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"Energiewende" und was sie bedeutet


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Geschrieben

Wenn wir den überschüssigen Strom nicht speichern, können wir ihn dann nicht abrufen wenn wir ihn brauchen. 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Dr.Jones:

und Umweltministerin Merkel sagte mehr als 0,4% Erneuerbare seien technisch nicht möglich.

 

zumindest Strom wird hierzulande zur Zeit zuviel (also mehr als verbraucht) erzeugt (und exportiert).

Wir haben in 2024 so viel Strom importiert wie noch nie. Ungefähr so viel wie 7 Akw an Strom produzieren. Natürlich gibt es bei Photovoltaik und Wind bei günstigem Wetter ab und zu Stromüberschüsse. Aber so kann keine Wasserstoffproduktion wirtschaftlich betrieben werden. Elektrolyseure sollten - wenn sie wirtschaftlich effizient arbeiten wollen - möglichst rund um die Uhr Wasserstoff produzieren. 

Import und Export | Energy-Charts

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Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Götz Kowalski:

Wenn wir den überschüssigen Strom nicht speichern

Klar, die installierte Leistung ist viel größer, als die Speicherkapazitäten.
Die Marktteilnehmer wissen das. Die Speicherkapazitäten werden wachsen ( hatten wir vor XX Seiten schon mit Zahlen). 
hier z.B. was zum Thema:

https://www.ise.fraunhofer.de/de/presse-und-medien/presseinformationen/2022/fraunhofer-ise-kurzstudie-batteriegrossspeicher-an-ehemaligen-kraftwerksstandorten-sinnvoll.html

 

vor 23 Minuten schrieb phantomas:

Wir haben in 2024 so viel Strom importiert wie noch nie

Diese Importe der Schande…
https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/20250103_smard.html

…Im kommerziellen Außenhandel importierte Deutschland insgesamt 67,0 TWh (2023: 54,3 TWh) und exportierte 35,1 TWh (2023: 39,0 TWh)…

Ja Wahnsinn! Soviel mehr Import, Deutschland ist morgen pleite!

…Deutschland verfügt über ausreichend Stromerzeugungskapazitäten. Strom wird in aller Regel dann importiert, wenn die inländische Produktion teurer wäre. Angebot und Nachfrage bilden ein gesamteuropäisches Zusammenspiel. Strom wird im europäischen Verbund dort erzeugt, wo dies am günstigsten möglich ist. Deutschland und die anderen europäischen Länder können so wechselseitig von den jeweils günstigsten Erzeugungsbedingungen profitieren…

Ach so, da gibt’s billigen Strom für Alle. Unmöglich sowas.

Phanto, ich hatte dich ob deiner umfassenden Kenntnis nach ein paar Zahlen gefragt ( sie etwas weiter zurück). Das da nix kommt, brauchst du mir jetzt nicht erklären.

Geschrieben (bearbeitet)

Und da die deutsche Stromerzeugung zu teuer im internationalen Vergleich ist, soll aus diesem teuren Strom dann günstiger Wasserstoff gemacht werden? Glaub ich nicht. Die Wirtschaft glaubts auch nicht.

Und wer nimmt dann diesen Strom aus Wasserstoff ab? Denn das ist ja unser Masterplan : Wir subventionieren den Bau und den Betrieb neuer Gaskraftwerke, die dann auf Wasserstoff umgestellt werden und so Strom erzeugen. Nur ist dieser subventionierte Strom dann so teuer, dass ihn niemand haben will.

Steigender Anteil an Stromimporten wegen günstigerem Strom aus dem Ausland heisst natürlich, dass wir bei der Wettbewerbsfähigkeit durch teuren heimischen Strom immer weiter hinter das Ausland zurückfallen. Der durchschnittliche Strompreis an der Börse hat sich bei uns ja in 5 Jahren verdoppelt und lag 2024 40 Prozent höher als z.b. in Frankreich. Weil wir Strom zu teuer und zu dreckig erzeugen.

Börsenstrompreise - Karte | Energy-Charts

Bearbeitet von phantomas
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Geschrieben
vor 45 Minuten schrieb phantomas:

Und da die deutsche Stromerzeugung zu teuer im internationalen Vergleich ist

Wo steht das - nachvollziehbar, das was du da als Referenz anfügst sind die Durchschnittswerte 

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Jesus, Maria und Strompreis, wir sind ja irre teuer, da kommt Italien ja gar nicht mit und selbst die Schluchtenscheißer… also wirklich.

