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"Energiewende" und was sie bedeutet


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb phantomas:
  • Heimspeicher bringen nur sehr begrenzt etwas. Beziehungsweise bringen sie nur dann etwas, wenn sie vom Netzbetreiber blockiert werden können. Wenn der  Solardachbetreiber seinen Speicher im Sommer morgens mit seinem PV-Strom füllt, dann ist er schon um 7 oder 8 voll. Danach verbraucht er dann seinen gespeicherten Strom und senkt so die Nachfrage nach Strom. Also müssen noch mehr PV-Anlagen und Windräder mittags stillgelegt werden. 

Du übersiehst (absichtlich?), dass moderne Hybridwechselrichter das inzwischen sehr intelligent regeln können. Die sind dann nämlich plötzlich netzdienlich.

Das kann ein AKW leider nicht. Netzdienlichkeit ist für ein AKW ein absolutes Fremdwort.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb -martin-:

Du übersiehst (absichtlich?), dass moderne Hybridwechselrichter das inzwischen sehr intelligent regeln können. Die sind dann nämlich plötzlich netzdienlich.

Das kann ein AKW leider nicht. Netzdienlichkeit ist für ein AKW ein absolutes Fremdwort.

Und da alles so intelligent geregelt ist, drohen uns - im Gegensatz zu früher - Netzüberlastungen bei Sonnenschein. Und die wenig netzdienlichen AKW im Ausland brauchen ausgerechnet wir zur Sicherung der Stromversorgung und Preisstabilisierung bei Dunkelflaute.

Enpal und 1Komma5° - Solar-Anbieter warnen vor Blackout durch ungeregelte Solaranlagen

Da momentan ja bei den Dach-PV-Anlkeinerlei Kommunikation zwischen dem Stromnetz und der PV-Anlage stattfindet, wird da auch nix geregelt. Der Überschuss an Strom wird ins Stromnetz eingespeist und dieser wird vergütet. Egal, ob er benötigt wird oder das Netz destabilisiert. 

Am sinnvollsten wäre es, man würde die Betreiber der PV-Anlagen an den Kosten des Ausbaus der Stromnetze mit Netzentgelten beteiligen und schnell absteigend bezüglich der Größe die PV-Anlagen mit Smartmetern versehen, damit diese vom Netz genommen werden können, wenn Netzüberlastungen drohen. .

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb phantomas:

...und große Mengen an subventioniertem Strom muss ins Ausland verschenkt werden. 

vor 6 Stunden schrieb MatthiasM:

Da hast Du sicherlich ein paar Zahlen zu oder "fuehlst" Du das?

Aha, wieder gelogen!

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb phantomas:

Und da alles so intelligent geregelt ist, drohen uns - im Gegensatz zu früher - Netzüberlastungen bei Sonnenschein. Und die wenig netzdienlichen AKW im Ausland brauchen ausgerechnet wir zur Sicherung der Stromversorgung und Preisstabilisierung bei Dunkelflaute.

Enpal und 1Komma5° - Solar-Anbieter warnen vor Blackout durch ungeregelte Solaranlagen

Da momentan ja bei den Dach-PV-Anlkeinerlei Kommunikation zwischen dem Stromnetz und der PV-Anlage stattfindet, wird da auch nix geregelt. Der Überschuss an Strom wird ins Stromnetz eingespeist und dieser wird vergütet. Egal, ob er benötigt wird oder das Netz destabilisiert. 

Am sinnvollsten wäre es, man würde die Betreiber der PV-Anlagen an den Kosten des Ausbaus der Stromnetze mit Netzentgelten beteiligen und schnell absteigend bezüglich der Größe die PV-Anlagen mit Smartmetern versehen, damit diese vom Netz genommen werden können, wenn Netzüberlastungen drohen. .

Alles falsch. 

Smartmeter Gateways werden zur Zeit großflächig ausgerollt. Wir haben unseres letzte Woche bekommen. 

Am Freitag wurde ein neues Gesetz verabschiedet, das die Einspeisevergütung aussetzt, sobald der Strompreis an der Börse gegen Null geht.

Das führt zu netzdienlichen PV Anlagen mit Speichern, die sogar den Netzausbau entlasten. 

Aber um das zu beurteilen, sollte man lesen und verstehen (können).

 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb MatthiasM:

Aha, wieder gelogen!

Möchtest Du ernsthaft behaupten, dass sich die Stromerzeugung aus Photovoltaik und Windkraft nach dem Bedarf richtet? Der Strombedarf ist während einer Dunkelflaute besonders hoch und an Sommerwochenenden besonders niedrig.

