
- Wegen der geplanten Abschaltungen wurden auf die erforderlichen TÜV- Prüfungen/ Abnahmen verzichtet ( Sondergenehmigung)
- wegen der geplanten Abschaltung wurden KraftwerkMitarbeiterInnen nicht mehr geschult, ausscheidende nicht ersetzt.
- Wegen der geplanten Abschaltung wurden die Prüfingenieure ( welche die AKW hätten geprüft haben können) wurden nicht mehr auf den neusten Stand gebracht.

Und deshalb hat Herr Habeck die  Verlängerung der Laufzeiten noch so weit gestreckt, wie es irgend vertretbar war ( in Absprache mit den Betreibern) ausgedehnt.
Ansonsten guck dir den Film von Ajkon1 an und hör zu. Bis zum Ende!

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Karl Hunsche:

Warum wurde das klimageld nicht ausgezahlt. Ich geb mal einen Tipp: FDP und schwarze Null.

Stimmt so zwar auch nicht, bringt der FDP aber sicher auch nicht mehr Stimmen.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/klimageld-112.html

Das seltsame daran : Die Grünen fordern das erneut. Dazu noch die von Habeck selbst gestrichene Elektroautoprämie.

Man rechnet also mit einem fehlenden Langzeitgedächtnis beim Wahlvolk.

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/klimageld-112.html

Ein Klimageld wäre - anders als Subventionen für Dienstwagen, Solardachbesitzer, Chipfabriken oder Kohlekraftwerke etwas, das eine hohe Akzeptanz beim ganzen Volk hätte und auch eine gewisse Lenkungswirkung hätte.

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb RalphB:

Na, die Koralle. Schrieb ich doch.

Deine Geschichten sind mir einfach zu simpel und realitätsfern. Ja hätte man alles können: sich erst um Endlager kümmern, vor 50 Jahren dezentrale Stromproduktion erlauben und fördern, mal rechnen was Atomkraft kostet versus nachhaltiger Energieproduktion. Hätte man. Aber wofür? Solange Leute wie Du z.B. der Atommaffia nach dem Munde schreiben, ist alles halt etwas kompliziert und anstrengend.

Ja, weg von der Kohle, sozusagen als Sektkorken über dem Koalitionsvertrag. Wäre schön gewesen - hätten die ganzen Zukunftsverweigere nicht die Politik der letzten 50 Jahre maßgeblich bestimmt. Und zu jeder unpassenden Gelegenheit Atomkraft geröchelt.

Du weisst aber schon, dass durch die Einführung der Kernkraft in D weitaus mehr Kohle eingespart wurde als durch die Erneuerbaren ?

Nur mal so als Beispiel : In F, England und weiteren Nationen gibt es bereits keine Kohlekraftwerke mehr. klar. diese Länder brauchen eine Lösung für den sogenannten Atommüll. Wir nicht.

Oh, doch. Wir ja auch. Wo war jetzt nochmal der Sinn des Atomausstiegs ? Man wollte damit ja sicher nicht von heimischer auf importierte Kernenergie wechseln wie jetzt geschehen.

So simpel wie Rot-Grün sich das vor 25 Jahren gedacht hat, ist es nun einmal doch nicht.

 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb phantomas:

Du weisst aber schon, dass durch die Einführung der Kernkraft in D weitaus mehr Kohle eingespart wurde als durch die Erneuerbaren ?

Witzbold. Weil erneuerbare Energie da noch überhaupt nicht gefördert und vorhanden war. 

Du bastelst dir echt eine Naht zusammen

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