Und guck mal, wie präzise du mir geantwortet hast:

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Echt stark, wie detailgetreu du auf eine Frage eingehst, ich bin beeindruckt 🦾

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Geschrieben (bearbeitet)

"Jesus, Maria und Strompreis, wir sind ja irre teuer, da kommt Italien ja gar nicht mit und selbst die Schluchtenscheißer… also wirklich."

 

Das stimmt, Italien und Österreich haben viele Gaskraftwerke und keine Atomkraftwerke und sind daher beim Strompreis stark abhängig von günstigem Gas. Das gibt es aber nicht mehr, zudem steigt der CO2-Preis dafür jährlich. 

Genau diesen Weg gehen wir jetzt auch und im Gegensatz zu diesen beiden Ländern verfügen wir dazu noch über viel weniger Wasserkraftwerke und Pumpspeicher.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Jetzt kommt der „Batterie-Tsunami“ – und löst unser größtes Energie-Problem

 
Zitat

 

Große Batteriespeicher gelten als Rückgrat der Energiewende, der Ausbau verlief aber jahrelang schleppend. Das ändert sich gerade, in rasend schnellem Tempo. Nur ein Hindernis kann den „Tsunami“ jetzt noch stoppen.
 

Einer der europaweit größten Produzenten von grüner Energie sucht jetzt sein Glück in Deutschland. Der französische Versorger Neoen gab in der vorigen Woche den Baustart seines ersten deutschen Batteriespeichers bekannt. Im nördlichen Sachsen-Anhalt, bei Arneburg, soll bis 2026 einer der größten deutschen Speicher entstehen - Kapazität: 45 Megawattstunden (MWh). 

 

https://www.focus.de/earth/nur-eine-baustelle-bleibt-jetzt-kommt-der-batterie-tsunami-und-loest-unser-groesstes-energie-problem_6a7dba51-7300-4f1b-a3a1-ae22f2739a4a.html

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Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb phantomas:

Genau diesen Weg gehen wir jetzt auch

Geh du doch endlich mal den Weg des Lernens. Die Frage nach verfügbarer Energie durch Sonne und Wind hab ich doch nicht umsonst gestellt. - In der stillen Hoffnung die Sonne könne dein Hirn erleuchten.
Vergeblich, ach, selbst Goethes Doktor Faust scheiterte daran, wie sollte es dann bei dir gelingen?!

(Faust I, Vers 382)

[Die Sonne scheint kostenlos, der Wind weht einfach so. Uran musst du ausgraben, reinigen, strahlungssicher verpacken, transportieren, umwandeln, in Brennelemente packen, Geschütz transportieren, nach der Nutzung lange kühlen, sehr strahlungssicher verpacken, {die Castoren müssen auch erst mal produziert werden}, Zwischenlagern, ggf energieintensiv aufbereiten, Endlagern - gibet et alles für Lau -  vor allem die vielen Endlager auf dem Planeten… oder? Ach, billiger als Windrad/ PV Herstellung und leichter zu handhaben; schon klar.]

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Geschrieben

Weiß grad so schön passt & ich noch ein bisschen Zeit habe:

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

"Jesus, Maria und Strompreis, wir sind ja irre teuer, da kommt Italien ja gar nicht mit und selbst die Schluchtenscheißer… also wirklich."

 

Das stimmt, Italien und Österreich haben viele Gaskraftwerke und keine Atomkraftwerke und sind daher beim Strompreis stark abhängig von günstigem Gas. Das gibt es aber nicht mehr, zudem steigt der CO2-Preis dafür jährlich. 

Genau diesen Weg gehen wir jetzt auch und im Gegensatz zu diesen beiden Ländern verfügen wir dazu noch über viel weniger Wasserkraftwerke und Pumpspeicher.

Ich finde, wir sollten viel mehr Strom importieren ! Am besten den ganz billigen aus Skandinavien. Wie ist dort nochmal die Ökobilanz ? Den halbbilligen aus französischer Atomkraft sollte man allerdings eher meiden.

Warum gibt's in Skandinavien nicht mehr energieintensive Großindustrie ? Achso.... die Lohnkosten. Tja, irgendwas ist ja immer.

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Geschrieben (bearbeitet)

Der Nutzer mit dem variablen Stromtarif...

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/strompreise-dynamische-stromtarife-sind-nicht-zwingend-guenstiger-v1,dynamische-strompreise-100.html

...ist m.E. nicht die hellste Kerze auf der Torte.