Dann warte ich mal auf die Belege.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 1 Minute schrieb -martin-:

Alles falsch. 

Smartmeter Gateways werden zur Zeit großflächig ausgerollt. Wir haben unseres letzte Woche bekommen. 

Am Freitag wurde ein neues Gesetz verabschiedet, das die Einspeisevergütung aussetzt, sobald der Strompreis an der Börse gegen Null geht.

Das führt zu netzdienlichen PV Anlagen mit Speichern, die sogar den Netzausbau entlasten. 

Aber um das zu beurteilen, sollte man lesen und verstehen (können).

 

Richtig. Aber im Gesetz steht ja auch drin, das die bestehenden Anlagen mit Einspeisegarantie weiterhin nicht abgeschaltet werden können, sondern lediglich die neu dazu kommenden. Beim Bestand an Solardächern kann man die Abschaltung lediglich auf Wunsch des Besitzers (gegen die Erhöhung der Vergütung um 0,6 Cent) vornehmen.

Unser Wirtschaftsminister hat ja ausgerechnet die Vergütungssätze für die Volleinspeisung in seiner Amtszeit nochmals erhöht. Da hilft natürlich kein Management mit Eigenverbrauch oder Batteriepuffern. Da bleibt nur die Abschaltung. Sehr clever mal wieder.

Dass die Flutung mit Stromüberschüssen bei Sonnenschein politisch gewollt war, stimmt natürlich. Es wurden ja die Vergütungen für die  Kompletteinspeisung erhöht, die Umsatzsteuer geschenkt und die Versteuerung der Einnahmen ebenfalls erlassen. 

Das jetzige Gesetz ist nur die Folge der Politik der letzten Jahre. Beides kostet Geld.

  • Like 1
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb phantomas:

Beides kostet Geld.

Na dann Zahl halt. Und beantworte endlich meine Frage; zu feige?

Ansonsten kann ich’s nur immer wieder betonen:
Dezentralisierung, Dezentralisieren, dezentrale Energieversorgung in Bürgerhand!

Dann kannst du dir deine AKW ans Bein binden und weiter im Kreis humpeln.

https://www.ews-schoenau.de/ews/geschichte/
Ein Störfall für den Atomlobbyismus zu sein – mit diesem Versprechen gelang es den EWS 1996, die Mittel für ihr Stromnetz zu sammeln. Begonnen hatte die Geschichte aber bereits 1986 ….        ☀️

oder:

https://kbg-homberg.de/genossenschaft/

Die kbg ist eine in der Region seit 1920 verwurzelte Genossen­schaft mit rund 1.400 Mitgliedern und in ihrem Wirken frei von Konzernen und politischen Interessen, denn unsere Mitglieder sind unsere Kunden.

Jeder kbg-Kunde kann, muss aber nicht Mitglied der Genossen­schaft werden. Da unsere Mitglieder zugleich auch unsere Kunden sind, entspricht es unserem Selbstverständnis, Energie günstig, fair und bürgernah anzubieten.

Mit uns spart jedes Mitglied und gewinnt die Region! Jedes Mitglied hat unabhängig von der Anzahl seiner Geschäfts­anteile eine Stimme. Möglich ist die Zeichnung von bis zu 5 Geschäftsanteilen à 50 Euro je Energieart (Strom/Gas). Der Anteil begründet den Anspruch auf die Teilnahme am Geschäftserfolg. Alljährlich wurde in der Vergangenheit eine Dividende ausgeschüttet. Diese lag in den letzten Jahren bei 6,5 %… 🦾

  • Like 3
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Richtig. Aber im Gesetz steht ja auch drin, das die bestehenden Anlagen mit Einspeisegarantie weiterhin nicht abgeschaltet werden können, sondern lediglich die neu dazu kommenden. Beim Bestand an Solardächern kann man die Abschaltung lediglich auf Wunsch des Besitzers (gegen die Erhöhung der Vergütung um 0,6 Cent) vornehmen.

Unser Wirtschaftsminister hat ja ausgerechnet die Vergütungssätze für die Volleinspeisung in seiner Amtszeit nochmals erhöht. Da hilft natürlich kein Management mit Eigenverbrauch oder Batteriepuffern. Da bleibt nur die Abschaltung. Sehr clever mal wieder.

Dass die Flutung mit Stromüberschüssen bei Sonnenschein politisch gewollt war, stimmt natürlich. Es wurden ja die Vergütungen für die  Kompletteinspeisung erhöht, die Umsatzsteuer geschenkt und die Versteuerung der Einnahmen ebenfalls erlassen. 