Zitat

Kunde El Kadi aus Oberzent erzählt, Ende letzten Jahres sei Strom bei ihm überdurchschnittlich teuer gewesen, zeitweise habe die Kilowattstunde fast 1,30 Euro gekostet. "Das war für mich ein Schock." Aber die Familie habe an dem Tag einfach auf große Stromverbraucher, wie die Waschmaschine, verzichtet. Wenn lediglich das Licht brenne, werde man nicht gleich arm, so El Kadi.

Zitat

An anderen Tagen hat es El Kadi zufolge Strom aber auch schon umsonst gegeben, da wurden nur die Netzentgelte, Steuern und Abgaben fällig. Alles in allem spart der 34-Jährige aus seiner Sicht auf jeden Fall Geld.

Bei seinem alten, klassischen Tarif habe er zu Zeiten der Energiekrise pro Kilowattstunde Strom über 40 Cent zahlen müssen, bei seinem dynamischen Stromtarif würden im Schnitt dagegen jetzt nur noch knapp 30 Cent fällig.

Zitat

Das alles trifft auf André Scheidler zu. Der 32-Jährige wohnt in der Nähe von Marburg mit seiner Partnerin in einem Einfamilienhaus. Sie laden hier auch regelmäßig ihre beiden Elektroautos auf und kommen so auf einen Jahresverbrauch von 8.700 Kilowattstunden Strom. Dafür hat das Paar mit seinem dynamischen Stromtarif im vergangenen Jahr knapp 2.080 Euro ausgegeben.

Bei den Stadtwerken Marburg würden laut der firmeneigenen Webseite für denselben Verbrauch dagegen über 3.300 Euro fällig werden. In diesem Fall ist also eine deutliche Ersparnis zu sehen. Im Schnitt muss Scheidler pro Kilowattstunde Strom 0,24 Cent zahlen.

Zitat

Begeistert ist der 32-Jährige insbesondere von seinem hauseigenen Stromspeicher. "Der wird automatisch aufgeladen, sobald Strom günstig ist", berichtet Scheidler. Und werde der Strom wieder teurer, gebe der Speicher den billigeren Strom wieder ins Hausnetz ab.

Das alles hat Scheidler selbst so eingerichtet. Zwar hilft ihm diese Technologie dabei, Geld zu sparen. Allerdings räumt er ein, dass er dafür zuvor erst mehrere tausend Euro investiert hat, wie in den Stromspeicher und moderne Geräte.

Ich zahlte 2024 24,55 Cent pro kWh, aktuell sind es 25,85 Cent pro kWh. Und das ohne mir einen abbrechen zu müssen. Finde den Fehler. :D

Bearbeitet von Kugelblitz
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Ronald:

Tsunami, klingt ja erstmal richtig gewaltig. Rechnet man das mal um, sind das grad mal 45.000kwh, also soviel wie 10000 Kleinstheimspeicher oder das was 5000 Haushalte so im Schnitt Zuhause schon montiert haben dürften. Oder was in rd. 1500 eAutos verbaut ist.

So drängt sich (natürlich nur ganz leise) der Verdacht auf, dass private Investitionen das nationale Speicherproblem wohl eher lösen, als die Großinvestoren.

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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb frommbold:

So drängt sich (natürlich nur ganz leise) der Verdacht auf, dass private Investitionen das nationale Speicherproblem wohl eher lösen, als die Großinvestoren.

Ja, super! Dezentralisierung, Energie in Bürgerhand, sag ich doch schon lange. Ach ja und ist bei uns so ( soweit die Menschen sich an der 6% Rendite beteiligen wollen)

Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb frommbold:

Tsunami, klingt ja erstmal richtig gewaltig. Rechnet man das mal um, sind das grad mal 45.000kwh,

Nein, die 45 MWh sind laut dem Bericht nicht der Tsunami sondern ein Beispiel für die geplanten Projekte.

Zitat: "In Planung befinden sich aktuell noch 287 Großspeicher-Projekte mit einem Volumen von 2,4 Gigawatt, wie aus dem sogenannten Marktdatenstammregister der Bundesnetzagentur hervorgeht."

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb magoo:

Nein, die 45 MWh sind laut dem Bericht nicht der Tsunami sondern ein Beispiel für die geplanten Projekte.