Das jetzige Gesetz ist nur die Folge der Politik der letzten Jahre. Beides kostet Geld.

Irgendwas ist ja immer....

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb phantomas:

 

Dann warte ich mal auf die Belege.

Typisch fuer Menschen mit einem problematischen Verhaeltnis zur Wahrheit, sie stellen eine Behauptung auf, und weil sie diese nicht belegen koennen, fordern sie das Gegenteil zu beweisen. Schwurbler und Verschwoerungstheoretiker argumentieren so!

  • Like 2
Geschrieben

Nee, danke.

Quote

EU entscheidet über Strompreiszonen in Deutschland: Preise im Süden würden steigen

Die EU wird dieses Jahr darüber entscheiden müssen, ob Deutschland in zwei Strompreiszonen aufgeteilt werden muss. Der Grund: so wie sich die Energiewende hierzulande entwickelt hat, ist ein starkes Gefälle zwischen Nord und Süd entstanden. Im Norden gibt es viel Windkraft, und noch dazu viel Sonne. Im Süden und Westen hingegen gibt es deutlich weniger Windkraftanlagen, sodass der günstige Strom aus dem Norden geholt werden müsste. Müsste deshalb, weil es physikalisch im Moment nicht möglich ist, diese Strommengen von Nord nach Süd zu bringen. Der Ausbau der Netze hält nicht Schritt mit dem Ausbau der Erneuerbaren.

https://www.hersfelder-zeitung.de/wirtschaft/eu-geht-gegen-deutsche-strompreise-vor-diese-entscheidung-haengt-wie-ein-damoklesschwert-ueber-deutschland-zr-93548177.html

Wohl ein "rechter Zettel" (?), aber es geht um die Sache. Hat davon jemand schon was gehört?
Wird zur altbekannen Ost-West-Trennung nun noch eine neue Nord-Süd-Trennung Deutschlands vollzogen?

Geschrieben (bearbeitet)

Dein primäres Anliegen war es doch eher, mit den Begrifflichkeiten "rechter Zettel" und "altbekannten Ost-West-Trennung" Deine um diese (Nacht)Zeit üblichen bekannten  Duftmarken zu setzen, denn eine Antwort zu bekommen.  Ok, die Verpackung hast Du lobhudelverdächtig gut gemacht💪
Zur im verlinkten Artikel angesprochenen und schon lange bekannten Thematik zu "Gebotszonen" usw. hättest Du Dir unter Verwendung einer handelsüblichen Suchmaschine Deine Frage(n) ruckizucki selbst beantworten können.

Bearbeitet von 15cv
  • Like 1
  • Danke 2
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb schwinge:

rechter Zettel

Ippen Media, wie bei HNA und anderen. Die schreiben alle dasselbe und immer mit der Drohkeule. Wie beim Heizungshammer handelt es sich um Vermutungen und Lobbyarbeit der Gas- und Atomindustrie. Dazu kommen ewig gestrige Chefredakteure und deutsche Misepetrigkeit.

Früher war im Bundestag entspanntes* bis komödiantisches (Strauß/Wehner) Diskutieren, heute Betroffenheits und Empörungseifer.
Dass in der letzten Sitzung des unglücklichen (oder empörtentschlossenverkniffenen) Merz vorher 9! Neue Gesetze ohne Primborium verabschiedet wurden, interessiert nicht. Das generiert als Nachricht keine Klicks - bringt keine Werbeeinnahmen.

* im Vergleich zu manchen Patlamenten, wo Handgreiflichkeiten und Schlägereien stattfinden.

  • Like 1
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb -martin-:

 

Hoppla. der Kerl ist für die Abschaffung des EEG - einer Forderung der AFD. 

  • Haha 1
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb phantomas:

Hoppla. der Kerl ist für die Abschaffung des EEG - einer Forderung der AFD. 

Wenn das das einzige ist, was bei dir hängenblieb, dann solltest du inzensivst zur Göttin Sarasvati um Hilfe beten.

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Nee, danke.

https://www.hersfelder-zeitung.de/wirtschaft/eu-geht-gegen-deutsche-strompreise-vor-diese-entscheidung-haengt-wie-ein-damoklesschwert-ueber-deutschland-zr-93548177.html

Wohl ein "rechter Zettel" (?), aber es geht um die Sache. Hat davon jemand schon was gehört?
Wird zur altbekannen Ost-West-Trennung nun noch eine neue Nord-Süd-Trennung Deutschlands vollzogen?

Diese Nord-Süd Trennung gibt es doch schon länger. Im Norden wird der günstige Strom produziert, im Norden werden die teuren Stromtrassen gebaut um den Süden , der sich oft weigert selber welchen zu produzieren, damit zu versorgen. Daher zahlt der Norden höhere Durchleitungsgebühren.

Auf Druck besorgter Bürger und Bayern wurde 2015 beschlossen die besonders teuren und zeitaufwändigen Erdkabel in den  Süden zu verlegen. 

Die Verursacher der hohen Durchleitungsgebühren sitzen wohl mehrheitlich in Süden daher sollen die Kosten gerechter verteilt werden.

Aber die Entwicklung geht ja weiter. Es besteht mittlerweile  die Möglichkeit das Netz mit Batteriespeicher zu entlasten. Dies würde die Kosten runter bringen und den Ausbau verschlanken. Immerhin sind die Planungen schon über 10 Jahre alt. Die Entwicklung neuer Möglichkeiten nimmt fährt auf und der langwierige Prozess von Planung und Umsetzung ist immer von gestern.

Der Netzausbau hätte auch viel früher angegangen werden müssen.

Zum Netzausbau:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/netzausbau-suedlink-2222762

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ebby Zutt:

Wenn das das einzige ist, was bei dir hängenblieb, dann solltest du inzensivst zur Göttin Sarasvati um Hilfe beten.

 

Vieles andere war ja schlichtweg falsch. Wenn er meint, dass man mit Batterien (da nannte er als best-case-Szenario eine Ausbaugröße, die Deutschland für 3 Stunden mit Strom versorgen könnte) eine Dunkelflaute abmildern kann, dann muss man an seinen Kenntnissen schon zweifeln. 

Es ist ja bei einer Dunkelflaute so, dass diese nicht plötzlich aus einer Phase mit hohen Stromüberschüssen beginnt. Das heisst, die Batteriespeicher sind dann gar nicht (mehr) gefüllt. 

Die Gründe, warum Bayern wenig Windstrom hat, hat er auch falsch dargestellt. Sonst hätte ja das grün regierte Ba-Wü nicht die selben geringen Ausbauzahlen gehabt. Das liegt nämlich in erster Linie an der geringeren Wirtschaftlichkeit von Windrädern im Vergleich zum windigeren Norden. Aber ein Ausbau von Windkraft in windarmen Regionen bringt bei einer Dunkelflaute ja auch nichts. Im Gegenteil, die Windräder brauchen ja dann selbst (etwas) Strom.

  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb phantomas:

Vieles andere war ja schlichtweg falsch.

Schoen, dass Du zugibst, dass dieses falsch ist:

Zitat

...große Mengen an subventioniertem Strom muss ins Ausland verschenkt werden. 

Aber informiere dich doch bitte das naechste Mal vorher!

  • Haha 3
Geschrieben

Genau das habe ich doch geschrieben : Er ist für die Abschaffung des EEG. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Vieles andere war ja schlichtweg falsch

Woher weißt du das? Welche Expertise hast du, dass du so eine Behauptung aufstellen kannst? 

 

vor 2 Stunden schrieb phantomas:

Das liegt nämlich in erster Linie an der geringeren Wirtschaftlichkeit von Windrädern im Vergleich zum windigeren Norden

Völliger Blödsinn. Auf den Bergen weht kein Wind fallara. Das tut er niemals nicht hopsassa. Oh, Moment, doppelte Verneinung, na ja Bayern.

Sieht man übrigens, nachdem die 10h Regel weg ist, wie die bayrische Regierung aufzuholen versucht:

https://www.karten.energieatlas.bayern.de/start/?c=664449,5485682&z=6.643&l=atkis,f922f037-ca95-4222-9b08-3dc51b1fbb0c&t=wind
 

Da ist noch mehr zu ernten, als in Hessen.

Und zum eeg: wenn du merkst, dass dein Pferd tot ist, steig ab.

vor 3 Stunden schrieb silver696:

Der Netzausbau hätte auch viel früher angegangen werden müssen.

Die Steuerung der Netze (VDE Studie im Video gezeigt) wäre in modern in der Lage 60% mehr Energie zu transportieren - ohne Ausbau
( der ja tatsächlich auch läuft, in Hessen ist Tennet kräftig am Strippen ziehen)

Geschrieben

Inklusion ist schwierig, wenn die Betroffenen sich gegen jede Hilfe wehren. 

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Geschrieben

Dunkelflaute, das Totschlagargument um zu beweisen warum mit Sonne und Wind keine zuverlässige Stromversorgung möglich ist.

Dunkelflauten gibt es kurze von wenigen Stunden bis lange von mehreren Wochen.