Zitat: "In Planung befinden sich aktuell noch 287 Großspeicher-Projekte mit einem Volumen von 2,4 Gigawatt, wie aus dem sogenannten Marktdatenstammregister der Bundesnetzagentur hervorgeht."

Hast ergänzend dazu auch Angaben zum aktuell gemeldeten Kleinspeicherbestand?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Ronald:

Der "Riesen-Speicher" ersetzt die Leistung eines AKW für 2-3 Minuten....

Zum Vergleich: Das nicht gebaute Pumpspeicherkraftwerk Atdorf im Schwarzwald hätte 13 GwH Speichervolumen gehabt....

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb frommbold:

Hast ergänzend dazu auch Angaben zum aktuell gemeldeten Kleinspeicherbestand?

Bis Mitte 2024 waren in Deutschland 1,51 Millionen private Batteriespeicher mit zusammen 13 GWh installiert. Pro Anlage also ca. 8,6 kWh. Im zweiten Halbjahr 2024 hat sich nach Angabe verschiedener Großhändler der Zuwachs nochmal beschleunigt.

https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/energie/rekordverdaechtig-deutschland-plant-riesige-batteriegrossspeicher/

Das wird schon...

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Geschrieben

PS: ein Tesla Megapack bekommt man inzwischen für USD 250,- pro kWh.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb frommbold:

Hast ergänzend dazu auch Angaben zum aktuell gemeldeten Kleinspeicherbestand?

Die Kleinspeicher im Haushalt helfen nur bedingt. Weil diese alle morgens zur gleichen Zeit geladen werden, sind diese an einem hellen Tag meist schon um 8-9 Uhr voll. Zur Mittagszeit muss dann dennoch gleich viel Strom ins Netz gespeist werden wie ohne Speicher.

Aber etwas helfen sie natürlich schon. Und sie erziehen den Besitzer dazu, den Stromverbrauch an die Produktion anzupassen.

Man bräuchte per Smartmeter regelbare Speicher, die die Einspeicherung zu unterschiedlichen Zeiten vornehmen.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb silvester31:

Ich finde, wir sollten viel mehr Strom importieren ! Am besten den ganz billigen aus Skandinavien. Wie ist dort nochmal die Ökobilanz ? Den halbbilligen aus französischer Atomkraft sollte man allerdings eher meiden.

Warum gibt's in Skandinavien nicht mehr energieintensive Großindustrie ? Achso.... die Lohnkosten. Tja, irgendwas ist ja immer.

Der Strom aus Dänemark ist überwiegend Atomstrom aus Schweden oder Strom aus Wasserkraft aus Norwegen und Schweden. Sauber ist dieser Strom auf alle Fälle.

Die anderen großen Stromlieferanten Schweiz und Frankreich haben aber auch ihre Stromerzeugung weitgehend dekarbonisiert und können flexibel auf Stromnachfrage reagieren.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb phantomas:

Zur Mittagszeit

Heizen wir das Brauchwasser und den Pool, waschen Wäsche, laden das Auto, Geschirrspüler und was sonst noch Energie zieht, dank intelligenter Steuerung. Das Leben kann so einfach sein.
[wie isses nu mit der Sonneneinstrahlung? Drückeberger? 😂]

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb phantomas:

Der Strom aus Dänemark

Wieder ahnungslos. Mein Freud Axel schrieb 1990 seine Diplomarbeit über die dänische Energiewirtschaft; die waren damals schon viel weiter mit den Erneuerbaren, Dezentralisierung,…
(Sein Problem dabei: Es gab nur Literatur auf Dänisch dazu, er durfte dann erst mal Sprache lernen.)

Merke, du sollst nicht alles glauben, was du im Internet liest

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Kugelblitz:

Ich zahlte 2024 24,55 Cent pro kWh, aktuell sind es 25,85 Cent pro kWh. Und das ohne mir einen abbrechen zu müssen. Finde den Fehler. :D

Pro KwH zahle ich ähnlich viel, 27 Cent für 100 Prozent Ökostrom. Allerdings wurde die Grundgebühr bei mir von 11 auf knapp 18 Euro erhöht. So macht die Grundgebühr mittlerweile rund ein Drittel der Rechnungssumme aus. Und nirgendwo kann ich einen Anbieter finden, der bei der Grundgebühr deutlich darunter liegt.

So zahle ich dann wiederum doch rund 40 Cent je verbrauchter kwh.

Beim Zähler hat sich übrigens nichts geändert. Ich habe immer noch den alten Ferraris-Eintarifzähler.

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