Die Kurzen sind leichter beherrschbar durch flächendeckende Akku Speicher die Langen am ehesten durch Power to Gas.

Aber anstelle erst einmal die Grundlagen zu schaffen um an 90% der Tage 100% des benötigten Strom durch Erneuerbare abzudecken will man beweisen das es an 10% der Tage nicht funktioniert. 

Ich kann mir vorstellen das es am effektivsten ist erst einmal dafür zu sorgen dass alles was an überschüssiger Solarenergie produziert wird gespeichert werden kann um diese nachts zu verbrauchen. 

Als nächstes Windparks mit Speichern versehen um dort kurzfristig flächendeckend Reserven aufzubauen. 

Investitionen in Netze und Steuerung vorausgesetzt. 

Dies mildert dann auch Börsenpreise ab.

Für lange Dunkelflauten braucht man dann schon zu einem gewissen Teil den EU-Strommarkt , was auch immer daran schlecht sein soll, und kurzfristig hoch zu fahrende Kraftwerke. Dies können weder  Kohlekraftwerke  noch AKW sein sondern läuft wohl auf Gaskraftwerke hinaus. 

Der Betrieb der Kraftwerke und genauso die Gewinnung von grünem Gas wird recht teuer sein, aber dieser Strom wird auch nur selten benötigt. 

Und die Entwicklung von neuen Möglichkeiten zur Gewinnung und Speicherung von Strom schreitet ständig voran.

Wiso will man unbedingt beweisen das es nichts besseres gibt als die Stromversorgung von gestern?

Nur durch Herausforderungen gibt es Innovation. Ich glaube manchmal , es muss viele Länder geben die nicht wollen das Deutschland eine Führungsrolle übernimmt um Wirtschaftlichen Erfolg zu verhindern.

Einige Deutsche lassen sich auch bereitwillig von Ländern wie den USA oder Russland missbrauchen denn die haben nur eigene Interessen und keine Lust auf eigenständige Konkurrenz. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 37 Minuten schrieb silver696:

Dunkelflaute, das Totschlagargument um zu beweisen warum mit Sonne und Wind keine zuverlässige Stromversorgung möglich ist.

Dunkelflauten gibt es kurze von wenigen Stunden bis lange von mehreren Wochen.

Die Kurzen sind leichter beherrschbar durch flächendeckende Akku Speicher die Langen am ehesten durch Power to Gas.

Aber anstelle erst einmal die Grundlagen zu schaffen um an 90% der Tage 100% des benötigten Strom durch Erneuerbare abzudecken will man beweisen das es an 10% der Tage nicht funktioniert. 

Ich kann mir vorstellen das es am effektivsten ist erst einmal dafür zu sorgen dass alles was an überschüssiger Solarenergie produziert wird gespeichert werden kann um diese nachts zu verbrauchen. 

Als nächstes Windparks mit Speichern versehen um dort kurzfristig flächendeckend Reserven aufzubauen. 

Investitionen in Netze und Steuerung vorausgesetzt. 

Dies mildert dann auch Börsenpreise ab.

Für lange Dunkelflauten braucht man dann schon zu einem gewissen Teil den EU-Strommarkt , was auch immer daran schlecht sein soll, und kurzfristig hoch zu fahrende Kraftwerke. Dies können weder  Kohlekraftwerke  noch AKW sein sondern läuft wohl auf Gaskraftwerke hinaus. 

Der Betrieb der Kraftwerke und genauso die Gewinnung von grünem Gas wird recht teuer sein, aber dieser Strom wird auch nur selten benötigt. 

Und die Entwicklung von neuen Möglichkeiten zur Gewinnung und Speicherung von Strom schreitet ständig voran.

Wiso will man unbedingt beweisen das es nichts besseres gibt als die Stromversorgung von gestern?

Nur durch Herausforderungen gibt es Innovation. Ich glaube manchmal , es muss viele Länder geben die nicht wollen das Deutschland eine Führungsrolle übernimmt um Wirtschaftlichen Erfolg zu verhindern.

Einige Deutsche lassen sich auch bereitwillig von Ländern wie den USA oder Russland missbrauchen denn die haben nur eigene Interessen und keine Lust auf eigenständige Konkurrenz. 

Das ist in wenigen Sätzen zusammengefasst, wie die Energiewende gelingen wird. Super!

Sollte sich jeder, der die Lösungen von gestern propagiert, über's Bett hängen. Vielleicht sollten wir diesen Text auch automatisch einfügen, sobald jemand die Worte Dunkelflaute, Flatterstrom, Kernkraft, Kernfusion usw. ins Forum schreibt?

 

Bearbeitet von -martin-
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